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Time to say Good Bye

~Tibbs~
von

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Kapitel 14

Time to say Good Bye
 

Autor: Blackball

Jahr: 2008

Fandom: NCIS

Pairing: Tibbs

Rating: MA

Genre: Drama, Romance

Warnung: Lemon, Terror
 

Summary: Ein Terroranschlag wirft Tony total aus der Bahn und keiner weiß was genau mit ihm los ist…
 

!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!BITTE ERST LESEN!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!
 

Ich habe mir hier ein sehr sensibles Thema gegriffen was stark an den 11. September 2001 erinnert. Ich möchte euch bitte diese FF nicht zu lesen wenn ihr damit Probleme habt. Zudem möchte ich gleich vorweg sagen, dass ich nicht hoffe das so etwas irgendwann und irgendwo wieder passiert. Es war grausam genug das einmal zu erleben !!!!!!!!!!!!!!!
 

!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!BITTE BITTE ERST LESEN!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!
 


 

Dieses Chap ist aus Gibbs Sicht geschrieben =)
 

Kapitel 14
 

Dieser Tag war absolut schrecklich gewesen. Immer mehr spürte ich wie sehr Tony im Team fehlte. Sicher, der Kindskopf konnte so manche Dinge in die Länge ziehen, aber wenn es um etwas ging, dann konnte man sich auf Tony hundertprozentig verlassen. Es war ein ganz anderes arbeiten ohne ihn als mit ihm.
 

„Ziva, McGee geht nach Hause…“, ich blickte von meinem Schreibtisch auf direkt zu McGee. „Aber Boss…“, wollte der junge Agent mir wiedersprechen. Alleine mein Blick reichte um ihn zustimmend nicken zu lassen. „Gibbs, deine Wunde sollte sich aber noch jemand mal genauer ansehen...“, hörte ich Ziva sagen. „Nicht nötig!“ Konterte ich und schenkte auch ihr einen vernichtenden Blick. Alles in allem war mein Team erstklassig erzogen. Ich wusste genau wann ich welche Blicke einsetzen musste um ihren Widerstand zu brechen. Das alles funktionierte allerdings auch nur so gut, weil ich genau wussten was passieren würde wenn sie nicht in schweigen ausbrechen würden.
 

Ich blickte den beiden, die gerade Richtung Fahrstuhl liefen hinterher. Erst als sie verschwunden waren sah ich wieder auf die Akte die vor mir lag. Aktenarbeit, ich hasste sie. In guten Zeiten, da wo Tony mir schräg gegenüber am Schreibtisch saß, konnte ich gerade diese lästige Arbeit auf den Jungen Kindskopf abwälzen, weil er es meist schaffte mich mit Stichellein dazu zu bringen ihm eine Strafe aufzubrummen. Aber Tony war nun mal nicht da. Und momentan war ich mir noch nicht sicher, ob er jemals wieder zurück kommen würde.
 

In mehreren unserer Gespräche, versprach er mir, dass er bald wieder da sein würde, aber so richtig überzeugend klang er dabei nicht. Und ich bin mir mehr als sicher, dass er selbst auch nicht davon überzeugt ist. Daran zu denken, in naher Zukunft einen Frischling auf Tonys Platz zu sehen bereitete mir Magenschmerzen. Ich blickte auf die Uhr an meinem Handgelenk. Kurz vor acht! Die Akte konnte warten, ich war eh schon viel zu spät dran. Tony würde sich sicher Gedanken machen, wenn ich nicht bald anrufen würde, ohne bei ihm auftauchen würde. Schnell entschied ich die Akte auf Montag zu verschieben, der Kerl saß hinter Gittern wo er hingehörte also drängt es nicht so, die Akte aktuell zu halten. Jen hatte dafür sicher auch Verständnis, schließlich drängte sie mich immer und immer wieder mal Überstunden abzubauen.
 

Einen großen Teil hatte ich schon weg, all die Tage die ich bei Tony verbracht hatte, anstatt hier zu sein. Aber noch immer waren so viele Überstunden da, dass ich locker eine Weltreise machen könnte ohne auch nur einen Tag Urlaub anzurühren. Ich schüttelte leicht den Kopf, schaltete den PC vor mir aus, griff meine Waffe und meinen Mantel. Schluss für heute, ich wollte Tony nicht noch länger warten lassen. Kurz sah ich an mir runter, entdeckte ein paar kleine Blutflecke auf meinem Hemd und war kurz davor erst mal nach Hause zu fahren. Aber ich entschloss mich dagegen. Warum auch immer? Manchmal konnte ich mir meine eigenen Handlungen nicht erklären, aber bisher waren sie immer gut gewesen.
 

Im Eiltempo, wo Tony und die anderen Sicher schon mit ihrem Magen zu kämpfen hätten fuhr ich durch die Straßen von D.C. Nahm zwei Abkürzungen und war binnen 10 Minuten vor Tonys Haus zum stehen gekommen. Verstehe nicht, warum er immer so lange braucht Morgens an die Arbeit zu kommen, dachte ich mit einem Schmunzeln.
 

Ich klingelte an der Tür, seufzte leise und blickte nochmal auf die Uhr an meinem Handgelenk. Später als erwartet, aber früher als gedacht. Na immerhin etwas. Ich wollte gerade erneut klingeln als Tony die Tür öffnete. „Was ist passiert?“ Fragte er mich und ich konnte deutlich den besorgten Ton in seiner Stimme hören, er griff nach meinem Arm und zog mich regelrecht ins Haus. Zugegeben war ich im ersten Moment etwas erschrocken gewesen, wusste aber, dass Tony sich einfach sorgte. „Nun…der Fall ist geklärt“, gab ich locker von mir, in der Hoffnung, dass sich Tony ein wenig beruhigen würde. Doch seine Augen strahlten noch immer die gleiche Sorge aus. Du meine Güte, und das nur wegen einer kleinen Wunde an meiner Stirn. Gut ich musste zugeben das sogar noch jetzt wie wild pochte. Ducky wäre sicher außer sich gewesen, wenn er sie gesehen hätte. Ihn hatte ich aber schon früh nach Hause geschickt. Ich hatte lediglich selbst die Wunde versorgt, zwei viel zu kleine Pflaster drauf und fertig. Das reichte doch!
 

Ich sog die Luft deutlich schärfer ein als Tony seine Arme hob und sich die Wunde genauer ansah. Ein merkwürdiges Gefühl, wenn sich jemand so sorgte. „Hast ganz schön eine abbekommen, was?“ Hörte ich ihn Fragen. Ich seufzte leise und griff nach seinen Händen. „Ist nichts schlimmes…“, versuchte ich ihn erneut zu beruhigen und befreite mich von meiner Jacke. Doch so einfach schien das nicht zu sein, Tony zu beruhigen. Ich spürte wie er mich anstarrte, bemerkte jedoch schnell, dass er eher mein Hemd anblickte als mich. „Ich hätte mich doch noch umziehen sollen“, meinte ich leise, doch Tony lächelte nur kurz. „Nein…schon okay…geh schon mal ins Wohnzimmer…“, bat er mich und ich nickte.
 

Etwas zögerlich betrat ich das Wohnzimmer und ging auf das Sofa zu. Irgendwie kam mir das heute alles anders vor. Ich war schon oft bei Tony gewesen, auch schon bevor das alles passiert war, aber heute war etwas anders. Was es allerdings war, konnte ich mir nicht erklären. Ich hätte mich eben doch umziehen sollen. Aber jetzt war es zu spät. Ich hörte wie Tony wiederkam, drehte mich zu ihm und sah ihn an. „Tony du…“, wollte ich noch einmal zur Gegenwehr ansetzten, doch jetzt geschah etwas womit ich niemals gerechnet hätte. „Sei still und setzt sich endlich hin“, meinte er leicht schroff und ich blickte erstaunt auf. Hatte er mir eben wirklich das Wort abgeschnitten. Das war mir bisher auch erst wenige male passiert. Tony kam auf mich zu, reichte mir ein Hemd, welches ich mit einem leisen seufzten entgegennahm. Ich seufzte leise, legte das Shirt über den Rand des Sofas und befreite mich von meinem, das ich geschickt zusammenkugelte und neben das Sofa legte. Nachdem ich mir das Shirt, welches mir Tony gereicht hatte, übergezogen hatte wusste ich, warum er immer so teure Klamotten trug. Es fühlte sich samtweich auf meiner Haut an.
 

Weiter ließ er mich jedoch nicht denken, denn nun drückte er mich aufs Sofa setzte sich neben mich und betrachtete die Wunde etwas genauer. „Nicht mal sauber gemacht hast du sie!“, Hörte ich ihn sagen und verdrehte innerlich die Augen. Warum bitte sollte ich auch so einen Kratzer sauber machen? Gut, zugegeben es war kein kleiner Kratzer mehr, zumindest nicht wenn ich nach Tonys Definition ging, in meiner jedoch war es einer. „Warum hat Ducky dich nicht versorgt?“ Ich blickte auf und sah ihm direkt in die Augen. Noch nie hatte ich bei ihm einen solchen Blick gesehen, ein Blick der Verwunderung und Sorge zeigte. „Den hatte ich schon nach Hause geschickt…!“ Antwortete ich leise und konnte genau sehen wie es im Kopf meines Kollegen wieder anfing zu arbeiten. Um jedoch weitere Fragen zu vermeiden fügte ich schnell hinzu „Frag nicht weiter Tony. Der Tag war ziemlich wirr und mehr als beschissen!“
 

Tony öffnete das Desinfektionsmittel und ich seufzte erneut. Musste er wirklich so kleinlich genau sein? Ein leichtes lächeln schlich sich über mein Gesicht, denn das alles erinnerte mich an etwas. An Shannon! Es war wirklich verblüffend wie viel die beiden gemeinsam hatten, zumindest wenn es um mich ging. Die gleiche Art auf mich einzureden, mir weitere Worte zu unterbinden…herrje und die gleiche Sorgfalt wenn es um so was wie diese Wunde ging. In meinem ganzen Leben hatte ich Schmerz empfunden wenn ich an Shannon zurück dachte, doch jetzt war da keiner. Etwas was ich nicht ganz verstand, aber ich verband die beiden mit einem Lächeln, anstatt mit unterdrückten Tränen. Erneut hob ich den Blick und sah Tony an. Dieser war voll und ganz damit beschäftigt meine Wunde ordentlich zu reinigen, er schien sich auch von nichts ablenken zu lassen. Wusste er überhaupt was für ein wundervoller Mensch er war? Und hatte Jack gewusst, welches Glück er doch mit dem wilden kindischen und zugleich sorg- und liebevollen Mann hatte? Ich hatte Jack nie kennen gelernt, aber viel über ihn von Tony, Marta und Joe erfahren. Ja, Jack war sich im Klaren über sein Glück gewesen. Moment mal, was bitte dachte ich da gerade. Ein ungewollter schauer durchzog meinen Körper und ließ mich kurz erzittern. Etwas erschrocken sah ich Tony an, der zum Glück diese Aktion falsch verstanden hatte und es auf die Desinfektion zu schieben schien. „Ist gleich sauber…“, versicherte er mir leise.
 

Langsam aber sicher fing ich an mich zu fragen, ob es eine gute Idee gewesen war, hier herzukommen. Irgendetwas passierte hier, etwas was ich nicht definieren oder gar erklären konnte. Vielleicht war ich aber auch einfach nur müde und bildete mir Dinge ein, die es gar nicht gab. Fühlte und verband Sachen, die gar nicht zusammengehörten. „So…jetzt ist es besser“, hörte ich Tony sagen und lächelte dankbar. „Ich hoffe du hast Hunger?“ Fragte er mich nun mit einem leichten grinsen auf den Lippen. „Natürlich!“, „Dann komm. Ich hoffe dir schmeckt es. Ich musste ja was machen, was wir zu jeder Zeit essen können…da ich nicht wusste wann du nun wirklich kommst…“!
 

Ich war Tony in die Küche gefolgt, blieb jedoch gleich im Türrahmen stehen und sah mich um. Er hatte sich Mühe gegeben. Auf dem Tisch lag eine Weinrote Tischdecke, zwei weiße Teller standen darauf zwei Weingläser und ein Korb, der wahrscheinlich für das Baguette war, welches Tony gerade schnitt. Am Rand stand eine schmale Kerze in einem simplen Halter aus Glas. Mit einem kleinen schmunzeln ließ ich das alles auf mich wirken, spürte wie wohl ich mich gerade fühlte und seufzte leise. „Komm setzt dich“, forderte er mich auf. Ich folgte seiner Forderung und setzte mich. Etwas überrascht blickte ich auf, als er mir auf einmal eine Flasche Wein vor die Nase hielt. Sollte ich die etwa aufmachen? „Ich denke das ist der Wein, der dir bei Marta und Joe so geschmeckt hat oder?“ Fragte er mich und ich blickte mir das Etikett an. „Ja!“ Antwortete ich dann leise und lächelte kurz. Tony zog die Flasche wieder weg und öffnete diese. Nachdem er unsere Gläser damit gefüllt hatte widmete er sich dem Ofen, aus welchem ein verführerischer Duft kam, der sogar meinen Magen zum rebellieren animierte. „Wo hast du so gut kochen gelernt?“ Ohne es wirklich zu wollen, war diese Frage aus meinem Mund gekommen. „Ob es gut ist, weißt du doch gar nicht!“ Antwortete Tony, ohne seine Konzentration von dem heißen Gefäß zu nehmen. „Doch! Was so gut riecht kann nicht schlecht schmecken!“ Lobte ich ihn und schüttelte über mich selbst verwundert den Kopf. „Danke für die Blumen!“ Scherzte Tony und stellte das längliche Tongefäß auf den Tisch, schnappte sich den leeren Korb und füllte diesen an der Küchenzeile mit dem Baguette.
 

~*~
 

Seit einer Stunde war ich nun wieder zu Hause, saß auf einem Hocker vor meinem Boot und blickte es an. Normaler weiße tat es unheimlich gut daran zu arbeiten wenn mich etwas beschäftigte, doch dieses mal hielten mich meine Gedanken davon ab auch nur einen Finger zu rühren. Dieser Abend mit Tony, war so ganz anders abgelaufen als ich gedacht hatte und jetzt im Nachhinein erschien es mir erst, als wäre es so was wie ein Date gewesen. Das gute essen, die angehaucht romantische Stimmung in der Küche, der gute Wein und zu guter letzt Tonys Blicke. Blicke, die ich in meinem Leben noch nie bei ihm gesehen hatte. Was also war das für ein Abend gewesen? Ich war verwirrt, so wie noch nie in meinem Leben. Suchte verzweifelt antworten auf meinen lautlos gestellten Fragen und wusste gleichzeitig, dass ich sie so einfach nicht bekommen würde. Mir war klar, dass ich um Antworten zu bekommen, erst mal mir selbst andere Fragen stellen musste.
 

Shannon sagte damals zu mir, nach ebenso einem Abend ~ Romantik liegt im Auge des Betrachters, man kann Romantik zwar durch kleine Details schaffen, aber dennoch sieht der eine es als normal an und der andere spürt was wirklich dahinter liegt. Es muss schon in dir drin sein, um es zu spüren~
 

Ich stand auf, ging zu dem kleinen Kühlschank, griff mir ein Bier und setzte mich wieder. Geschickt mit einem Schraubenzieher öffnete ich die Flasche, legte diesen weg und trank dann einen großen Schluck. Romantik lag im Auge des Betrachters. Warum fragte ich mich dann jetzt ob dieses Essen einen Hauch davon hatte, weil ich es wollte? Wollte ich es denn so? Und wenn ja, warum? Was in Gottes Namen, war mit mir passiert und das nicht erst seit heute. Was war Tony für mich? Mein Kollege? Ein guter Freund? Oder jemand für den ich mehr als Freundschaft hegte?
 

Die Fragen, die ich mir selbst stellte überrollten mich regelrecht. Es gab keinen Anfang und auch schon kein Ende mehr. Doch eines war mir klar, da war etwas, etwas was ich in mir spürte was mein Kopf jedoch strikt zu leugnen versuchte. Erneut trank ich einen Schluck des herben Gesöffs und wanderte mit einem Blick über das Boot.
 

Was war das für ein Gefühl gewesen, als ich bei Tony ankam und er sich gleich besorgt auf meine Wunde gestürzt hatte? Was war das für ein Gefühl gewesen, als er mich berührt hatte? Ein kribbelnder Schauer durchzog meinen Körper, genau das, was auch da passiert war. Ich schloss die Augen und ging diesen Abend in meinem Kopf nochmal durch. Der besorgte Empfang von ihm, als er meine Wunde gereinigt hatte, wie er das Essen auf dem Tisch angerichtete hatte und unsere Gespräche über Gott und die Welt.
 

Auf einmal, jetzt wo ich mir das alles nochmal durch den Kopf hatte gehen lassen, sah ich es mit anderen Augen. Eines war definitiv klar, ich empfand etwas für Tony. Was mir allerdings nicht klar war, welche Gefühle waren es? Bildete ich mir so eine Art Verliebtheit ein, weil ich ihn auf einmal in vielen Dingen mit Shannon vergleichen konnte? Oder hatte das alles gar nicht mit ihr zu tun?
 

Mit wenigen Schlücken trank ich die Flasche leer und stellte sie hinter mir auf der Werkbank ab. Für mich selbst hatte ich einen Entschluss getroffen. Ich würde dem nachgehen, musste meine Fragen klären und dann würde ich irgendwie herausfinden wie Tony das alles sah. Und erst wenn ich mir über das alles im Klaren war, würde ich diese verfluchten Konfliktfragen zulassen. Fragen wie, er ist ein Mann und ich auch, wir arbeiten zusammen….
 

Tbc.



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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Von:  Allmacht
2009-08-15T04:13:40+00:00 15.08.2009 06:13
*freu* Ein neues Kapitel, nein, sogar gleich zwei.
Jethro ist ja ganz schön aus der Bahn geworfen, aber ich muss gleich weiter zum nächsten Kapitel.
lg


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