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Gaara allein Zuhaus

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OS - Gaara allein Zuhaus

Der Titel sagt eig. schon alles, es wird eine menge Chaos geben und an dieser Stelle wünsche ich euch viel spaß beim lesen ;) * Schokifüreuchhinstell *
 

Gaara allein Zuhaus
 

„Ich glaube, ich spreche für uns alle, wenn ich frage, was zum Teufel das heißen soll?“

„Die Wahrheit ist... ich habe keine Ahnung! Ich zitiere nur Wikipedia!“

(aus "Kein Kannibalismus Kisame" von Rike-sama)
 

Ein kühler Wind wirbelte den Sand der Straßen Suna-Gakures auf. Keine Menschenseele war auf diesen zu sehen, fast...

Im Licht ein paar Lampions, ging ein etwa fünfzehnjähriger Junge, eine etwas abseits Gepflasterte Straße entlang. Mit seine kurzen, roten und vor allem Verstrubbelten Haaren, spielte der Wind und ließ sie leicht wehen, während seine Jadegrünen Augen den Weg, welcher vor im lag fixierten. Komischer weise, waren diese schwarze umrandet, so als wenn man ständig Augenringe hatte.

Seine Stirn zierte ein Japanisches Schriftzeichen, Ai. Auf seinem Rücken trug der rothaarige eine Kürbisflasche, welche er schräg trug.

Doch was einem wohl am meisten wunderte war, das er die Kazekage Kleidung trug, bei diesem Alter wohl so ziemlich unglaubwürdig.
 

Die schwärze der Nacht hüllte in immer mehr ein, bis er plötzlich vor einem Gebäude stehen blieb, welches etwas größer als die anderen stehen blieb.

Durch ein paar Fingerzeichen seinerseits, öffnete sich die Tür, welche aus schlichtem Holz bestand. Der kage trat ein, um im nächsten Moment die Tür wieder zuzuknallen, wobei sich ein Riss in das Holz gefressen hatte, was er jedoch einfach ignorierte.
 

Er machte den Mund auf, schlug sich im nächsten Moment jedoch mit der flachen hand gegen die Stirn und murmelte etwas, was sich stark nach: „Temari und Kankuro sind ja noch auf Mission“ anhörte.

Kurz stellte er seine Kürbisflasche in eine der Ecken und drehte sich Abrupt um, um durch eine der fünf Türen zu gehen. Diese führte in ein größeres Zimmer, welches aus Herd, Spüle, Wandschränken und Ablagen und sonstiges was es in einer Küche halt gab bestand. Ganz rechts in dem Raum, stand ein Holztisch, um welchem vier Stühle standen. Zwei Fenster und beige Gardinen, Fliesen auf dem Boden und die Wände hatten einen Hauch orange abbekommen.

Mittlerweile stand auf dem Herd ein Wasserkessel, mit welcher Hilfe er sich einen Tee kochte. Schnell holte der rothaarige eine schwarze Tasse aus einem der Wandschränke, um in diesen seinen Tee zu füllen. In Gedankenversunken nahm er sich diese und ging mit dieser Richtung Tür.

Augenblicklich ging ein Ohrenbetäubendes >Ring< durch das Haus.

Dies hatte zur Folge, das die Tasse samt Tee klirrend zu Boden fiel und dort in Scherben zerbrach. Die Flüssigkeit verbreitete sich wie ein Lauffeuer auf dem Boden und die Scherben lagen überall verteilt herum.

So langsam weilte wohl jeder in diesem Raum wieder unter den Lebenden. Böse besah er sich sein Werke: Die Gardinen wurden bei dem Aufprall der Tasse mit dem Tee bespritzt und fast der gesamte Boden schien nass. Eine der Fensterscheiben trug nun einen ‚schicken’ Kratzer, da diese zum einen sehr tief saß und zum anderen eine der Scherben so freundlich war, die Scheibe zu streifen.

Nachdem ein zweites >Ring< das Gebäude Durchschallte, ging er (Freundlicherweise), die Haustür öffnen, auch wenn er immer noch böse vor sich hin starrte.
 

Als er diese öffnete, erblickte er einen deutlich älteren Shinobi in grüner Jou-nin Weste, wessen schwarze Haare im etwas im Gesicht hingen. Seine blau-grünen Augen sahen nicht gerade Interessiert aus und die Dunkelheit verschluckte den Mann fast, wäre da nicht eine der Laternen, sowie Lampions gewesen.

„Was willst du HIER Tora?“, kam es kalt wie eh und je von dem rothaarigen.

„Kazekage-sama“, fing dieser an, wurde jedoch von dem jüngeren Unterbrochen.

„Nenn mich einfach Gaara“, brummte dieser nur, bevor er sich halb in der Tür umdrehte und fort fuhr: „Also, was willst DU?“

„Kaz“, Gaara warf ihm einen strafenden Blick zu, während der schwarzhaarige sich verbesserte: „Äh, Gaara-sama, nachdem sie gegangen waren, kam noch etwas für sie an, man meinte es sei Wichtig!“ Damit nahm Tora ein großes Paket aus einem Rucksack, welchen man bis jetzt noch gar nicht erkennen konnte. „Also noch eine gute Nacht Gaara-sama“, damit verbeugte sich der ältere und verschwand in einer Rauchwolke.
 

Damit verschwand Gaara wieder im Flur des Gebäudes, um das Paket in ein anderes Zimmer zu bringen, welches sich als Wohnzimmer herausstellte.

Genervt öffnete er dieses, ohne es auch nur eines Blickes zu würdigen und lies es acht los stehen und verschwand wieder aus der Tür in die Küche.

Das es hier nicht besser als vorher aussah, begann er damit die Gardinen von den Stangen zu reißen und aus dem Raum zu werfen, die brauchte eh keiner.

Danach war der Boden dran, auf welchem er nun schon zum zweiten mal ausrutschte.

Schnell die Scherben aufgesammelt und zu nem Haufen die Ecke gekehrt, dann einmal schnell mit dem Mopp über den Boden und alles ist wie neu.

Den Kratzer beachtete er gar nicht erst, besser so, ne neue Scheibe zu besorgen, kann länger Dauern, als er vielleicht Lust hat.
 

Auf einmal fiel etwas klirrend zu Boden, kurz darauf war das Ratschen feinen Stoffes zu hören. Verwirrt sah Gaara sich um, hier war alles noch ‚sauber’.

Langsam machte er sich daran neues Wasser aufzusetzen, um sich einen neuen Tee zu kochen. Bis plötzlich ein Aufprall zu hören war, welcher eindeutig aus dem Wohnzimmer zu kommen schien.

„Hm“ genervt von diesem Tag, machte der rothaarige sich daran in das Wohnzimmer zu gehen, was er auch schneller als gedacht erreichte.

Als er die Tür zu dem gewünschten Zimmer öffnete, musste er noch ein ‚Werk’ betrachten, welches jedoch nicht aus seiner Hand entstanden war: Die Vase, welche vorhin noch auf dem Tisch stand, lag in aber Tausende Splitter zerbrochen auf dem Boden. Dessen Wasser hatte sich auf dem Holzboden verteilt und ein paar Rosen lagen ebenfalls verteilt herum.

Sah man sich weiter um, merkte man schnell, das die Gardinen der großen Fenster einige Risse hatten und eine der Gardinenstangen vor dessen Fenster auf dem Boden lag.

Stöhnend sah sich Gaara um, bis er an einer der Weinroten Gardinen ein weißes Kätzchen hängen erblickte und langsam auf dieses zuging.

Ein leises „Miau“, kam von dieser bis der rothaarige bei der für das Chaos verantwortlichen ankam. „Sag mal, was machst du denn in meinem Haus?“, kam es gefährlich ruhig.
 

Ein weiteres „Miau“ ertönte, bevor Gaara den ‚Bösewicht’ von der Gardine nahm.

Diese lies sich das jedoch nicht gerne Gefallen und Fauchte ihn an, was ihn jedoch nicht zu Beeindrucken schien. Nun wirklich genervt setzte er die kleine vor die Zimmertür, um hier wieder alles in Ordnung zu bringen.

Also noch mal das ganze, zuerst den Mopp, dann die Rosen und die Scherben (ausnahmsweise) in dem Müll und die Gardinen ebenfalls dazu. Die Stange in die Ecke und fertig. Langsam Müde bewegte sich der Junge aus dem Raum, wobei er fast über die Katze stolperte, welche sich sogleich Lautstark zu Beschweren schien.

Seufzend nahm er die kleine hoch, um sie mit in die Küche zu nehmen, was sie jedoch auch nicht gerade besser fand.

Dort setzte er diese auf den Tisch, um sich erneut eine Tasse aus dem Schrank zu nehmen, welche er ebenfalls mit der heißen Flüssigkeit füllte.

In der zwischen zeit, sah sich die blauäugige neugierig um, fand jedoch nichts interessantes, die Gardinen hingen ja nicht mehr und sonst war es auch eine langweilige Küche, eben nichts besonderes für eine Katze.
 

Nachdem sich Gaara hinsetzte schien er mal wieder in Gedanken, was der weißen jedoch nicht zu gefallen schien. Also schlich sie auf diesen zu, um ihm im nächsten Moment in das Ohrläppchen zu beißen. Der rothaarige zischte nur ein mal, was die kleine jedoch nicht zu stören schien.

Genervt nahm er sie hoch, um sie böse anzufunkeln, was sie freudig erwiderte.

„Du bist mir vielleicht eine, wer bist du überhaupt?“ Die weiße legte den Kopf schief, was Gaara zu einem kleinen Lächeln zwang.

„Was hältst du von dem Namen Sahnekeks?“

„Miau“

„Also schön, ich gehe jetzt schlafen“, kam es kalt von diesem, bevor er fort fuhr: „Und du bleibst draußen“

Als er aus dem Zimmer ging, folgte Sahnekeks ihm einfach was er mit einem Kopfschütteln hin nahm. Nachdem er die Treppe hochgegangen war und sich in seinem Zimmer befand, lies die weiße immer noch nicht locker und rollte sich auf seinem Bett zusammen.

„Ich sagte doch du bleibst draußen“

„Miau“

Genervt nahm er die Katze hoch und ging nochmals nach unten, wo er die Tür öffnete und die Katze einfach davor setzte.

Nach einem bösen „Miau“ Seitens Sahnekeks, ging er wieder nach oben. Dort setzte er sich auf das Dach des Gebäudes und schaute einfach in die Sterne, wie jeden Abend, die Gefahr das Shukaku seinen Körper in der Nacht, während er schlief übernahm, war einfach zu groß.
 

Als am nächsten Morgen die Sonne aufging, hörte er neben sich ein leises „Miau“

„Auch schon wach?“, kam es amüsiert von dem rothaarigen.

„Miau“

„Schon klar“
 

Flashback :
 

Die Sterne funkelten am Himmel und der Vollmond schien. Hinter dem Jungen ertönte ein „Miau“, während dieser sich leicht umdrehte.

„Was willst du den schon wieder hier?“

„Miau“, beleidigt drehte sich Sahnekeks um, was Gaara mal wieder, wie so selten im Leben Lächeln ließ.

Damit wandte er sich wieder dem Mond zu, was die kleine dafür nutzte, sich auf seinem Schoß einzurollen. Kopfschüttelnd begutachtete dieser dies, bevor er sich wieder von dem schlafenden Fellknäuel abwandte.
 

Flashback ende
 

Plötzlich sprang die junge Katze auf, womit der rothaarige jedoch nicht gerechnet hatte. Schnell sprang Sahnekeks durch das offene Fenster, welches zu Gaaras Zimmer führte.

„Na warte du“

Augenblick tat der junge kage es ihr gleich, wobei er als er im Zimmer ankam, über die kleine weiße stolperte, da diese sich im netter weise in den Weg gestellt hatte.

Darauf hin sprang Sahnekeks gleich wieder auf, um durch die Tür die Treppe runter zu rennen, was Gaara ihr gleich tat.

Sie stoppte erst, als sie vor der Haustür stand, da diese gerade geöffnet wurde.

Hinter ihr der rothaarige, hinter welchen sich die kleine Zicke sogleich versteckte.
 

„Hey Gaara, wir sind wieder da“, ertönte es plötzlich, als eine blonde Kunoichi und ein braunhaariger Shinobi eintraten. Die blonde hatte ihre Haare zu vier Zöpfen gebunden und auf ihrem Rücken trug sie einen Fächer. Der braunhaarige hingegen hatte sich eine Kriegsbemalung zugelegt und trug auf seinem Rücken eine Marionette.

„Oh, du bist ja schon hier“, kam es geschickt von der weiblichen Person, als sie sah das der rothaarige schon vor ihr stand.

Dieser nickte nur kühl, was der blonden einen kalten Schauer über den Rücken laufen lies.

„Tag Bruderherz, aber sag al, wer ist das“, dabei deutete der Marionetten Spieler auf die kleine Katze, welche zwischen den Beinen Gaaras heraus kuckte.

„Hm, das ist Sahnekeks“, kam es desinteressiert von dem kage.

„Sahnekeks?“, kam es verwirrt von der blonden, während der braunhaarige sich ein kichern verkneifen musste.

„Ja“

„Aber ich dachte du hasst Sahnekekse?!“

„Ja, deswegen ja“

Nun konnte sich der braunhaarige nicht mehr zurückhalten und fing an zu kichern.

„Halt die Klappe Kankuro“, kam es grinsend von der blonden, während sie sich zu der kleinen beugte um diese zu Streicheln.

Immer noch grinsend ging Kankuro an seinen Geschwistern vorbei in die Küche, wo er nur meinte: „Temari, hier hast du aber noch eine menge zu tun“
 

~ ~ ~
 

Was ich mit rein genommen habe:
 

Die Katze: so ähnlich war das bei uns mal, als mein Onkel im Urlaub war und wir auf seine Katze aufgepasst haben. Diese hatte jedoch einen anderen Namen.

Der Teebecher: Zum einen hat das gepasst, zum anderen ist das mal meinem Bruder passiert, die Küche sah danach vllt. aus.

Nett und kalt: Ich fand es zu Gaaras Charakter einfach passend, niemand kann immer kalt sein, er war zwar nicht gerade nett, was Sahnekeks betrifft, jedoch war seine Stimmenlage bei dieser nicht immer kalt.

Der Name Sahnekeks: Das ist mir einfach mal so eingefallen, als ich nach einem Namen gesucht habe, da viele, die Ff’s mit weißen Katzen schreiben, diese Yukiko nennen.
 

Und der ganze Rest...

Also, ich hoffe es war nicht allzu schlimm und es hat euch einiger maßen gefallen.

Solltet ihr Rechtschreibfehler gefunden haben, die könnt ihr behalten, ich packe sie euch gerne ein. Dann ist das wieder ne Sache, ich hoffe Gaara ist nicht zu OOC geworden, wenn doch, sorry Leute.
 

lg Arijana * Keksehinstellt *



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Kommentare zu diesem Kapitel (4)

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Von:  tigerlilli
2010-08-31T11:25:36+00:00 31.08.2010 13:25
geil xD
gerade das er die katze nach dem benannte was er nicht mochte is schon was :p
das ohrläppchen knappern kenn ich ja auch von meinen 2en lol
Von: abgemeldet
2008-10-04T20:18:43+00:00 04.10.2008 22:18
Tja, ziemlich lustig, würd ich sagen. ^^ (bin ein Katzenmensch)
Zum Glück war Gaara IC, ein Lob dafür. Allerdings solltest du an deiner Grammatik teilweise noch etwas arbeiten.
Von:  Wolfsdaemonin
2008-09-02T19:30:31+00:00 02.09.2008 21:30
Tolle Geschichte^^
Die katze is echt süß
Gaara hast du super getroffen
lg
Wolfsdaemonin
Von:  Cicero
2008-09-02T10:40:27+00:00 02.09.2008 12:40
ich find die ff genial^^
total süß geschrieben!
die katze is echt niedlich xDD
und Gaara is super getroffen!!
ggglg
cic


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