Zum Inhalt der Seite

道ならぬ恋 - michi・naranu koi

was passiert, wenn durch unglückliche Zufälle sich ein Schüler in einen Lehrer verliebt? Neues Kapitel online 10.02. Uhr
von

.
.
.
.
.
.
.
.
.
.

Seite 1 / 1   Schriftgröße:   [xx]   [xx]   [xx]

Kapitel 12 (13)

Gott bitte erschlagt mich nicht, für die grammatischen Fehler, die hier zu 13425643% auftauchen werden... ich lese ihn später nochmal durch... vielleicht klingt er dann besser... aber ich schreibe auch immer wieder Abends, da ich da etwas kreativer bin. Seit lieber froh, dass das Kapitel eine Woche früher fertig geworden ist als geplant. Ich bin stolz darauf. Naja viel Handlung ist hier nicht passiert, aber das nächste Kapitel wird sicherlich ewig länger sein. Denn ich komme mit Zeitsprüngen nur sehr schwer klar und da Ruki ja nicht total taub und Blind ist, muss die Anfangszeit alles genau geschrieben sein

wir sind auf jeden Fall jetzt einen entscheidenden Schritt näher an mein Ziel... nicht am Ende. >.< Naja jetzt muss ich erstmal überlegen, wass alles und wie das neue Kapitel ablaufen soll.
 

PS. ich glaub das Kapitel ist ein wenig schmalzig... meine Finger sind schuld
 

__________________________________
 

Reita schließt Stumm die Tür auf, so wie er schon die ganze Zeit über Stumm meine Hand gehalten hat, nachdem wir von Uruha los sind. Ich bin mir bewusst, dass er wohl an das Kommende nach dachte und denkt, und auch ich bin in den Gedanken versunken, was er mir wohl zu sagen hat. Ich glaube nicht, dass er mir jetzt verraten wird, wie er wirklich heißt, noch seinen Beruf. Aber um ehrlich zu sein interessiert es mich gerade sowieso nicht. Denn sein Name oder sein Beruf ändert doch nichts an der Person.
 

Während ich in den Gedanken versunken bin, bekomme ich nur am Rande mit, wie Reita den Schlüssel achtlos auf einen Beistelltisch schmeißt. Viel mehr aber bekomme ich mit, wie er meine Hand los lässt, und ins angrenzende Schlafzimmer geht. Soll ich jetzt hinterher? Nein. Noch bin ich nicht müde und ich will noch mit Reita reden. Ich könnte sicher nicht neben ihm einschlafen, ohne ihm zu sagen, wie ich mich fühle. Erstens, weil ich mich nicht damit quälen will, dass ich ihn liebe und er es nicht weiß. Und zweitens, weil ich es schier nicht aushalten würde, die ganze Zeit ihn in meiner Nähe zu haben, wenn ich selber nicht weiß, was er fühlt – mich aber küsst.
 

Denn ich kann auch nicht einfach ausschließen, dass ich auch nur ein Spielzeug für ihn sein könnte, oder jemanden an dem er Zärtlichkeiten verteilen kann, weil er vielleicht einsam ist. Ich humple zum Sofa und lass mich einfach auf diesen fallen. Er wollte es ja auch nur gemütlich haben, als wir beide dicht zusammenlagen und uns den Film angeguckt haben. Gott, schmerzte dieser Satz, so ungemein. Warum hat er das gesagt? Meinte er es ernst, oder wollte er nur Uruha nicht die Wahrheit ins Gesicht sagen? Doch was ist die Wahrheit?
 

Ich habe meine Augen geschlossen und bemerke daher Reita erst wieder, als er sich neben mich setzt und sich das Polster sich bewegt. Wir beide sagen die erste Zeit gar nichts und ich bekomme schon kleine innerliche Panikanfälle. Es herrschte solch eine Stille, die Unheil verkündet, was mir ganz und gar nicht gefällt. Ich öffne meine Augen. „Reita…“, spreche ich ihn an und suche seine Augen. Es ist mir immer wichtig Blickkontakt herzustellen, dann würde ich auch ruhiger werden und ich könnte herausfinden, was er denkt. Augen können einen nämlich unglaublich viel erzählen…
 

„Erdrückende Stimmung gerade nicht?“, fragt Reita ganz ruhig und ich nicke. Mein Nachbar schmunzelt matt und kämmt sich mit der Hand durch die Haare. „Es wäre nicht so erdrückend, wenn andere Umstände herrschen würden…“, nuschelt er, sodass ich mich anstrengen muss, ihn zu verstehen. „Meinst du dein ‚Geheimnis‘“, frage ich ihn. „Japp…“

„Uhm..“
 

„Ach verdammte Scheiße…“, zetert Reita und schlägt auf unsere Sitzgelegenheit ein. „ So beschissen das Leben an sich ist…“, fängt Reita laut an zu sprechen und rüttelt mich damit wach, denn er klingt nun gar nicht mehr traurig, noch nachdenklich, sondern enthusiastisch, nein nicht sauer, „ Jetzt will ich kein Trübsal blasen.“
 

Ich auch nicht, Ich will auch kein Trübsal blasen, schießt es mir durch meinen Kopf, aber… lieber denke ich negativ, denn dann kann ich nicht endtäuscht werden. „Ruki…“, spricht nun Reita mich an und bekommt wieder meine vollkommene Aufmerksamkeit. Ich gucke ihn sofort wieder in die Augen, die nur noch zu funkeln scheinen. Gott, wie schafft er es, so schnell von traurig auf… keine Ahnung wie man das jetzt nennt umzuschalten? „Ich mag dich wieder Küssen, generell mag ich dich gerne Küssen…“, Reita zieht mich auf seinen Schoß und streichelt meine Wange und tut das, wonach es ihn gelüstet. Er küsst mich, nur ganz kurz. Danach bettet er seine Stirn auf meine. Wir gucken uns gegenseitig schweigend an, nur ist dieses Schweigen ein anderes, wie bis vor kurzem noch.
 

„Reita…“, hauche ich, in die Stille, und will gerade ansetzen, ihm zu sagen, was ich fühle, als ein Finger meine Lippen zum Schweigen bringen. „Ruki… ich liebe dich, deswegen fällt es mir ja auch so schwer, dir einfach zu sagen, wer ich bin…. Und ich will es dir auch nicht anderweitig von mir zukommen lassen, denn so wie es jetzt ist, soll es bleiben, wenigstens solange es geht.“
 

Ich küsse Reitas Finger und nicke. „Solange du kein Prostituierter bist oder Yakuza, oder Serienkiller, ist es mir egal,…“ Reita lachte. „Da kann ich dich beruhigen… an sich ist mein Beruf legal.“
 

Ich runzle die Stirn. „An sich…?“, frage ich nach. „An sich…“, wiederholt Reita und schenkt mir einen weiteren Kuss, welchen er in die Länge zieht. Meine Augen habe ich deswegen schon wieder geschlossen. Doch nur kurz darauf, wird der Kuss von Reita unterbrochen. Er nahm meine Brille und packt diese auf den Couchtisch. „Die brauchst du jetzt nicht…“, beschließt er und verschließt kurz darauf wieder seine Lippen mit meinen.
 

Ich spüre, wie ich innerlich dahin schmelze, wie Reita mich immer mehr von sich einnimmt und mir den Verstand raubt. Es ist ein eigenartiges Gefühl, sich lange einfach nur zu küssen. Man sich ewig lange die warmen Lippen aneinander bewegen und sich dabei ein wenig befummeln. Was in dem Sinne eigentlich nur Reita macht, da in meiner Position es einfach gemütlicher ist, seine Hände einfach nur in den Haaren von Reita zu vergraben.
 

Reitas Hände schlüpfen nämlich wieder unter mein Langarmkleid und streicheln meine nackte Haut. Das nächste, was ich mitbekomme, ist Reitas Zunge, an meinen Lippen. Jetzt werde ich nervös. Küssen ist eine Sache, Zungenküsse eine andere. Denn bei denen, weiß ich nie, wie man die eigentlich richtig macht. Erstens, weil mir Uruha nicht gesagt hat, ob ich das gut gemacht habe und zweitens, weil ich selber nie nachfrage.
 

Trotz dieser bedenken, öffne ich meine Lippen und gewähre Reita einlass, denn ich weiß, das Zungenküsse, wenn sie wirklich richtig sind, absolut sinnlich und erregend und schön ist. Und bei Reita wird mir das auch nur wieder bestätigt. Er kann küsse und trifft dabei in meiner Mundhöhle alle meine Schwachpunkte, die mich zum Seufzen bringen.
 

Reita grinst bei jedem Seufzer mehr und mehr. Er schlüpft mit seinen Händen von aus meinem Kleid raus und fasst mir unter die Kniekehlen und hebt mich hoch. Erschrocken löse ich den Kuss. Was Reita nicht zu stören scheint, schließlich kann er mich nun so leichter in sein Zimmer tragen. „Du hättest was sagen können, ich kann selber gehen…!“, protestiere ich über diese Aktion. „Das ist mir egal. Du solltest dich echt nicht so haben… damit zerstörst du schlechtesten Falles, nur die Stimmung.
 

Reita legt mich auf sein Bett und krabbelt sofort über mich. Mein Herz rast plötzlich. Ich weiß ja, dass ich nicht für ewig Jungfrau bleiben werde und ich es auch nicht bleiben will, aber … dafür kenne ich Reita doch nun echt nicht lang genug. Und ich habe auch nicht vorgehabt, mein erstes Mal einfach so zu verschenken. Da sehe ich es eben doch etwas altmodisch. Und als ob Reita wusste, woran ich denke, lächelt er mir lieb zu. „Keine Sorge… ich weiß, dass du noch die Unschuld in Person bist…“ Ich verziehe mein Gesicht. Gott sowas auszusprechen ist peinlich. „Schön, dass du das weißt…“, motze ich und gucke ihn trotzige an.
 

„Es ist doch nichts bei, dass du noch keinen Sex hattest, Ruki.“, erklärte Reita ruhig. „Ich will dich heute so oder so nicht ficken.“ Ich wende meinen Blick von Reita ab und beiße mir auf die Lippen. Er hätte sicherlich mit mir geschlafen, wäre ich älter und erfahrener. Reita seufzte. „ Ruki … hör mir zu und schau mich an.“, fordert Reita mich auf und nur sehr schwerfällig komme ich dem auch nach. Ich will zwar nicht mit ihm schlafen, aber dennoch… das Thema, dass ich noch Jungfrau bin zerrt an meine Nerven. Uruha hat schon nicht mit mir geschlafen, weil er meine Jungfräulichkeit wahren wollte – hatte aber dazu gemeint es zu machen, sobald ich mein achtzehntes Lebensjahr erreiche. Pustekuchen! Gut ich bin zwar auch noch immer nicht achtzehn, aber mit Uruha zusammen bin ich nun auch nicht mehr. Ich bin ihm schlicht und ergreifend zu Jung. Dabei sind es nur vier Jahre unterschied!
 

„Ich möchte mit dir erst schlafen, wenn ich das Band hier…“, damit tippte er auf sein Nasenband, „entfernen kann, wenn du es eben möchtest.“ Reita durchbohrt mich mit seinem Blick und ich glaube zu verstehen, was er damit meint. „Also erst, wenn … ich die Zusammenhänge, zwischen deinem Namen, deinen Beruf und deiner Nase kenne…?“, stelle ich fragend fest.
 

„So würde ich es nicht unbedingt ausdrücken, aber ja.“ Entgegnet Reita, und kommt mir wieder näher. Ich schließe die Augen, schlinge meine Arme um seinen Nacken und komme den schon vorhersehbaren Kuss entgegen. Unsere Lippen verschmelzen wieder miteinander, das Herzrasen kommt wieder, welches dieses Mal nicht vor Aufregung entsteht, sondern Erregung.
 

„Ich liebe dich“, hauche ich zwischen einen der Küssen. „Ich dich auch…“, haucht er zurück und fährt mit seinem Daumen meinen Lippenschwung entlang. „Was hast du morgen alles in der Schule?“, fragt er mich und setzt sich auf meine Oberschenkel. Ich stemme mich auf meine Unterarme um Reita besser sehen zu können. „Öhm… Geografie, Biologie, Englisch und …Mathe, glaube ich…“, antworte ich noch weiterhin grübelnd. Nachdem ich zum Endschluss gekommen bin, dass es so sein muss, frage ich: „Wieso?“
 

Reita zuckt die Schultern. „Das war nur für mich rein informativ und ich muss sagen, dass ich den Tag verfluchen würde.“, offenbart mir Reita und ich kicher. „Ich glaub ab morgen werde ich es auch tun, aber wer weiß, was der Tag einem so bringt.“

„Da muss ich dir recht geben. Auf jeden Fall bring ich dich mit Auto dieses Mal zur Schule. Ich muss nämlich danach noch etwas erledigen.“ Ich grummle. „Ich mag nicht zur Schule…“, quengle ich wie ein kleines störrisches Kind.
 

Es geht mir wirklich gegen den Strich. Reita hatte frei und ich muss in der Schule abgammeln, wo ich doch lieber bei ihm sein würde. 6 Elendige Stunden, mich durch die Meute von Schülern kämpfen, die Lehrer ertragen und das alles ohne Reita…

Ja ich habe es mein ganzes Leben über auch ohne ihn geschafft, aber… ich bin verliebt! Mein Gott! Ich darf dann doch wenigstens noch so denken. Aussprechen würde ich das ja nicht.
 

„Durchaus verständlich…“, murmelt Reita. Er scheint nachzudenken, soweit ich es beurteilen kann. „An sich, kann ich dir in den langen Pausen ja Gesellschaft leisten. Aber reden wir morgen nochmal darüber…“, beendet Reita dieses Thema und verschließt unsere Lippen schon wieder miteinander, welche sich auch nicht wieder so schnell trennen sollen.
 

Reita schafft es dabei meine Gedanken fast vollkommen einzunehmen. Ich schaff es nämlich nicht, während wir uns einen Kuss nach den anderen Teilen, ohne wirkliche Pause, nachzudenken. Über Reita, mich und die Welt. Es geht wirklich nicht! Ich kann nicht einmal wirklich denken. Meine Konzentration liegt in diesen Küssen.
 

Und je länger wir uns zu Küssen scheinen, umso mutiger werde ich – nicht, dass mir das mit Uruha nicht auch mal aufgefallen ist, aber, ihn habe ich dann doch noch nicht so lang wie mit Reita einfach nur in einem Bett geknuscht. Mein zu Hause, war dafür eben nicht geeignet und Uruha zu Hause bis spät in die Nacht zu besuchen, war auch schier unmöglich.
 

Wir liegen nun auch nicht mir aufeinander, nicht wirklich zu mindestens, sonder nebeneinander – ich dabei in Reitas Armen – oh welch Wunder. Ich nehme ja schon die ganze Zeit die passive Rolle ein. Es stört mich zwar nicht unbedingt, aber ich glaube, ich würde auch gerne, wenn ich Ahnung habe, den aktiven Part spielen.
 

Ich seufze, in einer der Küsse hinein. Das musste raus, weil die Gefühle in dieser Form eben heraus gebracht werden wollten. Denn ich küsse Reita jetzt nicht nur selber mit Zunge, nein, ich streiche auch über seine schöne Weiße muskulöse Haut. Reita hat seine Jacke, wie auch sein Hemd irgendwann…. ausgezogen – vielleicht vor einer Stunde… 10 Minuten… ich weiß es nicht, mein Zeitgefühl ist wie weggeblasen. Aber ich sehe seine schöne Haut und kann sie obendrein ohne Hindernisse anfassen, streicheln. Ich dagegen habe mich nicht Weiter ausgezogen. Meine Hose sollte bleiben, wo sie war, da ich nicht Lust hatte von den blauen Flecken abgelenkt zu werden und mein ‚Kleid‘, fühlt sich an, wie ein langes Shirt und stört mich somit auch nicht weiter; und Reita hat mit seinen Händen wieder einmal den Weg unter mein Kleid gefunden.
 

Ich bin schon wie weg gedrehten, als ich plötzlich Reitas warme Hände an meinem Hosenbund spüre. Ich löse den gerade währenden Kuss und schnappe erschreckt nach Luft. Ich suche Reitas Augen auf, um ihn vorwurfsvoll entgegen zu blicken. Doch als ich in seine lasziven, heute metallisch farbigen, Augen blicke, setzt mein Herz erst kurz aus, eher das Blut in Sekundenschnelle in mein Kopf und Lendengegend strömt.
 

Ohne groß auf meinen Kopf zu hören, gewähre ich Reita und lasse mir von ihm die Hose von den Beinen streifen. Jetzt will ich bloß nicht meine Beine angucken. Wir verändern unsere Position wieder. Wieder liege ich auf den Rücken und Reita auf den Bauch, mit allerdings einem Unterschied, Reita liegt nicht direkt auf mir. Auch unsere Küsse, veränderten sich. Sie sind hitziger und verlangender.
 

Reitas Hand zupf unkontrolliert an meinem Boxershortsbund, sodass es mich schon zum kichern bringt. „Was wird das wenn‘s fertig wird? Willst du mich damit knebeln?“ Reita schnaubt und dehnt einmal meine Shorts bis zum Anschlag und lässt sie dann einfach los. Ich zucke zusammen und zische kurz auf. „ Wenn dir das gefällt…“, haucht Reita lüstern und fällt dann über meinen Hals her.
 

Genießerisch schließe ich wieder die Augen. Meine Hände ruhen auf Reitas Nacken. Reita lässt nach kurzer Zeit meinen Hals wieder in Ruhe und widmet sich wieder meinen Lippen und nur kurz darauf spüre ich, wie Reitas Hand unter meine Boxer schlüpft. Reita nimmt mich aber mit seinen Lippen so sehr ein, dass ich darauf nicht groß eingehen konnte und ich ihn wieder einfach nur lassen mache. Ist es doch so oder so, das was ich heute im Klassenraum wollte. Ich wollte Reita – nun habe ich ihn. Habe den Mann für mich alleine, der die ganze Zeit meine Gedanken besudelt hat. Der mich zum .. „Ahhh“, stöhne ich in den Kuss, als Reita meinen Penis mit seiner Hand umschließt.
 

Mir wird wärmer und wärmer, und nicht nur das… Ich kralle meine Hände in Reitas Rücken, löse den Kuss und ziehe mich an Reita etwas hoch, um ihn ins Ohr: „Mehr…“, zu hauchen. Er schlingt seinen linken Arm unter meinen Rücken und hält mich dicht an seinen Oberkörper. Meine Hände ruhten nun auch auf dessen Brust. Mit der anderen streichelte er mich sanft, bis er es Schlussendlich massierte und mir den halben verstand raubt.
 

Diesmal sind es nicht meine Hände… dieses Mal muss nicht ich mich zum Höhepunkt massieren. „Ahahhmm“, stöhne ich wieder, als Reita auf meine Eichel drückt und verstecke meinen Kopf an Reitas Brust. Ich dränge mich seine Hand, seinen Körper mehr und mehr auf und plötzlich stöhnt auch Reita kurz auf. Mein Herz macht einen Hüpfer. Gott! Reitas Bass stimme jagt mir einen Schauer über meine Haut. Ich blicke zu ihm auf. Er hat die Augen geschlossen, die Lippen aufeinander gepresst.
 

Ob… ob Reita…? Langsam löse ich eine Hand von Reitas Brust und lasse sie langsam in seinen Schritt wandern. Er drückt mich näher an sich heran und seinen Becken meiner Hand entgegen, als ich seinen volle Hose nur kurz streife. Ich nehm nun auch meine Zweite Hand von Reitas Oberkörper weg und verlasse mich darauf, das Reita mich hält. Auch wenn er dafür wohl erst einmal aufhören muss, an mir Hand anzulegen. Zwar entgegenkommend, wenn ich versuche, seine Hose zu öffnen, aber für mein eigenes Wohlbefinden kontraproduktiv.
 

Reitas Hose ist offen und sofort ziehe ich den engen Stoff etwas nach unten. Reita seufzt erleichtert auf und lässt mich langsam wieder auf den Rücken ins Bett sinken, um mich wieder und wieder zu küssen. Sicherlich würden sich morgen meine Lippen taub anfühlen.
 

Wir legen beide nun Hand an. Wir verwöhnen - so gut wir es können, den jeweils anderen. Wobei ich es einmal schaffe, etwas zu stark zuzudrücken, da Reita mich genau in dem Moment beinahe zum kommen gebracht hätte. Reita zieht die Luft stark ein und zieht die Stirn kraus. Doch entgegnet er nicht weiter was dazu und nimmt es wie ein Mann hin.
 

Und in der Zeit des nächsten Kusses, den wir miteinander teilen, finde ich dann auch die Erlösung. Ich biege meinen Rücken durch und keuche in den Kuss hinein, da ich versuche nicht laut auf zu schreien, nur weil da eine tickende Zeitbombe geplatzt ist – zu mindestens fühlte es sich so an. Reita kommt zu meinem Glück zeitgleich mit mir.
 

Unser Atem ging schnell und wir beide bemühen uns, so schnell wie möglich wieder ruhig zu werden. Nach einer Zeit grinst Reita verschmitzt und gibt mir einen Kuss auf die Lippen. Eindeutig, meine Lippen sind morgen wie Gummi, oder taub.

Reita lässt sich neben mir aufs Bett sinken und wischt sich mit seinen Händen den Schweiß von der Stirn. Ich gucke an mir hinab und stöhne wieder auf. Woraufhin mir Reita einen fragenden Blick schenkt. „Ich hab Wichse in der Hose!“, quängle ich.
 

Sofort fängt Reita an zu lachen, worauf ich mit ein Stimme. Allerdings, richte ich mich danach auf. „Reita, hasst du mal den Schlüssel für meine Wohnung?“, frage ich ihn. Denn ich will diese Hose los werden. Es ist unangenehm und unhygienisch. „Was willst du machen?“, fragt Reita, während er sich ebenfalls aufrichtet und seinen Schlüssel aus seiner Hosentasche kramt.
 

„Hose wechseln, Schulkleidung holen … gegebenen Falls noch Tasche packen und holen…“ Reita verzieht das Gesicht. „Und danach gleich zur Schule oder wie?“, fragt er und wirft mich aus der Bahn.

„Hä, wieso?“, frage ich ihm und er drückt mir seinen Schlüssel in die Hand. „Es ist bereits 27 Uhr 30. Viel Zeit zum Schlafen wird dir kaum noch bleiben….“

„Was?“, keuche er erschrocken auf, „Du nimmst mich aufm Arm!“

„Nein, könnte ich aber gerne machen.“, Reita breitete seine Arme aus, zu denen ich ganz automatisch hin gucke. „Ich will jetzt nicht getragen werden…“, gebe ich dumpf von mir und schüttle meine Haare und stehe auf, denn die Hose will ich auf jeden Fall noch wechseln.
 

Ich schwanke kurz auf meinen Beinen, verliere das Gleichgewicht und falle wieder auf die Matratze. „Uwäh!“, quängle ich beim wiederholten sitzen. „Bist du sicher, dass du nicht doch von mir auf den Arm genommen werden willst?“, kichert Reita und ich zeige ihm meinen wunderschönen Mittelfinger. Ich stehe zum wiederholten Mal auf und diesmal behalte ich auch mein Gleichgewicht und tapse im Dunkeln umher. Eigenartig, wie gut ich noch in der Nacht sehen ka…. „Autsch!“
 

Was macht den dieses Regal da an der Wand? Fuck, meine Zehe! Ich hüpfe auf einen Bein auf der Stelle und wedle den Verletzten Fuß hin und her, damit die darauf erfolgte Luft meinen Fuß kühlt. Allerdings krachte ich dabei noch gegen einen Sessel und einen weiteren Beistelltisch. Wo kamen die ganzen Möbel her? Von wegen gut sehen in der Nacht! Meine Schmerzen verglommen und ich suche Blind nach einem Lichtschalter. Mit Brille hätte ich ihn sicher schon gefunden! Aber die Liegt auf den Couchtisch und der war mir nun doch zu weit weg ohne mir noch weitere Verletzungen zu zufügen.
 

Ich höre ein poltern und danach ein Trampeln. Sofort blicke ich in die Richtung und schon im nächsten Moment sehe ich einen schwarzen Schatten auf mich zu kommen. „So wird das nichts Ruki!“, belehrte mich Reita und nahm mich einfach auf seine Arme. „Beine einziehen!“, befielt er und tappst Zielsicher zur Eingangstür. Dort setzt er mich wieder ab, nimmt meine Hand und geht mit mir auf den Flur. „Reita! DU bist halb nackt!“, zische ich überrascht. „Na und, du trägst ein Kleid, was ist schlimmer?“, flüstert Reita leise zurück. „ Ich bin wenigstens Vorbildlich genug und habe mir eine frische Unterhose angezogen, bevor ich zu dir gekommen bin.“
 

„Grrr“, grummle ich und schließe dann die Tür meiner Wohnung auf, nachdem ich blind das Schlüsselloch erspürt habe. Was kann ich denn dafür, dass ich keinen Kleiderschrank bei ihm drüben habe? Ich hab doch keine andere Möglichkeit, als zu mir herüber zu laufen. Wobei ich das ja schon nicht wirklich selbst gemacht habe.
 

Ohne groß mehr nachzudenken, schalte ich das Licht in meiner Wohnung an, wobei ein allgemeines Stöhnen nun zwischen Tür und Angel zu hören ist. Boah, war das Licht schon immer so hell? Mit zusammengekniffenen Augen, tapse ich weiter in Richtung meines Zimmers. Dort lasse ich ganz gekonnt das Licht aber aus. Das Flurlicht dürfte reichen. Reita schließt meine Haustür und dackelt mir dann auch hinterher. Schon irgendwie lustig. Wieso verfolgt er mich eigentlich? Ich zucke mit den Schultern und schlendere zum Schrank und bin gerade dabei mir schon meine Unterhose abzustreifen, als das Licht plötzlich angeht.
 

„Mach das Licht wieder aus!“, gebe ich barsch von mir, doch gähnt Reita nur, beachtet mich nicht weiter und geht einfach an meine Tasche. Ich sehe seinem Treiben erst einmal zu. „Was wird das…?“, frage ich ihn. „Pack deine Sachen schonmal… also zieh dich in Ruhe um!“

Ich schüttle den Kopf, mach aber wie geheißen. Meine Unterhose gleitet meinen kleinen Beinchen hinunter auf den Boden. Ich hebe sie auf und wische gleich noch damit den Restbestand meines Orgasmus auf. „Uhm… Reita?“

„Mhm…?“

„Wie ist das eigentlich mit der Wäsche geregelt?“, frage ich ihn. Hatte ich eine Waschmaschine? Reita blickt zu mir – zum Glück habe ich ein Kleid an – uns blinzelt. „Du hast in deinem Bad eine ‚Zauberbeutel‘ dort schmeißt du deine Wäsche rein und irgendwann verschwindet sie und kommt sauber wieder zurück“, erklärst du mir so, dass ich mich nun wie ein Kleinkind fühle. „Aha, also wäscht du meine Sachen?“ Ich gucke zu meiner Unterhose in der rechten Hand… na dann… viel Spaß.

Reita scheint meine Gedanken mitbekommen zu haben. „Die weichst du aber erst ein! Wo dein Waschbecken ist weißt du ja!“

„Weiß ich das...?“, frage ich gespielt und bringe dabei Reita dazu aufzustehen. Ich grinse frech und lache herzhaft auf, als Reita mich mit Abkitzeln ins Bad foltern will. Wir albern so noch eine kleine Weile herum, als er mich zum Abschluss hin küsst und mir auf den nackten Po schlägt. Ich habe mir noch immer keine neue Hose angezogen und Reitas Hände sind komischer Weise immer unter meinem Kleid! „Jetzt ab! Du musst ins Bett! Ich bekomme nur Gemeckert von Uruha, wenn ich schuld bin, dass du in der Schule einpennst und der Lehrer sich deswegen beschwert.“

Ich gähne und nicke, um ihm zu zeigen, dass ich verstanden habe und schlürfe ins Bad.
 

Nachdem ich aus dem Bad wieder heraus komme und mein Zimmer betrete, sehe ich wie Reita über eines meiner Bücher hockt und bekomme fast einen Herzinfarkt! Schnell flitze ich zu Reita und reiße mein Buch an meine Brust. „Das Buch ist für jeden Tabu!“, raunze ich ihm voll.

„Warum denn… die Texte sind interessant und sehr gut!“
 

„Sie sind wie ein Tagebuch für mich und Tagebücher sind nun einmal Tabu.“, erkläre ich Reita und lge das Buch auf den Schreibtisch. Danach gehe ich wieder zum Schrank, um mir endlich etwas Frisches überzuziehen und dann wirklich schlafen zu gehen. Denn die Müdigkeit macht sich nun durchaus bemerkbar. Als ich fertig war, schien auch Reita fertig zu sein, denn er hält meine Tasche unter den Armen geklemmt. „Deine Schuluniform…!“, erinnert er mich noch. Nachdem ich die nun auch wieder eingesammelt hat, nimmt er wieder meine Hand. „Brauchst du noch was aus‘m Bad? Kontaktlinse, Schminke…..“
 

„Ich glaub morgen geh ich Undercover… und ich leih mir einfach morgen deinen Kajal. Nur…“ Ich lasse seine Hand los und lauf nochmal ins Bad, um mir mein Zahnputzzeug zu holen. „ Das nehme ich trotzdem mit rüber.“ Reita lächelt, ergreift wieder meine Hand und will mit mir wieder meine Wohnung verlassen, als ich stehen bleibe. „Mein Schlüssel…“

„Ich hol dich morgen auch ab, lass ihn liegen.“
 

Ich blinzle ihn verwundert an. „Ich kann auch nach Hause laufen…“

„Ich weiß… dennoch hol ich dich morgen auch ab. „

„Das musst du aber nicht!“, protestiere ich, auch wenn ich nichts gegen habe, wenn er es tut.

„Wird ich aber trotzdem…“

„Ich werde nicht einsteigen!“, gebe ich fix zurück. Reita schüttelt den Kopf, zieht mich aus der Wohnung und schließt einfach die Tür zu meiner Wohnung zu.

„Ej! Mein Schlüssel!“, zische ich, doch beachtet Reita mein Gezeter nicht und zieht mich wieder in die Wohnung. Eigentlich will ich mich wehren, aber ich bin dafür doch zu müde.
 

Als wir wieder in seiner Wohnung, lässt Reita meine Sachen am Rand der Tür stehen, nimmt auch meinen Zahnputzzeug und stellt es einfach auf eines der Regal und pinnt mich dann aus dem heiteren nicht an die Tür. Mit großen erschreckten Augen gucke ihn an. „Ruki… ich will nicht, dass dir noch mehr angetan wird. Auch wenn deine Beine nur Ergebnisse des Sportsunterrichtes sind. Ich würde zwar gerne alle verprügeln, die dir das angetan haben, doch geht das nicht. Am Ende lande ich nur im Knast. „Ich kann mich durchaus wehren…“, verteidige ich mich. „Sicher… gegen einen einzigen…vielleicht auch ein zwei Personen mehr, aber nicht über mehrere hinaus, das könnte ich auch nicht. „Wer sagt denn überhaupt, dass mir etwas zustoßen soll?“
 

„Ich mach mir nur Sorgen dass dir etwas zustößt!“, entgegnete Reita ruhig und ich schüttle den Kopf. „Wieso? Es ist doch nichts vorgefallen und wenn die kleine Kinderstreiche spielen, ist es mir verdammt nochmal egal! Über das kommt man hinweg und wenn man sie ignoriert, hören sie auch auf und wenn nicht… dann wehre ich mich eben, dass die Augen machen! Gott ich hatte es doch bis jetzt nie ganz einfach!“
 

Reita lässt meine Hände los und beißt sich auf die Lippen. „Drum eben…“

Ich kneife die Augen zu schlitzen zusammen. Denn ich habe gerade eine Vorahnung, warum er sich so sorgt. Meine Texte…. „Reita… die Texte sind zwar in meinem Buch, meine Gedanken und Gefühle… zudem was mir vorgefallen ist oder erlebt habe, aber das heißt nicht, dass ich darin involviert war.“

„Ich will aber ach nicht riskieren, dass es dir vielleicht noch passiert.“
 

Ich schmunzle. „Ist zwar süß, dass du dir so große Sorgen machst, aber das brauchst du nicht.“ Mit einem breiten müden Lächeln, umarme ich Reita und kuschle mich an seine Brust. „Du kannst mich aber gerne abholen, wenn du magst, weil du mit mir zusammen sein willst.“, nuschle ich. „Irgh… das ist aber viel zu kitschig. Ich will einfach, dass du cool da stehst. Denn mein Auto ist ja nicht von schlechten Eltern.“ Ich kichere und gähne. Danach schlenderten wir gemeinsam in sein Bett. Ich kuschelte mich wieder an seine Brust. So als wäre ich eben der Uke. Vielleicht sollte ich den Part am Anfang auch beibehalten… aber einmal Seme sein… aber dass dann auch erst nach der Schule, wenn das alter keine Rolle mehr spielt.
 

Ich schließe meine Augen. Und schmatze wohlig, als Reita die Decke über uns zieht. Er legt seine Finger unter mein Kinn und küsst mich abermals, haucht dabei eine ‚Gute Nacht‘ und verschließt so lange unsere Lippen miteinander, bis ich einschlafe.
 

Denn das nächste, woran ich mich dann erinnere, ist ein Nerv tötendes Geräusch….

_________
 

mit dem schnellen weiter schreiben wollte ich meinen Kommischreibern danken

<3 ihr seit toll



Fanfic-Anzeigeoptionen

Kommentare zu diesem Kapitel (15)
[1] [2]
/ 2

Kommentar schreiben
Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  MaiRaike
2009-10-19T08:11:22+00:00 19.10.2009 10:11
*schimpf*
Ich muss in 5 Minuten in der Uni sein. Und sitze immer noch hier.
Deine Fanfic ist Schuld!!!!

Sieh es als Kompliment...

Schickst du mir eine ENS, wenn es weitergeht?
Von:  blue_Blancer
2009-10-08T19:42:58+00:00 08.10.2009 21:42
awww, des war süß XD
aber ich weiß auch nicht
ich bin gespannt wie ein Schnitzel wie Ruki dann auf Reita regiert wenn er's rausfndet.
Von: abgemeldet
2009-10-05T10:58:14+00:00 05.10.2009 12:58
süüüß xD und hot uu
toll wie immer XD
obwohl es 27:30 uhr nich gibt xD
Von:  Toffelchan
2009-10-05T10:37:42+00:00 05.10.2009 12:37
*_______________________*
TOLL *O*
mal wieder ein tolles Kapi *O*

der "Zauberbeutel" is geil xDDD haha

ich freue mich, wenn es weitergeht *Q*
ich mag deine FF so <3
Von: abgemeldet
2009-10-04T19:15:11+00:00 04.10.2009 21:15
och wie geil^^ ich mag die ff richtig^^
reita ist einfach geilo, ohne scheiß^^ und rukis erzählweise find ich immer noch klasse. was auch extrem geil ist, ist dieses kleid.
>was ist schlimmer, halb nackt oder kleid??<
ic hab mich wegegeschmissen. immer noch gespannt wie es weitergeht^^
freu mich schon

liebe grüße
taka
Von: abgemeldet
2009-10-04T18:31:26+00:00 04.10.2009 20:31
„Du hast in deinem Bad eine ‚Zauberbeutel‘ dort schmeißt du deine Wäsche rein und irgendwann verschwindet sie und kommt sauber wieder zurück“,

bei dem Teil hab ich mich nicht mehr gekriegt xD
Ich musste einfach los lachen, ich hab mir das so Bildlich vorgestellt xD
Echt tolle Ff ^-^ Hab aber hier und da kleine Tippfehler gefunden, aber die stören nicht besonders beim lesen :3

Aber wow...mir ist richtig warm geworden bei dem Kapitel o.o
:D Echt toll so beschrieben!
Wenn ich ein Junge wär hät ich sicher einen Ständer xDDD
Aww will mehr >-<
also lesen mein ich xD

Bye bye :3
Von:  TiKitty
2009-10-04T18:08:20+00:00 04.10.2009 20:08
das is so süß *___*
ich finde das kapi toll
mach weiter so
bis zum nächsten kapi
Von:  Chimidoro
2009-10-04T17:28:06+00:00 04.10.2009 19:28
das mitn auto am schluss kam genial XDD
Aber so suess das alles x__x <3 und du bist so toll. oo:
Mensch hab ich mich gefreut, als ich deine ens bekam *_* <3
Von: abgemeldet
2009-10-04T14:54:55+00:00 04.10.2009 16:54
jetzt wird's interessant OO
ich frage mich, ob sich bald die sache zwischen reita und "herr suzuki" klärt
und wie ruki reagiert xD
bin außerdem gespannt, ob andere das vllt ebenfalls durchschauen und ob es dann richtig stress für ruki geben wird...
ich hoffe übrigens auf ein happy end in diesem fall /D

lg, taka-chan
Von:  MikaChan88
2009-10-04T14:49:19+00:00 04.10.2009 16:49
die ff is total super
hoffe du machst bald weiter ^-^

cu,
MikaChan


Zurück