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Hated, doomed, Deified - Gehasst, Verdammt, Vergöttert

von

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at night oder: soviel zum Thema: Rühr kein Auto mehr an

Name: Hated, Doomed, Deified – gehasst, verdammt, vergöttert

Autor: DaddysNightmare

Kapitel: 5/15

Warnung: keine

Song: The Rasmus – Heart of Misery
 

http://youtube.com/watch?v=ko3nKTmBRhY
 


 

“One love , one life

Locked me in the Heart of misery

One loss , one fight

Locked me in the Heart of misery”
 


 

Chap5: at night

Oder: Soviel zum Thema: Rühr kein Auto mehr an, solange du noch keinen Führerschein hast.
 

Seine erste Woche im Dorf ging, sehr zu Toms Freude, doch schneller herum, als er erwartet hatte.

Mit seiner Arbeit im Seniorenheim hatte er sich nun mehr oder minder abgefunden und auch hatte er sehr schnell gelernt, die weniger schöne Arbeit dort, zu meistern.

„Denk einfach an was Schönes. Denk an die Autos, an den Feierabend und was weiß ich noch. Dann klappts ganz gut.“

Hatte Bill ihm geraten und…

Es funktionierte.

Allerdings wurde Tante Josi mehr und mehr misstrauisch.

Zuerst hatte ihr Neffe sich doch gegen alle anfallenden Arbeiten auf dem Hof gesträubt und lautstark gegen alles protestiert.

Sicherlich tat er immer noch nicht all das, von Josephine, erwünschte, jedoch besserte Tom sich in ihren Augen.

Doch Tom tat dieses natürlich nicht ohne gewisse Hintergründe.

Denn er wollte an den freien Wochenenden nicht daheim, sondern bei Georg, Bill und Gustav sein. Und bevor seine Tante ihm durch gewisse Schikanierungen einen Strich durch die Rechnung machen konnte, fügte er sich, so gut es ihm eben möglich war, ihren so genannten, selbst aufgestellten Regeln folge zu leisten.
 

Tom und seine Tante waren gerade dabei, dem neuen Hühnerstall, den sie abends zuvor gebaut hatten, den letzten Anstrich zu verpassen, als Tom seine Chance sah, um sie zu fragen, ob er an diesem Abend feiern gehen durfte. Schließlich war es doch Samstag. Und er hatte was ganz Bestimmtes vor.

„Ich habs geahnt, dass so etwas kommt, Tom. Es war so klar, dass du all das hier nicht einfach so erledigen würdest, ohne eine gewisse Gegenleistung von mir zu verlangen. Aber ich kanns dir noch nicht mal verübeln.

Auch wenn du mich für ein Monster hältst, was die Jugend von heute nicht versteht, ist dem nicht so.

Nur ich habe es deiner Mutter versprochen, gut auf dich aufzupassen, dich von allem Ärger fern zu halten. Und ich muss fairer Weise zugeben, dass der Kontakt zu Bill zwar keinen Ärger bedeutet, dafür der mit seinem Bruder und dessen so genannten Liebhaber Thorsten…“

„Gustav, Tante Josi, Gustav.“

„Dann von mir aus auch Gustav. Gott so heißen die Kellner in den Niederlanden in Renesse. Aber was ich damit sagen will ist: gerade die Beiden tun dir nichts Gutes. Man kann es ihnen zwar nicht nachweisen, aber sie fahren illegale Autorennen und überfallen ahnungslose Techniktransporter. Und ich wage es einfach mal zu behaupten, dass ich dich so gut kenne, um zu wissen, dass du dich da auch zu hinreißen lassen würdest, wenn du viel Umgang mit diesen Menschen pflegst.

Bill ist ein feiner Kerl, keine Frage. Auch wenn er seeeehr eigensinnig ist, was sein Äußeres angeht, aber er hat Benehmen. Was man von den feinen zwei älteren Herren nicht behaupten kann.

Ich mache mir Sorgen, Tom.“

Eben Angesprochenem klappte die Kinnlade runter, und das bestimmt nicht wegen der Autorennen.

„Woher willst du das denn wissen, wenn man denen nichts beweisen kann? Weil es Einige sonntags in der Kirche erwähnen? Tante Josi, du weißt genauso gut wie ich, dass man nicht alles glauben kann, was erzählt wird.

Wenn du hier vor der Haustüre mit dem Rad umkippst und dir dein Knie anhaust, liegst du im Oberdorf schon auf der Intensivstation in den letzten Zügen.

Und Bill ist ein lieber Kerl, ja. Wenn sein Bruder und dessen Freund so schlimm sind, meinst du, er wäre dann anders?“

Seine Tante hörte ihm aufmerksam zu, legte den Pinsel beiseite und wischte sich ihre Hände an der Schürze ab.

„Hach Tom. Bill hats dir angetan, oder?“

Josephine lächelte ein wenig schief, legte ihren Arm um ihren Neffen.

Doch Tom entzog sich dieser, ehrlich liebevoll gemeinten, Umarmung.

„Ah daher weht der Wind. Du magst sie nicht, weil sie schwul sind, oder?

Das ist es also. Gott wie dumm bin ich eigentlich?“

Der Dreadhead war gerade im Begriff, so richtig gekonnt in die Luft zu gehen.

„Nun beruhig dich mal. Wer hat dir denn den Floh ins Ohr gesetzt, dass ich sie nicht mag, weil sie schwul sind? Überleg doch einmal richtig. Was ist mit deinem Cousin Patrick? Meinem Sohn? Richtig, er ist auch schwul. Schwuler geht’s nicht mehr. Und es hat mich noch nicht mal aus den Socken gehauen. Im Gegenteil. Ich hab mich richtig für ihn gefreut. Endlich hatte er es gesagt und konnte wieder lachen. Er hat mir, kurz nachdem er es mir gesagt hatte, auch direkt seinen Freund vorgestellt. Jan. Ein reizender Kerl. Gut aussehend, reich, aus gutem Hause, ein Kerl einfach nur zum Liebhaben und…“

Tom verdrehte die Augen, musste aber schmunzeln.

„Tante Josi… wir kommen vom Thema ab.

Also noch einmal: Ich wollte mit BILL am Wochenende ein bisschen die Gegend näher kennen lernen. Also, lässt du mich, ohne dass mein Handy um elf klingelt und ich hierher zitiert werde?“

Schnell schob Tom das lästige Thema beiseite, setzte noch zusätzlich seinen Hundebabybettelblick ein, der bei seiner Mutter fast immer gezogen hatte.

Josi seufzte tief.

„Aber Erwin und Georg…“

„Gustav…“

„Ja ja, die sind doch immer bei Bill und lassen ihn doch nie allein weg.“

Innerlich klatsche Tom sich vor die Stirn. Nun hieß es für ihn, die härteste aller Waffen, die er besaß, rauszukramen.

Er kniete sich genau vor seine sitzende Tante, legte den Kopf schief auf ihren Schoß.

„Biiiitteeeeee. Wer sind schon Gustav und Georg? Die interessieren mich doch gar nicht. Haben bestimmt auch Besseres zu tun.

Biiiiiiiittteeeeeee! Ich bin auch ganz artig, trinke kaum was, benehme mich und sage brav Danke und Bitte, gehe mit keinem Fremden mit und lasse mein Glas nie unbeaufsichtigt.“

‚So und jetzt noch einmal extrem Wimpern klimpern, gleich den Abendbrottisch decken und das Zimmer aufräumen und die Sache ist geritzt.’

„Du hast dich ja wirklich am Riemen gerissen. Und von der Stationsschwester höre ich auch nur Gutes. Okay. Okay bevor du hier wirklich noch zum Püppi mutierst. Aber um zwei bist du wieder daheim. Und das mir keine Klagen kommen! Ich werde auf dich warten. So und jetzt mach dass du unter die Dusche kommst. Bevor ichs mir noch anders überlege. Dass dein Zimmer unordentlich ist, hab ich heute dann mal gekonnt übersehen!“

Tom lächelte seine Tante dankbar an, gab ihr einen Kuss auf die Wange und verschwand.

Unter der Dusche hing er seinen Gedanken nach und wunderte sich, warum seine Tante auf einmal doch so ‚kooperativ’ war, wo sie sich doch zu Beginn eher als totales Monster in sein Hirn gebrannt hatte.

Da er aber zu keinem plausiblen Ergebnis kam, schüttelte er nur den Kopf, spülte sich die Haare aus und verließ die Dusche.
 


 

An der Halle angekommen, wartete Bill schon ungeduldig auf Tom.

„Musstest du noch die Hühner einfangen oder rupfen oder so?“

Bekam er direkt zur Begrüßung an den Kopf geschmissen, während Bill ihn eher unsanft in seinen Lupo bugsierte.

„Ja. Ja ich freu mich auch, dich zu sehen. Wie war dein Tag? Meiner war arbeitsreich. Okay interessiert dich nicht. Na gut. Sind die Beiden schon dort?“

Bill verdrehte die Augen, während er den Motor startete und ziemlich ungnädig aufheulen ließ, bevor er mit nicht gerade wenig Staub aufzuwirbeln den Platz verließ.

„Ja sind sie. Schon seit ner Stunde. Und bevor du weiter fragst: Sie sind beide ziemlich angespannt. Keine Ahnung, warum. Haben sich eben noch gezofft.“

Tom zog fragend eine Augenbraue hoch, schaute in Bills Gesicht.

Dieser sah ebenfalls ziemlich angespannt aus und war sichtlich nervös.

„Ja nun, kommt in den besten Ehen vor. Und das wirft dich so aus der Bahn? Komm schon, dein Bruder ist alt genug, sich von Gustav fast besinnungslos vögeln zu lassen. Also wird ihn so nen kleiner Zoff nicht aus der Bahn werfen.“

Mit einem Mal stieg Bill voll auf die Bremsen, brachte somit den Wagen mit quietschenden Reifen zum Stehen.

„Das ist es doch gar nicht! Hach du verstehst das nicht! Wie denn auch? Es hat eben Zoff gegeben und gut ist es!“

Der Schwarzhaarige wollte gerade den Gang einlegen, um weiter zu fahren, als Tom kurzer Hand den Schlüssel aus dem Zündschloss zog und sich diesen in die Hosentasche steckte.

„Du hast damit angefangen. Du hast mir erzählt, sie hatten Zoff. Ich denke, dass es was zwischen den Beiden ist und du schmeißt mir an den Kopf dass ich keine Ahnung habe, worum es geht und es nicht verstehen würde. Und richtig:

Ich verstehe es nicht. Also erklärs mit, Bill. Und wenn du nicht erst nach dem Rennen ankommen willst, rate ich dir, es jetzt zu tun.“

Bill schaute entgeistert abwechselnd zu Toms Hosentasche, dann wieder in Toms Gesicht.

„Falls du nun meinst, dass ich zu feige bin, mir den Schlüssel genau DORT wieder zu holen, dann hast du dich geschnitten!“

Und um seiner Aussage noch einmal Nachdruck zu verleihen, fasste er beherzt und voll beabsichtigt genau neben die Hosentasche in Toms Schritt, so dass dieser scharf die Luft einzog.

Doch großartig Zeit etwas zu erwidern hatte er nicht, denn es hielt ein Wagen neben Bills, und kurz darauf wurde die Beifahrertüre unsanft aufgerissen und ein ziemlich verstimmter Gustav beugte sich ein Stück in den Innenraum.

„Wo liegt das Problem, Bill? Du weißt genau, dass dein Bruder nicht startet, wenn sein persönliches Glücksbärchi nicht dabei ist. Obwohl ich es ja absolut nicht nachvollziehen kann, aber nun gut. Also? Ich mein, wenn du zuviel Kohle hast, dann können wir es auch lassen und die Konkurrenz gewinnt mal eben die 2000 Euro. So what. Es ist ja nicht so, als wenn er nicht auch für deinen Luxus seinen süßen Arsch riskiert!“

Zum Ende des Satzes wurde Gustav immer lauter und seine Augen verengten sich zu Schlitzen.

„Er sollte überhaupt nicht fahren! Nicht gegen diesen Penner!! Und du weißt genau, warum!!“

„Ja. Natürlich. Aber er fährt dieses verfickte Rennen, weil dein lieber Dad alles versäuft, anstatt die Rechnungen zu bezahlen. Und er fährt dieses Rennen, weil der kleine Bill ja auch seine Bedürfnisse hat, die sein mageres Azubigehalt nicht abdecken kann!“
 

Dem Blonden platzte endgültig der Kragen. Er ging um den Lupo herum, packte Bill unsanft am Kragen und zog ihn hinaus, bugsierte den Schwarzhaarigen in seine C Klasse.
 

(Anm. der Autorin: Prolletenkiste*fg* aber es passt zu Juschtl in der FF)
 

http://i26.tinypic.com/2nv9gd3.jpg
 

„Und du, Berliner Filzlaus, bringst gefälligst den Lupo sicher an Ort und Stelle, verstanden?“

Ohne eine Antwort anzuwarten, setzte Gustav sich ans Steuer seines Wagens und fuhr los.

Tom saß kurzzeitig einfach nur starr da, versuchte eben Vernommenes für sich zu kompensieren.

Dass er erst 17 war und noch keinen Führerschein besaß, schien Gustav ja nicht sonderlich zu stören.
 

Soviel zum Thema: Rühr kein Auto mehr an, solang du noch keinen Führerschein hast.

Schnaubend setzte Tom sich an das Steuer, kramte zuvor den Schlüssel aus seiner Hosentasche und startete den Wagen.

Wo er genau hin musste, wusste er nicht. Aber Tom war sich sicher, dass so ein Massenauflauf von getunten Wagen bei einem solchen Rennen nicht ungesehen bleiben kann. Und davon ganz abzusehen gab es in dieser Gegend nur einen stillgelegten Autobahnabschnitt. Den hatte Tom schon bei seiner Anreise mit seiner Mutter erspäht.
 

Gut zwei Minuten später fuhr er auch schon auf einen abgelegenen Parkplatz, auf dem er sofort den Jetta, nebst der C Klasse Gustavs, die einen ziemlich aufgelösten Bill beinhaltete, und noch so einigen anderen aufgemotzen Wagen erspähte.

Vorsichtig parkte er Bills Heiligtum, stieg aus und verschloss ihn gewissenhaft.

Von weitem konnte er schon hören, dass Bill und Georg sich lautstark stritten, dass Bills Stimme bebte.

Erst zögerte Tom, wollte nicht näher heran treten, weil es ihn, in seinen Augen, nichts anging. Aber irgendetwas in ihm meldete sich und signalisierte, dass er gefälligst zu Bill zu gehen hat.

Je näher er kam, desto unbehaglicher wurde ihm.

Der letzte Satz, den er von Bill vernahm, ließ ihn stoppen und verwundert die Augen aufreißen.

„Herrgott Georg du weißt genau, dass der Typ ein Saufkumpane von Dad ist! Was meinst du, was Daddy mit dir anstellt, wenn der davon Wind bekommt? Der macht wieder Kleinholz aus dir!“

Georg schloss die Augen, schüttelte den Kopf und seufzte.

„Du weißt genau, dass es nicht anders geht. Das Haus, die Grundstücke, die Halle… all das ist von Mum und ich wird nen Teufel tun und dabei zuschauen, wie sie uns alles wegnehmen. Vergiss es.“

„Ja genau. Und dafür lässt er sich von eurem Dad regelmäßig den Schädel zu Brei schlagen Bill, versteh das doch mal! Meine Fresse Georg! Du bist dem Kerl eindeutig überlegen! Du bist 20 Jahre alt und lässt dich von deinem Dad immer noch zügeln! Ich werde das wohl nie verstehen.“

Resignierend ließ Gustav sich auf dem Schweller des Jettas nieder, schüttelte den Kopf und schlug die Hände vors Gesicht.

„Du weißt ganz genau warum. Du hast gesehen, was er mit Bill anstellt, wenn ich nicht so spure, wie er es gern hätte. Und könnten wir diese Unterhaltung bitte nun beenden? Ich hab keinen Bock das hier vor allen breit zu treten was bei uns daheim schief läuft. Und mal so ganz nebenbei hab ich noch nen Rennen zu gewinnen. Also?“

Langsam näherte sich Tom dem Trio, und das bestimmt nicht ohne Bauchschmerzen.

Die Hände in den Taschen gesteckt und nicht wissend, was er nun sagen sollte, stand er zunächst unsicher da.

„Ehm ja. Da bin ich. Hier, Bill, der Schlüssel. Lupo steht da und hat keinen Kratzer.“

Wortlos nahm Bill den Schlüssel entgegen.

Die Stimmung war eisig.

„Tja, und? Wie geht’s sonst so? Schon nervös, oder so?“

Drei Augenpaare hafteten ziemlich verständnislos auf Tom.

„Och ja. Alles in bester Ordnung. Die Engelchen pissen von der Dachrinne den heiligen Regen und nervös ist auch keiner. Bis auf dass …“

„Halts Maul Gustav!“

Der Blick des Braunhaarigen verfinsterte sich extrem und seine Hände krallten sich ins Lenkrad.

Abwehrend hob Gustav die Hände, erhob sich und gab Bill mit einer Geste zu verstehen, dass er sich ebenfalls zu verziehen hatte.

„Okay, wie du eben schon sagtest: Du hast nen Rennen zu fahren.

Viel Glück und komm mir in einem Stück wieder, hörst du?“

Eher widerwillig beugte er sich zu seinem Freund hinunter, gab ihm einen Kuss.

Streit vor einem Rennen war so ziemlich das Letzte, was alle Beteiligten gebrauchen konnten.

Tom klopfte Georg auf die Schulter.

„Machst das schon. Bis gleich.“

Auch Bill zögerte kurz, nahm seinen Bruder dann aber in den Arm.

„Viel Glück. Zeig dem Typen, wo der Frosch die Locken hat. Wenn, dann muss es sich ja lohnen.“
 

Die Fahrer brachten ihre Wagen in Position, heizten sich gegenseitig, indem sie immer wieder lautstark die Motoren aufheulen ließen, auf.

Tom, Bill und Gustav standen am Rand der Strecke.

Tom wusste nicht genau, wie er sich Bill gegenüber verhalten sollte.

Zu gern würde er ihn in den Arm nehmen, ihm sagen, dass er sich, egal mit was, bei ihm auskotzen könne.

Aber auch wusste er genau, dass das ein bisschen zu früh und vor allem zuviel verlangt wäre.

Zuviel hatte Tom von dem Streitgespräch vorher mitbekommen.

Gustav stand, mit den Armen vor der Brust verschränkt direkt neben Bill.

Man konnte seine Wut gegenüber Georgs und Bills Dad förmlich spüren.

„Bill? Wenn dein Dad auch nur einmal noch seine Hand gegen mein Baby erhebt, und damit meine ich nicht mein Auto, dann bring ich ihn um und schmeiße ihn zwecks Vernichtung von Beweismitteln in den Schweinestall, das ist nen Versprechen!“

Bill lachte nur gekünstelt auf.

„Meinen Segen hast du. Viel Glück dabei.“



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Kommentare zu diesem Kapitel (2)

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Von:  mademoiselle_a
2008-11-11T16:25:58+00:00 11.11.2008 17:25
oh man das Kapitel is ja mal wieder übelst geil

ich liebe die Stelle von Bill und Tom im Auto -hrhr- xDDD
ohje meine perverse Ader kommt mla wieder zum Vorschein xD


und wieder mal so spannend und du hörs auf *dich mal wieder mit Keksen abwerf**

böse böse böse

hdgdl bloodiii ^.^
Von:  Ito-chan
2008-11-10T21:41:30+00:00 10.11.2008 22:41
O je... du machst es ja echt spannend...
Aber... diese leichte Erotik *_____*
Übrigens: den Stern aufm Arm hat Gustav... er ist das Glückbärchi xD
Na ja, aber Billy ist da ja auch niedlich xD
Und Toms unbeholfene Art gefällt mir total...
Ich find die Story wirklich gut und es ist sowas von nicht Mainstream ^^

Sag mal: darf ich Bills und Georgs Dad bitte persönlich in den Schweinestall stecken. Erstickt ihn in der Scheiße bitte *___*
OMG ich bin schlimm xDDDD


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