Zum Inhalt der Seite

Everything/Nur mit dir

PxD
von

.
.
.
.
.
.
.
.
.
.

Seite 1 / 1   Schriftgröße:   [xx]   [xx]   [xx]

Kapitel 08 [Everybody knows my name but nobody knows who I am]

*Dave’s POV*
 

Ich sah Pierre noch hinterher, wie er mit dem Auto die Auffahrt verließ und in der Dunkelheit verschwand. Nun kamen die Tränen richtig. Hastig bahnten sie sich ihren Weg über meine Wangen, ohne Rücksicht auf Verluste. Ich drehte mich auf meinem Absatz und knallte die Tür förmlich zu. Heulend lief ich ins Wohnzimmer und schmiss mich auf die Couch, wo ich mich zu einer Kugel zusammenrollte und einfach ins Leere starrte. Ich war so ein Idiot. Ich hätte versuchen sollen die Tränen zu unterdrücken, aber sie waren stärker als ich. Ich hatte nicht den Hauch einer Chance. Nun musste Pierre sonst was von mir denken. Oder das Gefühl haben, dass er etwas falsch gemacht hatte. Dem war aber nicht so. Nur ich hatte etwas falsch gemacht. Einzig und alleine ich, weil ich nicht nachdachte bevor ich sprach und handelte. Das war so verdammt dumm von mir.
 

Einige Minuten später hörte ich wie die Haustür aufging und regelrecht zugeknallt wurde. Das war mein Adoptivvater. Er stellte seinen Aktenkoffer mit einem lauten Knall auf den Boden und kam dann ins Wohnzimmer.
 

„Wer war das?“, kam es wütend von ihm, als er sich vor mich stellte und die Hände in die Seiten stemmte.
 

„Niemand…“
 

Er packte mich am Arm und zog mich von der Couch hoch. Ich sah ihn nicht an. Ich wollte ihn nicht ansehen.
 

„Ich frag nur noch einmal. Wer war das?“
 

„Ich hab’s dir doch gesagt…niemand…“ Das war wohl ein Fehler. Er packte mich am Kragen meines T-Shirts und zog mich nach oben. Nun hingen meine Füße frei in der Luft und der Druck an meinem Hals schnürte mir den Atem ab.
 

„Du kleiner mieser Bastard!“, knurrte er mich an und legte seine andere Hand um meinen Hals, um die andere von meinem Shirt nehmen zu können. Er drückte zu. Ich kniff meine Augen leicht zusammen, machte sie aber sofort wieder auf. Ich wollte keine Schwäche zeigen.
 

„Es…es war nur ein Freund…“
 

„Nur ein Freund also. Ich hab dir tausend Mal gesagt, dass du niemanden hierher bringen sollst!“, und mit diesen Worten warf er mich zur Seite. Ich knallte mit voller Wucht auf den Boden und hörte es in meinem linken Arm knacken. Schmerz zog sich durch den Arm, weiter in meinen ganzen Körper.
 

„Okay…“, brachte ich leise hervor und mein Adoptivvvater verließ das Wohnzimmer. Zitternd richtete ich mich auf und schleppte mich in mein Zimmer. Ich schloss die Tür hinter mir, lief zu meinem Bett und verkroch mich dort unter meiner Decke. Ich wollte einfach nur alleine sein. Wollte einfach nur nachdenken. Nachdenken über meine Eltern. Beziehungsweise über meinen Vater, da meine Mum bei meiner Geburt gestorben war.
 

Mein Vater hatte mir alles gegeben um mich glücklich zu sehen. Er wollte immer das Beste für mich. Aber auch er hatte mich zu früh verlassen. Ich hatte keine Chance mich zu verabschieden als er starb. Ich lag ja immerhin im Koma. Als ich aufwachte sagte man mir, dass er bei einer Explosion im Kraftwerk, wo er arbeitete, ums Leben kam. Ich war geschockt. Mehr als geschockt. Nun hatte ich niemanden mehr in meiner Familie. Ich hatte keine Geschwister und meine Eltern waren nun beide nicht mehr da. Das konnte nicht wahr sein. Aber zu meinem Entsetzen musste ich feststellen, dass es die Wahrheit war.
 

Zuerst kam ich – nach meiner Reha - ins Heim, aber da war ich nur ein paar Wochen, da mich dann ein junges Ehepaar mit zwei Kindern adoptierte. Ich lebte nun etwa ein Jahr hier bei dieser Familie und ich hasste es. Ich hasste die ganze Familie. Obwohl meine Adoptivmutter unglaublich nett war, aber sie war immer unterwegs. Sie war vielleicht zwei Mal im Monat Zuhause. Deswegen hegte ich oft Hass auf sie, da sie mich mit ihrem Mann und ihren beiden Kindern alleine ließ. Wieso musste ich ausgerechnet in solch eine Familie geraten? Da wäre ich lieber im Heim geblieben. Da würde es mir sicherlich besser gehen.
 

Aber das schlimmste war, dass ich bei so vielen Songs an meinen Dad denken musste und dann einfach zusammenbrach. Ich wollte ihn wieder haben. Wollte bei ihm sein. Ich würde dafür sogar sterben. Einer dieser Songs war „With Me“. Er war einfach so toll und ich konnte mich dabei immer fallen lassen und an all die Jahre mit meinem Dad denken. Er half mir oft dabei mit meinem Kummer zu Recht zu kommen. Ich vermisste meinen Vater so sehr. Meine Mum genauso, obwohl ich nie die Gelegenheit bekam sie kennen zu lernen. Ich wusste, dass sie eine großartige Frau war. Mein Vater hatte oft von ihr erzählt. Hat mir so viele Bilder von ihr gezeigt. Er meinte, ich hätte ihre braunen Augen geerbt. Und ihre blasse Haut. Ich konnte soviel in der Sonne sein wie ich wollte, ich wurde nie wirklich braun. Vielleicht mal ein wenig, aber nie viel. Mein Dad meinte, dass das bei meiner Mum genauso war. Er fing jedes Mal an zu weinen, wenn er mir von ihr erzählte. Er hatte sie wirklich geliebt.
 

Aber nun war da noch eine andere Person an die ich denken musste, wenn ich den Song hörte – Pierre. Er war so unglaublich. Er war süß, charmant, gut aussehend. Er gab mir immer dieses Gefühl der Sicherheit. Wie konnte man nur so atemberaubend sein?! Ich musste mich sehr oft zusammenreißen ihn nicht einfach zu küssen. Ihm nicht um den Hals zu fallen und ihn nie wieder loszulassen. Und als er diesen Song gesungen hatte - verdammt, er war so perfekt. Seine Stimme war so unglaublich. Ich meine, sie war es auch, wenn er sprach. Vor allem, wenn er glücklich war. Man hörte es richtig aus seiner Stimme heraus. Und dieses Lächeln. Er hatte das schönste Lächeln der Welt. Ich glaube er war mein Weg in ein besseres Leben. Nicht, dass ich ihn nur dafür wollte. Nein, er war weitaus mehr. Er bedeutete mir so viel. Dabei kannte ich ihn gerade mal knappe zwei Monate. Das war mir jedoch egal, denn er verdrehte mir den Kopf. Ich konnte nur noch an ihn denken. Ich wäre jetzt so gerne bei ihm. In seinen Armen.

All diese Gedanken kamen auf, als er dieses unglaubliche Lied sang.
 

„Hey du kleine Schwuchtel!“, wurde ich von meinem Adoptivbruder Jimmy aus meinen Gedanken gerissen. Er zog die Decke von mir und packte mich an meinem ohnehin schon schmerzenden Arm und zog mich nach oben. „Hast du mal auf die Uhr gesehen? Du hättest längst in meinem Zimmer sein sollen!“
 

„Lass mich in Ruhe, Jimmy…“, versuchte ich mich zu wehren, aber er festigte seinen Griff nur noch mehr und zog mich zu sich.
 

„Vergiss es. Ich kann mit dir tun was ich will.“ Gewaltsam stieß er mich zurück auf mein Bett und beugte sich über mich. „Oder hast du schon vergessen, dass du mir gehörst?“
 

Ich schluckte schwer und sah ihn an. Widerstand war zwecklos, da war ich mir sicher, denn es hatte nie etwas gebracht. Also musste ich es wohl oder übel mal wieder über mich ergehen lassen. Zögernd schüttelte ich den Kopf und schloss die Augen. Das war alles was er wollte. Was er brauchte. Somit dauerte es nicht lange, bis er mir mitleidlos die Klamotten vom Körper riss und ohne eine Vorwarnung in mich eindrang. Hart stieß er zu. Ihm schien das zu gefallen, mir jedoch nicht. Ich biss mir hart auf die Unterlippe um nicht zu schreien oder zu weinen. Schmerz durchzuckte meinen Körper wie tausend kleine Blitze. Ich versuchte Jimmy nicht anzusehen und ihm schien das auch gar nicht aufzufallen. Er wurde immer schneller, immer fester, immer brutaler, bis er irgendwann hart in mir kam. Es dauerte keine halbe Minute, da war er aufgestanden, angezogen und aus dem Zimmer verschwunden. Ohne ein weiteres Wort zu sagen. Er ließ mich einfach dort liegen. Benutzt und zerbrochen.
 

Kaum hatte er das Zimmer verlassen konnte ich die Tränen nicht mehr zurückhalten. Heiß liefen sie mir in Sturzbächen die Wangen hinunter. Laute und heftige Schluchzer entwichen meinem Mund. Mein gequälter Körper fing an wie unter Starkstrom zu zittern. Ich konnte nicht mehr. Ich brach vollkommen zusammen und keiner interessierte sich für mich.
 

*Pierre’s POV*
 

Nachdenkend fuhr ich in die Dunkelheit hinein und merkte dabei gar nicht, dass ich viel zu schnell war. Mal abgesehen davon, dass ich dafür gerade eh keinen Nerv hatte, war es mir egal. Alles was gerade in meinem Kopf war, war Dave. Der Anblick wie er weinte wollte einfach nicht aus meinem Kopf verschwinden. Er sah so zerbrechlich aus. Alles was ich gerade wollte, war zu erfahren, warum er geweint hatte, aber er würde es mir wohl nicht sagen. Außerdem wollte ich ihn einfach nur in meine Arme ziehen und ihm zeigen, dass ich für ihn da war. Dass ich mich dafür interessierte wie es ihm ging. Mich plagten diese Schuldgefühle. Ich hatte sicherlich etwas falsch gemacht, er wollte es mir nur nicht sagen. Das enttäuschte mich, aber ändern konnte ich es auch nicht.
 

Nach etwa zehn Minuten kam ich dann bei mir Zuhause an und parkte mein Auto in der Garage. Langsam ging ich ins Haus, begrüßte kurz meinen Bruder und verschwand dann in mein Zimmer. Ich wollte nun einfach nur alleine sein. Wollte einfach nur nachdenken. Nachdenken über Dave. Nachdenken über meine Gefühle für ihn. Wie schaffte er es nur in so kurzer Zeit mein Herz zu rauben? Ohne mich zu fragen. Er hatte es einfach genommen. Aber das machte mir nichts aus. Ich glaubt, dass es bei ihm sicher war.. Aber es wäre schöner gewesen, ihn nun bei mir zu haben. Einfach nur in meinen Armen. Damit ich ganz nah bei ihm sein konnte. Ihn küssen konnte und ihm sagen wie sehr ich ihn liebte. Das waren nur Träume und Träume sind Schäume. Nichts weiter als das. Also musste ich weiter in diesen schwelgen, bis sie mich von innen heraus auffraßen. Ganz langsam und genüsslich. Daran hätten sie sicherlich ihren Spaß. Immerhin hatten viele daran Spaß mich leide zu sehen. Da wäre zum Beispiel mein Dad.
 

Mein Dad war ein Monster. Er hasste mich – meine ganze Familie - und das bekam vor allem ich oft zu spüren. Er gab mir gerne die Schuld daran, wenn er mal einen schlechten Tag hatte. Dann scheute er sich nicht davor mich zu schlagen bis ich bewusstlos war. Einmal landete ich im Krankenhaus. Ich weiß gar nicht mehr welche Ausrede er vorgebracht hatte, nur um nicht als schlechter Vater dazustehen. Das wäre ja der Weltuntergang. Immerhin war er ein erfolgreicher Bankier, wurde durch den Aktienmarkt reich und ist überall bekannt. Das „Gerücht“ eines schlechten Vaters würde nur seinem Image schaden. Dabei war er ein schlechter Vater. Ein sehr schlechter sogar. Genauso wie er ein miserabler Ehemann war. Jeder in der Familie konnte sehen, dass die Ehe meiner Eltern schon längst kaputt war. Scheidung würde bei denen wohl nie in Frage kommen. Denn auch das könnte das Image meines Vaters ankratzen und das meiner Mutter gleich dazu. Sie war die supertolle, wunderschöne Kinderärztin, die von allen geliebt wurde, die sich vor Terminen kaum retten konnte. Vielleicht war sie wunderschön, aber so supertoll war sie auch nicht. Sie meckerte wegen jeder Kleinigkeit und vor allem war sie dabei in eine schwere Alkoholsucht zu rutschen. Das hing sicherlich mit der gescheiterten Ehe zusammen. Damit, dass ihr ach so toller Ehemann seine Kinder misshandelte und sie nur hilflos zusehen konnte, weil sie zu viel Angst vor ihm hatte. Sie wollte nicht so enden wie wir. Gepeinigt durch unseren eigenen „Mustervater“. Durch den Mann, den alle liebten, alle beneideten. Gequält durch diesen verlogenen Penner der sich Vater schmimpfte.
 

Ich weiß nicht genau wie lange ich dort auf meinem Bett lag und nachdachte, aber plötzlich wurde meine Tür aufgerissen und mein Vater schrie mich an.
 

„Wo warst du so lange?“, kam es wütend über seine Lippen, während er sich mit schweren Schritten auf mich zu bewegte.
 

„Weg.“, antwortete ich ihm cool. Ich wusste eh schon was auf mich zukommen würde, egal was ich ihm erzählte.
 

„Du sollst mir nicht so dumm kommen, du kleiner Mistkerl!“ Keine fünf Sekunden später wurde ich vom Bett hochgezogen und bekam eine heftige Ohrfeige.
 

„Ich komm dir so wie ich das will…“
 

„Na, das wollen wir ja sehen.“, und da war die nächste Ohrfeige. Ich stieß ihn von mir, aber er gab nicht locker. Natürlich gab er das nicht. Aber ich würde auch nicht locker geben. Mir war klar, dass ich das nicht länger über mich ergehen lassen konnte. Ich musste mich endlich zur Wehr setzen, egal was es mich kosten würde.
 

Nun schlug er mit der Faust zu und sofort platzte meine Lippe auf. Mein Kopf drehte sich zur Seite, doch so verweilte er keine Sekunde. Postwenden kam ein Schlag zurück. Ich schlug ihn mit meiner ganzen Kraft direkt ins Gesicht. Direkt auf die Nase. Ich konnte es knacken hören, aber meinem Vater schien das nichts auszumachen. Sofort schlug er wie wild auf mich ein und schnurstracks beförderte er mich auf den Boden. Kaum lag ich dort, fing er an auf mich einzutreten. Er verteilte heftige Tritte in meine Seite, sodass ich mich krümmte und mir vorsichtshalber die Arme vors Gesicht hielt. Das tat ich genau im richtigen Moment, denn schon fing er an mir in dieses zu treten. Oder eher gegen meine Arme, die ich davor hielt. Er gab nicht locker. Ich versuchte stark zu bleiben. Er trat mich wieder in die Seite. Er lachte böse dabei. Schmiss mir Schimpfworte an den Kopf. Er wollte mich auch seelisch fertig machen, das wusste ich. Aber ich hätte auch wissen müssen, dass ich keine Chance gegen ihn hatte. Er war stärker als ich, das wusste ich, aber daran gedacht hatte ich nicht. Als ich dann so gut wie regungslos am Boden lag, ließ er locker.
 

„Du solltest wissen, dass man sich nicht mit mir anlegt!“ Er spuckte mich an, trat mich noch einmal heftig in den Bauch und verschwand dann. Hustend, Blut spuckend und vor Schmerz stöhnend lag ich nun dort auf den Boden. Jede Faser meines Körpers schmerzte. Ich sah alles verschwommen. Ich war kurz davor bewusstlos zu werden. Alles drehte sich, alles wurde langsam dunkler, fast schwarz.
 

„Oh Gott. Schatz…“, hörte ich die entsetzte Stimme meiner Mutter, die etwa zwei Minuten später in mein Zimmer kam. Ich merkte, wie sie sich neben mich kniete und mich in ihre Arme nahm. „Es tut mir so Leid…“
 

Ich öffnete den Mund um etwas zu sagen, aber ich war zu schwach dazu und bevor je etwas meinem Mund entweichen konnte, fielen meine Augen zu und mein Kopf rollte zur Seite. Ich war bewusstlos.



Fanfic-Anzeigeoptionen

Kommentare zu diesem Kapitel (2)

Kommentar schreiben
Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  Zwergvampir
2008-10-25T13:46:45+00:00 25.10.2008 15:46
Okay, ich hatte schon mal ganz lange Kommentare geschrieben, aber die sind jetzt irgendwie fort T__T
Dir zu liebe schreibe ich sie noch mal <3

Also…
Ich finde die FF voll süß <3
Die Idee mit dem Autounfall und so find ich klasse, ich will auch solche Ideen xD
Und diese ganzen PxD Momente sind so tollig beschreiben und einfach nur genial
Auch die Beiden Kapitel, wo man die Gedankengänge von Pie und Dave verfolgen konnte, waren super beschreiben X3
süß und toll und hach~ (dieses hach~ ist bei mir ein Audruck von quietschschreikreischistdastollsterbz xD)
Und das mit Romeo und Julia… *lach*
Ironie des Schicksals… oder einfach nur PxD Verrückte Autorin xD
Die Stelle mit Seb und Pierre fand ich aber auch genial xDD *sich so dermaßen einen abgegrinst hab*
Aber am meisten hab ich gelacht, als Pierre vor die Laterne gerannt ist *immer noch grins*
Das hätte ich auch hingekriegt
Dann die Stelle mit dem pink und babyblau… genial xD (Und für mich ist schwarz eine Farbe òó… gut, ich bin ja auch blöd xD)
Ich habe die Dramatik schon vermisst… und als ich dann das letzte (die letzten Beiden?) Kapitel gelesen habe, wo Pierre und David von den Eltern misshandelt wurden…
Da war die Dramatik xD
Schreib schnell weiter, sonst… sonst… bin ich böse, genau òó
(*hoch guck* Man, ich wundere mich grad, wie viel ich mir gemerkt hab xD)

hdl und lg, Matschi =3

Von: abgemeldet
2008-10-21T14:27:39+00:00 21.10.2008 16:27
Also iwie hat Dave bei deinen FF's immer einen schrecklichen 'Vater' xD
Jedenfalls bei denen, die ich gelesen habe ^^
Ich fand das mit Jimmy aber heftig o.o
Also, dass der in so jungen Jahren schon so mit seinen Mitmenschen umgeht.
Guckt das Jugendamt nicht immer erstmal, bevor sie die kinder an die jeweiligen Familien vermitteln?
Und warum geht dave nciht einfach zu dem besagten Kinderheim zurück?
Das würde ich jetzt machen xD

Mir hat das Kap aber gut gefallen ^^
Ich fand es sehr schön, dass du es einmal aus Daves sicht und einmal auss Pierres sicht geschrieben hast. Dann kann man besser verstehen, was sie fühlen.
Ich freu mihc aufs nächste Kap ;]

lg ^^


Zurück