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Oneshots


Erstellt:
Letzte Änderung: 02.10.2008
nicht abgeschlossen (10%)
Deutsch
1673 Wörter, 1 Kapitel
Thema: Beyblade
Genre: Darkfic

Fanfic lesen
Kapitel Datum Andere Formate Daten
Kapitel 1 Schmerzen bis zum bitteren Ende E: 01.10.2008
U: 02.10.2008
Kommentare (2)
1682 Wörter
abgeschlossen
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Kommentare zu dieser Fanfic (2)

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Von:  Destiny-Roxas
2008-10-15T00:14:01+00:00 15.10.2008 02:14
verdammt deine geschichte ist zum sterben schön ^^
du weißt ja was ich meine
du schaffst düstere atmosphären ich liebe sowas.

die andeutung über kai, gefiel mir ebenfalls gut, da kann man sich seinen teil bei denken, aber es bleibt eben unausgesprochen

wenn du lust hast, kannst du mir ja auch einen kommi hinterlassen
dann lesen wir immer unsere geschichten und schreiben uns kommis
*starke vereinigung*
http://animexx.onlinewelten.com/fanfiction/autor/355686/202133/
Von:  WeißeWölfinLarka
2008-10-02T19:28:18+00:00 02.10.2008 21:28
Wow...
Ich würde sagen, dass das entweder als Adult gelten sollte oder dass du vielleicht eine Warnung abgeben solltest, sowas wie "16+" oder "nichts für sensible Gemüter" oder so.
Natürlich, es gibt viele FFs, die sich mit SVV beschäftigen, ebenso ist in ihnen Kai das Opfer.
Aber deine hat so etwas Aufwühlendes am Ende. Es ist so... den Tod als Befreiung anzusehen, ist eine traurige Angelegenheit. Und vielleicht wirklich nichts für schwache Nerven.

Was ich gut fand, war, dass kein Mal Kais Name fiel, man aber dennoch versteht, dass er es ist.

Ein paar kleine Tipps:
Achte etwas auf Zeichensetzung und Rechtschreibung. Da sind zwar kleine und feine Klopse drin, aber sie sind da.
Und ein paar Absätze wären nicht schlecht.
Super ist, dass du bestimmt Säte in [block] geschrieben hast, wenn du die so lässt und sie als einzelnen Absatz stehen lässt, erleichtert nicht nur das Lesen ungemein, sondern verstärkt zusätzlich noch ihre Wirkung.

Von der Story her kann ich nur sagen: Die dunkle, düstere und triste Stimmung kommt gut rüber. Manchmal etwas zu abgehackt und momentnah, doch für einen One Shot nicht unüblich.
Trauriges Ende, ja.
Man stellt sich die Frage, warum erst jetzt? Nach all den Versuchen, die der Ich-Erzähler aufzählt, wird es aber klarer.