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道ならぬ恋 - michi・naranu koi

was passiert, wenn durch unglückliche Zufälle sich ein Schüler in einen Lehrer verliebt? Neues Kapitel online 10.02. Uhr
von

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だいさんしょう- daisan・shō

So endlich ist es soweit und das neue Kapitel ist fertig

ich hoffe es gefaellt euch. Ich hatte die Wochen echt Streß und irgendwie hat es sich auch nicht wirklich ausgezahlt. Denn die Lehrer haben mich sehr strapaziert und geärgert. Obwohl das gute daran ist, dass eine Lehrerin es so bei mir verbockt hat, dass ich in ihren Unterricht nicht zugehört habe und deswegen das Kapitel auf Papier zuende geschrieben habe. Ich hoffe es gefällt und besonders auch Horo-X-Ren.

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Ich beeile mich nicht gerade beim Umziehen. Die Sachen von der Schule mag ich eh nicht und werde sie aller Wahrscheinlichkeit auch nie mögen. Sie sind mir einfach zu bieder, konservativ, öde und trist. Man kann einfach nicht seinen Charakter freien lauf lassen, da sie durch diese Kleidung einfach verschluckt und aufgesaugt wird und so kann man, so gut wie niemanden mehr einschätzen.

Natürlich hat das nicht einschätzen auch seine Vorteile, aber nur wenn man nicht auffallen will. Tja und da wären wir bei meinem Problem, denn ich will auffallen Ich möchte nämlich jedem zeigen, wer ich bin - ich will einfach allen zeigen, dass ich etwas besonderes bin.

Besonders möchte ich nicht in so ein Schubladensystem hinein, in das Schubladensystem der Schulen. Manchmal frage ich mich wirklich, was sich die Minister bei soviel Scheiße sich nur gedacht haben, ist ja wahrlich schrecklich. Schrecklich!

Durch solchen Mist wie diese Schulkleidung entstehen doch nur Feindschaften untereinander und Klassen außerhalb von Schulen. Dann heißt es noch, dass jemand in einer besseren Schule ist, als der andere. Schwachsinn, aber so was gibt es und das macht doch krank und alles nur wegen der Schulkleidung und der Schulgemeinschaft bis hin zum Schulsystem.

Ich überlege, während ich mich umziehe, sprich mein Hemd mir noch überstreife, ob man nichts dagegen tun könnte. Man(n) bräuchte lediglich einen Plan - und mit man(n) meine ich mich. Vielleicht sollte ich wieder das machen wie in meiner ehemaligen Schule, da hatte ich es bereits geschafft sie abzuschaffen, aber da waren sicherlich weniger Schüler und dort hatte ich auch so ne Art Freundschaften. Naja und jetzt sind meine Taten, die ich so schön vollbracht hatte nichtig geworden, nur weil ich weg gegangen bin.

Ich seufze, knöpfe mir mein Hemd zu, stelle mich vor dem Spiegel, nachdem ich mit dem zuknöpfen fertig war, um kurz darauf aufzumurren. Diese Kleidung war wirklich mehr als subtil. Wie kann man nur? Ich habe ja eigentlich nichts gegen Anzüge, doch das übertrifft alles, denn ich sehe aus wie ein kleiner, schüchterner Streber!

Da kann wirklich nur eines Helfen, nämlich Schminke. Ich mache auf den Absatz kehrt und suche mein Badezimmer auf, in dem ich meine Schminkutensilien schon verstaut habe. Noch ein prüfenden Blick auf mein noch ungeschminktes recht jung aussehendes Gesicht und ich greife nach meinem Abdeckstift, verdecke damit meinen größten Leberfleck links in der Ecke am Kinn und noch weitere kleinere wie auch meine blauen Augenringe. Ich verschmiere dabei ein wenig dies Striche, die der Stift hinterlassen hat, bis ich dann zur nächsten Schicht an Schminke greife: Das flüssig Make up und Puder. Ich brauch für das perfekte auftragen schon nicht mehr lange, so dass ich nach fünf Minuten für sauber geschminkt und rein abstemple. Jetzt fehlen nur noch die Augen. Sicher darf ich mich nach Schulregeln nicht doll schminken, allerdings ist mir das gerade so ziemlich egal. Die Lehrer sollten sehen, mit wem sie es zu tun hatten, nämlich mit Matsumoto Takanori! Der mit den schwarzen Augen.
 

Unten natürlich viel dünner als oben. Irgendwie hatte ich mit diesen Augen sogar noch was unschuldiges an mir. Ja so gefiel es mir ein unschuldiger Rebell. Ich kichere leise. Ich liebe es so gegensätzlich zu sein. Brav und wild und unschuldig. Irgendwie beschreibt mich das gut. Tja, was man mit nur flüssigen Eyeliner und Lidschatten nicht alles hinbekommt.
 

Zufrieden gehe ich in mein Zimmer zurück, schnappe mir meine Schultasche, in der ich schnell noch das Bento von Reita und den Lycheesaft einpacke. Ich halte einige Sekunden inne. Meine Gedanken huschten zu den größeren. Reita. Meine Augenlieder vielen zu und ich versuche mich an dem heutigen Vormittag zu erinnern. Ich fahre mit meinen Fingern meine Lippen lang. Er hatte mich heute geküsst. Nein, okay, ich hatte ihn geküsst und er mich massiert, aber er hatte ihn erwidert. Mein Herz macht bei dem Gedanken einen kleinen Hüpfer. Es freut mich irgendwie, dass er mich nicht von sich gestoßen hatte. Doch irgendetwas freute mich noch und gefiel meinem Herzen, doch wusste ich nicht was. Es war auf jeden Fall einer der schönsten. Ich seufze. Meine Gedanken spielten mir mal wieder streiche. Ich sollte jetzt nicht an Reita denken, muss ich doch zur Schule.
 

So schließe ich den Reißverschluss meiner Tasche, ziehe mir meinen Jeansmantel und eine schwarze Mütze über, schnappe mir dann noch meine Pornosonnbrille und setzte sie auf. “Schule, ich komme!”, schreie ich aus mir heraus, stecke meinen Schlüssel in die Hosentasche und verlasse meine Wohnung.
 

Lässig hüpfe ich schnell die Treppen herunter und summe irgendeine Melodie so vor mich hin und verlasse das Gebäude. Meine Hände stecke ich in die Hosentasche, damit sie nicht erfrieren. Es war Herbst und in nur zwei Monaten würde der Winter beginnen. Eine schöne Zeit. Winter ist eine sehr, sehr schöne Zeit, denke ich mir und träume so vor mich hin. Meine Hände aber bleiben aber nicht lange dort wo sie jetzt sind, denn schon im nächsten Moment, führe ich eine in eine Innentasche und hole mir meine heiß geliebten Zigaretten heraus, die ich mir genüsslich in den Mund stecke. Oh wurde auch langsam Zeit. Wann hatte ich das letzte mal geraucht? Sicherlich war das schon ein Tag her. Da kann man ja schon richtig stolz auf mich sein. Dennoch befällt mich jetzt ein starker Heißhunger, ich will endlich mein Nikotin. Auch wenn Nikotin, wie wir ja alle wissen gefährlich ist und natürlich das Problem "es macht süchtig", in sich trägt, will ich es. Nicht dass ich nicht schon süchtig bin. Tja, kann man nichts machen... oder doch? Ja, man konnte es hinauszögern zu rauchen, indem der Besitzer der Zigarette kein Feuerzeug hat... - und ich war der Besitzer ohne Feuerzeug, was ich nach kurzem umherkramen feststelle. Meine Ganze Tasche habe ich leer geräumt, in der Hoffnung, doch in einer kleinen Ecke eines zu finden. Doch verdammter Pustekuchen, mein Feuerzeug liegt warm in seinem Bettchen in meinen Zimmer. "verfluchte Scheiße", nuschle ich wütend, packe meine Blöcke wieder in meine Tasche, auf ziemlich unfreundlicher Art und Weise, schmeiße meine Federtasche einfach hinterher rein, schultere mir dann die Tasche und gehe wieder ein paar Schritte zurück auf mein Wohnhaus. Wieso in aller Welt, vergesse ich auch mein Feuerzeug? Ich würde wegen diesem kleinen Ding noch zu spät zur Schule kommen und... "Itai! Was zur Hölle?"
 

Scheiße mein Schädel. Seit wann regnet es denn Gegenstände oder harte Sachen, was weiß ich vom Himmel, was so höllisch weh tut?? "Mein Schädel", brumme ich und halte mir diesen. Ich blicke gen Himmel. Es war keine einzige Wolke am Himmel, also konnte es kein Regen sein - dass wusste ich zwar schon vorher aber ich wollte dennoch auf Nummer sicher gehen. Also richtete ich meinem Blick auf das Gebäude vor mir. Ich bin mir sicher, dass das etwas, was ein... ich blicke nach unten auf den Boden... was ein Feuerzeug nach mir geworfen hat, da oben versteckt ist. Wie ich darauf komme? Ganz einfach der Winkel in der das Feuerzeug auf mir drauf gefallen ist, lässt das erschließen. "Ej du Sackgesicht! Zeig dich!", schreie ich das Gebäude an und dann erblicke ich auch schon den Übeltäter. Meine Augen weiten sich, als ich den Übeltäter dazu auch noch erkenne und ich laufe so glaube ich rot an. Es ist Reita. "Reita", entkommt es mir überrascht von den Lippen und er lächelt mich an. "Sorry Ruki, ich hab auf dein Körper gezielt und dich auch treffen wollen, damit du es auch mitbekommst. entschuldigt er sich und dann ändern sich seine Gesichtszüge. Sie waren wehleidig und zeigten, dass er Verletzt war. "Aber ich bin kein Sackgesicht , ich wollte dir doch bloß ein Feuerzeug geben, da ich gesehen habe, dass du keines hast.", sagt er leise, dennoch verstehe ich jedes Wort, welche mir bestimmt sind. "Ich, es tut mir leid, aber das Feuerzeug aufm Schädel abzubekommen ist eben schmerzhaft und man bekommt nicht alle Tage eines aufm Kopf und das von Leuten die man kennt.", entschuldige ich mich, aber sein Blick verändert sich nicht wirklich. Er legt nur seinen Kopf schief. "Also ich bin also nur eine Person die du kennst?", fragt er und ich beiße mir auf die Unterlippe. Mein Blick konnte er ja nicht sehen, da ich eine Sonnenbrille trage. Zum Glück. "Naja... ich weiß nicht... wir kennen uns ja auch eigentlich nur und sind Nachbarn und..." Ich weiß einfach nicht, wie ich es sagen soll. "Und? und ich bin Uruhas bester Freund und möchte mich mit dir anfreunden", beendet Reita meinen Satz und ich blicke wieder zu ihm auf. "Ich hab nichts dagegen", gebe ich ihm wahrheitsgemäß zurück, zünde mir dann meine Zigarette mit seinem Feuerzeug an, nachdem ich dieses Ding aufgehoben habe und ziehe einmal genüsslich an ihr. "Danke", entkommt es mir dann leise und Reita guckt mich leicht lächelnd an, schaut aber schon nach kürzester Zeit in seine Wohnung rein und belässt dort auch einige Sekunden seine Aufmerksamkeit auf ihr, bis er seine Aufmerksamkeit mir wieder zuwendet. "Ich weiß, dass du früher in der Schule sein wolltest, aber kannst du mal kurz warten?", fragt er plötzlich an mich gewand und ich blicke ihn leicht verzweifelt zurück - was er aber nicht sehen konnte dank meine Sonnenbrille. Ich gucke noch kurz auf meine Uhr und stelle fest dass ich noch so ziemlich in der Zeit liege und noch ziemlich viel Zeit offen habe. Okay ich wusste nicht wie lange ich bis zur Schule brauchen würde, aber notdürftig würde ich es wohl, wenn ich rennen würde, schaffen. Ich gebe ihm also bescheid, dass ich noch ein paar Minuten zeit hätte und kurz darauf nickt er und verschwindet vom Balkon. Ich blicke wie gebannt auf den leeren Balkon in der Hoffnung, das Reita gleich wieder auftauchen würde. Doch er kommt und kommt einfach nicht. Kurz schaue ich auf meine Uhr und sehe, dass seit Reita verschwunden ist, 10 Minuten vergangen sind. Meine Zigarette ist auch schon längst aufgeraucht.
 

Reita du Sau, beeile dich doch bitte, flehe ich innerlich und widme mich wieder dem Balkon zu, der immer noch gähnende Leere vorweißt. Immer noch kommt und kommt der Blondschopf einfach nicht.

Ich zucke dann aber krampfhaft zusammen, als ich plötzlich zwei Starke Arme um meinem Bauch spüre, die mich sachte an ein warmen Oberkörper drückten. Ich schließe aber meine Augen schon kurz nach dem ersten Schreck. Mir ist klar, wer gerade hinter mir steht.
 

Er legt seinen Kopf auf meine Schulter und ich spüre deutlich ein Lächeln, sein schönes breites Lächeln, welches wirklich niedliche ist und ihn noch wie ein Schüler wirken lässt. Ein Schüler der nur auf Spaß bedacht ist und nur so in den Tag hinein lebt, ohne Sorgen und Kummer und jedem das Herz aufgehen lassen lässt. Ein Lächeln, welches einem Hilft über schwierige Zeiten hinweg zu sehen, sie einfach zu Staub zerfallen lässt. Ich schlucke einmal und öffne wieder meine Augen.
 

"Wieso, bist du herunter gekommen?", flüstere ich ihm leise zu und er grinste, so wie ich weiß noch ein Stückchen breiter. "Eine Freundschaft zwischen Balkon und Fußgängerweg anzufangen, finde ich so schön, wie Gemüse auf ...Pizza", gibt er mir zur Begründung und drückte mir ein Kuss auf den Hals.
 

Mir gefror blitzartig schnell mein Blut und taute dann auch genauso schnell wieder auf, doch schien dadurch mein Blut explosionsartig in mein Kopf zu schießen und ich werde rot und eine Wärme breitet sich in mich aus. Doch anmerken lasse ich mir das nicht, jedenfalls nicht an meiner Mimik. Dass einzige was mich eben verrät ist meine Haut. "Reita..", hauche ich ganz leise, und umfasse seine starken Arme und lehne mich vorsichtig an ihm. Ich vertraue diesen doch noch Fremden und doch so bekannten Menschen einfach , vertraue ihm, dass er mich nicht fallen lässt, mich hält.
 

"Nimm bitte deine Sonnenbrille ab", bittet er mich auf einmal und schaut von der Seite zu mir auf. Seinem Atem kann ich dabei deutlich an meinem Hals spüren und eine Gänsehaut zieht sich über meine ganze Haut und mir läuft es eiskalt das Rückenmark herunter. Scheiße, was ist nur los mit mir, mit meinem Körper? Ich schmiege mich noch ein wenig näher an ihn, kuschle so halb auf der Straße mit Reita und fühle mich auch wohl dabei. "Warum?", frage ich wie in Trance und schiele zu ihm herüber. "Weil ich dir gerne in die Augen blicken würde.", spricht er ruhig zurück, drückt mich noch einmal kurz, bis er ein kleinen Abstand nimmt und mich nun zu sich dreht, so das wir uns in die Augen sehen können. Nun ist er wieder größer als ich und ich blicke zu ihm auf. Jetzt konnte ich ihn mir erst einmal genauer betrachten. Seine Haare waren wirklich wunderschön blond, und sie strahlen in dem Sonnenlicht wie Gold. Hört sich schnulzig an ist aber so, man es sieht wirklich aus wie Gold! Auch wenn einem das nichts bringen würde, Gold ist heutzutage nicht so wertvoll. Die Augen von Reita sind heute mal azurblau und er war leicht um die Augen Geschminkt. In seinem Gesicht ist natürlich das Stück störende Stoff und die Haare ja sie waren nicht ganz glatt aber auch nicht wirklich gestylt. Ich öffne meinen Mund um Reita nach meinen Starren mal eine Antwort zu geben, doch fällt mir nichts gescheites ein und ich schließe ihn wieder. Denke noch einmal nach und befehle mir innerlich, wieder ich selbst zu sein, ich mit der doch manchmal frechen Zunge. SO öffne ich abermals meine Mund und schaue Reita direkt in die Augen, versuche dabei aber nicht verträumt auszusehen sondern ernst und frech, selbst wenn es egal ist wie ich blicke, da Reita meine Augen bedeckt sind, tue ich es. "Dann möchte ich auch, dass du das Stückchen Stoff , welches deine Nase bedeckt, entfernst", sage ich zu ihm und ich habe dabei das Gefühl, das meine Stimme total brühig ist und unsicher. Reita störte dieser Satz jedenfalls nicht im geringsten und er entfernte ohne auch nur ein Wort zu entgegnen meine Sonnenbrille. Wie von selbst, so weiß ich, werden meine Augen Groß und ich gucke, wie ein unschuldiger Junge, zu ihm auf. Ich schlucke. Reita kommt derweil näher herunter zu mir und ich sehe in meinem inneren Augen schon ein Kurzfilm, in dem er seine Lippen auf meine legt. Mir stieg das Blut in den Kopf und meine Hautfarbe dürfte nun wieder einen gesunden Ton haben. Meine Lippen werden trocken und mein Herz fängt an stark zu hämmern. Ich... ich weiß nicht, ob ich mich jetzt noch einmal von ihm Küssen lassen sollte, ich will es doch eigentlich gar nicht, oder doch? Nein, er ist mein Nachbar und ich habe doch auch eigentlich gar keine Zeit. Vor lauter Panik und Nervosität, die mich befällt, drücke ich ihm einen kurzen Kuss auf die Wange. "Wir sehen uns dann später, nachdem ich mit Schule fertig bin, hai? Wir können ja essen gehen oder so und dann auf unsere Freundschaft anstoßen oder so, ich muss jedenfalls los, bin schon spät dran. Bye." Ich drücke ihn von mir, mache auf dem Absatz kehrt und laufe die ersten Schritte vor Reita weg. Meine Schritte verlangsamen sich erst einige Meter von ihm entfernt. Schüchtern blicke ich noch einmal kurz zurück und sehe Reita grinsend noch immer da stehen. "Klopf so gegen 17 Uhr bei mir, okay?", ruft er mir zu und ich rufe ihn mein Einverständnis zu. Ich drehe mich wieder um und setze in normalen Schritttempo meinen Weg fort.
 

Dabei schloss ich für wenige Momente meine Augen und legte meinen Kopf in den Nacken. Meine Hände fahre ich durch mein Gesicht. Meine Gedanken sind voll und ganz bei Reita und sie wollen einfach nicht verschwinden. Immer wieder spielt sich in mein inneres eine Kussszene zwischen ihn und mir wieder. Immer wieder und wieder kommt es mir vor, als würde es wirklich gleich wieder zu einem Kuss kommen, obwohl er nicht da ist. Wieso nur? Ich will mich nicht verlieben, weder in Reita noch in wen anderes, außer Uruha. Ja, gegen Uruha habe ich nichts, nein ihn begehre ich immer noch, obwohl wir uns getrennt haben. Ich will Uruha einfach nicht verbannen, geschweige denn können. Ihn zu verbannen ist ja schon schwierig und nach schon so viele Versuchen gab ich es auf und lebe, wie mein Freund es gesagt hat, einfach in den Tag hinein. Ich seufze auf und blicke mich erst einmal um. Ein schöner Morgen. Die Sonne will langsam übern Horizont aufgehen und gibt schon einige noch rötliche Lichtstrahlen ab und verfärbt die Wände der Häuser. Es sieht sehr melancholisch aus und ich bringe ein leichtes Lächeln zustande. Ich taste in meiner Jacke nach meiner Zigarettenschachtel und mir dort eine Zigarette heraus zufischen. Nachdem ich es endlich geschafft habe, findet sie ihren Platz zwischen meinen Lippen und wird nur kurze Zeit später von Reitas Feuerzeug angezündet. Ich ziehe genüsslich an ihr und meine Gedanken driften erneut zu Uruha und Reita ab. Sie sind in ihren Wesen so anders, doch wirken beide irgendwie gleich auf mir. Reita ist der coole, von dem man nicht wirklich weiß, wie er ist. Er ist nicht unbedingt der Macho, oder so, wie er am Anfang auf mich gewirkt hat, durch die Nasenbinde, nein er ist eher ziemlich nett und wie eine Mutti zu mir mit einer ziemlichen Sturköpfigkeit. Aber irgendwie verbirgt er etwas, so habe ich das Gefühl und die Nasenbinde verstärkt meinen Glauben noch dazu. Da ist Uruha ja wirklich fast vollkommen anders. Er war im Gegensatz zu Reita eine Diva, aber nicht zu eingebildet, aber eben ziemlich stolz. Dazu ist Uruha sehr offen und direkt und manchmal so habe ich das Gefühl kann er Gedanken lesen. Ich habe mich da wieder rum immer etwas schwerer, dafür bin ich ziemlich Wortgewand manchmal, was das Ausdrücken von Gefühlen angeht. Ja, Uruha, weiß auch immer sofort bescheid, wenn es was neues gibt und er ist auch ziemlich Gluck und gibt gute Ratschläge, ist für jemanden da. Nur was fand ich besser? Wollte ich überhaupt so eine Entscheidung fällen? Reita ist doch schließlich Uruhas bester Freund und zudem ist Reita mein Nachbar. Vielleicht, ist Reita auch nur so nett zu mir, weil Uruha es verlangt. Ich weiß es nicht und darüber denke ich die Ganze Zeit nach und ziehe nur Nebenbei an meiner Zigarette.

Ach, meine Gedanken sind alle nicht vollkommen beisammen und ich schaffe sie erst einmal wegzudienen als ich vor dem Schultor stehe. Ich begutachte meine Schule und ich muss feststellen, dass sie eigentlich sehr schön ist. Das Gebäude ist noch, auf mir unerklärlicher Weise, strahlend weiß und leuchtet so stark, dass es mich schon blendet. Ich stocke bei meinem Gedanken, dass es mich blendet. Wie sollte dass denn gehen, hatte ich nicht eine Sonnenbrille? schwirrt es mir durch den Kopf, bis mir wieder einfällt, dass Reita sie mir ja abgenommen hatte, als er vor mir stand und ich sie deswegen nicht mehr auf der Nase sitzt, noch sonst wo.

Da sieht man mal, wie sehr er mich durcheinander bringt. Es ist irgendwie genauso, wie damals bei Uruha, denn bei ihm war ich früher auch immer so verpeilt.
 

Ich schmeiße meinen nun aufgerauchten Glimmstängel einfach auf die Straße, zertrete sie noch, damit auch ja keine funken mehr sprühen und gehe dann durch das Schultor. Meine Hände finden dabei wieder ihren Platz in meiner Jackentasche. Ich bemerke schon nach wenigen Schritten, dass mich die anderen Schüler, die schon hier sind (es sind nicht allzu viele) mich angucken und durchgehend mustern. Ich falle eben gerade so ziemlich stark mit meine blauen Jeansjacke auf, schließlich sehen alle anderen so gut wie gleich aus, mit ihrer schwarzweißen Kleidung. Unterschiede gab es nur in der Jackenart aber die Farben sind stimmig. Natürlich könnte meine jetzige Aufmerksamkeit daran liege, dass ich Geschminkt bin, doch wenn ich mich hier so umblicke, so bin ich nicht der einzige und deswegen, schmeiße ich den Gedanken einfach mal beiseite.
 

Zielsicher und ohne mich groß weiter umzugucken, betrete ich dann das Gebäude und suche Stillschweigend (irgendwie doppeltgemoppelt) das Sekretariat, um mich persönlich anzumelden und mir meine gewünschten Informationen zu beschaffen, welche Klasse ich denn wohl angehöre.
 

Über mich selber staunend, wie schnell ich doch den gewünschten Raum finde, lobe ich mich erstausgiebig und klopfe dann ohne weiteren Umschweifen an die Tür, damit die Sekretärin sich darauf vorbereiten darf, sich mir gegenüber zu stellen. Ich blicke noch kurz an mich herab um zu gucken, ob auch alles fein säuberlich ist und als ich mich für ordentlich genug halte, marschiere ich in den Raum. Wie die Höfflichkeit es verlangt, entschuldige ich mich mit einer kurzen und kleinen Verbeugung , dass ich die nette Dame, obwohl eher grimmige Schreckschraube zu ihr passt, dass ich sie störe muss. Es gab keine Erwiderung und ich fühle mich deswegen ein wenig bekloppt.
 

Ist die Frau so unzufrieden mit ihren Job, dass sie die Höfflichkeit über Board geworfen hat? Ich blicke in ihr Gesicht und bemerke, dass ihre Mundwickel in sich zusammengefallen sind und sie immer noch grimmig guckt wie kein anderer. Mir kommt der Gedanke, dass man ein lächelndes Foto von ihr wohl nur dann bekommt, wenn man ihre Bilder umdreht. Irgendwie finde ich das traurig. Doch ich kann ja nichts machen, außer aufzupassen, dass mir so etwas nicht passiert. Ich zucke kurz zusammen, als sie ihre Stimme auf einmal doch erhebt. Nur eben nicht gerade mit etwas höfflichem.
 

"Nehmen sie die Mütze ab!", befielt sich mir und meine Mundwinkel zogen sofort eine kleine Grimasse des Unbehagens. ich mochte mich auf so einer Weise mich eigentlich nicht ihren Gedanken fügen, Deswegen Blicke ich mich erst um und bemerke, dass ich hier mit dieser alten unhöfflichen grimmigen Schreckschraube nicht alleine bin. Hier im Raum befinden sich noch zwei süße kleine Mädchen, die sehr schöne Augen haben, wenn es nach mir geht. Sie mustern mich mit ihren schönen großen Augen und stehen eng aneinander geschlungen, um sich wohl selber Schutz zu geben. Nachdem sie bemerken, dass ich sie angucke, laufen sie etwas rötlich an und ich schmunzle ihnen zu. Ich widme mich erst einmal meine Aufmerksamkeit den beiden zu und verbeuge mich vor ihnen, ohne auch nur den Blick von ihnen wegzunehmen. Die beiden Mädchen keuchen leise auf und verbeugen sich dann hastig auch vor mir. Ich denke mir dann, dass ich vielleicht doch meine Mütze abnehmen sollte und so tue ich es auch und wuschle mir, während ich mich wieder aufrichte durch die blonden Haare. Mit einem Auge schielte ich zu den Beiden, die in ihrer Gesichtsfarbe noch ein wenig mehr an Farbe gewinnen und ihre Hände ineinander zu falten. Echt niedlich die beiden. Scheint ja als würde ich ihnen gefallen.

Naja jetzt habe ich eigentlich keine Zeit um zu flirten, ich bin ja schließlich wegen etwas hier. So wende ich mich wieder der Sekretärin zu und verbeuge mich noch einmal vor ihr, um dann mein Anliegen zu schildern und mich vor zu stellen.
 

"Guten Morgen, ich bin Matsumoto Takanori und ich bin hier, weil ich mich hier als neuen Schüler angemeldet haben lassen." Ich sehe der Frau direkt ins Gesicht , die ihre Augenbraue argwöhnisch, nach meinen Worten, ihre Augenbraue hebt. "Ich weiß, wieso du hier bist und was du wissen möchtest. Dein Freund, der dich hier angemeldet hat, gab es mir nur deutlich zu verstehen", gibt sie mit wenig Interesse von sich. "Du bist in der Klasse 2-c und dein Klassenlehrer, somit auch Sport, Deutsch und Musiklehrer ist Herr Suzuki. Ihr Raum befindet sich ein Stockwerk weiter und dann den Gang runter ganz hinten rechts." Ich nicke um ihr zu zeigen, dass ich verstanden habe. "Sie wissen aber, das hier Schulkleidungspflicht ist?", gab sie noch ziemlich garstig von sich und ich nicke unbeeindruckt. "Ich trage sie doch schließlich brav, was denken sie denn bitte von mir?" frage ich sie noch provozierend. "Ich sehe aber keine Schulkleidung", gibt sie knapp von sich und ich verdrehe die Augen. "Na was erwarten sie denn, dass ich nur in den dünnen Klamotten rumlaufe, bei der Kälte? Ich trage sie unter der Jacke. Wollen sie, dass ich mich jetzt ausziehe und es ihnen Beweise? Sind sie dann glücklich?", gebe ich genervt von mir und ohne auch nur zu warten, Knöpfe ich mir meine Jacke auf und streife sie mir von meinen Schultern, und lege sie dann über meinen Unterarm. "Beweis genug?", frage ich ich nach und die zwei Mädchen fangen an zu kichern.

Die Sekretärin antwortet mir nicht auf meine Frage, kramt nur nach Unterlagen und legt sie vor meiner Nase auf den Tisch. "Ich brauche ihre Unterschrift und ihr Zeugnis und dann dürfen sie gehen!", spricht sie kühl und ich nicke abermals. Wuschle mir aber noch einmal durch meine Haaren. Ich blicke noch einmal zu den zwei süßen Mädels und ich denke mir, dass ich doch etwas süffisant meine Unterschrift leisten könnte. So beugte ich mich elegant vor zu dem Tisch, verschränkte meine Beine im stehen, strecke meinen Hintern dabei leicht nach hinten aus und lege meinen Kopf gespielt gelangweilt in meine linke Handfläche, und mit der anderen Hand greife ich nach dem Kugelschreiber und drehe diesen erst mal zwischen meinen Fingern, bevor ich schnell mit wenigen strichen meinen Namen aufs Papier bringe.
 

Danach richtete ich mich auch mit viel Schwung wieder auf und kramte in meiner Tasche nach dem Zeugnis und reiche es der Sekretärin. "So, dann kann ich jetzt gehen?", frage ich ohne auch nur eine Antwort zu erwarten. "Gut, dann bis zum nächsten Mal", gebe ich freundlich von mir, schwinge mir meine Jacke über die Rechte Schulter und gehe aus dem Büro - doch vorher bekamen die Mädchen noch mal ein nettes lächeln von mir. Wieder im Flur der Schule, gucke ich zuerst auf meine Uhr und ich staune, als ich bemerke, das es noch so früh ist. 30 Minuten noch und erst dann würde der Unterricht anfangen. Ich stöhne leise auf. Wieso im Gottes Namen, bin ich so früh los?

"Reita!", grummle ich und verfluche ihn innerlich. Bis ich einfach den Gedanken nach gehe: lieber zu früh als zu spät und es damit auf sich beruhe. So hätte ich jetzt auch genügend Zeit mein Klassenzimmer zu finden. Allerdings ist es nicht schwer diesen zu finden. Denn nach nur wenigen Minuten steh ich vor der Tür und trete durch diese hinein in den Raum.
 

Doch halte ich mit meinen Schritten innen, als ich zwei Jungen in den Raum bemerke, die den Klassenraum putzen. Wieder finden meine Augen den weg zu Armbanduhr und ich frage mich jetzt ernsthaft, was diese Zwei Jungs hier suchten. Gut okay, ich sehe das sie Putzen, doch macht man das nicht immer erst nach der Schule? So war ich es jedenfalls von meiner alten Schule gewöhnt. Verwirrt blicke ich sie an und ebenso verwirrte Augen blickten zu mir. Es braucht einige Zeit bis ich mich wieder fange. "Hallo!", entgegnet mir dein einer der Jungen. Er hat schwarzes Haar, die ungefähr so lang sind wie meine und er setzt ein breites Grinsen auf.

Vor Verwunderung über so ein Atomgrinsen, weiten sich kurz meine Augen, bis sie wieder kleiner werden und ich ein freundliches "Hi", entgegne. Dann herrschte wieder stille und beschließe erst einmal meine Tasche abzustellen an irgendein Tisch. Ich steuere gleich die erste Bank am Fenster an und schmeiße dort meine Tasche auf den Stuhl und ich nehme auf dem Tisch Platz und gucke die beiden im Raum stehenden an.
 

"Tschuldige meine Frage, aber wer bist du?", fragt mich wieder der Schwarzhaarige mit einer angenehmen ruhigen und netten Stimme. "Ich bin Matsumoto Takanori", gebe ich leise von mir und lächle ihn freundlich an. "Bist du dir sicher ... Takanori, dass du hier richtig bist? Hier ist der Klassenraum der 2-c", klärt er mich auf und guckt mich jetzt leicht besorgt an und ich nicke. "Ich weiß, deswegen bin ich ja hier. Ich bin erst seit gestern in Tokyo, sprich ein neuer Schüler und ich wurde in diese Klasse gesteckt.", kläre ich ihn auf und nun verwandele sich das Gesicht des Schwarzhaarigen wieder in ein breites Grinsen. "Cool, ich bin Kai, oder besser gesagt Uke Yutaka, der Klassensprecher. Freut mich, und das dort ist Riku Imada", damit deutet er auf den anderen Jungen, der ziemlich kurzes Haar hat und ein doch eher markanteres Gesicht besitzt. Ich hebe zur Begrüßung eine Hand und er antwortet mir mit einem Nicken.
 

Dann herrschte wieder Stille und ich sprang vom Tisch, setzte mich dafür auf den Stuhl, auf den vorerst meine Tasche stand und hole einen weißen Block heraus und ein "Federkasten".
 

"Ähm", entkommt es mir und kai blickt sofort zu mir. "Kai, ist der Platz hier eigentlich frei?", frage ich vorsichtig und er nickt. "Ja, er ist frei, aber ich hoffe es stört dich nicht, dass ich dein Banknachbar bin.", gab er mit einem lächeln im Gesicht mir wieder zurück. "Nein stört mich nicht", nuschle ich. "Und was haben wir jetzt", frage ich und gucke auf meinen Block, den ich nun öffne und dann das weiße Blatt anstarre. "Wir haben jetzt Doppelstunde Deutsch", entgegnet mir Riku, der eine ziemlich tiefe Stimme hat. Ich nicke wieder und widme mich nun dem Blatt zu. Mir ist langweilig und ich bin drauf und dran einfach etwas zu zeichnen.
 

So hole ich einfach mal ein Bleistift heraus und fange an striche auf das Blatt zu setzten. Ich vertiefe mich immer mehr in mein vorhaben und schon bald vergesse ich vollkommen, dass ich nicht alleine bin. Es kommen immer mehr in den Klassenraum gestürmt und dadurch, dass es lauter im Raum wird, Blicke ich kurz auf. Ich schweife nur kurz mit meinen Augen über die Menge und mir fällt auf, dass hier bis jetzt nur gut aussehende Jungen oder Mädchen gibt. Also vom Optischen ist das echt eine Top Klasse. Sie waren auch alle irgendwie leicht geschminkt. Scheinen wohl alle kleine Rebellen zu sein. Ich blicke neben mich und bemerke, dass Kai interessiert auf mein Bild guckt. Nun blicke auch ich wieder zu meiner Zeichnung. Es war schon ziemlich viel zu sehen und ich muss auch zu geben, dass es mir sehr gefällt, was ich gerade zu Stande bringe. "Wer ist das?", frage mich Kai kurz nachdem ich mein Blick von ihm genommen hatte. So gucke ich wieder von meinem Bild weg und ihm in die Augen. "Das, ist mein Nachbar Reita", offenbare ich ihm. Ja ich habe Reita gezeichnet und ich kann mir nicht erklären, wie ich es geschafft habe ihn so gut hin zu bekommen. besonders seine Augen gefallen mir.
 

Ich beuge mich wieder vor und Zeichne weiter an ihm herum. Mir wollen einfach seine Haare nicht gefallen, wie auch das Kinn. Die Nase war ja nicht gerade schwer, da ja das Band die Nase verdeckt.

"Wieso malst du deinen Nachbar?", flüstert Kai nun auf einmal, was mich leicht wundert, genauso, wie das es auf einmal generell still ist. "Ich weiß es nicht, vielleicht, weil ich keine Nasen zeichnen kann und dank des Bandes, welches er immer trägt, es sich gerade so schön anbietet. ich hab einfach Langeweile", antworte ich Kai ebenfalls in Flüsterton und zeichne weiter. Erst als ich das Bild als fertig ansehe, richte ich mich wieder auf und halte das Blatt von mir gestreckt und sage laut: "FERTIG"
 

Und plötzlich ist das Blatt in meiner Hand verschwunden und es ist vollkommen still. Schüchtern Blicke ich zu Kai, der gespannt einen Punkt hinter mir anguckt. Mein Blick folgt den seinen und ich Blicke hinter mich.
 

Hinter mir steht wohl mein Lehrer. Er hatte einen Anzug an, schwarze Haare und er sieht ziemlich gut gebaut aus wie auch Jung. Ich schlucke. Sein Gesicht an sich kann ich erst einmal nicht erkennen, da das Papier mir die Sicht wegnimmt. Ich blicke noch einmal kurz zu Kai, da ich merke, dass er zu mir starrt. Ich schlucke. Was denn nun los? Er guckt mich zuerst mit entsetzten Augen an und dann total grimmig an. Was habe ich denn jetzt schon wieder getan.
 

"Wer bist du?", fragt mich der Lehrer und mein Blick, bewegte sich automatisch wieder zu ihm. "Ich bin Matsumoto Takanori und wurde in ihre Klasse zugeteilt", gebe ich zittrig von mir. Der neue Lehrer hatte eine echt furcht einflößende Stimme, weil sie so sauer klang.
 

Es gab einen kleinen Knall und ich zucke stark zusammen. Der Lehrer hatte meinen Block fallen gelassen und starrte mich an, als wäre ich nicht von dieser Welt. Ich dagegen starrte ihn verängstigt und verwundert an, weil er wirklich ein Junger Lehrer war und ich beinahe wegen meinem Block ein Herzinfarkt bekommen hatte. "Mr. Suzuki, ist alles in Ordnung?", frage ich schüchtern und sein Blick trifft den meinen und ich merke wie sich seine Augen langsam beruhigen und er mir einen blick schenkt, den ich wirklich nie in meinen Leben glaube einordnen zu können.
 

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tbc
 

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Ja hier ersteinmal ein Ende.

Ich bin jetzt auch schon am überlegen ob ich die Geschichte noch aus Reitas Sicht schreibe aber da muss ich noch stark überlegen. Ihr werden im nächsten Kapitel nicht wissen, was hinter den kolissen passiert, was auch etwas schade ist. Aber mal schaun.

wenn dann würde ich das ja eh erst anfangen, wenn die hier zuende ist.^^

Wie gesagt, hoffe, dass es euch gefallen hat
 

またね



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Kommentare zu diesem Kapitel (10)

Kommentar schreiben
Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  _Braindead_Zombie_
2008-10-13T00:38:12+00:00 13.10.2008 02:38
supi kapitel!!! ^___^
aber wie kannst du an so einer spannenden stelle aufhören??? O_o

ich freu mich schon total aufs nächste kapi hoffe du schreibst schnell weiter!!! ^o^

lg scarlett
Von: abgemeldet
2008-10-11T13:33:26+00:00 11.10.2008 15:33
wiedermal ein gutes kapi^^
besonders süß finde ich, das Ruki sich noch immer zu uru hingezogen fühlt x3
echt niedlich^^
und auch Rei und Ruki sind süß zusammen^^
oh.. ich bin so gespannt, wie es weitergeht *.*
mach scnell weiter^^
Von:  litzebitz
2008-10-11T11:18:49+00:00 11.10.2008 13:18
NEIIIIIN!!!
Wie kannst du da nur aufhören!?
Das ist voll gemein! argh! ><
Grade ist es so schön spannend!
Wie hat Reita das mit den Haaren gemacht? Perücke?
Hui ich will weiterlesen!
Von: abgemeldet
2008-10-07T19:10:13+00:00 07.10.2008 21:10
höhö ~
ich wieß ja wie es weitergeht *tanz*
und ich find es tooooll <33333
XD
ich glaub bei dieser ff hatte ich noch gar kein kommi gemacht, oder? xD
naja, aber dafürhab ich dir schon erzählt, dass ich die idee einfach genial find <3 und die umsetzung lässt aucxh nich zu wpnschen übrig [abgesehen vllt von den paar irrelevanten rechtschreibfehlern xD]

mach das neue kappi nur shcnell fertig ö.ö

xD

hab dich liiiiieb <33333
Von:  Snaked_Lows
2008-10-04T11:14:00+00:00 04.10.2008 13:14
*_______________________*
Das Ende war...verwirrend aber sooooooooooooooooo spannend!!!!!!!!!
Der Anfang hat mir auch super gefallen, wie du die Sache mit der Schuluniform angesprochen hast!!!!!!!!!
Wirklich klasse!!!
Du hast ne tolle Art zu Schreiben!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!
Von:  --baozi
2008-10-03T21:54:45+00:00 03.10.2008 23:54
UUUUH
du kannst doch net aufhören Q__Q
ehrlich gesagt gefällt mir das kapitel von allen bis jetzt am meißten =D
und warum bitte guckt der lehrer so undefinierbar? Q_Q
WÄHÄ willst wissen!!! Q___Q
LG Kigo x3
Von: abgemeldet
2008-10-03T19:55:56+00:00 03.10.2008 21:55
ehhhh???
@@
des is ja fies
wie kann man jetzt nur aufhörn? ;_;
Von:  Ruki_
2008-10-03T18:03:32+00:00 03.10.2008 20:03
das kapi war wieder echt klasse geschrieben^^
ich hoffe du schreibst bald weiter.
es ist ja grad so spannend^^

bai bai
Moe
Von:  Lukairia
2008-10-03T16:28:27+00:00 03.10.2008 18:28
wie kannst du da jetzt aufhören O_o
nicht fair
aber das kapitel ist gut gelungen
schreib schnell weiter

lg YuYu
Von: abgemeldet
2008-10-03T16:26:18+00:00 03.10.2008 18:26
uiiiiiiiiiiiiiiii das nenn ich mal spannend^^ mach schnell weiter!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!


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