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Mondlicht

von

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Monster

Monster
 

Dunkel es war stock Dunkel hier unten in diesem modrigen Loch, was sich wohl einen Keller nannte. Wie lange war ich hier schon eingesperrt? Ich wusste es nicht mehr, ich hatte die Tage aufgehört zu zählen, die Hoffnung aufgegeben hier noch Lebend raus zu kommen.
 

Sie würden kommen, und mich umbringen sie hatten mich hier eingesperrt, warum brachten sie es nicht gleich zu Ende?

Das einzige worauf ich noch hoffte, war das es schnell ging und ich nicht viel leiden musste.

Ich hatte mein ganzes Leben lang gelitten da sollte wenigstens, das Sterben schnell gehen!
 

Ich hörte Schritte also kam wieder einer von ihnen hier runter, würde es diesmal das Ende sein?

Die Tür öffnete sich und ich hörte, wie die Gestalt den Licht Schalter suchte er hatte ihn wohl gefunden den das Licht blendete, und mir taten die Augen weh. So langsam gewöhnten sich meine Augen an das Licht, und ich konnte mir denjenigen anschauen, der den Raum betreten hatte. Es war ein Mann zumindest sah er so aus, aber ich wusste genau das er kein Mensch war!
 

Er war sehr groß und schlank, hatte schwarze Haare bis zu Schulter und seine Haut war wie Porzellan eigentlich sehr gut aussehend, wären da nicht seine Augen gewesen die mir zeigten das er eines dieser Monster, war sie waren Blutrot! Er war vollkommen in Schwarz gekleidet, und hatte einen langen Leder Mantel an warum mussten sie nur so Menschlich aussehen?!
 

Langsam bewegte er sich auf mich zu ich wich zurück er sollte mir nicht zu nah kommen.

Drei Schritte vor mir blieb er plötzlich stehen, er schaute mich nur an sagte nichts. Ich fing an zu Zittern ich hätte ihn am liebsten seine Augen ausgestochen, damit ich diesen blick nicht mehr ertragen musste. Aber ich war schwach, ich konnte nichts ausrichten das konnte keiner. Sie waren viel stärker als wir Menschen, sie waren auf einmal da wie aus dem nichts und jagten uns.
 

Wie es wohl auf der Welt aussah? Wie viele von diesen Wesen gab es wohl schon?

Warum machte ich mir darum noch Gedanken? Meine Tage waren gezählt dazu hatte mir diese Welt nichts, als Schmerz gebracht also warum drüber nachdenken, was aus der Menschheit geworden war.

"Wie geht es dir?"
 

Ich traute meinen Ohren nicht, da hatte dieses Etwas doch die Frechheit mich zu fragen wie es mir ging. Wie sollte es einen schon gehen angekettet in einem dunklen feuchten Keller?! Ich beschloss ihm nicht zu antworten ich wollte es auch gar nicht, für mich war er ein Monster, und mit diesen musste man nicht reden.
 

"Ich sehe schon du willst nicht reden. Gut dann stell ich mich mal vor, wenn du nichts dagegen hast." Er grinste jetzt hasste ich ihn noch mehr also vorher schon.
 

"Mein Name ist Alex was dich vielleicht nicht interessiert, was du aber wissen solltest da wir ab jetzt wohl viel zeit miteinander verbringen werden." Er grinste wieder aber ich war mehr darüber geschockt was er gesagt hatte. Zeit mit ihm Verbringen? Ich dachte er würde mich töten?

Was sollte das alles? "Ich dachte ihr tötet uns Menschen? Dazu bin ich lieber Tod als mit dir zusammen zu sein!"
 

Ich hatte schon abgeschlossen mit allem, also viel es mir auch nicht schwer etwas frech zu sein sollte er sich doch auf mich stürzen, und mich aussaugen mir kam es nur recht.
 

"Na, na wer wird denn gleich so zickig sein? Es stimmt eigentlich töten, wir euch gleich aber du hast eine starke Aura aus dir könnte noch, was werden und deswegen werde ich dich nicht gleich töten Kätzchen."

Mir wurde schlecht der Typ, war abscheulich ich konnte das alles nicht glauben, warum musste mir immer so was passieren?
 

"Glaubst du wirklich ich will so was wie ihr werden?! Nein danke ich verzichte ich will einfach nur, dass es zu Ende geht also mach schon und bring mich um!"

Sein blick veränderte sich er sah böse aus, ich hatte es geschafft ich hatte ihn anscheinend sauer gemacht nun konnte es nicht mehr lange dauern….
 

"Nein das werde ich nicht tun! Ich hab geahnt das es mit dir nicht leicht wird, aber sei beruhigt ich habe gute Nerven du hast die ehre erstmal weiter zu Leben."

Dieses Monster, was sollte ich den noch tun? So langsam machte sich Verzweiflung in mir breit und er stand da, und schaute mich mit einem grinsen an, wofür ich ihm am liebsten an die Kehle gesprungen wäre.
 

Alex schaute mich weiter an, was er schon die ganze Zeit tat nur wurde es immer unangenehmer, wie sollte es jetzt weiter gehen?
 

"So meine Süße, wie wäre es wenn du dich jetzt mal Vorstellst? Mir ist grade eingefallen, das ich noch gar nicht deinen Namen kennen."

"Monster können denken? Das ist mir neu, und was meinen Namen angeht, den behalte ich für mich! Ich hab nicht drum gebeten Bekanntschaft mit dir zu machen."

Ich schaute stur die Wand mir gegenüber an, so musste ich mir nicht weiterhin dieses Monster anschauen.
 

Er beugte sich zu mir runter, und schon war es mit meinen Mut vorbei ich blickte direkt in seine Augen, und genau das versetzte mich in Panik.

"Warum machst du es uns beiden nur so schwer?" Er fasste mir mit seiner rechten Hand unter mein Kinn mein Körper fing erneut an zu Zittern.

"Also sei jetzt so lieb und sag deinen Namen."
 

Das Zittern hörte nicht auf seine Nähe machte mich verrückt.

"Jane…. Mein Name ist Jane." Er ließ mein Kinn los und lächelte.

"Jane also das ist doch ein schöner Name. Gut Jane ich werde dich jetzt von, den Ketten hier befreien, und dann gehen wir beide nach oben."
 

Wenn ich es mir recht überlegte, wäre ich lieber in dem Keller geblieben ich mochte Alex nicht, egal wie nett er tat. Doch wusste ich auch, das es mir nichts brachte mich zu weigern er war stark, und wenn er wollte kriegte er mich auch mit Gewalt hier raus.
 

"Außerdem würde eine Dusche dir nicht schlecht tun du siehst schrecklich aus."

Was verlangte er? Sollte er mal Tage hier eingesperrt sein, dann würde er nicht besser aussehen.
 

Ich war keine Schönheit das wusste ich, meine Größe war ok so 1,68 cm und mit meiner Figur war ich auch ganz zufrieden ich, war nicht zu dick und nicht zu dünn meine haare waren dunkel braun, und bis zu Schulter lang, und ich hatte braune Augen also nichts Besonderes.
 

Alex hatte mich von den Ketten befreit, und stand auf er schaute zu mir und wartete wohl das ich aufstand, was ich dann auch tat ich hatte ja keine andere Wahl.

Erst jetzt merkte ich, wie mir mein ganzer Körper wehtat, und ich kaum stehen konnte mir, war schwindelig ich stolperte zur Seite aber Alex hielt mich fest.

"Das hatte dich wohl doch alles sehr mitgenommen gut, dann muss ich dich wohl tragen."
 

"Tragen? Nein es geht schon ich kann alleine gehen. Ich schaff das schon!" Zwar drehte sich alles in meinen Kopf, aber die Vorstellung ihm nah zu sein brachte in mir wieder Übelkeit hoch.
 

Alex sagte nichts nein er nahm mich einfach auf seinen Arm, und trug mich die Treppe hoch für mich ging alles viel zu schnell, so das ich gar nicht reagieren konnte.

Angst machte sich wieder in mir breit, was würde mich dort oben erwarten?



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