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Arguments with kisses

von

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Tiefflug

Erschrocken fuhr Sui hoch. Das Internat die Mitschüler, das Blut....

Erst langsam nahm sie ihre Umgebung wahr. Sie saß in einem runden Bett das mit einer roten mit Stickereien verzierten Seidenbettwäsche bezogen wahr. Wie nobel. Ein kleiner Lichtstrahl drang durch die dicken weinroten Samtvorhänge die vor das Fenster gezogen waren. Es war also morgen.

Langsam schob Sui die luftigen Vorhänge die um das Bett hingen beiseite und krabbelte aus dem runden Ding. Leise tapste sie zum Fenster und schob den schweren Stoff beiseite. Korrektur, es war nicht morgen, sondern das da brausen war der Sonnenuntergang. Seufzend schloss Sui die Vorhänge wieder und drehte sich um. Sie war in einem großen Zimmer das größtenteils mit Eichenmöbeln bestückt war. Das große Bett in dem sie gelegen hatte, stand wenn man von der Tür (die links am Zimmer war) hereinkam links mittig an der Wand. Gegenüber des Bettes war ein Großer mit Marmor verzierter Kamin, dessen Seiten jeweils mit zwei bis drei Bücherregalen flankiert waren . Ein alter aus eiche gefertigter Schreibtisch stand schräg in der hinteren rechten Ecke dem Raum zugewandt. Und in der Mitte des Raumes lag ein großer aus Seide gewebter alter Teppich. Sui konnte sich nur noch einmal wiederholen. `Wie nobel!` da sie den Raum nun genau betrachtete hatte kam die Neugierde zurück, wo sie sich denn überhaupt aufhielt. Also tapste sie leise zur Tür und öffnete sie. Der Gang auf den sie nun sah war mit einem weinroten Teppich belegt und anstatt Lampen erhellten dunkle Kerzen den Flur. Wo zum Henker war sie nur gelandet?

Als sie sich gerade entscheiden wollte ob sie nun dem linken Gang oder dem rechten folgen sollte kamen zwei Männer auf der linken Seite des Ganges heraus. Der eine schien schon auf die 60zig zu zu gehen. Er hatte schwarz graues Haar das auf der rechten Seite streng nach hinten gekemmt war und auf der linken leicht ins Gesicht viel. Außerdem hatte er ein leichtes aber sehr warmes und freundliches lächeln im Gesicht der andere war wahrscheinlich so um die 20 rum hatte helle leicht türkise Haare. Und sah ernst aber freundlich aus. Zudem fand ihn Sui sehr ansprechen und attraktiv. Als sie beiden Männer sie bemerkten meinte der ältere mit einem freundlichen lächeln „oh junge Dame sie sind ja aufgewacht.“ verdutzt sah Sui zu wieder beiden Herren auf sie zu kamen und erst kurz vor ihr stehen blieben. Der ältere mir einem steten sanften lächeln auf dem Gesicht.

„Ich bin Yann und das ist Max wir sind beide Butler des Hauses Frances.“ meinte der ältere.

„Unsere Herrin hat euch auf der Straße aufgelesen und euch mit nach hause genommen.“ ergänzte der Jüngere.

„Frances?“ krächzte Sui verwirrt

„ja“ antwortete Yann,jetzt lächelte auch der der Jüngere leicht und meinte „ verzeiht, dass ich das Thema wechsele, aber wollte ihr eich nicht waschen und euch umziehen?“

Zum ersten mal an diesem Tag sah Sui an sich herunter. Sie hatte nichts an außer ihrer Unterwäsche.

Peinlich berührt stolperte sie zurück in ihr Zimmer Wickelte sich in die nächste beste Decke und und nickte zur Antwort. Ein paar Minuten später Kamen Yann und Max mit einer dampfenden Schüssel Wasser, Handtüchern und Kleidung über dem arm herein. Als sie alles abgestellt hatten zeigten die beiden dem Mädchen eine Kordel an der sie ziehen sollte wenn sie fertig war. Dann verließen sie den Raum.

Nach 10 Minuten war Sui schon fertig gewaschen und angezogen, sie hatte sich aus dem Stapel Kleider die alle schwarz und mit Rüschen versehre wahren. Ein altmodischeres Modell heraus gesuchte. Es sah aus wie die herrschende Mode im 18 Jahrhundert, nur das es eben etwas länger als knielänge war und nicht ganz so aufgebauscht. Sui zog an der Kordel und 5 Minuten später klopfte Yann höflich wie er war erst an die Tür bevor er eintrat und ihr mir einem leichten nicken und einem freundlichen lächeln andeutete ihm zuflogen. Der alte Mann führte sie mühelos durch ein Gewirr aus vielen Gängen und Fluren. Es war wirklich erstaunlich wie groß das Haus oder besser die Villa oder das Schloss waren indem sie war und indem sich Yann nicht zu verlaufen zu schien. Nach einer gefühlten Stunde und echten 15 Minuten standen sie vor einer großen Eichentür. Die Yann ohne mühe öffnete und sie herein bat. Der Raum indem sie stand wurde lediglich durch einen großen Kamin, zudem ihrer im Vergleich mickrig war erhellt. Die große tafel die in der Mitte des Raumes stand war war mit Blumenvasen geschmückt und an 2 Plätzen mir Besteck gedeckt.

An dem einem platz saß eine elegante Dame mittleren Altern. Sie hatte eine sehr starke und bestimmende Ausstrahlung was wahrscheinlich nicht zuletzt an der Halbmondbrille und der perfekten Haltung mit geradem Rücken lag. Max ,der schon vor ihr und Yann im Raum gewesen war, führte sie an der Tafel entlang zu dem eine der beiden Stühle die neben der Frau standen und der gedeckt war . Der Butler zog den Stuhl zurück so das Sui sich ohne Mühe setzen konnte.

Die elegante Dame riss sie aus ihren Gedanken indem sie sich vorstellte. „Hallo meine Liebe wie du dir sicher bereits gedacht hast, bin ich Constance Frances die Herrin dieses Hauses. Dürfte ich bitten deinen Namen erfahren?“ Obwohl sie sehr sanft sprach konnte man deutlich heraus hören das ihr Lebensmotto Zucht und Ordnung war. „Sui, Sui Tori“ kam Sui der Bitte nach. Dann schwieg sie wieder,obwohl sie Miss Frances am Liebsten nur so mit Fragen bombardiert hätte. Z.B warum sie hier und nicht bei der Polizei war, was mit ihren Mitschülern war und und und. Allerdings hielt sie die Aura der Älteren davon ab. Dann stand plötzlich Max wieder neben ihr lächelte sie leicht an und stellte einen Korb mit Brötchen auf den Tisch gefolgt von einer Vielzahl von Belägen. Sui lief das Wasser im Mund zusammen. Allerdings fing sie erst an zu essen als Constance sie mit einem kleinen freundlichen Lächeln dazu aufforderte. Amüsiert sah Constance zu wie ihr kleiner Besuch hungrig ein Brötchen nach dem anderen verschlang wären die selbst auch zum Brotkorb griff. Sui hätte essen können ohne Ende, schließlich hatte sie schon seit über 24 Stunden nichts mehr gegessen. Als sie fertig war schenkte Constance ihr ein kleines Lächeln.

„ Wie ich sehe hat es dir geschmeckt. Das freut mich. Ich kann mir denken das du noch sehr verängstigt bist wegen der Sache im Internat,

aber kannst du mir trotzdem sagen was passiert ist?“

Sui hatte das Gefühl das die Temperatur schlagartig unter Null gefallen war. Natürlich hatte sie eine Menge Fragen, auch zu dem schrecklichen Vorfall im Internat allerdings hatte sie nicht erwartet die Fragen des Internats bezüglich auch hier stellen zu können. Sie hatte erwartet dass sie das erst bei der Polizei könnte. Allerdings hatte sie nicht das Gefühl das diese Leute sie dorthin bringen würden. Wenn man ganz pessimistisch dachte hatten diese Leute vielleicht sogar etwas mit dem Massaker zu tun. Würden sie sie umbringen wenn sie sagen würde das sie den Mörder gesehen hatte? Konnte sie diesen Leuten denn vertrauen? Sui wusste es nicht, also versuchte sie sich auf das Mindeste zu beschränken.

„Ich konnte nicht schlafen also habe ich einen Spaziergang gemacht und als ich zurück kam lag da diese ... diese Leiche vor dem Eingang. Gott das war so furchtbar. Dann habe ich Angst bekommen und bin weggerannt, durch den Wald und auf die Straße. Als ich dort ankam habe ich ein Auto gehört und bin ohnmächtig geworden.“

Sui hatte zwar versucht ihre Angst zu unterdrücken, die ihr diese Erinnerungen bescherten, konnte jedoch ein leichtes Zittern in der Stimme nicht verbergen. Mitleidig sah Constance sie an, dann wandte sie sich an Yann. „ Yann bring sie bitte wieder auf ihr Zimmer ich denke sie muss sich noch ein wenig erholen.“ Sofort tat die Diener wie ihm geheißen. Zum Abschied drückte die die Ältere Suis Hand aufmunternd und schenkte ihr wieder ein kleines Lächeln. Dann führten Yann sie zur Tür hinaus. Die Max ihnen hilfreich aufhielt und hinter ihnen wieder schloss. Auf dem Weg zurück in ihr Zimmer brodelte Sui innerlich. warum war sie so misstrauisch gewesen? Diese Leute waren so freundlich zu ihr gewesen und sie hätte sich so gerne einiger der vielen Fragen in ihrem Kopf entledigt! Die Dinger würden ihr in nächster Zeit sicher schreckliche Kopfschmerzen bereiten. Mist blöder! Während sie so in Gedanken versunken war, übersah sie die erste Treppenstufe, und schon fiel sie die Marmorplatten hinunter. Ihre einzige Rettung war der junge Mann der gerade auf der Treppe stand. Allerdings tat dieser nur einen Schritt zur Seite und lies sie an sich vorbei purzeln. Ächzend kam sie unten an. Dankbar dafür, dass sie sich nicht das Genick gebrochen hatte rappelte sie sich auf. Und sah ihn dann wutentbrannt an. Sui musterte ihn von Kopf bis Fuß. Er musste etwa 17 sein vielleicht auch etwas älter, in etwas 20- 25 cm größer als sie, was bei ihren mickrigen 160 cm nicht gerade schwer für einen Jungen war. Außerdem hatte er dunkelbraunes Haar dessen Ponyfransen weinrot gefärbt waren. Alles was Sui dazu einfiel war, „warum müssen die größten Arschlöcher immer so gut aussehen? Ungerecht ist die Welt!“ unter den weinroten Fransen starrten sie zwei eisblaue Augen durch dringlich an. Dann meinte er ohne eine Miene zu verziehen

„Pass besser auf wo du hin läufst,

selbst ein einfaches Treppenhaus kann echt gefährlich werden.“

Damit drehte er sich um und verschwand in dem Gang aus dem Sui gerade mit Yann gekommen war. Verblüfft schaute Sui in den dunklen Flur in dem der Junge gerade verschwunden war. Als sie sich wieder gefangen hatte brummelte sie wütend vor sich hin.

„ Wie unhöflich kann man eigentlich sein?“

„da habt ihr recht, er hat nicht die besten Manieren aber

leider genießt er die Hochachtung von Miss Frances,

also sollten wir uns lieber zurück halten.“

Sui hatte Yann völlig vergessen und so zuckte sie heftig zusammen als er plötzlich hinter ihr stand. „Aha und wie heißt das Schoßhündchen deiner Herrin?“ fragte Sui sarkastisch. Yann musste sich ein Lachen verkneifen, denn die Bezeichnung des Jungen als Schoßhündchen sagte ihm sehr zu. „Das war Kai Hiwatari und so sehr mir dein Kosename auch gefällt,

solltest du ihn nicht ihm gegenüber verwenden.

Ich kann ihn auch nicht ausstehen aber ich weiß,

dass man ihm Respekt zollen sollte.“

„Du lässt dir von einem Teenager auf der Nase herumtanzen!“meinte Sui verblüfft.

„Mach bloß nicht den Fehler und unterschätze ihn, man kann ihn nicht gerade als Lamm bezeichnen.“ meinte Yann ernst.

Dann drehte er sich um und brachte Sui zurück in das Zimmer in dem sie aufgewacht war.
 

Sui ließ sich auf das große runde Bett fallen und starrte die Decke das Betthimmels an, ohne sie wirklich war zu nehmen. Vor ihrem geistigen Auge sah sie Anita wie sie tot in ihrem Bett lag, den Gang voller Blut und den Mörder ihrer Mitschüler. Sie versuchte sich das Gesicht der Mannes vorzustellen, doch sie schaffte es nur bruchstückhaft. Allerdings war sie sich sicher, wenn sie ihn sehen würde würde sie ihn erkennen. Durch das Mondlicht hatte sie nicht alles gesehen aber vieles. Dann schloss Sui die Augen um wenigstens für ein paar Stunden all das Schreckliche was geschehen war zu vergessen, allerdings nur um sie gleich wieder zu öffnen. Wenn sie die Augen schloss sah sie alles nur noch klarer, schrecklich! Jetzt ist die tasache3 das sie wenig Schlaf brauchte doch zum Fluch geworden.

Sui rutschte vom Bett und lief in dem Zimmer auf und ab. Was war das nur für ein Monster gewesen? Vielleicht ein Mutant, bei der stärke war das gut vorstellbar. Denn kein normaler Mensch konnte einem anderen einfach so den Kopf von den Schultern reißen. Aber Mutanten... Was für ein Blödsinn! Mutanten gehörten zu Sciencefiction und ganz sicher nicht in die Realität. Sie brauchte Antworten und zwar schnell sonst würde sie in ziemlich kurzer Zeit durchdrehen. Und sie hatte das Gefühl das sowohl die Hausherrin als auch der Kerl auf der Treppe welche hatten. Und auf ihr Gefühl konnte sie sich so gut wie immer verlassen. Das Problem war nur, wie bekam sie sie? Und warum zum Teufel hatte Constance von Frühstück gesprochen? Ok, Sui war gerade erst aufgestanden aber Miss Frances hatte das gleiche gegessen wie sie und wer aß schon Brötchen mit Marmelade zum Abendessen?

Außerdem, wie mochte das wahre Gesicht dieser Lady sein wenn jemand wie dieser Kai in ihrer Hochachtung stand, oder war er nur ihr Spielzeug? Noch schlimmer! Eigentlich hatte Sui auf Antworten zu ihren Fragen gehofft, jetzt hatte sie nur noch mehr weshalb sie sich den Kopf zerbrechen musste.
 

Kai ließ sich auf dem Stuhl nahe Constance nieder und wartete darauf das Max ihm ein Glas mit roter Flüssigkeit vor die Nase stellte. Er nahm das Glas in die Hand, schwenkte den Inhalt ein wenig und nahm dann ein paar kleine Schlücke. „Was ist das für ein komisches Gör, das mit da auf der Treppe begegnet ist?“ süffisant fügte er noch hinzu, „ein Geschenk für mich?“ Constance warf ihm einen scharfen blick zu. „Sie wird einige Zeit bei uns wohnen. Ich warne dich solltest du dich auf die eine oder andere Art an ihr vergreifen, setzte ich dich persönlich ganz oben auf die Abschussliste!“

„Ich frage mich nur was du dir erhoffst. An ihr ist nichts besonderes. Ich denke nicht das sie dir jemals von Nutzen sein wird. Außerdem vergreife ich mich nicht an Kindern, aber wenn du mich in 2, 3 Jahren noch einmal fragst...“ Constance sah ihn jetzt wutentbrannt an. „Die Kleine ist tabu. Sowohl jetzt als auch in 2 bis 3 Jahren!“ Kai fuhr sich durch die Haare und betrachtete Constance mit einem abwertenden Lächeln. Dann leerte er sein Glas und stand auf. Langsam trat er hinter sie und legte seine Hand auf ihren Hals. Er beugte sich herab und flüsterte ihr leise ins Ohr. „Meine liebe Constance wenn ich sie will dann bekomme ich sie auch. Das weist du genau so gut wie ich. Und du wirst nichts aber auch gar nichts dagegen tun können. Du weist ich bin aus eigenem Entschluss hier und genauso gut kann ich auch wieder aus eigenem Entschluss gehen und das süße kleine Mädchen mit nehmen.“ Kai richtete sich auf, schenkte ihr und Max, der das ganze mir argwöhnischer Mine beobachtet hatte, noch ein eiskaltes Lächeln und verschwand dann winkend.



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Kommentare zu diesem Kapitel (5)

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Von:  Lya
2009-08-22T13:53:31+00:00 22.08.2009 15:53
Kai ist coool *___*
Und bin ja mal gespannt, was noch so alles passiert; ein kleiner Tipp von mir; achte das nächste Mal etwas auf Groß- und Kleinschreibung und die Kommasetzung ;)
Ist mir nur so aufgefallen, dass an manchen Sachen, wo du einen Punkt gesetzt hast, eigentlich ein Komme hinmüsste, nach meiner Meinung =)

Ansonsten gefällt mir die Story wirklich!
Liebe Grüße
Lya
Von: abgemeldet
2008-11-26T01:59:37+00:00 26.11.2008 02:59
omg is die geschichte spannnend. XD
es is mitten in der nacht un ich komm nich hier weg XD ich muss es unbedingt weiterlesen!
achja :D
ich find die rechtschreibfehler machen dich menschlich <3 die geshcichte is umwerfend. macht dich sympathisch und zeigt, dass du ein menschliches wesen bist *_*
so un jetz muss ich shcnell weiterlesen +__+
Von:  la_estrella
2008-11-07T15:54:54+00:00 07.11.2008 16:54
Huhu ;)

Hmm...jetzt kommen ja gleich noch mehr Leute ins Spiel.
Die Charaktere find ich ganz gut...doch vor allem
Kai scheint sich zu einem Arschloch zu entwickeln, oder?
Interessant ^.^

Hab noch nen kleinen Tipp o Hinweis:
Bei der wörtlichen Rede vergisst du immer n bissl was...
z.B D. sagt:,,...."
oder "....", meinte D.
Du vergisst meistens den Doppelpunkt am Anfang
und wenn jemand fertig mit Reden ist, das Komma.

Sö das wars auch schon von mir =)



Von:  Liare
2008-11-07T11:30:44+00:00 07.11.2008 12:30
hihi, es kommt nicht raus, warum sie constance anlügt. du musst da n bischen panik reinbringen, nach dem motto: oh gott, was macht sie mit mir, wenn sie die wahrheit erfährt? wer ist diese verrückte überhaupt?
kleinigkeit noch, ich weis, dass du mein fan bist, dass heist aber nicht, dass du dir auch angewöhnen musstest meinen hang zu rechtschreib- und satzfehlern zu kopieren! (alles MEINS!)XD
lg chu li
Von: abgemeldet
2008-10-19T16:03:04+00:00 19.10.2008 18:03
Ich find die Geschichte einfacht toll. Hast sie also endlich veröffentlicht, wie lange sitzt du jetzt schon dran....
Und ich kann Kai immer noch nicht leiden.
Dein größter Fan forever!!!!!!! >///<




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