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Jak and Dexter

[Silent Story X]
von

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Kana

Das Durex-Virus
 

Mit schnellen Sprüngen, gleitete Kana von Dach zu Dach. Ihre Verfolger dicht im Rücken. Keuchend schrie ein behaartes Ungetüm auf ihrer Schulter: „Kana, verdammt! Wieso bin ich nur mit dir gekommen?!?“ . Das junge rothaarige Mädchen klettere ein paar Felsen hinauf und versteckte sich hinter ein paar bunt bemalten Krügen als sie flüsterns antwortete: „Kannst ja geh’n wenn’s dir nich passt! Lauf doch zurück zu deinem König, ich brauche dich nich du Flohfriedhof!“ Sie setzte ihre Infrarot Brille auf und konzentrierte sich darauf die Leibwächter des Königs zu sichten. Sie hob dem frechen Wesen auf ihrer Schulter den Mund zu als sie plötzlich 4 Gestalten im dunkel der Nacht in Richtung Ödland rennen sah. Als diese nicht mehr zu sehen waren, setze sie ihre Brille ab und wartete auf eine Antwort des Orangefarbenen Frettchens. „Ich bin Daxter der orangene Blitz! Es liegt nicht in meiner Natur den Chef zu spielen! Ich bin ein Rebell!“ antwortete Daxter genervt. Während er seine Heldenpose übte, stand Kana auf und begann sich den Staub von den Kleidern zu klopfen. „Was auch immer! Hier können wir nicht bleiben wir…“ sie senkte ihre Stimme und blickte nachdenklich in eine düstere Seitengasse. Ein paar Sekunden verstrichen ehe auf einmal schoss etwas aus dieser Seitengasse und attackierte unsere beiden Helden mit einem gewaltigen Booster-schwert. Dieses Übergroße, Rasierklingen ähnliche Schwert, errinerte eher an ein Kuchenmesser als an eine Waffe. Kana wich dem ersten Angriff aus und ehe sie die darauf folgenden stöße konterte, grinste sie und griff sich den Kopf des Angreifers und küsste den Fremden liebevoll. Dieser erwiederte den Kuss und drückte sie enger an sich, bis der kleine Orangene begleiter aufschrie: „Jak?!? Was tust du denn hier?“ Als das Paar sich dem Zuschauer bewusst wurde drehten sie sich zu ihm um, und lösten sich schlagartig voneinander. „Hey Dax. Wie oft hab ich dir schon gesagt du sollst auf Kana aufpassen?“, sagte Jak mit einem leichten kichern in der Stimme. Seufzend erwiederte Daxter: „Als ob man auf DIE aufpassen könnte. Die reitet sich ya immer wieder in die Sch…“ – „Gar nich wahr!“ Unterbrach Kana sie. Plötzlich verlor Jaks Blick jegliche gute Laune. „Das ist langsam wirklich nicht mehr in Ordnung! Kana…“, er griff nach ihrer Schulter: „Nach dieser Aktion steht dein Kopf warscheinlich auf „Hinrichtung“ dann kann selbst Ich dir nicht mehr helfen! Wieso kann ich dich nicht dazu bewegen in den Palast zu kommen? Ich bin der König von Spargus. Ich kann dir ein Sorgenfreies Leben ermöglichen!“. Kopfschüttelnd strich der Rotschopf Jak über die Wange. „Ich bin ein Freigeist, Jak! Du magst dich vielleicht angepasst und eingeordnet haben. Doch ich kann das nicht! Ich will frei sein!“ sie wandte sich von ihm ab und blickte dem Mond entgegen, ehe starke Arme sie von hinten umschlangen. „Wir könnten zusammen frei sein!“ flüsterte ihr Jack ins Ohr während er sie fester an sich drückte.

Es dauerte ein paar Minuten bis er sie schließlich loslies, und davon schritt. Davon in die dunkle Nacht.

Langsam hob Kana ihren Kopf gen Himmel und Tränen überströmten ihr Gesicht. Daxter, der die beiden die ganze Zeit beobachtet hatte, schlich sich nun an ihre seite und fragte sanft: „Geht’s wieder?“ – „Ja… Daxter?… Hier bist du nicht mehr sicher. Geh zum Palast ich werde nach Haven City fahren!“ erstaunt blickte das Frettchen sie an. „Machs gut, Daxter!“

Stammelte kana ihm zu bevor sie schließlich los in Richtung Stadtausgang- Ödland raste.



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