Prolog.
Sie kennen bestimmt das Gefühl, wenn man etwas von großer Bedeutung verliert, oder? Es ist ein drückender, unbeschreiblicher Schmerz, der durch den Magen kriecht und langsam und qualvoll an unseren Eingeweiden nagt. Es lässt nicht schlafen, lässt nicht vergessen...Und seit wir fein abgestimmte Wesen sind, lässt es uns auch nicht darüber hinweg kommen. Dieses Gefühl lässt den Himmel über uns erdunkeln und wirft sogar auf's Sonnenlicht einen grauen Schleier und es ist uns, als würde es nie wieder gut, der Schmerz. So als wolle man selbst sterben.
Der Winter, mit drückend grauen Wolken und leisem Schneefall unterstützt solche Gefühle und lässt sie erflammen, tief in unseren Herzen. Und der November ist es, in dem diese Geschichte beginnt und vielleicht auch endet...je nach dem, wie man das Ende definieren mag...!