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You are the only one!!!

Reita x Aoi
von

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You are the only one!!!
 

Autorin: Katsu
 

Pairing: Reita x Aoi
 

Disclaimer:Die Charaktere gehören mir weder...noch verdiene ich damit Geld..allein Story is meins und Uruha-- ihrs...XD
 

Länge: OneShot
 

Thema: #1 [Strand, Leitungswasser, Duschwasser, Tränen, Regen alles mögliche, was mit Wasser zu tun hat.], #3 One and Only you, #4 Trust [Vertrauen], #6 Brown Eyes [Braune Augen]
 

Musik: „Over and over“ von Three Days Grace
 

Kommentar: So...hier ist mein Beitrag zu der Fanfic-Challenge...eigentlich wollte ich ja meine laufende FF weiterschreiben...aber ich konnte einfach nicht widerstehen...und bei dieser Story hats mich einfach unter den Fingern gejuckt...ich hoffe es gefällt euch... *lächel*

Viel Spaß beim lesen!
 

Schweigend stand der Schwarzhaarige am Fenster seines Apartments und blickte in die verregnete Nacht…ein leises Seufzen entfloh seinen vollen, weichen Lippen ehe er kurz seine dunklen Opale schloss und sich anschließend von dem mehr als verregneten Ausblick abwandte…langsam auf das Podest zuschritt, auf welchem sein fast riesiges Bett stand…
 

Ein zartes Lächeln erschien auf seinen fast schon femininen Gesichtszügen als er Hiroto auf dem so weichen Bett liegen sah…eingerollt wie eine Katze….friedlich schlafend…mit sich und der Welt zufrieden…
 

Wie gerne würde er sich jetzt neben diesen kuscheln…einfach schlafen…den letzten Tag und die Nacht hinter sich lassend…doch leider verwehrte ihm seine innere Unruhe das…ja…er, Aoi, konnte einfach nicht schlafen, weil er nicht mehr wusste, was er tun sollte…schließlich war ihm mehr als deutlich verboten worden, dass er sich in der Nacht nicht draußen auf den Gängen herumzutreiben, sonder hübsch in seinem ‚Zimmer’ zu bleiben hatte…mittlerweile wusste er auch warum…wegen ihm…er…dessen blondes Haar im Schein der Sonne leuchtete wie gesponnenes Gold…dessen braune Augen so unergründlich wie der Himmel selbst…und doch so beruhigend wie eine liebevolle Umarmung schienen…er…dessen Namen er sich kaum wagte auszusprechen, ohne das ihm nicht eine Gänsehaut über den schlanken Körper rann…er…Reita…
 

Seufzend fuhr er sich durch sein seidig glattes, pechschwarzes Haar…strich sich nebenbei eine Strähne von diesem aus seinem Gesicht…warf noch mal einen Blick auf Hiroto, der immer noch friedlich schlief…nichts davon ahnte, was gleich passieren würde…denn Aoi…hatte einen Entschluss gefasst…
 

Rasch straffte er seine Schultern…schritt auf die Tür zu, die ihn von dem Gang trennte…öffnete sie so leise wie nur möglich und trat in den Gang hinaus…spähte nach rechts und nach links…
 

Erst nachdem er sich wirklich absolut sicher war, das niemand im Gang war, trat er auf diesen hinaus und schloss die Tür hinter sich ebenso leise…
 

Wie ein Einbrecher schlich der hübsche Schwarzhaarige durch die Gänge des riesigen Anwesens, das Uruha, sein Chef, sein Eigen nannte…
 

Er war erst seit knapp einer Woche hier als dessen persönlicher Sekretär angestellt und kannte sich dementsprechend noch nicht sehr gut aus…doch eines war ihm schon vorn herein klar gewesen…das hier…war eine ganz andere Welt als die außerhalb dieses riesigen Gebäudekomplexes...und im Laufe dieser Woche hatte sich seine Meinung nur noch mehr verfestigt…und nur ungern erinnerte er sich an sein Vorstellungsgespräch…
 

FLASHBACK
 

Nervös nestelte Aoi an seiner Bewerbungsmappe herum, während er unschlüssig vor der riesigen, dunklen Eichentür stand, die zum Büro des Chefs führte, bei dem er sich vorzustellen gedachte…doch…irgendwie…hatte ihn gerade der Mut verlassen…und am liebsten würde er sofort wieder kehrt machen…er hatte ein ungutes Gefühl…
 

„Willst du nicht langsam reingehen?“, fragte eine amüsierte Stimme leise hinter und als er sich erschrocken umdrehte, entkam dem Besitzer ein leises Lachen…
 

Braune Haare…braune Augen, die ihm förmlich entgegenlachten, während er ihn kurz von oben bis unten musterte…ihn gleichzeitig weiter angrinste…
 

„Freut mich auch…ich bin Kai!“, sagte der Braunhaarige mit einem sanften Lächeln auf den Lippen als Aoi weiterhin stumm blieb und ihn stattdessen nur wie ein verschrecktes Kaninchen die Schlange ansah…
 

Daraufhin erwachte der Andere scheinbar aus seiner Starre, nickte ihm leicht zu…setzte ebenfalls ein leichtes Lächeln auf und erwiderte den Gruß…stellte sich dann ebenfalls vor, woraufhin Kai immer noch lächelnd nickte ehe er auf die Bürotür deutete…
 

„Ich nehme an du bist der derjenige, der heute hier das Bewerbungsgespräch hat…also los…geh rein…Uruha-sama wartet schon ungeduldig…und ihn lässt besser nicht sehr lange warten…glaub mir…ich spreche aus Erfahrung…“, fügte er dann hinzu, woraufhin sich mehr als hastig umwandte um an die Tür zu klopfen…
 

Kurz darauf war ein kurzes „Herein!“ zu vernehmen…
 

Tief durchatmend und deutlich das Grinsen von Kai im Rücken verspürend öffnete der Schwarzhaarige die Tür zum Büro…trat zögerlich ein…sah sich in dem riesigen Raum interessiert um…
 

Äußerst geschmackvoll eingerichtet…anders konnte man es nicht sagen…
 

Ein dunkler Teppich bedeckte den gesamten Boden…Fenster, die von der Decke bis zum Boden des Raumes reichten, nahmen die gesamte gegenüberliegende Wand ein…ermöglichten einen atemberaubenden Blick auf Tokyo…
 

Bücherregale…und Regale mit schwarzen Akten standen links und rechts an den Wänden…ein dunkles Sofa und zwei Sessel aus schwarzem Leder auf der linken Seite nahm den Platz an der linken Seite vor den Regalen ein…dazwischen stand ein Tisch mit ein kristallenen Platte…darauf eine kleine Sammlung an Weinen, die nicht gerade billig aussahen…auf der rechten Seite hing neben den dunklen Aktenregalen und großes Bild mit einem Luftbild vom Anwesen…daneben, eingerahmt, einige Auszeichnungen und Erkunden für das Unternehmen…und für den Chef von diesem…
 

Vor der Fensterfront stand ein schwerer Schreibtisch…aus ebenfalls dunklem Holz…genauso wie die Tür… hinter diesem…ein großer, schwarzer Lehnstuhl…und auf diesem…saß er…der Chef…Uruha-sama, wie Kai ihn genannt hatte…zwar stand in seinen Unterlagen Takashima, Kouyou…aber na ja…er würde ihn trotzdem so nennen…schon allein deswegen, weil er nicht wusste, ob er ihn überhaupt Uruha nennen durfte…und weil es nicht höflich wäre dies auszuprobieren…
 

Mit einem mehr als gezwungen Lächeln ging er auf diesen zu…ließ sich, nachdem diese ihm bedeutet hatte sich zu setzen, auf einem der Stühle vor dem Schreibtisch nieder…sah sich unsicher um…
 

„So…Shiroyama-san…sie wollen sich also hier…bewerben…?“
 

FLASHBACK ENDE
 

Erneut seufzte Aoi auf…das Gespräch war mehr als holprig von statten gegangen…doch letztendlich hatte der Brünette ihn dann doch eingestellt…Kai dann angewiesen ihm sein Zimmer zu zeigen, was auch sofort ausgeführt worden war…
 

Das Zimmer hatte sich letztendlich als riesiges Apartment herausgestellt, indem locker eine vierköpfige Familie hätte leben und wohnen können…aber na ja…Uruha schien ja genug Geld zu haben, um sich diesen Standart leisten zu können…also konnte er diesen Luxus ruhig etwas genießen so lange er ihn hatte…
 

Leider…hatte dieser Luxus aber auch ziemlich erschreckende Nachteile, wie er in den letzten Tage festgestellt hatte… somit waren diese nicht gerade einfach für ihn gewesen…er verstand die Menschen hier nicht…wie man so etwas machen konnte…
 

FLASHBACK
 

Unschlüssig und auch leicht entsetzt stand er neben Uruha, der völlig gelassen in der Tür zu dem Raum stand…sogar leicht lächelte…
 

Das konnte doch nicht deren ihr Ernst sein…oder..etwa…doch?!
 

Überall in dem Raum lagen junge, hübsche Männer auf samtig weichen Kissen…alle um die 16 und 17…rekelten sich darauf…schmusten miteinander oder schliefen…alle…nur spärlich bekleidet…und mit einem Halsband um den schlanken Hals…
 

Aoi schluckte leicht…wie konnte man so was nur mit sich machen lassen? Er verstand es nicht…ganz und gar nicht…zumindest er war so freiheitsliebend, das er so was nie hätte mit sich machen lassen…lieber wäre er gestorben…so was war…ja…unmenschlich…doch anscheinend schienen sich weder die jungen Männer auf den Kissen noch Uruha selbst darum zu kümmern…Letzterer klatschte leicht in die Hände…sorgte so dafür, das sämtliche Aufmerksamkeit bei ihm war…ehe er sich zu dem Schwarzhaarige wandte…
 

„Such dir einen aus!“
 

„WAS?“
 


 

Schier entsetzt sah er Uruha an…konnte gar nicht glauben, was dieser gerade eben gesagt hatte…doch dieser…machte keine Scherze…das sah man ihm nur zu deutlich an…
 

„Such dir eines der Pets aus…sie sind alle pflegeleicht und brauchen alle noch einen Master…nimm dir einen und kümmere dich gut um ihn…bedenke jedoch…kein Pet kann ohne seinen Master überleben…“, sagte der Brünette dann mit ruhiger und dennoch ernster Stimme…deutet dann auf die hübschen, jungen Männer, die Aoi nun alle mehr als neugierig musterten…langsam dabei näher kamen…
 

Doch der Schwarzhaarige fühlte sich sichtlich unwohl in seiner Haut…wollte schon die ersten Widerworte hervorbringen als ihn plötzlich etwas von der Seite anhüpfte…sich an ihn klammerte und anscheinend nicht gedachte, ihn in nächster Zeit wieder loszulassen…
 

Als Aoi dann zur Seite sah, blickte er in ein paar hellbraune, strahlende Augen, die ihn freudig musterten…ihn einfach dazu brachten ebenfalls zu lächeln…
 

Sanft strich er dem Pet über den Kopf, woraufhin dieses wohlig zu schnurren begann…sich noch mehr an ihn schmiegte…und dies…ließ er nur zu gerne zu…
 

„Wie ich sehe, hast du dich entschieden…“, kam es dann leise von Uruha, woraufhin der Schwarzhaarige leicht zusammenzuckte…hatte er den Anderen doch schon fast vergessen gehabt…
 

Schüchtern nickte er…lächelte den Brünetten zaghaft an…und auch dieser nickte…
 

„Sein Name ist Hiroto…kümmere dich gut um ihn!“, war das Letzte, was sein Chef sagte bevor er ihn und das kleine Pet allein ließ…
 

Aoi lächelte den Kleineren nur noch mal…dann…gingen sie zusammen zurück…in sein Apartment…
 

FLASHBACK ENDE
 

Seit dem wich ihm Hiroto kaum noch von der Pelle…begleitete ihn schon fast auf Schritt und Tritt…es war einfach nur zu niedlich…doch heute Nacht…würde er ihn nicht begleiten…zu riskant war das, was er gerade tat…
 

Vorsichtig…wie ein Dieb in einer Villa schlich Aoi durch das Anwesen…hinunter in den Keller, der eher einem Kerker glich…fast schon gruselig…nein…es war gruselig!
 

Fröstelnd rieb er sich seine Oberarme, auf denen sich binnen weniger Sekunden, seit er die Kellergewölbe betreten hatte, eine dicke Gänsehaut gebildet hatte…warum musste es hier unten auch so verdammt kalt sein?!
 

Sich nicht weiter darum kümmernd schritt er durch die stockdunklen Gänge…immer weiter…an den Gittern der Zellen vorbei, die wirklich eher an Kerker oder Gefängnis erinnerten anstatt an einen normalen Keller, den man von zu Hause her kennt…und deren Inneren in der alles verschlingenden Dunkelheit lag, sodass man absolut nichts mehr erkennen konnte…nur ab und zu waren leise Atemgeräusche oder ein Rascheln zu hören…doch darum kümmerte er sich nicht…er hatte ein ganz bestimmtes Ziel vor Augen…die letzte der Zellen…am Ende des Ganges…
 

Nach schier einer Ewigkeit stand Aoi dann endlich vor dieser…zog zaghaft den Schlüssel für die Zellentür, den er sich heimlich hat nachmachen lassen, aus seiner Hosentasche und steckte ihn in das dazugehörende Schloss…öffnete die Tür…und…trat langsam in das Zelleninnere…spähte angestrengt in die Dunkelheit…doch wie nicht anders zu erwarten, konnte er rein gar nichts erkennen…
 

Seufzend schloss er die Zellentür hinter sich…trat noch mehr in die Dunkelheit…
 

Stumm…sah er sich um…
 

„Reita?“
 

Im nächsten Moment schlangen sich zwei kräftige, leicht muskulöse Arme um seine Hüfte…presste ihn gegen einen warmen Körper…
 

Heißer Atem streifte seinen empfindlichen Nacken…sorgten dafür, das er leicht erschauderte…
 

„Du bist spät dran…ich warte schon eine Ewigkeit…“, hauchte eine warme, sanfte Stimme in seinem Nacken, woraufhin er erneut wohlig erschauderte…wieder eine Gänsehaut bekam…doch diesmal…lag es nicht an der Kälte…
 

„Gomen ne…ich…es…“, fing er an sich zu erklären…doch schnell legte sich ein schlanker Finger auf seine vollen Lippen…brachte ihn so zum Schweigen…
 

„Schht…es ist jetzt gleich…du bist da…mehr zählt nicht…“
 

Stockend nickte der Schwarzhaarige ehe er sich langsam in den Armen, die ihn immer noch umfingen, umdrehte und zu seinem Gegenüber blickte…
 

Selbst hier…in der Dunkelheit…sah er die leuchtenden, braunen Augen seines Gegenübers…wie sie ihn voller Wärme und Zuneigung ansahen…er konnte sich einfach nicht an diesen satt sehen…und schon wieder drohte er in ihnen zu versinken…wie bei ihrer ersten Begegnung…
 

FLASHBACK
 

Leicht verwirrt schritt Aoi durch die Gänge des Anwesens…ging um die nächste Ecke…und fand sich in einer Sackgasse wieder…
 

„Super…“, kam es seufzend über seine Lippen ehe er wieder kehrt machte und einen neuen Weg einschlug…er musste es sich wohl eingestehen…er hatte sich restlos verlaufen…warum musste das hier auch alles so groß und verzweigt sein?! Da fand sich ja kein normaler Mensch drin zurecht!
 

Fast schon genervt bog Aoi um die nächste Ecke…nur um wieder in einer Sackgasse zu landen…so langsam reichte das ihm hier…er irrte hier garantiert schon mehr als über eine Stunde herum und hatte den Weg in sein Apartment immer noch nicht gefunden…super…und das nur, weil er darauf bestanden hatte Uruha persönlich die Unterlagen zu bringen und sich nicht von Hiroto begleiten zu lassen wie es dieser zaghaft vorgeschlagen hatte…
 

Ja…das hatte er nun davon…
 

Seufzend machte er kehrt und schlug erneut einen anderen Weg ein…doch wieder kam er nicht dort an, wo er eigentlich hingewollt hatte…stattdessen trat er hinaus in den weitläufig ausgelegten Garten, den er schon oft von einem Fenster aus betrachtet hatte…doch momentan war nichts von dessen eigentlicher Pracht zu sehen…war die Sonne doch schon längst untergegangen…
 

Der Himmel war jedoch nicht zu sehen…dicke Regenwolken bedeckten diesen…ließen ihre Last auf die Erde hinab…ja…es regnete…nein…eigentlich schüttete es wie aus Eimern…es war schon ein wahrer Sinnflutregen, sodass man Angst haben könnte weggeschwemmt zu werden, wenn man sich zu lange in diesem aufhalten würde…und siedend heiß fiel ihm ein, das sein Chef ihm eigentlich strengstens verboten hatte des nachts in den Gängen herumzuschleichen und vor allem sich im Garten aufzuhalten…aber dennoch…Aoi betrat den diesen nun…trotz des Verbotes…seufzte wohlig auf als er das angenehm kühle Nass auf seiner erhitzten Haut verspürte…konnte gar nicht genug davon bekommen…
 

Er liebte den Regen…konnte gar nicht verstehen, warum die Leute so rummurrten, wenn dieses wohltuende Nass auf die Erde hinabfiel und sich alle rasch in ihren viel zu stickigen Wohnungen verkrochen…erst wieder herausgekrochen, wenn aufgehört hatte…er selbst war bei Regen am liebsten draußen…lief durch diesen…drehte sich im Kreis…es tat ihm nun mal unheimlich gut…es war so…ja…befreiend…er fühlte sich dann wie ein Vogel in der Luft…einfach unbeschreiblich gut…
 

Nach wenigen Sekunden war er durchnässt bis auf die Knochen…doch darum kümmerte sich der Schwarzhaarige momentan überhaupt nicht…ging weiter durch den Regen…mit geschlossenen Augen…es sichtlich genießend…
 

Wieso durfte er nur nicht in der Nacht draußen herumlaufen? Er verstand es nicht…
 

Erschrocken fiepte der hübsche Schwarzhaarige dann auf als sich plötzlich eine Hand unnachgiebig um sein schmales Handgelenk schloss…ihn daran hinderte eventuell zu fliehen…
 

„Es ist nicht sonderlich klug des Nachts draußen herumzustromern…hat man dir das nicht gesagt?“, erklang plötzlich eine warme, ruhige Stimme hinter ihm…und der Griff um sein Handgelenk lockerte sich wieder…
 

Vorsichtig drehte sich Aoi um…und das Nächste, was er sah…waren zwei wunderschöne braune Augen, die ihm entgegenleuchteten…ihm förmlich den Atem nahmen…ihn in ihren Bann zogen…nicht mehr los ließen…er drohte förmlich in ihnen zu versinken…sie einfach nur wunderschön…diese unergründlichen Seelenspiegel…
 

Sein Gegenüber lächelte leicht…wedelte ihm dann kurz vor dem Gesicht herum…
 

„Hey! Noch jemand zu Hause? Du brauchst mich nicht so anzustarren!“, sagte er amüsiert…sah dann wie der Kleinere leicht vor Schreck zusammenzuckte…ihn dann entschuldigend ansah…
 

Leise lachte er…lächelte dann wieder warm…
 

„Ich bin Reita…und du?“
 

„Aoi…freut mich…“
 

Ihre Hände berührten sich zaghaft…
 

FLASHBACK ENDE
 

Seit dieser Nacht trafen sie sich immer wieder…heimlich…des Nachts…im Garten…dort, wo sie niemand sah…und so nach und nach erfuhr er, wer der hübsche Blonde war…warum sie sich nur nachts sehen konnten…und warum er, Aoi, eigentlich nicht hier sein sollte um diese Uhrzeiten…
 

Reita war ein Drache…ein Mensch mit Fähigkeiten und Reflexen, die besser ausgebildet waren als die eines normalen Menschen…und als Drache hatte man seine Triebe…denen sie, ohne nachzudenken, einfach folgten…deswegen wurde er nachts, wenn keiner draußen war, rausgelassen…deswegen durfte sich niemand draußen in der Nacht bewegen…doch…wenn seine Triebe allzu sehr Oberhand gewannen, sodass er sich überhaupt nicht mehr kontrollieren konnte, wurde er für diese Zeit Tag und Nacht eingesperrt…bekam nur ab und an widerspenstige Pets, an denen er sich dann abreagieren und seinen Triebe auslassen konnte…diese gleichzeitig so bestrafte…auch…wenn er das eigentlich nicht wollte…
 

All das scheute Aoi nicht daran den Blonden immer wieder aufzusuchen…seine Nähe zu suchen…und so kam es wie es kommen musste…in einer verhängnisvollen Nacht…nahmen die Triebe von Reita Oberhand…doch selbst dann wich der Schwarzhaarige nicht von seiner Seite…und…machte dem Anderen ein außergewöhnliches Angebot…
 

FLASHBACK
 

„Aoi…ver…schwin..de…ich..ich weiß nicht..wie..lange..ich…ich mich…noch..un..ter..Kon..Kontrolle..habe…“, keuchte Reita mehr als erregt…würde sich am liebsten auf den Kleineren stürzen…doch noch…konnte er seine Triebe unterdrücken..jedoch…nicht mehr lange…und bis dahin musste Aoi verschwunden sein…sonst konnte er für nicht mehr garantieren…so viel war gewiss…
 

Der Schwarzhaarige presste lediglich seine vollen Lippen aufeinander…schüttelte dann aber entschlossen seinen Kopf…
 

„Iie…ich…bleibe…egal, was auch kommen mag!“, sagte er dann mit fester Stimme, woraufhin ihn der Blonde mehr als ungläubig ansah…
 

„Aoi…bitte!!!“
 

„Iie!“
 

„AOI!!!“
 

„IIE!!!!“
 

Heftig atmend vor Erregung tapste Reita auf ihn zu…Lust sprach aus seinen braunen Augen als er den Schwarzhaarigen an sich zog…ihre Körper aneinander rieb…doch selbst dann wich Aoi nicht zurück…sah ihn stattdessen sanft an…
 

„Ich bleibe bei dir…ich werde für dich da sein…egal, was kommt…ich vertraue dir…über alles…nimm mich…denn ich liebe dich…“, hauchte er nur…
 

Im gleichen Moment pressten sich Reitas Lippen auf die Seinen…küsste ihn voller Leidenschaft...ließ seine Hand zwischen die schlanken Beine von Aoi gleiten…
 

FLASHBACK ENDE
 

Seit dem kam er immer, wann es ging, zu dem Blonden…gab diesem, was er brauchte…und was er mittlerweile selbst auch brauchte…
 

Leicht wedelte eine Hand vor seinem Gesicht herum…
 

„Hey! Noch jemand zu Hause? Du brauchst mich nicht so anzustarren!“, sagte Reita amüsiert…so wie bei ihrer ersten Begegnung…
 

Zart lächelte der Kleinere…schmiegte sich an den Anderen…sog wohlig seufzen dessen Duft in sich ein…genoss dieses vertraute Zusammensein…
 

„Ich liebe dich…“
 

Reita lächelte zärtlich…hob den Kopf des Schwarzhaarigen leicht an…hauchte „Ich liebe dich auch….“ und dann…küsste er ihn voller Liebe…voller inniger Zuneigung…
 

Ja…sie liebten sich…vertrauten sich…mehr als alles andere…
 

Sanft fuhren die Fingerspitzen des Größeren unter das Oberteil von Aoi…liebkosten die warme, weiche Haut darunter…schoben gleichzeitig dessen Shirt langsam aber sicher nach oben…entblößten so den schlanken bauch des hübschen Schwarzhaarigen…
 

Diesem entkam ein leises, erregtes Keuchen als sich zusätzlich die fast schon heißen Lippen seines Geliebten auf seine Haut hinabsenkten…an dieser zu saugen begannen…ihn nur noch mehr reizten…erregten…ihn wieder zum keuchen brachten…
 

Halt suchend klammerte er sich an die schmalen und dennoch kräftigen Schultern des Blonden…ließ seinen Kopf in seinen Nacken kippen…bot dem Anderen somit mehr Angriffsfläche…und diese…wurde sofort in Beschlag genommen…liebkost…gereizt…immer und immer mehr…gleichzeitig…schob sich die noch freie Hand Reitas in tiefere Regionen…ließ den Kleineren erwartungsvoll erzittern…doch…soweit sollte es nicht kommen…
 

Ein metallenes Klicken ertönte…dann wurden sie auseinander gerissen…
 

Erschrocken fiepte Aoi auf…versuchte sich aus dem harten Griff, der ihn gefangen hielt, befreien…doch vergebens…so blickte er stattdessen schier verzweifelt zu seinem Geliebten, der mit Eisenketten umschlungen und zu Boden gezwungen wurde…wie ein wildes Tier…unmenschlich…einfach unmenschlich…
 

„Reita…“, keuchte er erschrocken als er sah wie der Größere einen Peitschenhieb übergezogen bekam…dann eine Spritze angesetzt wurde…
 

Nach kurzer Zeit begann der Blonde zu schwanken…gegen das Schlafmittel vergebens anzukämpfen…dabei glitt zu Blick zu Aoi…
 

Zitternd hob er seine Hand in Richtung des Kleineren…
 

„A-a..oi..“
 

Dann brach er zusammen…in einen tiefen, traumlosen Schlaf…und Aoi…er...wurde weggebracht…in sein ‚Zimmer’…darin vorerst eingesperrt…er musste warten bis sein Chef zu ihm kam…und diese Warterei machte ihn fertig…
 

Unruhig tigerte er durch sein Apartment…immer wieder auf die Tür starrend…selbst Hiroto konnte ihn nicht dazu bewegen sich wenigstens einmal hinzusetzen…so hatte er es nach kurzer aufgegeben und es sich auf einem der Sessel bequem gemacht…beobachtete nun mehr als besorgt wie sein Master unruhig durch den Raum lief…darauf wartete, das Uruha endlich zu ihm kam…
 

Erst am nächsten Tag sollte dies geschehen…
 

Vollkommen übermüdet trat Aoi dem Brünetten gegenüber…er hatte die ganze Nacht schlafen können…aus Sorge um seinen Geliebten…
 

Gerade als er jedoch das Wort erheben und Uruha fragen wollte, was mit dem Blonden war und wie es ihm ginge, unterbrach dieser ihn mit einer einfachen Handgeste…
 

„Ich habe die am Anfang gesagt…treibe dich abends und nachts nicht draußen und in den Gängen herum…die Drachen dürfen keinen Kontakt so zu uns haben…nicht so einen…es ist verboten…und sowohl du als auch Reita haben dagegen verstoßen…“, sagte der Brünette mit unterkühlter Stimme ehe er leise aufseufzte…seinen Blick von Aoi abwandte, den er bis dato unentwegt angesehen und beobachtet hatte…
 

Der Kleinere schluckte…war den Tränen nahe…konnte nicht verstehen, was daran jetzt so schlimm war…warum diese strengen Regelungen? Warum?
 

Bevor er jedoch nachhaken konnte, fuhr sein Chef auch schon fort…sah ihn dabei aber immer noch nicht an…
 

„Reita war noch nie einer der Gehorsamen gewesen…doch dieses Fehlverhalten hat leider den Rahmen gesprengt…es bleibt mir keine Wahl…es wird Zeit..ihn zu…erlösen…“
 

Ernst sah Uruha seinen Gegenüber an, der zunächst nicht zu verstehen schien…doch dann weiteten sich seine Augen…
 

„Iie…iie…IIE…das können sie nicht machen…“, rief er…wurde zum Ende immer lauter…schrie schon fast…vor Verzweiflung…doch das Einzige, was der Brünette dazu noch sagte, war, das er keine andere Wahl hatte…er musste…und damit…ließ er ihn allein…
 

Kaum war der Größere gegangen, brach der Schwarzhaarige schluchzend zusammen…Tränen der Verzweifelung rannen ihm über die blassen Wangen…hinterließen glitzernde Spuren auf diesen…nur am Rande nahm er wahr wie ihn Hiroto ihn umarmte…sanft zu streicheln begann…versuchte ihn zu trösten…es half nicht…er konnte…wollte sich nicht beruhigen…Reita…das war alles seine Schuld…alles seine Schuld…
 

Nach ein paar Minuten riss er sich Hiroto los…er…er musste zu ihm…musste ihn sehen…musste ihn spüren…jetzt…er hielt es nicht mehr aus…er brauchte ihn…liebte ihn…so sehr…mehr als alles andere auf der Welt…
 

Mit tränenverschleiertem Blick wankte er die Gänge entlang…stolperte in den Keller…in Richtung der Zelle des Blonden…
 

Zitternd schloss er diese auf…wankte hinein…fiel nach vorne…direkt vor die Füße von Reita…
 

Dieser…saß mit Ketten an die Wand gefesselt…nicht mehr wirklich in der Lage sich zu rühren…dennoch blickten sich seine braunen Augen wachsam um…entdeckten seinen Geliebten…
 

Schluchzend krabbelte dieser zu ihm hin…schmiss sich ihm förmlich um den Hals…küsste ihn…schmiegte sich an ihn…immer und immer mehr…schluchzte nur noch herzzerreißender…immer mehr Tränen über seine Wangen…stachen wie spitze Dolche in Reitas Herz…
 

„Aoi…“
 

Der Angesprochene presste sich schluchzend nur noch mehr an ihn…konnte und wollte sich gar nicht beruhigen…
 

Hart biss sich Reita auf seine Unterlippe…wie gerne hätte er ihn jetzt tröstend in die Arme genommen…die Tränen fortgewischt…ihn beruhigt…liebkost…gesagt, das alles gut werden würde…aber leider…konnte er das nicht…
 

„Aoi…Koi…beruhige dich…bitte…bitte…“, hauchte er schon fast flehentlich…küsste, so gut es eben ging, die Tränen von dessen vom Weinen bereits leicht geröteten Wangen…versuchte ihn aufmunternd anzulächeln, was aber gründlich misslang…und der Schwarzhaarige beruhigte sich immer noch nicht…es ging einfach nicht…
 

„Aoi…bitte…lächele doch lieber für mich…mit einen Lächeln auf den Lippen siehst du viel hübscher aus…“, versuchte Reita es erneut…doch das Einzige, was er bekam, war ein herzzerreißender Schluchzer…
 

Zitternd schlang Aoi seine Arme um den Hals des Blonden…wollte ihn nie wieder loslassen…„Wie..de-enn…ich…ich…ver..ver…lie-re…di-ich…“, schluchzte er…weinte nur noch heftiger…“Ich will das nicht…Rei…ich…brauche dich…ich liebe dich!!!“
 

Mit Tränen in den dunklen Opalen blickte er in die braunen Augen seines Geliebten…und auch dieser sah mehr als traurig aus…
 

„Ich liebe dich auch…egal, was auch kommen mag…ich warte auf dich…für immer…warte du auch bitte auf mich…mein Aoi…mein Geliebter…mein Schatz…du bist mein Schatz…ich liebe dich…warte auf mich…“
 

Im nächsten Moment wurde der Schwarzhaarige von Reita runtergezerrt…aus der Zelle gezogen…selbst das wilde Strampeln brachte nichts…
 

„IIE…lasst mich…ich will zu Reita….REITA!!!!“
 

Es brachte nichts…er wurde immer weiter von dem Blonden weggebracht…gewaltsam von ihm getrennt…
 

Tränen der Verzweifelung rannen Aois Wangen hinab…er wollte das nicht…sie sollten ihn loslassen…
 

„REITAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAA!!!!!!!“
 

Schwach lächelte der Blonde…hatte er doch den verzweifelten Schrei seines Geliebten gehört…
 

„Warte auf mich…wir werden uns wiedersehen…in einer anderen Zeit…an einem anderen Ort…ganz sicher…ich werde dich wiedererkennen…ich liebe dich…für immer…“
 

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Und dies hielt er auch ein…sie trafen sich wieder…an einem anderen Ort…in einer anderen Zeit…
 

Liebe…sie ist stärker als alles anderes…sie überwindet Mauern und Festungen…alle Grenzen…alle Hindernisse…Liebe ist so stark, das sich ihr niemand entziehen kann…Liebe macht den Menschen erst vollkommen…macht ihn zu einem Ganzen…wenn er die Person gefunden hat, mit er sein ganzes Leben verbringen möchte…Liebe ist und bleibt das höchste Glück…
 

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Owari



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Kommentare zu diesem Kapitel (11)
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Kommentar schreiben
Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von: abgemeldet
2010-04-09T19:09:02+00:00 09.04.2010 21:09
;__________________________________; *weinend am Boden lieg*
Das geht doch wohl nicht Reita oh nein er kann doch nmicht...
OMg das war so herzergreifend und die Story echt cool. Boah ey ich brauch ein Taschentuch, mein armes Leseerherz *heul*
Aber echt ey du kannst so toll schreiben, soooooooooo talentiert
Von: abgemeldet
2009-08-03T00:56:18+00:00 03.08.2009 02:56
Uruha ist doof ..;_;
wegen dem gehts mir jetzt sau schlecht ....
es war so schön beschrieben ...
eigentlich halte ich nichts von diesem paring aber WOW oO
ich konnte mir alles ganz genau ins deteil vorstellen
Die braunen augen von reita
Aoi weinend der weggerissen wird
ist das schön *schlutz*
kann man nicht eine Vortsetzung schreiben
also mit dem leben wenn sie sich wierderfinden
*oder bin ich jetz zu blöd und sie haben sich dann im Himmel wieder und sind beide tod oder wie ...oÒ*
Von:  Seme-Aoi-chan
2009-03-21T18:05:49+00:00 21.03.2009 19:05
wie schön!
*zu tränen gerührt ist*
das war nicht nur schön zu lesen, auch die storyline war toll! und so rührend!...
Ich bin begeistert!...schade, das die zwei sich nicht so lieben können, wie sie wollten!
es war sehr sehr sehr schön!
Lg das Hasi
Von:  Desi
2008-11-13T15:35:42+00:00 13.11.2008 16:35
Also auch die FF war wirklich schön <3
Auch wenn ichs nicht so mit Fabelwesen und dem Pairing habe ;)
Aber es war wirklich schön geschrieben, schön fließend auch wenn ein paar kleine Fehler drin waren ( doch das intressiert eigendlich reichlich wenig so kleine Fehlerchen XD)

Das ende war wirklich traurig... doch es ist schön , dass ihre Liebe noch so lange Stand gehalten hat ^_^
Desi ;D

Ps : O_o Uruha kann ist aber böse..
Von:  -chAOsBoRn-
2008-11-04T12:22:14+00:00 04.11.2008 13:22
;_____________________;
Das ist sehr sehr ergreifend...
<3
Tolle Geschichte, wunderbare Umsetztung~
GUTE RECHTSCHREIBUNG!! Ich liebe das!!
<3
Toller OS!
Von:  Nezu_Tenshi
2008-11-03T12:33:46+00:00 03.11.2008 13:33
also ich finde deine story toll ^^
sie ist gut lesen.
ein fließender text und keine plötzlichen umbrüche
z.b.
die ganze zeit schön umschrieben und dann plötzlich kommen worte wie fresse, fuck und so was ^^ (ich hoffe du weißt wie ich mein ^^)
ich kann nur sagen ein klasse text schöne story ^^
*knuddel*
Von:  MikaChan88
2008-10-28T14:47:57+00:00 28.10.2008 15:47
schön geschrieben.
super traurig.
mach weiter so ^-^

cu,
MikaChan
Von:  Sozo
2008-10-27T16:31:08+00:00 27.10.2008 17:31
also ich finde das OS
sehr schön ^^
ich hab auch 'n paar kleine fehler gefunden
aber die idee find ich schon mal
nicht schlecht
obwohl ich nicht ganz so fabelwesen hab
drachen und so das is nicht meins
dennoch hat es mir gefallen~
wie schön gesagt xD
hach~ ich wiederhol mich
Von: abgemeldet
2008-10-25T15:42:53+00:00 25.10.2008 17:42
Mein Gott....Das ist...Wow...Mir ist die Luft weggeblieben...Du hast das so unglaublich einfühlsam geschrieben...so entsetzlich schön...ich könnt einfach nur weinen, so sehr bewegt mich das...Aoi-chan..
Diese Geschichte ist so wundervoll umgesetzt, besser hätt ich das niemals irgendwie vermutet....
Einfach wundervoll...Und danke für deine Story...
Kleine Fehler in der Story, aber superklasse!!
Von:  ScarsLikeVelvet
2008-10-25T15:37:56+00:00 25.10.2008 17:37
*grummel*
wegen dir hock ich jetz hier und heul wie'n schlosshund
das is gemein
wieso kannst du die beiden nich glücklich werden lassen...und wieso is uruha so'n arsch?
und überhaupt...*hände in die luft werf*
ich finds obwohls zum Schluss hin traurig ist, sehr schön
mach weiter so


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