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Accidentally in Love

the story of Rose & Scorpius
von

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one

                  

       

Note: In diesem Kapitel wollte ich speziell den Kontrast zwischen der Familie Weasley und der Familie Malfoy zum Ausdruck bringen, etwas was mir wichtig erschien, bevor es richtig losgeht. Ich liebe Imogene. Und ich bin den Weasley Kindern verfallen, vor allem Fred II.

                

                  

Rosie, bitte, stell disch nischt so an!“

Es war die melodische und von einem zarten französischen Akzent geprägte Stimme ihrer Cousine Dominique Weasley, die sie an diesem Morgen auf Schritt und Tritt verfolgte.

Rose ignorierte sie beflissentlich und lief mit schnellen Schritten durch die Flure des mehrstöckigen Anwesens, das ihrer Tante Fleur gehörte und in dem die gesamte Familie Weasley jedes Jahr einen Monat der Sommerferien verbrachte. Der Aufenthalt in Südfrankreich verstärkte die französischen Wurzeln ihrer Cousine enorm und Rose hielt sich einen kurzen Moment den pochenden Kopf, weil ihr dieser näselnde Ton die Nerven raubte. Sie warf einen bösen Blick hinter sich und beschleunigte ihre Schritte erneut.

„Rosie, vielleischt solltest du mit mir joggen ge’en? Du ’ast viel aufgestaute Energie.“

Die Rothaarige sah förmlich Dominique mit dem silberblonden Haar, welches höchstens bei einem Sonnenuntergang Weasley - typisch rot schimmerte, hinter sich her stürmen und sich selbst mit der flachen, zarten Hand über die Stirn fahren. Selbst diese einfache Gestik würde Jungen reiheweise verrückt machen.

„Keine Sorge, ich will nur vor dir fliehen.“, murmelte Rose und ihre dunkelblauen Augen flogen umher, auf der stetigen Suche nach einem Entrinnen. Eigentlich war sie nur auf dem Weg zum Frühstück gewesen, als Dominique sie am Fuß der Treppe, die hinauf zu ihrem Zimmer führte, abgefangen hatte.
 

Ihre Schritte hallten über den glatten und reich verzierten Marmorboden und Rose wünschte sich einen der vielen Geheimgänge Hogwarts’ herbei.

„Flie’en? Nur weil isch disch mit zu einer Party ne’men will?“

„Weil du mich nervst, Dominique. Du weißt genau, dass ich nichts von diesen sinnlosen Besäufnissen halte und lieber mit einem guten Buch den Abend ausklingen lasse. Bei Merlin, in drei Tagen sind die Ferien vorbei und ich habe immer noch nicht alle Bücher gelesen, die ich in diesen Ferien schaffen wollte!“

Wie hätte sie auch? Ihr Vater und Onkel Harry hatten es sich zur Aufgabe gemacht, keinen freien und sonnendurchfluteten Tag ungenutzt zu lassen und sie Alle mit vielen Ausflügen und Familienunternehmungen zu strafen. Da kam es schon einmal vor, dass man eine halbe Stunde irgendwo in der bleiernen Hitze an einer Kasse stand, nur weil ihre Familie so enorm groß war. Und natürlich hatte keiner fehlen dürfen. Die Beiden hätten nur Beinbrüche und Fieber gelten lassen und das hatte in diesen Monaten keiner zustande gebracht.

Hinzu kam Quidditch. Quidditch hier, Quidditch da, es war kaum auszuhalten.

Sie hasste Sport und vor allem den beliebtesten in der Zaubererwelt, aber fast jeder in ihrer Familie war diesem Sport verfallen und spielte in Hogwarts in einer der Hausmannschaften, was ein regelmäßiges, frühmorgendliches Trainingsspiel unüberwindbar gemacht hatte.

Sogar Rose hatten sie auf einen Besen gesetzt und ihr die Aufgaben eines Jägers erklärt – als hätte sie diese nicht gekannt -, aber sie war lieber weggeflogen, als den Klatschern und Quaffeln mutig entgegenzukommen.
 

Ihre Mutter hatte man auch nie einfach so auf einen Besen gesetzt und Ron wagte es auch nicht. In diesen Trainingszeiten hatten nur ihre Tante Ginny, die einst erfolgreich bei den Holyhead Harpies gespielt hatte, ihr Onkel Harry und ihr Vater die Aufsicht übernommen, obwohl das selbstverständliche Arrangement eher von den beiden Männern ausging.

Ihre Mutter hingegen arbeitete in diesen Ferien an ihrem letzten Schlag gegen die Hauselfenhaltung. Die Organisation B.Elfe.R hatte sich ziemlich schnell nach Voldemorts Sturz etabliert und bildete eine Art Nebenprojekt ihrer Mutter, die eigentlich in der Abteilung magische Strafverfolgung arbeitete.

Dominique holte Rose schließlich aus ihren Gedanken.

„Isch will nur auf eine Party! Wir mussten diese Ferien allerlei Käse mitmachen und nun möschte isch auch einmal Spaß haben!“

In ihrem letzten Punkt hatte ihre Cousine natürlich Recht, sie hatten Einige - nicht Nennenswerte - Schrecklichkeiten über sich ergehen lassen, aber musste das in einer Party gipfeln?

„Ich hab aber keine Lust, versteh das doch. Bei Partys hab ich nie Spaß und-“

„Alle werden da sein, nur wir nischt!“, heulte Dominique hinter ihr auf und trat theatralisch mit ihrem zarten Fuß auf. Rose verdrehte die Augen bei so viel Drama.

Endlich hatten sie die Küche erreicht und sie hastete durch den Türrahmen, in der Hoffnung, nun endlich auch Dominique abzuschütteln.
 

Die Küche war verhältnismäßig leer, sonst war sie um diese Uhrzeit immer von den hungrigen Frühsportlern besetzt, die nach Schweiß stanken und sich auf das ganze Essen stürzten, ohne an ein Wort wie `teilen` zu denken, aber Rose bemerkte mit einem Blick hinaus in den Garten, dass immer noch einige schwarze Pünktchen durch die Lüfte sausten und sie ihr Training noch nicht vollendet zu haben schienen.

„Guten Morgen.“, begrüßte sie ihre Großeltern Arthur und Molly und gab Beiden einen Kuss auf die Wange, sie waren am Vorabend gekommen, um sich von allen ihren Enkeln verabschieden zu können. Sie setzte sich mit dem Rücken zum provisorischen Spielfeld und begrüßte auch Ginny und ihre Mutter, die tuschelnd in die Küche traten, aber kaum Notiz von ihr nahmen. Natürlich, sie fiel ja auch kaum auf, im Gegenteil zu der Horde stinkender Quidditchspieler, die bald die Küche bevölkern würden.

Erst jetzt trat auch Dominique in den Raum und rief erfreut: „Großmama und Großpapa!“

Dominiques Stimme riss Ginny und Hermione aus ihrer Unterhaltung und sie schienen erst in diesem Augenblick, die Anderen um sich herum wahrzunehmen.

„Gibt’s Probleme, ihr schaut so Ernst?“, fragte Arthur, an dem die Jahre nicht spurlos vorbeigeschritten waren, der jedoch immer noch munter dreinblickte und nur manchmal über Rückenschmerzen fluchte.

Rose nahm sich ein Toast und seufzte leise, als Dominique sich neben sie setzte. Also auf eine neue Runde.
 

„Nichts.“, sagte Ginny schnell und Molly warf ihr einen forschenden Blick zu, eben den Molly Blick, den Ginny bei ihren Söhnen auf ähnliche Weise imitierte und den sogar Lily manches Mal aufsetzte.

„Es ist mehr, raus damit, Ginevra, oder hast du Angst uns damit ins Grab zu schaufeln?“

Ginny schüttelte genervt den Kopf, drehte sich zu dem breiten Herd um und begann mit ihrem Zauberstab Eier in eine monströse Pfanne zu manövrieren, Speck zu braten und Pfannkuchen zu machen.

Hermione ließ sich neben ihre Schwiegermutter sinken und sah sie traurig an. „Es ist nur die Tatsache, dass es Kingsley immer schlechter geht, die uns mitnimmt, es ist wahrlich der beste Zaubereiminister, den wir je hatten.“

„Ja, und der Tagesprophet liegt auf der Lauer und wittert die Story des Jahres.“, fügte Bill hinzu und kam zusammen mit Fleur in die Küche.

Langsam füllten sich die Plätze. Rose hatte gar nicht gemerkt, dass sie so früh dran gewesen war. Wahrscheinlich, weil sie sich sonst mehr Zeit ließ und nicht vor ihrer Cousine flüchtete.

Bill warf ihr den Tagespropheten zu, ein alltägliches Spiel zwischen ihr und ihrem Onkel und sie blickte auf die Titelseite. Ihre Mutter war auf einem Foto zu sehen, gemeinsam mit Kingsley und anderen Vertretern von B.Elfe.R, es war schon etwas älter und der Prophet hatte es wohl aus seinem Archiv kramen müssen.
 

„Kingsley hat viel für die Zaubererwelt getan, aber wenn das Amt seiner Gesundheit schadet, wird er bestimmt über einen Rücktritt nachdenken, oder?“, fragte Arthur in die Runde und Hermione tauschte nun mit Bill einen folgenschweren Blick.

„Ja, das wäre das Beste. Nur wir haben Grund zu der Annahme-“ Rose begegnete dem Blick ihrer Mutter und sie sah die Sorge darin, die sie am weitersprechen hinderte.

„Dass Jemand Kingsley krank gemacht hat. Denn er war vor zwei Wochen noch kerngesund, das weiß Hermione, das weiß ich, Harry hat ihn auch getroffen…. Es ist eine sehr beunruhigende Angelegenheit.“, vollendete Bill, der kein Problem damit zu haben schien, dass seine Tochter und Rose am Tisch saßen.

„Aber wer sollte es auf Kingsley abgesehen haben?“, fragte Molly entsetzt.

„Keine Ahnung. Und nun ist das Thema beendet, denn das Training scheint vorbei zu sein und ich will nicht, dass Albus oder Lily oder die Anderen allzu viel davon mitbekommen, Harry meinte, es wäre besser, wenn so Wenige wie möglich von unserer Theorie wissen, stellt euch nur vor, das Ganze macht in Hogwarts die Runde.“, beendete Ginny das Thema, kurz bevor die Hintertür zum Garten aufflog und über zehn Personen in die kleine Küche strömten.
 

Allen voran lief Albus, der sich sofort auf den freien Platz neben Rose schmiss und die daraufhin ein Stück von ihm fort rückte. Al sah sie ungläubig an und sie schüttelte den Kopf.

„Du solltest duschen gehen, dein Geruch bringt mich ja fast um.“

Unbeeindruckt griff Al sich drei Toasts und meinte: „Hat sich gelohnt, wir haben gewonnen.“

„Großmaul, das Spiel war alles andere als fair.“, murrte Roxanne und setzte sich neben ihren älteren Bruder Fred. Sie waren die Kinder von Onkel George und Tante Angelina, die für ein paar Tage nach London aufgebrochen waren, um in der dortigen Filiale des Süßwarengeschäfts für Ordnung zu sorgen.

„Das Spiel war so fair wie immer und die Besten haben mal wieder den Sieg davon getragen.“, mischte sich Fred ein und schenkte seiner Schwester ein nahtloses Grinsen.

Rose fiel Lily ins Auge, deren T-Shirt schlammig war und die so verdrießlich dreinblickte, dass sie Rose an eine Slytherin erinnerte. Dominique neben ihr wurde unruhig und sie wusste, dass sie ihren Herzenswunsch so schnell wie möglich der ganzen Familie verkünden wollte, aber Rose ließ sich von ihrer hibbeligen Cousine nicht ablenken.

Sie beugte sich über den Tisch und zog Lilys Aufmerksamkeit auf sich, indem sie vor ihrer Nase mit dem Finger schnippte. Lily erschrak und sah sie wütend an.

„Was ist denn passiert? Du siehst so-“

„Schlammig aus? Ja ich weiß, Louis musste mich ja auch unbedingt so weit abdrängen, dass ich in dem Sumpf landen musste, indem Tante Fleur die ganzen Abfälle entsorgt. Das kriegt er noch zurück, Fred will mir heute Nachmittag einen neuen Fluch zeigen.“
 

Rose verkniff sich ein Lächeln, als sie mit Wohlwollen daran dachte, wie sie sich am Anfang der Ferien vor dem Sportunterricht gedrückt hatte. Wenigstens war sie nie in einen magischen Sumpf gefallen. Molly und Lucy setzten sich neben Lily und verzogen das Gesicht, als sie den Geruch derer wahrnahmen.

„Schon gut, schon gut, ich erlaube euch, von mir zu rutschen.“, knurrte Lily, strich sich würdevoll die roten Haare hinter die Ohren und begann zu frühstücken.

Erneut hörte Rose hinter sich, wie die Hintertür aufschwang und Onkel Harry, ihr Vater, Teddy, seine Frau und ihre liebste, älteste Cousine Victoire, sowohl auch ihr Cousin James eintraten. Vollzählig, dachte sie und bemerkte gleichsam, dass sie sich irrte. Onkel Percy fehlte und Tante Audrey auch, allerdings wäre es mit den Beiden wohl noch enger gewesen und Rose bedachte, als sie näher an Al rücken musste, dass es wohl so besser war.
 

„’ört mal alle ’er!“, ertönte Dominiques Stimme und erfüllte mit ihrem Wohlklang den ganzen Raum. Sie hatte eine ernste Miene aufgesetzt, die ihre natürliche Schönheit noch zusätzlich unterstrich, anders als wenn sie lächelte, denn dann war wie wortwörtlich: zauberhaft.

Rose zuckte zusammen und wurde blass. Das war doch jetzt nicht wahr?

„Ihr wisst von der Party für die zurückkehrenden ’ogwarts Schüler? Und dass wir abgestimmt ’aben zusammen zu ge’en? Nun isch ’abe Rosie versucht zu überzeugen, aber sie wollte nichts davon ’ören, so dass ihr nun dran seid, sie umzustimmen! Rosie muss mitkommen, es ist Pflicht und wischtig für ihren Stand in ’ogwarts.“

„Ihr habt abgestimmt?“, fragte Rose irritiert und blickte in die Runde.

„Ähm na ja, irgendwie schon, wir kannten ja deine Antwort, wir wussten, dass du kein Interesse hast und so.“, antwortete Al langsam und bedacht, ohne seine Cousine allzu lange aus den Augen zu lassen.

„Und weil du überstimmt wurdest, war eigentlich klar, dass du mitkommen musst. Dominique wollte dich dann eben heute Morgen darauf vorbereiten. Nett von ihr.“

Rose funkelte Al böse an, warf ihre Lockenmähne nach hinten und blickte die Jugendlichen am Tisch einen nach den Anderen wütend an. Dabei geriet sie fast aus der Fassung, bei dem Blick mit dem Lily ihren erwiderte.

„Das könnt ihr doch nicht Ernst meinen.“, sagte Rose fassungslos und merkte, wie Al sich neben ihr unruhig bewegte.

„Aber Rosie es ist nur eine Party, wir sind doch alle da und Niemand wird dich alleine lassen, du musst nichts trinken-“

„Getrunken wird eh nicht!“, mahnte Ginny und fiel ihrem Sohn dabei ins Wort.

„Natürlich nicht, Tante Ginny.“, grinste Fred und warf einen spöttischen Blick in die Runde, der seinen zuvor gesagten Satz mit Sarkasmus tränkte.

Rose sprang auf und rannte aus der Küche ohne sich noch einmal umzusehen.

Sie hatte eine tolle Familie! Wirklich, sie hatte eine Familie, die ihre Wünsche nicht akzeptierte, Quidditch vergötterte und ohnehin zu groß war.

Dann würde sie eben mitgehen, aber sie sollten sie auf keinen Fall nerven, stressen oder bevormunden, sie war schließlich kein kleines Kind mehr!

Sie würde ein Buch mitnehmen, komme was wolle.
 

Nur sie würde keine Zeit zum Lesen finden.
 

__
 

Es war ein kühler Morgen nach einer zu kurzen Nacht, dessen wurde sich der Siebzehnjährige schlagartig bewusst, als er die Augen öffnete und ein stechender Schmerz durch seine Glieder fuhr und sich in seinem Kopf explosionsartig entlud. Für einen Augenblick sah er nichts außer erdrückender Helligkeit, die sich langsam und fleckig löste und dem familiären Anblick seines Zimmers Platz bot.

Er lag auf einem der hellen, prächtigen Teppiche inmitten des Raumes und sein eigentliches, großes Bett schien diese Nacht unberührt geblieben zu sein.

Seine Hand fuhr durch sein helles und zerzaustes Haar und leise stöhnte er auf, bevor er sich mit einem Ruck aufsetzte, in der Hoffnung das unangenehme Gefühl auf diese Weise schnell hinter sich bringen zu können. Er bemerkte nur noch, dass er fast gänzlich nackt war, bevor er benebelt zurück auf den Rücken fiel.

Ein entzücktes und gleichsam verzehrtes Lachen drang an sein Ohr und er erkannte es trotz seiner vorläufigen Unzurechnungsfähigkeit.
 

„Lass in Zukunft besser die Finger von Feuerwhiskey, Bruderherz.“, lächelte Imogene Malfoy amüsiert und warf ihm provisorisch ein herumliegendes T-Shirt zu.

Scorpius grummelte unverständliche Worte und ließ den Arm langsam zurück auf sein Gesicht sinken, um seine Augen vor der unerbittlichen Helligkeit zu schützen.

„Wer die ganze Nacht mit Goyle, Zabini und dem anderen Gesindel herum saufen kann, sollte auch die Folgen mit der Würde eines Malfoys zu tragen haben. Möchtest du, dass ich Daddy herhole? Ihn würde dein Anblick bestimmt interessieren.“

Imogene kicherte zufrieden, als ihr Bruder die flache Hand ausstreckte und neben sich auf dem weichen Teppich nach seinem Zauberstab zu suchen begann, den sie, wohl wissend, was ihre Neckereien ihn anstacheln würden, von seiner Seite genommen hatte, bevor sie so wagemutig die schweren Vorhänge seines Zimmers beiseite zog und das Sonnenlicht herein gelassen hatte.

„Du wirst ihn auf dem Boden liegend nicht finden, das kann ich dir bei Merlin versichern.“

„Miststück.“, fluchte Scorpius und schwang sich erneut hoch, warf seiner Schwester einen feindseligen Blick zu und sah sich verschlafen in dem vertrauten Raum um. Er hatte so ziemlich alles, was ein Siebzehnjähriger nicht für ein glückliches Leben brauchte: Einen riesigen Kamin, der nie befeuert wurde, und Regale voller Unikate, Büchern, die er nie aufschlug und die so kostbar waren, dass man es am besten auch nie tat. Nachdem er ein Slytherin geworden war, wie ausschließlich Jeder seiner Familie - obwohl der Sprechende Hut bei Imogene ganze fünf Minuten lang überlegt hatte, in welches Haus sie am besten passte und Scorpius am liebsten auf einen Fehler plädiert hätte, Imogene überhaupt in Hogwarts aufzunehmen – hatte seine Mutter teure Vorhänge in grün gekauft und auch den Rest dieses Raumes in den Farben der Slytherins getaucht. Seine Bettwäsche war in einem Silber gehalten, dass es ihm manchmal nicht behagte darin zu schlafen.
 

Imogene stand immer noch im Türrahmen und blickte fasziniert auf ihren Bruder herab, als wäre er ein magisches, unentdecktes Wesen, das es wert war, näher zu studieren.

„Starr mich nicht so an, Hexe.“, murmelte Scorpius und bemerkte entnervt, dass die letzte Nacht seine Kreativität in Sachen Schimpfwörter hatte schrumpfen lassen. Dasselbe schoss wohl auch seiner Schwester durch den Kopf, aber ausnahmsweise ertönte kein albernes Kichern.

„Weißt du Scorpius, wenn man dich so beobachtet, könnte man meinen, dass du doch kein so arroganter Wicht bist, wie du immer tust, sondern sogar nachdenkst. Fast würde ich sagen, dass du sogar tiefgründiger bist, als du normalerweise zeigst, wenn du zum Beispiel arme Leute verzauberst, die dir nicht in den Kram passen und deinem Image des kaltblütigen jungen Malfoys alle Ehre machst.“

Sie lächelte ihn an, abschätzend, wissend und mit dem Blick, der der ihrer Mutter fast gänzlich glich, und fügte hinzu: „Vielleicht erkenne ich unsere Blutsbande doch irgendwann an.“

„Halt die Fresse oder du spukst Schnecken.“, erwiderte Scorpius matt und ging hinüber zu einem prächtig verzierten Spiegel, der wohl auch irgendwann Unsummen gekostet hatte. Er war blass, aber heute wirkte es nicht vornehm und wie die natürliche Blässe eines Malfoys, sondern einfach nur krank.

„Als wüsste ich nicht, dass du dir den Fluch speziell für Weasleys aufhebst.“, murmelte Imogene unbeeindruckt und verließ seinen Raum, so dass Scorpius kurz davor stand erleichtert aufzuseufzen, hätte sie sich nicht noch einmal umgedreht.

„Mutter besteht auf ein gemeinsames Mittagessen, also beeil dich und schraub dein Ego so weit herunter, dass du dich zu Tisch begibst, ohne vorher zu versuchen, dein fürchterliches Aussehen für deine Mitmenschen erträglicher zu machen.“
 

Wahrscheinlich war sie in Slytherin doch an der richtigen Adresse, dachte Scorpius, als er sich versuchsweise durch das blonde Haar fuhr und sein Vorhaben schnell wieder aufgab.

Er beließ es schließlich dabei, sich anzuziehen und nichts weiter für sein Äußeres zu tun, denn es waren immerhin seine ausgezeichneten Gene, die ihn in jeder Lebenslage - sogar in einer wie dieser – perfekt aussehen ließen, Gott sei Dank, war er ein Malfoy.

Es gab so Einiges, wogegen er eine grundlegende Abneigung hegte, man konnte sogar sagen, er mochte weniger, als er nicht mochte und dazu gehörten auch diese gezwungenen Familienessen.

Der Rest seines Clans saß bereits an dem blank polierten, langen Esstisch und es wirkte, als ob man auf dem Mahagoniholz entlang schlittern konnte wie auf dem zugefrorenen See in den Wintermonaten in Hogwarts. Da hatten sich die Haushelfen wirklich Mühe gegeben.

„Vater, Mutter.“, grüßte Scorpius wortkarg und ließ sich auf seinen Platz gegenüber dem seiner Schwester nieder. Traditionell saßen seine Eltern an der jeweiligen Stirnseite des Tisches, so weit voneinander entfernt wie nur möglich und würdigten sich so gut wie keines Blickes. Diese Ehe war eine reine Zweckgemeinschaft und Scorpius wusste mit ziemlicher Sicherheit, dass es auch nie mehr gewesen war.

„Sohn.“, erwiderte sein Vater ohne dabei den Blick von der Schlagzeile des Tagespropheten zu nehmen. Auch wenn seine Mutter manchmal Anfälle von Kindesliebe und Familienzusammensein bekam und den mehrstündigen Wunsch hegte, eine glückliche Familie zu haben, so war es seinem Vater zum Glück schon immer recht egal gewesen, ob man nun eine enge Familienbande hegte und pflegte oder nicht. Scorpius fand es dennoch erstaunlich, dass er sich nicht sträubte, wenn seine Mutter einer dieser Eingebungen folgte, wonach doch etwas wie Respekt zwischen den Beiden herrschen musste.

„Scorpius.“, lächelte seine Mutter und es war ähnlich einem Lächeln, das eine Mutter nur für ihr Kind übrig hatte und welches auf dem Gesicht dieser Frau unecht wirkte. Wahrscheinlich bemühte sie sich, doch er hatte wenig Lust bei diesem Schauspiel mit zu machen.

„Ist es gestern Abend spät geworden?“, fragte seine Mutter interessiert, gerade als ein Hauself die Salatteller hinein schweben ließ. Es würde also ein langes Essen werden, dachte Scorpius gequält und öffnete den Mund, als Imogene ihm ins Wort fiel.

„So spät, dass es schon wieder Morgen war.“, flötete sie und schenkte ihrer Mutter ein herzerwärmendes Lächeln. Wahrscheinlich wurde ihr das sogar abgekauft.

Der Blick seines Vaters hatte sich immer noch nicht von der Zeitung gewendet und er schien keine Notiz von der Vorspeise zu nehmen.

„Was gibt’s Neues, Dad?“, fragte Scorpius in demselben Ton, den auch sein Kumpel Adrian Zabini bei seinem Vater anschlug, obwohl die Beiden ein weitaus besseres Verhältnis zueinander hatten, als er und sein Vater. Dementsprechend irritiert hob Draco Malfoy auch den Kopf und entschied sich nach ein paar Sekunden, trotz allem auf die Frage zu antworten.

„Es sollen Tagelöhner für Hauselfen eingeführt werden, diese lästige Hermione Granger, heute Weasley, geht auf die Barrikaden und fordert die Hauselfen zum Streik auf, als ob das nicht noch gefehlt hätte. Es gibt nichts Interessanteres, weswegen wohl diese Geschichte auf der Titelseite gelandet ist.“

„Diese Frau soll etwas tun, das ihrem Stand nach angemessen ist.“, mischte sich seine Mutter ein und warf ihrem Mann einen Zustimmungs- heischenden Blick zu. „ Es sollte verboten werden, die Hauselfen so sehr dazu anzustacheln, Löhne und Urlaubstage zu verlangen oder ihnen gar die Freiheit zu schenken, vor allem jetzt wo es Jahrhunderte lang gut funktioniert hat. Diese Frau sucht einfach nur Aufmerksamkeit und sollte sich zurück in ihren widerlichen Fuchsbau verziehen, wo ihr Gesindel lebt.“

Astoria Malfoy beendete ihre Ansprache mit einem Nicken und Scorpius fragte sich, in welcher Zeit seine Mutter lebte, als Imogene ihr Stimmchen erhob.
 

„Hermione Granger hat viele unserer Schulbücher geschrieben, sie empfiehlt auf den ersten Seiten zwar immer noch allerhand andere Lektüre, um sein Wissen optimal zu festigen und Sachverhalte aus verschiedenen Blickwinkeln sehen zu können, aber sie scheint eine sehr kluge Frau zu sein. Und ihren Mädchennamen hat sie für Öffentlichkeitsarbeiten behalten, um den Fokus von Rose und Hugo und dem Rest ihrer Familie zu nehmen.“, vollendete Imogene und war augenscheinlich zufrieden damit, dass drei Augenpaare ungläubig auf ihr ruhten und ihre Mutter wohl darüber nachdachte, ob das wirklich eine Malfoy war.

„Was bei Merlins Namen hast du mit den Weasley Kindern zu tun?“, fragte ihre Mutter entgeistert und stark beherrscht, währenddessen sich Draco Malfoy wieder hinter seiner Zeitung verbarg.

Aber genau dasselbe fragte sich Scorpius auch und ließ seine kleine Schwester nicht mehr aus den Augen. Imogene seufzte theatralisch.

„Mutter sei doch nicht so verklemmt! Die Weasleys sind wirklich nett und die Potters im Übrigen auch. Ich bin mit Lily und Hugo in einer Klasse und erst Ende des letzten Jahres, kurz vor den Abschlussexamina haben wir begonnen, zusammen zu lernen. Nun ja, Rose, Hugos Schwester, setzte sich irgendwann zu uns und ich habe gemerkt, dass alles was Scorpius je über sie erzählt hat, reiner Bullshit ist.“

Imogenes Blick wanderte bei den letzten Worten kurz zu ihrem Bruder und ein Funkeln blitzte aus ihren eisig hellblauen Augen, dass Scorpius bereits ahnte, womit seine Schwester als nächstes kommen würde.

„Sie war sogar ein halbes Jahr in Beauxbatons und ist die Beste ihres Jahrganges, sie schlägt Scorpius jedes Jahr in jeder Prüfung.“, sie feixte und sein Vater seufzte hinter seiner Zeitung, wie immer, wenn er hören musste, dass sein Sohn gegen eine Weasley verlor.

„Weil ich auch noch andere Dinge zu tun habe, als bloß in der Bibliothek zu sitzen und in meine Bücher zustarren!“, zischte Scorpius und warf Imogene einen Blick zu, der ihr versicherte, dass er sich dafür rächen würde. Seine Mutter entschied sich, nichts darauf zu erwidern und widmete sich ihrem Teller.
 

„Ist eine Eule für mich gekommen?“, fragte Scorpius während des Desserts, nachdem alle Vier beachtlich lange geschwiegen hatten, was nicht sonderlich neu war, da jede Art Smalltalk in diesem Haus eh immer gleich endete. Mit Schweigen. Genau wie die zuvor.

„Nein, erwartest du eine?“, griff seine Mutter sofort nach dem Knochen, den er ihr hingeworfen hatte. Er öffnete den Mund, aber er hätte es ja wissen können.

„Er wartet schon fast zwei Monate. Tja, Jane hat wohl kein Interesse mehr an dir.“, grinste Imogene und zwinkerte Scorpius böse zu. Sie war ein kleiner, widerlicher Teufel.

„Ein Malfoy verliert immer zuerst das Interesse an einem Mädchen.“, meldete sich sein Vater zu Wort und das erste Mal huschte sein Blick zu seiner Mutter.

„Man darf ihnen nicht zu viel Macht lassen.“

„Manche Malfoys schaffen es jedoch trotzdem nicht.“, zischte Astoria und warf ihrem Gegenüber einen verachtenden Blick zu.

„Wie dem auch sei, es gibt noch mehr Halbveelas auf der Schule, Dominique Weasley zum Beispiel oder wenn du schwul wirst auch ihr Bruder Louis, der wirklich süß ist.“

„Imogene!“, kreischte ihre Mutter und wurde einen Hautton blasser.

„Pass auf, dass ich dir nicht deine Zunge raus schneide, denn ohne die, fehlt dir ja deine ganze Kraft.“, flüsterte Scorpius bedrohlich und beugte sich ein Stück zu ihr hinüber. Imogenes Grinsen verblasste fast gänzlich, denn sie erriet immer, was Fake war und was nicht. Und das war ganz und gar keiner.

Er könnte es. Scorpius könnte so einiges, skrupellos genug war er dafür.
 

„Eure Mutter hat mit diesem Essen keinen neuen Krieg hervorrufen wollen, schon gar nicht an unserem Tisch. Reiß dich zusammen Scorpius und du, denk über deine Worte nach, nicht alle sind dir sicher und vergönnt, meine kleine Imogene.“, heischte Draco seine Kinder an und erhob sich, eilte lautlos davon und das Schauspiel war vorbei.

„Euer Vater hat Recht. Scorpius schraub deinen Zorn herunter und höre mir zu, in drei Tagen fahrt ihr zurück nach Hogwarts und heute Abend findet eine-“

Sie schien keine Worte dafür zu finden und ihr Blick wanderte zu ihrer Tochter, die sich jedoch so doll auf die Zunge gebissen zu haben schien, dass ihre Stimme nicht die Luft erfüllte.

„Na ja es findet eine Party statt, die das Ende der Ferien und den Abschluss des Sommers oder so etwas in der Richtung befeiern soll. Deine Schwester möchte gerne hin gehen, aber mir wäre wohler, wenn du sie begleiten könntest. Ich bin mir sicher, dass Adrian und Quirin auch da sind, es soll nämlich speziell für Hogwarts Schüler sein.“

Imogene starrte Scorpius nicht an, als der ihr einen ungläubigen Blick zuwarf, in dem eindeutig geschrieben stand, was er dafür alles von ihr verlangen konnte, doch als er ihr kleines, trauriges Gesicht sah, entschied er sich um.

„Von mir aus, aber nur, wenn Zabini und Goyle mitkommen.“ Was sie sicher tun werden, fügte er in Gedanken hinzu, stand auf und verließ den Speisesaal.
 

Irgendwann würden Quirin und Adrian ihm jedoch egal sein.

                  

       



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Kommentare zu diesem Kapitel (23)
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Von: abgemeldet
2012-06-17T16:27:43+00:00 17.06.2012 18:27
Hallöchen :)
Was für ein Kapitel. Ich fand's super wie du die Familie Malfoy dargestellt hast. Sie kamen genau so rüber, wie ich es mir immer vorgestellt habe. Ich finde die Schwester von Scorp super genial und muss sagen das ich bei ihren Sprüchen ziemlich lachen musste. Ich kann Rose verstehe. An ihrer Stelle hätte ich auch keine Lust auf irgendeine Party.

Grüße
B0UNTY
Von: abgemeldet
2010-10-17T22:57:00+00:00 18.10.2010 00:57
Hallöchen
Was für ein Kapitel
Hat mir super gut gefallen
Ich muss zugeben Scorps Schwester ist genial
Ich finds klasse wie du das in der Familie Malfoy darstellen tust, ich hab kp wieso hrhr

Arme Rose wird gezwungen auf ne Party zu gehen, die arme
Aber ich bin gespannt wasnoch so passieren wird

dein Schreibstil ist genial
Richtig klasse
mit viel Gefühl
mach weiter so

Liebe Grüße~
Von:  LucyCameronWeasley
2010-04-14T01:00:21+00:00 14.04.2010 03:00
argh verdammt, du hälst mich vom lesen ab XD
das kapitel ist super, das könnte glatt wirklich als fortsetzung der HP reihe durchgehen, du hast einen tollen schreibstil!
Von: abgemeldet
2009-12-19T11:09:50+00:00 19.12.2009 12:09
Hey, Hey
Was für ein Kapitel
Hat mir sehr sehr gut gefallen
Scorp hat also ne sis?
Find ich gut
Mach weiter so
Bye abgemeldet
Von:  nami-girl85
2009-07-04T20:40:45+00:00 04.07.2009 22:40
soo da bin ich wieder ;)
also die unterschiede hast du sehr gut dargestellt meiner meinung nach :]
und das sie sich au der party treffen werden ist so sicher wie ne biene und honig zusammengehören oder so xD
ich hoffe doch mal da passiert auch was, was den lauf der geschichte beeinflusst x]
also ich fänds toll:D
wo rose im prolog die ersten jahre zusammenfasst und das wo sie betrunken ist, ist das vll auf der party wo beide hingehen??
und dann heißt hermine nicht hermine sonder hermione O_o
hab erst gedacht das war nurn schreibfehler aba irgendwie doch net xD
naja ist ja nicht schlimm ;)
will dann ma schnell weiter lesen=)

<3
Von:  blumenpups
2009-05-27T11:46:24+00:00 27.05.2009 13:46
Hey ^^
Jetzt ist mir doch noch die Schule dazwischen gekommen, sorry XD
Jedenfalls mag ich beide deiner Protagonisten, soviel steht fest XD
Ich find Scorp einfach irrsinnig, wie er mit seiner Schwester 'streitet' und so schön skrupellos und...ja ^^
Und das Leben der Malfoys und der großen Weasley - Potter - Familie...einfach nur zu geil beschrieben, auch wenn ich gestehe, dass ich in der Küche bei den ganzen Namen und Personen und Kindern irgendwann leicht den Überblick verloren habe XDDDD
Doch ich bin gespannt auf das nächste Kapitel und les jetzt weiter!
LG, pups
Von: abgemeldet
2009-02-05T12:44:37+00:00 05.02.2009 13:44
Oh mein Gott
ich bin echt beeindruckt
Dein Schreibstil gefällt mir und auch was du schreibst.
Wie du die Kinder alle da stellst und so.
Echt klasse
freu mich wenn weiter geht
Machw eiter so
FlosPuella
Von: abgemeldet
2009-01-27T09:50:44+00:00 27.01.2009 10:50
Ich bin total begeistert!
Meien meinung nach ist dein fafic die beste was ich bisher gelesen habe im bereich nach Harry band 7.....ehrlich gesagt ich habe zuerst gedacht es wäre langweilig, da Harry oder Draco nicht mehr die hauptrolle spielen würde....aber du hast mich eines besseren belehrt!^^

Ich freu mich auf jeden fall auf dein dein nächstes kappi^^
kann kaum erwarten^^
Es wäre sehr nett wenn du es mir bescheid sagen könntest^^

LG
Von:  Suzame
2009-01-12T16:48:54+00:00 12.01.2009 17:48
Hi^^

Also das Kapitel hat mir wirklich außerordentlich gut gefallen.
Am besten war auf jeden Fall Imogene. Ich liebe sie jetzt shcon mit ihren frechen Sprüchen, wobei eindeutig am besten war:
>>Wie dem auch sei, es gibt noch mehr Halbveelas auf der Schule, Dominique Weasley zum Beispiel oder wenn du schwul wirst auch ihr Bruder Louis, der wirklich süß ist.<<
bei dem Satz konnte ich nicht mehr vor lachen.
Ich meine kein Wunder, dass ihre Eltern ein wenig anzweifeln, ob sie eine Malfoy ist xDD
Aber auch sonst mag ich die Kinder jetzt schon.
Rose kommt ja ziemlich nach Hermine, was mir echt gut gefällt.
Und Scorpius ist auch cool^^ Ich stell mir das so witzig vor wie er da voll verkatert im Bett liegt xDD
Und Dom mit ihrem Akzent ist auch gut^.~
Na ja, ich bin mal gespannt, was auf der Party so alles passiert und freue mich riesig aufs nächste Kapitel^^

Bis dann
lg
Suzame ♥
Von: abgemeldet
2009-01-10T16:47:41+00:00 10.01.2009 17:47
Mir gefällt deine Geschichte auerordentlich gut! Jedes Kapitel besitzt die richtige Länge; du verbrichst keine Rechtschreibfehler; du scheust dich nicht, auch einmal Hintergründe genau zu beschreiben, und du hast einen tiefgründigen Schreibstil, der einen die Umwelt komplett vergessen lässt! Weiter so!


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