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Aus Hass wird Freundschaft, aus Freundschaft wird... ja was?

(ZoNa?)
von

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Y she? Y he? Y we?

6.Y she? Y he? Y we?

Langsam aber sicher verzog sich die Sonne und hinterließ dabei einige rot-orangene Spuren. Möwen flogen gen Sonnenuntergang und ließen sich nur als schwarze Punkte identifizieren. Der Wind wurde stärker und die Temperatur sank. Man konnte sich kaum vorstellen, dass es eigentlich ein heißer Tag gewesen war.

Die ersten Sterne hoben sich aus dem dunklen Gewölbe hervor und auch der Mond war schon aufgetaucht.

Letzte pinke Streifen zogen sich durch den von gelb nach blau wandernden Horizont, bis die goldene Scheibe in all ihrer Pracht hinter dem blauen, salzigen Meer verschwand.

Die See rauschte, blieb ansonsten aber still. Der Wind war gerade gut genug, um die Sunny voranzutreiben.
 

Mit verträumtem, feuchtem Blick beobachtete sie dieses Schauspiel. Sie hatte geweint, obwohl sie sich geschworen hatte, es nie wieder zu tun. Und dann noch wegen einem schier unpassenden Grund. Warum glaubte sie eigentlich, er würde sich für sie interessieren? Warum war sie so verletzlich? Warum sie? Warum er?

Klar, sicher, er sah gut aus, konnte ungewöhnlich gut kämpfen und wie gerne hatte sie sich von ihm retten lassen.

Doch das war vorbei. Sie konnte den anderen nicht immer zur Last fallen.

Sie musste stärker werden. Alle haben sich wahnsinnig verbessert, selbst Lyssop war kein riesen Schisser mehr. Nur bei ihr zeigten sich nicht wirklich Fortschritte.

Was konnte sie schon?

Befehle geben, navigieren, kartographieren,... wer kann das nicht?

Sie war so nutzlos,... ersetzbar...
 

>Oh nein! Nicht schon wieder!<, dachte sich die Navigatorin, als ihr Schluchzen erneut einsetzte. Womit hatte sie das verdient? Erst hatte sie ihre Heimat und ihre Eltern verloren, dann neue gefunden. Dann war Bellemere gestorben und anschließen wäre beinahe das ganze Dorf untergegangen, wegen diesem dummen Fischmenschen namens Arlong.

Ihre Hände ballte sie zu Fäusten. Die Geschichte hatte sie auch noch nicht ganz verdaut.

Jetzt hatte sie endlich Freunde gefunden, Leute, die sie brauchten. Aber falsch gedacht. Wer brauchte sie schon?

Sie könnte sich die Kugel geben und niemand würde sie missen. Woher sollte sie wissen, dass sie nicht veralbert wurde.

Zorro war der beste Beweis. Er spielte nur mit ihr, da war sie sich sicher.
 

In Gedanken versunken merkte sie kaum, wie sich jemand näherte. Als sie ihn atmen hörte schreckte sie hoch und wischte sich unauffällig über die angenässten Augen.
 

„Ich habs schon gesehen, Nami. Was ist los mit dir? Was hast du?“ Besorgt sah er sie von der Seite an. Er wollte ihr nur helfen, doch er wusste bereits, sie würde wieder ausweichen.
 

„Es-es ist nichts, Sanji“, schniefte die 18-jährige und drehte sich von ihm, damit er ihre aufkommenden Tränen nicht mehr sah.

Der Koch ließ sich das jedoch nicht gefallen, zog sie an sich und in eine freundschaftliche Umarmung.

Sie erwiderte, weil sie einfach Nähe brauchte. Nähe von jemandem, von dem sie wusste, dass er für sie da war.

Mist! Schon wieder war sie eine Last!
 

Was sie nicht wusste, sie wurden beobachtet.

>Was soll das? Was hat sie mit ihm? Ich dachte, er und Robin,aber... Shit! Was geht mich das denn an? Bin ich etwa...?< Gestresst fuhr er sich durchs kurze, grüne Haar. Das war doch jetzt nicht wahr, oder? War er eifersüchtig?

Er wusste, dass Sanji etwas mit der Archäologin hatte, aber was wollte er dann noch von Nami?

Sein Schädel brummte und sein Magen rebelliert gegen diesen Anblick. Warum ließ sie sich das so einfach gefallen? Er bekam ein flaues Gefühl in der Magengegend, als würde er sich verkrampfen.

Er wollte das nicht!

Am Liebsten hätte er Sanji eiskalt zu Boden gedrückt, aber das konnte er einem Freund nicht antun. >Ach was solls? Als ob sie mich interessiert! Tze! Soll sie doch machen, was sie für richtig hält>, lenkte er sich ab. Seit wann mischte er sich in sowas ein?

Soo tief war er noch nicht gesunken!
 

Nami fühlte sich etwas überrumpelt. Der Smutje wusste dies, jedoch wollte er sie endlich zu Reden bringen. Er wollte ihr zeigen, dass er ihr helfen will. Zärtlich gab er ihr einen vertrauten Kuss auf die Wange.
 

>Ok! Das geht zu weit! Na warte, nicht mit mir! Erst spielt sie mit MIR und dann kommt gleich der Nächste dran, oder was?< Wütend drehte er sich um und ging in die Küche, in welcher sich der Rest der Crew mit Kartenspielen die Zeit vertrieb.

Noch bevor er eintrat, fragte er sich zur Sicherheit, ob er wirklich da rein wollte, aber er brauchte Ablenkung.
 

Im Zimmer schlug sich ihm gleich eine quälende Hitze entgegen. Ruffy hatte mal wieder ausprobieren wollen, wie viel Wärme Gummi aushält.

Eigentlich keine schlechte Idee, wenn er es nicht unbedingt in der Küche gemacht hätte. Jetzt stank es dort nämlich mehr als unangenehm nach verbranntem Gummi, obwohl alle Fenster bereits aufgeschlagen waren.

Hüstelnd setzte sich der noch immer schnaubende Grünhaarige zu seinen Kameraden und beobachte desinteressiert das laufende Spiel.

Robin schien zu gewinnen, was kein Wunder war, da Lyssop nicht schummeln konnte und sie ehrlich gesagt am cleversten von den sechs.
 

„Los Zorro, spiel mit!“, befahl der Gummimensch und hielt ihm sein Blatt hin. Der Angesprochene staunte nicht schlecht. So ein miserables hatte er noch nie gesehen.
 

„Nee, du! Ich spiel die nächste Runde mit!“, erwiderte er während er eine abwehrende Geste machte.

Schmollend und mit Hundeaugenblick starrte der Jüngere seinen Vize treu an. Ein jeder wäre weich geworden, aber nicht Zorro.

Genervt verdrehte dieser die Augen und forschte in der Küche nach Sake.
 

„Full House!“, lächelte Robin, was die Aufmerksamkeit des Strohhutes auf sich zog. Nun schmollte er noch mehr.
 

„Wie kann man nur so oft gewinnen? Das ist unfair!“ Beleidigt verschränkte er die Arme vor seiner Brust, worauf alle kichern mussten. Selbst Zorro ließ sich von der gute Stimmung anstecken.

Seiner Kehle entrann ein kleines Lächeln, welches kurz darauf mit Alkohol heruntergespült wurde.
 

Die Orangehaarige verstand nicht ganz. Es war nett, dass er sich um sie sorgte, aber sie wollte kein Mitleid.

Ruckartig schob sie ihn von sich, worauf Sanji sie völlig perplex anstarrte. War er zu aufdringlich gewesen?
 

„Nami, ich will dir helfen, verdammt. Wir alle wollen das! Rede mit uns! Dafür sind Freunde da!“, erklärte er ihr.

Die Navigatorin war wütend. Warum glaubte jeder ihr helfen zu müssen? Also ob sie soo schwach wäre.

Ihn ein letztes Mal anblitzend stieß sie sich von ihm ab und rannte geradewegs in ihr Zimmer, in welchem sie nach lautem Zuknallen der Tür abschloss. An die 28-jährige dachte sie gar nicht.
 

Vor Wut warf Nami sich auf das weiche Bett. Ihre Haare lagen wirr auf der Matratze und ihr Kayal war vom Heulen verwischt. Das alles interessiert sie jedoch nicht. Ihr Aussehen war ihr in dem Moment egal.

Schnaubend boxte sie gegen die Matratze, welche ihren Ursprungszustand jedoch beibehielt. Als sie bemerkte, wie sinnlos es war, schlug sie noch härter zu. Sie war aggressiv, auch weil sie sonst so temperamentvoll war.

Ihre Hand schmerzte, doch das hielt sie nicht ab. Sie musste sich abregen und Schmerz war in solchen Fällen die beste Lösung. Die Orangehaarige wusste, dass sie nicht viel aushielt, deshalb hatte sie einen Entschluss gefasst.

Sie wollte nicht mehr länger eine Last sein.

„Verdammt, warum ich?“, ging es im Kissen unter.

Nami konnte nicht mehr. Sie ließ die Tränen laufen. Sie ließ alles heraus.

Mit Tränen in den Augen schlief sie ein.
 

Keine zwei Stunden später ging auch der Rest der Mannschaft mit Muskelkater vom Lachen schlafen. Robin hielt Nachtwache, da sie erstens nicht ins Zimmer konnte und zweitens angeblich nicht müde war. Schweren Herzens ließ sie der Blonde gehen und legte sich selbst kurz darauf in sein Bett. Die anderen Jungs taten es ihm gleich und so entstand in wenigen Minuten ein Schnarchkonzert.

Nur der Schwertkämpfer bekam keine Ruhe. Nicht nur, weil vermutlich kein einziger Baum mehr auf der Grandline stehen dürfte, sondern auch, weil er besorgt war.

Besorgt um die Schönheit, die zu diesem Zeitpunkt friedlich schlief und ihre Tränen für eine Nacht vergessen hatte.
 

„Warum denke ich immer an sie? Warum geht sie mir nicht mehr aus dem Hirn? Seit dem Tag, an dem sie mir meine Schwerter gestohlen hat, seitdem krieg ich keine klaren Gedanken mehr hin. Nur noch sie“, murmelte er vor sich hin. Das war zum Haare raufen. Jeden Tag, jede Nacht, erschien ein Bild in seinem inneren Auge.

SIE

Ihr engelsgleiches Gesicht.

Ihr wunderschönes Lächeln.

Ihr wahnsinns Körper.

Selbst wenn er nur an sie dachte, wurde ihm warm.

>Für das Schwerterklauen wird sie mir auch noch büßen. Na warte Fräulein, nicht mit mir.< Mit triumphierendem Grinsen schlief Zorro ein.

Sein Gewissen war ihm egal, was zählte war seine Männlichkeit. Und DIE hatte sich ein Ziel gesetzt.
 

Schweißgebadet kniete sie am Boden. Ihre zarte Haut war verkratzt. An den wunden Stellen floss eine warme, rote Flüssigkeit herunter.

Keuchend stützte sie sich an der Wand des Kanonenraums ab. Es war der einzige Raum, in dem sie unentdeckt blieb. Der Entschluss von letzter Nacht war, zu trainieren.

Die Orangehaarige hatte nicht umsonst gelernt zu kämpfen. Die Fischmenschen hatten ihr einiges beigebracht. Nicht nur zu trinken, sondern auch zu kämpfen, doch sie hatte genug für heute.

Erschöpft zerlegte sie ihren Klima-Taktstock in drei Teile, steckte ihn unters Kleid und marschierte in das Badezimmer, worin sie sich eine Erfrischung genehmigte.

Die anderen ratzten noch vor sich hin, das war nicht zu überhören, und auch Robin musste der Schlaf überrumpelt haben, da sie sich noch nicht blicken hat lassen.

Nami kam das ganz recht. So würde sie nicht vor diversen Fragen überhäuft werden.

Fragen, auf welche sie so und so keine Antworten geben würde. Sie hatte sich ausgeschwiegen, wie immer.
 

„Och nö, ne?“ Ungläubig betrachtete sich die Navigatorin im Spiegel. Der Anblick gefiel ihr ganz und gar nicht.

Überall waren Kratzer zu sehen. >Wenigstens ist das Blut getrocknet<, dachte sie gleichgültig. Schmerzen spürte sie nicht. Naja, sie spürte sie schon, ging aber nicht weiter darauf ein.

Sie wollte sich abhärten, und das war der erste Schritt dazu.

Nachdem sie ihr Handtuch abgelegt hatte, warf sie einen prüfenden Blick über ihre Kleiderauswahl. Sie entschied sich für eine weiße, langarmige Bluse mit einem schwarzen Top daurunter. Dazu trug sie eine schlichte schwarze Röhrenjeans und weiße Stiefel.

Sie kommen ja bei einer Herbstinsel an.

Somit waren auch wenigsten ein Großteil der Wunden überdeckt. Nun zum Gesicht.

Prüfend begutachtete sie dies von allen Seiten und schürzte dabei die Lippen. Nach kurzem Abschätzen öffnete sie die kleine Holzkommode und schnappte sich den Schmink-Koffer von Robin.

Nami selbst schminkte sich nicht gerne und trug meistens nur einen Kayalstrich auf. Aber Robin,...

Robin machte es Spaß, elegant auszusehen und es stand ihr auch hervorragend.

Seufzend puderte sich die 18-jährige um die Nase und föhnte sich anschließend die Haare. Zufrieden schloss sie hinter sich die Tür und roch an der duftenden Herbstluft. Nasse Blätter und feuchtes Gras. Ihr Lieblingsduft, nach Orangen.
 

Gemütlich streckte sie sich und inhalierte den Geruch noch tiefer, als sie aufschreckte, da sie einige Hände an ihr wachsen sah. Genervt rollte sie die Augen.
 

„Wie oft soll ich dich noch bitten,dass du das unterlassen sollst?“ Halb wütend, halb belustigt sah sie ihre Freundin an, die sich mit Hilfe ihrer Teufelskraft vom Ausguck abgeseilt hatte. Nun standen sie sich direkt gegenüber.
 

„Ach weißt du, mir machts Spaß“, lächelte die Archäologin. Ihr Lächeln steckte die Jüngere an und als die Männer an Bord, die auch endlich wach geworden waren, sie verwirrt musterten, kugelten sich die beiden beinahe vor Lachen.
 

>Hä? Hab ich was verpasst?<, wunderten sich alle.
 

„Is doch egal! Nami, wann kommen wir an?“, wollte der ungeduldige Kapitän wissen.
 

Nami, die sich wieder beruhigt hatte, sah erst gen Himmel und dann über die Rehling hinweg.

„Das Wetter bleibt so, also leicht zügig und da vorne is die Insel,...hm... halbe Stunde“, gab sie sicher bescheid.
 

„Coooooooooooooooooooooooooool!“, riefen Chopper, Lyssop, Franky, Brook und Ruffy im Chor, worauf sie bemitleidenswerte Blicke ernteten.
 

Eine halbe Stunde später:

„Wooooow!“, staunten die Strohhüte.
 

„Ja, das ist Fall-Island. Bekannt für seine rötliche Landschaft. Auf ihr herrscht 365 Tage im Jahr Herbst, deshalb kann hier das ganze Jahr über angebaut und geerntet werden. Und nein Ruffy, du gehst nicht alleine los, was zu Essen besorgen, beziehungsweise selber mampfen. Hier gibt es hochgiftige Pilze, verstanden?“, machte die Orangehaarige ihrem Kapitän klar, dem bei den Worten 'geerntet werden' das Wasser im Mund zusammen gelaufen war. Mit großen Augen erforschte er die Landschaft und wäre Hals über Kopf losgestürmt, hätte Sanji ihn nicht an der Backe festgehalten.
 

„Also Nami, wer soll die Insel erkunden?“, fragte der Blonde.
 

„Ich auf jeden Fall, weil ich eine Karte zeichnen muss, wofür ich Daten benötige.“ Sie stockte. >Was konnte sie schon?

Befehle geben, navigieren, kartographieren,... wer kann das nicht?

Sie war so nutzlos,... ersetzbar...< Der Gedanke kam ihr wieder hoch. Ihr Magen verkrampfte sich. Sie musste jetzt stark bleiben! Niemand durfte etwas merken!

„Ok, dann bewachen Zorro und Lyssop das Schiff und der Rest geht entweder in die Stadt da vorne...“ Sie zeigte auf eine Ansiedlung kleiner Häuser. Stadt war übertrieben. Dort gab es sicher mehr Kühe als Einwohner. „... oder mit mir.“
 

„Warum muss ICH auf dem Schiff bleiben?“, wollte Zorro wissen. Es passte ihm gar nicht, dass sie ihn schon wieder herum kommandierte. Gefährlich blitzte er sie an, doch sie blieb standhaft. Ihre Augen zeigten keinerlei Emotionen. Fast wäre er versunken, hätte er sich nicht daran erinnert, was er sich vorgenommen hatte.

Ihre rehbraunen Augen waren aber auch zu süß. >Aufhören, Zorro!<, ermahnte er sich.

Beinahe hätte er sich gegen die Stirn geklatscht, glücklicherweise fiel im ein, dass dies mehr als auffällig gewesen wäre.
 

„Ganz einfach“, baute Nami sich auf. „Was brauchst du in der Stadt? Und mit mir willst du sicher nicht gehen, stimmts oder hab ich recht?“ Siegessicher grinste sie ihn an.

Er hatte den Kürzeren gezogen.
 

„Scheiß Weib!“, fluchte der Grünhaarige. Was musste sie auch immer recht haben.
 

Mit einem schelmischen Grinsen klatschte sie die Hände zusammen. „So! Dann lasst uns mal gehen!“
 

Auf der Insel erblickten sie lauter wundersame Dinge. Das vermeintliche Dorf wurde, je näher man kam, größer und größer. Es war eine richtig gemütliche Landstadt. Ohne Straßen, nur gepflasterter Weg. Und unzählige Geschäfte. Es war ein reges Treiben auf dem Marktplatz. Die Ernten wurden verkauft.

Der Markt war prächtig. Kürbisse in allen Formen, Äpfel und Birnen, soweit das Auge reicht, die verschiedensten Nussarten und ein Verkäufer übertönte den anderen.

Tee wurde verkauft, Gebäck, allerlei Süßkram...

Natürlich wurde die Frauenwelt nicht vernachlässigt. Hinter all den Handelsstraßen türmten sich Modegeschäfte, die von außen mittelalterlich aussahen, von innen jedoch hochmodern waren.

Es gab Cafés und eine üppige Bibliothek. Dort gab es Bücher en masse. Genau das Richtige für Robin und den Elch. Die Zwei verabschiedeten sich auch sofort vom Trupp und durchblätterten ein Buch nach dem anderen.

Sanji war mit Ruffy am Markt hängen geblieben und Brook verzog sich in ein Musikgeschäft, seine Violine ausbessern.
 

So waren nur noch Franky und Nami übrig, die sich gemeinsam aufmachten, die Insel zu erforschen. Die beiden trauten ihren Augen nicht, als sie plötzlich an eine Lichtung voller Rehwild stießen. Beim Anblick des Kitzes schmolz der Cyborg dahin und hätte Nami ihn nicht aufgehalten und weiter gezogen, er hätte seine Gitarre herausgeholt.

Ansonsten erspähten die zwei nur Unmengen an bunte Blättern, die halb am Boden lagen, halb an den Bäumen hingen. Einmal rannten sie von Wildschweinen davon, die sie anscheinend beim Fressen gestört hatten. Die dunkelbraunen Tiere hatten keine Lust, die beiden lange zu jagen und widmeten sich gleich wieder dem Fressen.
 

Abends trafen sich allesamt an der Thousand Sunny, auf der sie einen experimentierende Kanonier und einen schlafenden Vize auffanden. Während die Angekommenen die gekauften Waren verstauten und dann dem laufenden Versuch zusahen, wagte die Orangehaarige einen Blick auf den Schlafenden.

>Wie süß. So friedlich. Kann man sich gar nicht vorstellen, dass er auch brutal sein kann.< Sie blickte auf seine Arme und Hände und schon wurde sie an den vergangenen Tag erinnert. Wie er sie berührt hatte. So sanft und behutsam. Sie bekam jetzt noch eine Gänsehaut.

Doch schon wurde ihre Aufmerksamkeit auf die Gruppe vor dem Profischützen gelenkt.
 

„Hey Leute, ich hätt echt Bock in der Stadt zu bleiben! Wer kommt mit?“ Begeistert über seinen Einfall schaute er durch die Runde und merkte, dass sich nur die Navigatorin und der inzwischen aufgewachte Zorro nicht meldeten.

„Ok, dann isses klar. Nami und Zorro, ihr beide bleibt auf dem Schiff und haltet Wache! Der Rest..., Er stand auf und putzte sich Staub von seiner roten Weste. „...einfach mir nach!“, grinste er.
 

Ungläubig starrten sich die Zurückgebliebenen an.

>Warum wir?<, schoss es beiden zeitgleich durch den Kopf.

Das war jetzt nicht Ruffys Ernst.

Oder?
 

*******************************************************
 

So! Hab keinen Bock mehr! (Es ist 23.50 Uhr)

Sry, hat doch länger gedauert als geplant.

Hoff, es is nich soooooooooooo tragisch^^°

Nya,

Wat solls^^

CYA



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Kommentare zu diesem Kapitel (11)
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Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von: abgemeldet
2009-04-14T21:34:09+00:00 14.04.2009 23:34
HAHAHA ruffy ist doch der beste käptian!!!!!^^
Von:  AnniPeace
2008-11-06T13:00:47+00:00 06.11.2008 14:00
hey^^
ich find die ff einfach genial!
das kappi ist super klasse geworden!
sorry das der kommi so spät kommt =)
freu mich schon wenns weiter geht!
glg anni
Von: abgemeldet
2008-11-05T16:37:59+00:00 05.11.2008 17:37
Echt super klasse wieder gewurden!
Bitte mach schnell weiter!
hdl
Von:  Buffy12
2008-11-04T20:01:39+00:00 04.11.2008 21:01
schreib bitte weiter das kap is klasse
Von:  Shaytan
2008-11-03T19:45:19+00:00 03.11.2008 20:45
uuuu... zorro und nami ganz allein? ob sie sich näher kommen? hoffentlich streiten sie nicht wieder! is echt gut geworden, mach weiter so!*daumen*
lg kira
Von:  Jacky280791
2008-11-03T14:55:03+00:00 03.11.2008 15:55
UUII wie geil war diese Kappi denn^^
Nami geht unter die Kämpfer *hust* als wäre sie es ja net schon gewesen *ausrede such*
Bei der Grammatik mhh also ich hab nix auszusetzen naja hab ich bestimmt auch überlesen XXD

Mach bitte schnell weiter Nami und Zorro jetzt allein auf dem Schiff uii ob das gut geht O_o; ?

Liebe Grüße deine Jacky^^
Von: abgemeldet
2008-11-03T14:17:28+00:00 03.11.2008 15:17
ich fands au klasse! is echt toll geworden...und rechtschreibfehler konnte ich auch nich finden...was aber nix heißen muss, da rechtschreibung nich so mein spezialgebiet is^^
un zum inhalt: is fands gut, dass du den teil vom stadtaufenthalt, werend zorro aufm schiff is, nich so lang gemacht hast, sonst wärs ja auch öde geworden^^
nami hat ja aber auch immer pech!-muss ganz schön viel einstecken hier...die arme *nami pat*
aber ich bin echt gespannt, was die beiden so anstelln, wenn se allein sin *grinz*
freu mich auf jedn fal extrem aufs nächste^^
-
-
p_r_w
Von:  Yuki-chan64
2008-11-03T14:03:58+00:00 03.11.2008 15:03
Hey!!
Wie süß ... Zorro war eifersüchtig! ^^
Aber ich kann ihn voll verstehen
Wär ich an seiner Stelle, hätte ich mir auch Gedanken darüber gemacht, warum Sanji Nami umarmt!
Ers Recht wenn man bedenkt was in den anderen Kapis eig. zwischen Nami und Zorro war
Aber jetzt freu ich mich schon voll auf das nächste Kapi XD
Mal sehn was passiert, wenn die beiden ganz allein auf dem Schiff sein!
Hoffentlich kommen sie sich näher =)

Also bis dann
LG bye bye
Von: abgemeldet
2008-11-03T11:43:04+00:00 03.11.2008 12:43
heyhey
wow das war echt en geiles kappi!!
ich bin mir nicht sicher,aber ich glaub einmal hast du dich in der zeit geirrt...ganz am Anfang...das wo der mond auch schon auftaucht.
Aber ich weiß nicht :D:D ich bin so müde^^
okay auf jeden Fall super kappi!!
bis zum nächsten mal
glg
dark-angel-333
Von:  Tyler_Lockwood
2008-11-03T10:19:13+00:00 03.11.2008 11:19
huhu^^
man war das kappi gut geschrieben^^ du has die einzelnen situationen esct super beschriebn. es it richtigsüß wenn zorro so eifersüchtig is
^_________^
hehe ob ruffy sich dabei was gedacht ht, als er meite das zorr und nami auf em schiff bliben sollen? ^^
bin jetzt ja ma gspannt was die beiden so anstelln werden^^ wo sie doch soo allein sind ^^
schreib bitte schnell weiter^^
in dem sinne liebe grüße
*kekse da lass*

Ps. danke für die ens ^________^


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