Zum Inhalt der Seite

Mein persönliches Leid

Kapitel 7 endlich da
von

.
.
.
.
.
.
.
.
.
.

Seite 1 / 1   Schriftgröße:   [xx]   [xx]   [xx]

Mein persönliches Leid
 

So nach längerer Zeit melde ich mich mal wieder^^

Ich denke ab diesem Kapitel geht es langsam aufwärts mit Sakura und ihrem Selbstbewusstsein.

Hoffe das Kapitel gefällt euch und schon mal vorne weg, ob Sakura und Sai zusammen kommen steht noch in den Sternen. Ich habe einige Varianten im Kopf darüber was noch passieren wird, also werde ich mich in nächster Zeit noch nicht festlegen.
 

Kapitel 6
 

„Möchten sie etwas trinken?“ Höfflich beugte sich die ältere Bedienstete zu ihr herunter und lächelte ihr gutmütig entgegen. Sakura versteifte sich daraufhin unbewusst und war im ersten Moment überfordert. „Ähm… ja, also danke gerne“, brachte sie schließlich zögerlich hervor, worauf die ältere Frau nickte und das Zimmer verließ. Einen Augenblick sah Sakura ihr nach, ehe sie sich wieder etwas entspannte und noch einmal alles Revue passieren ließ.
 

Sai hatte sie und seine ehemaligen Freunde, die auch auf ihre Schule gingen, zu sich eingeladen. Dazu gekommen war es, da die Jungs Neji und Sasuke einen Plan über die Menge des Essens, dass für eine Feier benötigt werden würde, erstellen mussten. Da sie, Sakura, ein Matheass war, hatte man sie gefragt ob sie nicht helfen könne und noch bevor sie hätte nein sagen können, war sie auch schon eingeladen gewesen.

Bis zu diesem Zeitpunkt war Sakura nicht bewusst gewesen in welcher Verbindung Sai und die anderen miteinander standen. Erst als sie vor der gewaltigen Villa stehen geblieben war, wurde ihr klar, dass auch Sai ein Kind mit glücklicherem Verhältnis war. Im Nachhinein betrachtet war das auch logisch, hatte ihr Tenten nicht zu Anfang berichtet gehabt, dass dieser im gleichen Sommer Camp wie die Jungs gewesen war. Und diese waren ganz gewiss nicht in einem 0815-Camp gewesen.

Voller erfurcht hatte sie geklingelt und wurde schließlich hereingebeten. Sofort war sie komplett eingeschüchtert, als sie das innere der Villa erblickt hatte. Obwohl das Gebäude schon von außerhalb einen gewaltigen und graziösen Eindruck erweckte, konnte die innere Einrichtung bei weitem mithalten. Stilvoll wirkte jedes noch so kleinste Detail eingerichtet und trotzdem erweckte es noch nicht den Gedanken von überheblich oder gar protzig. Hier hatte sich jemand sehr viel mühe gemacht um eine warme Atmosphäre zu erwecken.

Viel Zeit um sich weiter einschüchtern zu lassen hatte sie aber nicht gehabt, denn eine ältere Frau, die sich als Bedienstete der Familie herausstellte, bat sie, ihr in ein Zimmer zu folgen. Dort wurde sie gebeten einen Moment zu warten, da Sai noch beschäftigt gewesen war.
 

Seufzend öffnete sie ihre grünen Augen und besah sich das größere Zimmer. Sie war also die erste gewesen. Noch war keiner da und sie fragte sich, ob das nun gut oder schlecht war. Das Sofa auf dem sie saß war äußerst gemütlich. Am Fenster standen einige Tulpen und erfüllten den Raum mit einer frische, die an Frühling erinnerte. An der Wand hing ein Bild, dass die hälfte der Wand einnahm und auf dem eine Landschaft abgebildet war. Die Pinselstriche wirkten perfekt und die Farben wundervoll ausgewählt. Das Bild strahlte eine angenehme Aura aus, die einen automatisch in den Bann zog. Alles wirkte ins kleinste Detail dargestellt.

Abrupt ging die Tür erneut auf und die ältere Frau trat ein, mit einer Tasse. Höfflich stellte sie den Unterteller und die dazugehörige Tasse ab, ehe sie sich wieder verabschiedete und Sakura wieder alleine ließ. Für den Moment kam sich Sakura überflüssig vor und fragte sich selbst was sie hier tat. Eigentlich hätte sie gar nicht kommen müssen. Niemand konnte sie zwingen etwas für jemand anderen zu tun, auch wenn es eine Bitte war. Und wenn sie richtig informiert war, hatte sie auch nie wirklich zugestimmt. Eigentlich waren alle nur davon ausgegangen das sie zustimmen würde. Man hatte über sie hinweg entschieden und trotzdem saß sie jetzt hier und wartete auf die anderen. Aber warum?

Zwischen ihren Augen bildete sich eine schmale Falte, die verdeutlichte, dass sie ins Grübeln geriet.

Wenn man alles einfach mal rein sachlich betrachtete, dann kannte sie keinen dieser Menschen besser. Wenn sie ganz ehrlich war, kannte sie alle einen Tag erst und das obwohl sie mit ihnen in eine Schule ging. Ausgenommen war Sai, der ihr gegenüber von Anfang an sehr offen war. Aber auch ihn kannte sie gerade mal einen Tag. Wieso also war sie hierher kommen?

Normalerweise war sie doch auch nicht so naiv und vertraute den Leuten um sich herum blind. Zudem bildete sie dadurch Schwachpunkte, die eine Ino oder andere Mädchen die sie auf dem kika hatten, nutzen konnten um sie fertig zu machen.
 

„Entschuldige, dass du warten musstest. Mein Vater bat mich ihm einen Moment zu helfen“, entschuldigte sich Sai lächelnd und gesellte sich neben die Rosahaarige. Diese bemerkte ihn erst, als das Sofa leicht hinunter ging. Leicht zuckte sie auf und sah dann zu ihrem Gastgeber, der sie mit wachsendem Interesse beobachtete. „Du bist wirklich niedlich. Diese ehrlichen, klaren Augen und dieser unverfälschte Blick“, gestand Sai abrupt und sein Blick wirkte dabei betont ernst, dass Sakura sofort einige cm zwischen sie brachte, indem sie sich etwas zurück fallen ließ. Diese ständigen Komplimente brachten sie noch ins Grab. Bemerkte er denn nicht, dass es ihr unangenehm war?

Zudem wirkte es einfach unreal wenn jemand wie er so etwas zu jemandem wie ihr sagte. Plötzlich hörte sie ihn kichern und sah vorsichtig wieder in seine Richtung. „Entschuldige, ich vergesse immer wieder das dir das unangenehm ist“, gestand er und strich ihr zärtlich über den Kopf. „Aber dieses Gesicht wenn du dich genierst ist einfach einmalig.“

Röte schoss ihr ins Gesicht und sie sah wieder zur Seite. Fand er eigentlich gefallen daran, was er ihr da immer wieder zumutete?

„Ich hoffe es stört dich nicht, dass man dich so überrumpelt hat“, fing er plötzlich an und erneut wendete sie sich ihm wieder zu. Wie meinte er das?

„Die anderen haben einfach angenommen du würdest ihnen gerne helfen. Sie sind da manchmal ein bisschen egoistisch und voreilig. In solchen Momenten musst du wirklich lernen dich durchzusetzen, wenn du etwas nicht willst“, belehrte er sie und hob seinen Zeigefinger um damit vor ihrem Gesicht herumzufuchteln. Ein lächeln bildete sich auf ihren Lippen und sie nickte verstehend. Er hatte es also bemerkt und nun entschuldigte er sich dafür. Es interessierte ihn wirklich was sie dachte und er versuchte ihr zu helfen. Unbewusst breitete sich eine angenehme wärme in ihrer Bauchgegend aus, während sie ihn erneut ansah. Gänsehaut fegte einen Moment über ihren ganzen Körper als sich ihre Blicke direkt trafen. Erschrocken über diese Reaktion atmete sie die Luft scharf ein und der Augenblick schien wieder zu erlöschen. „Alles in Ordnung?“ Fragte Sai daraufhin nach und musterte sie argwöhnisch. „J-ja“, antwortete sie hastig und versuchte sich zu beruhigen. Was war den das gerade?

Dieses Gefühl das da durch ihren Körper gegangen war, so etwas hatte sie noch nie gespürt. Es war vollkommen fremd und trotzdem angenehm gewesen. Wurde sie etwa krank?

„Hmm, die anderen sollten eigentlich auch jeden Moment erscheinen. Ich werde Marie am besten schon mal bitten 5 weitere Tassen hierher zu bringen.“ Mit diesen Worten erhob sich der Schwarzhaarige und Sakura sah ihm nach. Er war wirklich ziemlich großgewachsen. Für einen Moment hatte sie seinen Geruch wahrnehmen können und nun schien er in ihrem Kopf fest zu sitzen. So süßlich und erfrischend. Er trug ein schlichtes dunkelrotes Hemd und dazu eine lässige Jogginghose und trotzdem ließ es ihn ansehnlich wirken. Seine Haare waren leicht zerzaust und einige hingen wirr herum.

„W-warte mal“, hörte sie sich selbst sagen und weitete ihre Augen, als er stehen blieb und sich noch einmal zu ihr umwandte. „Ja?“

Warum hatte sie das gerade gesagt?

Sie konnte doch jetzt nicht einfach nichts sagen und still bleiben ging doch auch nicht. Sie musste irgendwas sagen.

Und zu ihrem eigenen Erstaunen erhob sie sich und schritt auf den größeren zu, der sie weiterhin abwartend anblickte. Vor ihm blieb sie stehen und hob den Kopf an um ihm direkt ins Gesicht sehen zu können. Seine dunklen Augen glänzten wunderschön, da ihm die Sonne direkt ins Gesicht schien und seine blasse Haut wirkte dadurch zart und strahlend. Eine merkwürdige ruhe schien zwischen ihnen zu sein, als würden sie sich schon länger kennen und einander vertrauen. Sais Blick war zwar aufmerksam geworden, nachdem sie vor ihm stehen geblieben war, aber nicht im entfernsteten mit Misstrauen getränkt. Ihr Herz pulsierte in ihrem ganzen Körper und sie spürte ein merkwürdiges Rauschen in ihren Ohren aufkommen. Was war nur los mit ihr. Ganz langsam hob sie ihre Hände an und ließ sie über Sais Kopf halt machen. Es schien ihr, als würden Minuten verstreichen, ehe sie sich schließlich zur nächsten Aktion hinreißen ließ und ihm fast mütterlich durch die Haare ging, um dieses zu richten. Sie sah wie sich seine Augen erneut weiteten vor Verblüffung, doch er stieß sie nicht von sich. Seine Haltung blieb locker und er duldete ihre Berührung ohne das geringste Anzeichen von Missfallen. Schließlich nahm sie ihre Hände wieder zurück und machte ein paar schritte zurück, ehe sie wieder zu ihrer Stimme fand und beschämt zur Seite blickte. „D-deine Haare saßen s-so komisch“, erklärte sie ihm dann hastig und wagte nicht zu ihm rüber zu gucken. „So? Danke dann“, hörte sie ihn fröhlich antworten und konnte nicht anders als zu ihm zu gucken. Sein Blick ruhte immer noch auf ihr und aus einem ihr nicht begreiflichen Grund schien sein Blick emotionaler als jeder andere Blick den sie jemals gesehen hatte. Schließlich wandte er sich wieder von ihr ab um schließlich die weiteren 5 Tassen anzufordern.
 

Als er zurückkehrte hatte er die restlichen 4 Gäste im Schlepptau. „Ah Sakura du bist ja schon hier“, stellte Naruto begrüßend fest und gesellte sich an ihre Seite, ebenso wie Sai. Tenten machte es sich auf einem Sessel bequem ebenso wie Sasuke. Nur Neji nahm sich einen einfachen Stuhl und nahm mit diesem vorlieb. „Wenn du möchtest kann ich Marie bitten dir auch einen Sessel holen zu lassen“, klärte Sai ihn auf, doch der Hyuuga lehnte dankend ab.

Stattdessen holte er eine Mappe heraus, die ihnen Tsunade nach der Schule überreicht hatte. „Die alte Schachtel meint es wirklich ernst“, gab er genervt von sich und öffnete die Mappe. Seine Laune sank abrupt, als er die Mappe weiterreichte, damit sich jeder einen Überblick verschaffen konnte. Es war komisch hier zu sitzen und ihnen zu zuhören. Was ihnen nicht passte und was sie so dachten. Sie gaben ihre Schwächen preis und es störte sie nicht. Damit wurde ihr etwas anvertraut, was sich andere nur wünschen konnten. Es wirkte alles wieder so unreal, dass sie kurz in Versuchung kam sich in den Arm zu kneifen. In diesem Moment wurde ihr jedoch die Mappe überreicht und sie warf einen kurzen Blick auf das fordere Dokument.

Eigentlich nichts Schlimmes wie sie sofort erkannte. Es waren nur angaben der Anzahl der Schüler, dass Buge das ausgeschöpft werden konnte und der Zeitraum in dem sie fertig sein mussten.

„Oh man wie ätzend nur eine Woche Zeit“, stellte Naruto entrüstet fest, als er sich einen Überblick verschafft hatte und die Mappe weiter an Tenten reichte. „Was denkst du denn, dass sie uns ein Jahr daran arbeiten lässt?“ Gab Neji witzlos zurück und stützte seinen Kopf mit seinem Arm ab, während er einen Blick in Richtung Sakura warf. „Hast du schon eine Idee?“ Er blaffte sie fast an und so kam es das Sakura etwas zurückschreckte. „Hey du Idiot, so machst du ihr nur Angst“, gab Naruto darauf beleidigt zurück und nahm sie schützend in den Arm, woraufhin sie rot anlief. Was sollte das den werden?

Er konnte sie doch nicht einfach in den Arm nehmen, oder?

Und dann sahen sie das alle auch noch, wie peinlich. „Ich denke das Sakura dein Verhalten in diesem Moment auch nicht deutlich besser gefällt“, mischte sich ebenfalls Sai in das Gespräch ein und sie bemerkte den missbilligenden Blick den er Naruto zuwarf. Warum tat er das?

Aber das war nicht wichtig, die Hauptsache war, sie wurde nicht mehr von ihm im Arm gehalten. Sai half ihr wirklich ständig.

„Da auf den beiden anderen Seiten schon Angebote von unterschiedlichen Servicen draufstehen, können wir einfach ausrechnen welche preislich am günstigsten ist und dann sind wir fertig“, entschied Sasuke nach wenigen Augenblicken üblich kühl und ließ die Mappe wieder auf den Tisch sinken, während er zu Neji sah. Dieser schien einen Moment zu überlegen, ehe er ihm nickend zustimmte. „Ja, das erscheint wirklich am leichtesten.“

„Dann lass mal sehen“, fügte Naruto eifrig hinzu und griff noch einmal nach der Mappe um sich die beiden Seiten anzugucken. Dabei warf auch Sakura einen Blick in die Mappe und musste schwer schlucken. Was sollte sie denn jetzt machen?

Wenn sie den anderen jetzt widersprach und besonders Sasuke, da es ja seine Idee war, dann würden sie sie bestimmt rauswerfen. Oder zumindest Sasuke würde auf sie springen und sie umbringen. Aber ihr Einwurf war natürlich begründet und logisch. Zögerlich sah sie sich im Raum um, während auch Tenten noch einmal die beiden hinteren Seiten durchging. Plötzlich blieb ihr Blick an Sai hängen und sie erinnerte sich an das, was er zuvor gesagt hatte. Sie musste auch manchmal den Mund aufmachen und sich nicht von allen überrollen lassen. Man hatte sie gefragt ob sie helfen konnte und das musste sie jetzt auch tun. Sie würde ihnen dadurch ja nicht in den Rückenfallen sondern nur unterstützen, schließlich währen sie nur im Nachteil, würde sie stumm bleiben.

Leise räusperte sie sich und lenkte damit die Aufmerksamkeit auf sich. „D-darf ich noch einmal die M-mappe haben?“

Tenten sah kurz auf, ehe sie ihr die Mappe ohne zu zögern überreichte. Sakura nickte dankend und blätterte die zweite Seite auf, ehe sie die Mappe auf den Tisch legte. „Ihr habt das obere Datum übersehen. Diese Angaben sind von 2005 und damit 2 Jahre alt. Mittlerweile könnten sie … ähm … falsch sein, was bedeutet man müsste erneut eine Anfrage stellen. Außerdem stehen hier noch Rabatte, die man kriegen kann für bestimmte Buchungszeiträume.“

„Das glaub ich nicht“, zischte Neji los und griff nach der Mappe, ehe er sie wütend auf den Boden warf und sich erhob. „Dieses miese Biest. Das hat sie doch mit Absicht gemacht um uns eins reinzuwürgen. Aber nicht mit uns.“

„Bleib ruhig. Wir haben den Fehler ja glücklicherweise bemerkt“, mischte sich Sasuke in das Gespräch ein und warf einen abschätzenden Blick in Richtung Sakura, die sofort zusammen zuckte. Obwohl dieses mal weniger Hass und Verachtung in seinem Blick lag als sonst, konnte sie seinem Blick nicht standhalten und sah lieber auf die am Boden liegende Mappe.

„Genau und damit können wir immer noch ein gutes Essen organisieren. Ich freue mich schon auf ihr Gesicht, wenn sie sieht was wir geschafft haben“, stimmte Naruto triumphierend hinzu und kassierte eine Kopfnuss seitens Tenten. „Baka wir haben noch gar kein Konzept. Auch wenn wir jetzt wissen, dass sie uns damit reinlegen wollte, müssen wir immer noch ein Konzept fertig stellen und das muss ihr dann auch noch gefallen.“

„Gut das wir Sakura haben“, stimmte Naruto zu und grinste die Rosahaarige an. Schüchtern lächelte sie über dieses Kompliment. Es war wie ein schöner Traum. Sie saß mit Menschen zusammen die sie anscheinend mochten und ihr wissen schätzen. Niemand machte sie fertig und niemand sah sie gehässig an, außer vielleicht Sasuke, obwohl auch der sich mit seinem Blick zurückgenommen hatte.
 

„Okay also wer spielt Anrufer?“
 


 

Japp Ende ^^



Fanfic-Anzeigeoptionen

Kommentare zu diesem Kapitel (4)

Kommentar schreiben
Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  Studio
2009-10-12T13:18:01+00:00 12.10.2009 15:18
die story ist super
ich freu mich schon aufs nächste kapi
lg
Von:  Suzumi-chan
2009-07-17T21:13:49+00:00 17.07.2009 23:13
hmmm... ICh finde dieses FF gar nicht mal schlecht xD
Ganz im gegenteil... ich finde es klassse!!
Vorallem wie sich sai immer für Saku einsetzt.
Ich finde es voll süß >///<
Aber Sasuke... er ist voll gemein zu Saku -.-
Doch trotzdem hoffe ich dass sie am ende zusammenkommen ^^
Da ich voll der SasuSaku- Fan bin xP
Freu mich schon auf das nächste Kapitel!!!

glg Liying
Von:  Wicked1
2009-06-25T14:43:06+00:00 25.06.2009 16:43
Hey ho!

Ich liebe die Story.
Schön, dass du weiter geschrieben hast.
Ich muss mich aber noch total an das
eventuelle Pairing SaiSaku gewöhnen. >.<
Ich gehöre ja eigentlich eher zum SasuSaku Ufer.xDD
Und da hat Sai nun mal nichts zu suchen. *lach*
Nun gut, aber es steht ja noch nicht fest, oder wie
meintest du, es steht noch in den Sternen. xPP

LG Sano
Von: abgemeldet
2009-06-25T10:35:06+00:00 25.06.2009 12:35
hey super kapitel
sai hilft ihr wirklich viel,
aber der hat auchs eine eigenen
gedanken. mach weiter soooooooo
lg, yesilli


Zurück