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Gefühlschaos in den Ferien

HermineXDraco
von

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Von Zweisamkeit zu einem weiteren Streit …

Sry erstmal für die 3 Tage Verspäteung, aber ich bin nicht dazu gekommen das Kapi auf den PC zu schreiben und deswegen musstet ihr etwas warten. Hoffe ihr verzeiht mir und bevor ich noch mehr nerve, was wichtiges: Ich schreibe diese Story nicht alleine sondern mit einer Freundin. Ich finde das zwar toll, dass wir so krasse Kommis bekommen haben, aber bitte wenn überhaupt beide loben, ja?
 

Viel Spaß noch mit Kapi 4. Hoffe ihr habt genauso viel Spaß zu lesen wie wir im Unterricht beim Schreiben hatten xD:
 

Dreckig grinste er und küsste weiter runter. Leckte und biss leicht in die empfindliche Haut. Strich unter ihren Rock, ihren Oberschenkel nach oben und strich so den Rock weiter hoch.

Quälend langsam drang er mit seiner Zunge in ihren Bauchnabel ein und biss in das Fleisch der Schlucht.

Entschuldigend leckte er rüber. Gab ihr einen Kuss rechte neben den Bauchnabel.

Mit der rechten Hand strich er weiter hoch, bis er den samtweichen, schon etwas feuchten Stoff an seinen Fingern spürte.

Endlich hatte Draco das was er wollte. Dazu hatte er, als Werbegeschenk, nicht nur den Körper, sondern auch den Mensch darin bekommen. Hatte er Geburtstag oder war Weihnachten?

Unsanft ließ er von ihr ab.

„Wir sollten gehen! Dein Vater … machen wir bei uns – bei mir – im Bett weiter!“
 

Hermine atmete erst mal aus. Versuchte runter zu kommen. Zog ernst mal wieder alles ordentlich an, stand auf und versuchte ihn nicht an zusehen, um nicht wieder der Lust zu verfallen.

Was war mit ihr los?

Sie hasste ihn doch immer und versuchte ihm aus dem Weg zu gehen, und jetzt währe sie beinahe flachgelegt worden; von ihm. Was war nur in sie gefahren?

Sie trank erst mal ein Glas Wasser, versuchte wieder runter zu kommen. Jedoch hatte sie da wo er sie gebissen hatte, einen Blauenfleck.

Und nun?
 

Dreist stellte er sich hinter sie. Drückte sein Becken gegen ihres und bewegte es kaum merkbar.

„Was hast du? Zu viel Zärtlichkeit bekommen? Ich kann deine Lust ja beinahe schon mit den Händen greifen.“

Draco verstand sich selbst nicht mehr. Er wollte, sie wollte. Wieso tat er es denn nicht?

Er hatte vorgeschlagen zu gehen?

Wieso? Weil es ihm zu leicht war oder hatte sich sein Reinblüterverstand wieder eingeschaltet? Sie war das Schlammblut.

Er hasste sie. Also sollte er die Versuche aufgaben und dies nahm er sich auch vor.
 

„Hey.“

Sie hatte eigentlich versucht ihm nicht zu nahe zu kommen. Wollte ihn nicht zu nahe kommen; das wollte sie sich zumindest vornehmen.

Und dies versuchte sie auch in diesem Moment. Sie versuchte ihn wieder zu hassen.

Schnell befreite sie sich von Draco und ging wieder auf Abstand.
 

Immer noch geil, was man durch seine Beule in der Hose unschwer übersehen konnte, starrte er sie an.

„Was hast du auf einmal? Du willst es doch auch, also mach jetzt nicht einen auf Oberzicke, Schmetterlingsblume.“
 

„Moment, Moment! Wer hat denn aufgehört? Du oder ich?“

Hermine hatte leicht gereizt gefragt, aber irgendwie auch nicht. Es war eigenartig. Sie selbst wusste nicht was in diesem Moment in sie gefahren war.
 

„Das weiß ich selbst, aber nur weil es mir zu leicht wird. Ich weiß, dass ich unwiderstehlich bin, aber man könnte es ja mal versuchen, wobei, bei so einem geilen und gut aussehenden Jungen wird anscheinend selbst die unnützen Schlammblütermädchen schwach.“
 

„Vollidiot! Weißt du was ich habe? Nein, bessere Idee. Ich schnappe mir wieder meine Bücher und mache alleine weiter. Während du schön nach Hause gehst!“

Hermine schnappte sich Draco am Kragen und zog ihn erst zu sich.
 

Frech grinste er, legte eine Hand in ihren Nacken und zog sie zu sich um sie wieder zu küssen.

Sanft, beinahe schüchtern, küsste er sie.

Legte die andere Hand ruhig, ohne sie zu bewegen, auf ihre Taille.

Er wusste, dass er das nicht allzu ernst gemeint hatte; nicht alles davon zumindest. Aber sie war so süß, wenn sie sich aufregte.
 

Hermine versuchte seinem Griff zu entweichen, doch es war zu spät.

Er hielt sie bereits und küsste sie gerade, doch erwidern wollte sie nicht. Tat es dennoch leicht.
 

Immer noch mit geschlossenen Augen löste er den Kuss und grinste nur breit.

„Das ist wirklich ein Spiel nach meinen Regeln, mein Schmetterlingsblümchen.“
 

Hermine befreite sich letztendlich. Sie hatte ihn immer noch am Kragen und stieß ihn an die Türe.
 

Kurz zuckte Draco zusammen.

„Hes, Kleine, jetzt beruhige dich doch wieder. Du hast doch wohl nicht wirklich gedacht, dass ich dich wegen Gefühlen her ficken will, oder? Warum wolltest du das eigentlich?“

Mit eisernem Griff faste er ihre Hände und drückte sie von sich.

Hielt sie jedoch noch fest und war ihr immer noch gefährlich nah.
 

„Würdest du mal aufhören mich zu beleidigen? Bitte.“

Hermine war wieder sauer und funkelte ihn böse an.

„Verschwinde einfach endlich und las mich in Ruhe!“

Wie konnte sie nur so blöd sein?
 

Warum tat er das nicht? Ihr Vater war ihm doch egal, oder etwa nicht?

Er war ein Muggel. Nur ihr unbedeutender Vater.

Nichts mit dem er was zu tun hatte.

„Wenn du deinem ach so tollen Muggel wieder haben willst, dann komm mit. Mir ist das egal. Du bist mir egal. Also entscheide dich. Ich bin deine einzige Möglichkeit.“
 

„Oh nein, bist du nicht!“

Hermine riss die Türe auf. Sie hatte ihn wieder am Kragen und schmiss ihn raus.

„Verschwinde einfach aus meinem Leben!“

Machte die Türe brutalster weise zu.
 

„Hey!“ Sauer stand er auf und schlug mit der faust gegen die Tür.

„Granger, mach’ sofort die Tür auf oder ich komme wieder durch das Fenster! Reagier nicht wie so ein unbedeutender Muggel! Ich dachte du wärst was besonderes, aber da habe ich mich wohl getäuscht. Du bist wie alle anderen Schlammblüter, Granger. Bleib doch hier und lass deinen Alten verrecken! Mit ist das scheißegal. Ich werde dir nie wieder meine Hilfe anbieten!“

Sauer drehte er sich um und stiefelte weg.
 

„Tz.“

Hermine ging hoch in ihr Zimmer, sich erst mal was anderes anziehen, sie wollte die Klamotten am liebsten verbrennen, doch konnte nicht. Überall an ihrem Körper war der Geruch von ihm und sie ekelte sich.
 

Leise seufzte Draco. Er hatte hunger’ und kein Geld. Zumindest kein Muggelgeld.

„Dieses verdammte Schmetterlingsblümchen.“

Leise lachte der Junge. Der Name war so lustig.
 

Hermine ging unter die Dusche und hatte ein schlechtes Gewissen Draco gegenüber.

Sie dachte darüber nach, ihm nach zu rennen, doch ließ aber ganz schnell von dem Gedanken ab. Er würde bestimmt verhungern!
 

Nur war die Situation in der er sich befand nicht so lustig. Eher deprimierend. Draco konnte doch nicht einfach wieder zurückgehen, nur weil er ein bisschen hunger hatte.

… Er konnte doch nicht. Konnte er?

Sein Stolz würde ihn eher verhungern lassen!

Warum konnte sie ihm nicht einfach nach rennen, ihm sagen, dass sie ihn liebte und er sie auch …

1. Er war kein Inder und stand auf so was, 2. Er liebte sie noch nicht mal und 3. Warum dachte er so einen Schwachsinn?
 

Als Hermine aus der Dusche kam, war sie froh wieder frisch zu riechen.

Allerdings dachte sie die ganze Zeit immer an ihn. Nur warum?

Sie konnte sich nicht in ihn verliebt haben. Das war vollkommen absurd. Hermine Granger, der Streber der Schule, verliebte sich in den Draco Malfoy, Eisprinz und Matcho der Slytherins?! Niemals!!!

Sie schüttelte sich.

Es lief ihr eiskalt den Rücken runter, bei dem Gedanken.

Sie zog sich an, warf die Klamotten, die sie vorher an hatte, als die Scheiße passierte in die Mülltonne.

Sie wollte ihm eigentlich nicht nach rennen, dennoch tat sie es, mit einer Tüte in der Hand, wo etwas zu essen und Geld drinnen war.

„Malfoy, warte!“

Außer Atem kam das Mädchen bei Malfoy an.
 

Träumte er? Sein Puls fing an zu rasen.

Würde sie es jetzt sagen?

Was würde dann passieren?

Was müsste er denn sagen oder machen?

Leicht öffnete Draco seinen Mund, doch als kein Wort seine Lippen verließ schloss er ihn wieder.

Malfoy sah sie nur an. Gebannt von ihren braunen Augen. Am liebsten hätte er ihr durch die Haare gestrichen. Mit mühe unterdrückte er dieses absurde Gefühl und zeigte sich von seiner kältesten Seite.

„Was willst du, Granger?“

Erst in diesem Moment bemerkte der Blonde ihre Tasche.

„Was ist das, Babe?“

Hatte er sie gerade wirklich Babe genannt? Nun war er vollkommen am durchdrehen.
 

„Was zu essen … nicht von mir!“

Hermine drückte ihm die Tasche in die Hand und drehte sich um. Wollte wieder nach hause, aber sie bleib noch stehen.
 

Breit grinste er und schlang einen Arm um ihre Mitte.

„Boa, Granger, du bist ein Schatz. Ich liebe dich.“
 

Hermine wurde knall rot. Was er nicht sah; zum Glück für sie! So dachte Hermione zumindest.

Ihr Mund stand offen, sie wusste nicht was sie darauf antworten sollte.

Ihre Hand lag auf seiner. Schnell machte sie ihren Mund zu.
 

Sanft strich er ihren Hals an ihrer Pulsader mit der Nase nach unten.

Draco hatte seine Augen geschlossen und sog nur ihren Duft ein. Er genoss ihre Nähe, ihre Hand auf seiner.

Nun natürlich vorsichtig und sanft drückte er sein Becken von hinten gegen sie und kuschelte sich kaum merkbar an sie.

Er liebte sie nicht.

Das war nur Dracos Art sich bei einem Mädchen zu bedanken und er war dankbar.

„Danke, Grangerm dass du so was wie mich nicht verhungern lässt. Ich bin dir echt was schuldig.“

Langsam ließ er seine Hand, die auf ihrem Bauch gelegt hatte, an ihr herabgleiten.

„Was kann ich machen um mich zu revanchieren, meine Liebe?“

Seine Stimme kam einem schnurren gleich.

„Ich gehöre ganz dir. Du musst nur was sagen.“

Vorsichtig stellte er die Tüte mit Essen auf den Boden ab und fing an ihren Körper auch mit der anderen Hand zu erkunden.
 

Ein Glück das Hermine seine Masche kannte und gleich wieder normal wurde.

„Lass mich in Ruhe!“, knurrte sie bedrohlich.
 

Rückartig wisch er von ihr zurück und hob aufgebend – und zugleich schützend – seine Hände.

„Ist ja gut. Trotzdem war das ernst gemeint. Mein Stolz lässt es nicht zu in deiner Schuld zu bleiben. Also was muss ich tun?“
 

„Ich werde mir schnell was einfallen lassen, damit ich dich auch schnell wieder los bin.“

Sie machte sich auf den Heimweg in der Hoffnung er folgte ihr nicht.

Sie wollte nicht noch mehr Kummer wegen ihm haben, sie versuchte ihn zu hassen, doch im tiefsten Herzen liebte sie ihn; ein wenig. Was ihr auch nur kaum bewusst war.

Sie wollte nichts mehr zu tun haben mit ihm, doch ohne ihn konnte sie nun auch nicht. Zu sehen war okay, aber auf zu langer Ebene war wider rum die Hölle für sie.

Ein leiser Seufzer entfuhr ihr.

Ich will ihn nicht lieben, aber wieso tu ich es ein wenig? Er würde mich so oder so nur verarschen, ging ihr alles durch den Kopf.

Alleine der Gedanken ihn zu lieben brachte ihr Tränen in die Augen und sie lief schneller.
 

So leise er konnte folgte er ihr.

Die Tasche hatte er mitgenommen.

Was war los mit dem Schlammblut?

Erst wollte sie und dann wieder nicht.

Waren bei ihr Gefühle im Spiel von denen er selbst keine Ahnung hatte?

Hatte Draco auch Gefühle für Hermine?

Er stand auf ihren Körper und mochte langsam aber sicher auch ihren Charakter.

Bedeutete das, dass er sie liebte?

Was würden seine Freunde und seine Familie dazu sagen, wenn es stimmte?

Ihr seufzen riss ihn aus den Gedanken.

Hatte er sie verletzt?

Schnell trat Draco vor sie und hinderte sie so am weiter gehen.

„Was hast du, Mine? Fehlt dir was? Hab ich was falsch gemacht? … Außer jetzt in diesem Moment.“

Ein Stück Besorgnis lag in seiner Stimme, doch seine Augen strahlen eine Eiseskälte aus.

Er war ein Malfoy, die liebten keine Schlanmblüter.

Wieso machte er sich dann so große Sorgen um sie, dass er daran zu zerbrechen schien.

Sie waren Feinde, kein glückliches Paar.

Warum wollte er dann mit ihr liiert sein?

Eine Beziehung mit einem Schlammblut war für einen Reinblüter wie ihn undenkbar. So musste es auch bleiben Feinde oder Niemand. Sie konnten nicht Freunde oder zusammen sein. Sie konnten sich bekriegen oder sich gegenseitig aus ihren Lebensläufen radieren.

Wieso wollte er eine Beziehung wenn er das so genau wusste?

„Granger, ich bin dir zwar wirklich dankbar, aber … so kommen wir nicht weiter. Können wir nicht langsam mal mit offenen Karten spielen und uns wie vernünftige Menschen in unserem Alter unterhalten?“

Er schluckte.

Wie würde sie reagieren?

Irgendwie hatte er Angst vor ihrer Reaktion. Er wollte selbst ihren Hass auf ihn nicht verlieren. Er wollte kein Nichts für sie sein.

Das alles war so lächerlich.
 

„Hä?“

Verwundert und verwirrt sah sie ihn an. Kam das echt von ihm oder hatte sie Halluzinationen?

„Ähmmm … also … ähmm…“

Was sollte sie jetzt darauf sagen?

„Also, Malfoy, ich will ja nichts sagen, aber hast du das gerade gesagt?“
 

Kurz nickte er. Das war alles so peinlich.

Wieso hatte er das gesagt?

Das gab doch keinen Sinn.
 

„Wow…“

Hermine konnte es kaum fassen, was er da sagte.

„Nein, du hast nichts falsches gesagt oder gemacht. Bist du etwa besorgt?“

Ein leichtes Grinsen verzog Hermines Mundwinkel nach oben.
 

Verschwitzt lächelte Draco.

„Ich und besorgt? Du beliebst zu scherzen, Mine.“

Draco hatte bemerkt wie er angestarrt wurde, also ließ er das Granger weg.

„Nimm’s nicht zu persönlich. Ich mag dich irgendwie, aber ich will nicht mit dir befreundet oder so sein; und darauf läuft das alles hier zusammen. Feinde für immer, verstanden!“

Man sah Draco an wie er log, doch er wollte hart bleiben. Er musste hart bleiben.
 

„Du lügst. Du würdest es nur nicht aushalten, aber nun gut. Feinde!“

Sie wollte es doch so sehr, doch irgendwie auch nicht.

Hermine ging in Richtung Haus.

Irgendwas regte sie auf, doch was war es? Seine Sturheit, dass er nicht mit ihr befreundet sein wollte?

Wenn er nichts mit ihr zu tun haben wollte – und so verstand Hermine es – wollte sie auch nichts mit ihm zutun haben! So einfach war das ganze.

„Ich werde ihn schon noch finden, aber du solltest endlich mal nach Hause gehen und aufhören, mir auf die Nerven zu gehen!“

Mit diesem Satz machte Hermine sich weiter auf den Weg nach Hause.
 

Es verletzte Draco, doch er wollte es nicht zeigen.

„Schön, dann gehe ich. Tut mir leid, dass ich dir mal meine Hilfe anbieten wollte. Vergesse es am besten wieder, es könnte ja bedeuten, dass ich doch ein Mensch bin.“

Sauer drehte sich der Blonde um und ging von dannen.
 

Hermine sah ihm nicht mal nach. Sie ging einfach weiter und kam zu Hause an, schloss die Türe auf und schmiss sich – in ihrem Zimmer angekommen – auf ihr Bett.

Ob sie ihm wehgetan hatte?

Sie schüttelte schnell ihren Kopf.

So ein Schwachsinn.
 

Hoffen es war nach eurem Geschmack.



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Kommentare zu diesem Kapitel (3)

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Von:  Monny
2008-12-28T21:10:26+00:00 28.12.2008 22:10
Oh man wie cool^^. Freu mich schon auf das nächste Kapitel^^. Werde gleich weiter lesen^^.

gez.Monny^^.
Von:  xxxSerasVictoriaxxx
2008-09-29T17:24:07+00:00 29.09.2008 19:24
Also ist echt klasse geworden^^
Also wenn Draco schon von offenen karten redet, sollte er auch mal ehrlich sein. Das mit dein beiden ist schon kompliziert. Aber da sieht man mal wieder, wie nahe Hass und Liebe bei einander liegen.^^
schreibt mir bitte ne ENS wenns weiter geht. Freu mich schon aufs nächste.^^
Macht weiter.
Von:  _ayame
2008-09-25T12:17:04+00:00 25.09.2008 14:17
erste xD
sie liebt ihn, auch wenns nur bisschen is, das kann nur inner romanze enden, hoffe ich zumindest xD
schmettelingsblume, is sowas von süüüß xD verdammt bin ich kitschig, aber hey, ich bin auch bloß ein mädchen xD.
sehr schön geschrieben ihr zwei !


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