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Ritual Morde

~Tibbs~
von

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Kapitel 7

Ritual Morde
 

Autorin: Blackball

Jahr: 2008
 

Status: laufen (bisher 9 Kapitel fertig)
 

Fandom: NCIS

Pairing: Tony x Gibbs
 

Genre: Drama, Romance, Action

Warnung: OOC, Lemon, Gewalt
 

Summary: In D.C treibt ein Mörder sein Unwesen. Eigentlich hat das alles nichts mit dem NCIS zu tun. Doch auf einmal stecken sie mitten drin. Und Tony ist dazu gezwungen ein gut behütetes Geheimnis zu offenbaren! (Tibbs)
 


 

Kapitel 7
 

Im selben Moment spürte ich eine Hand auf meiner Schulter. Ich musste mich nicht umdrehen um zu wissen dass es Jethro war. Ich atmete tiefer durch und versuchte mich wieder zu beruhigen. „Hol sie nach Hause und ruf mich an, ja?“ Bat ich Laura. Ich hatte befürchtet, dass sie mich nun auslachen würde, aber das tat sie nicht. „Ja. Ich melde mich dann gleich wieder!“ Versprach sie und legte auf. Ich legte ebenfalls auf und streckte mein Handy weg.
 

Auch Jethros zweite Hand fand auf meine Schulter und ich atmete nochmal durch bevor ich mich langsam zu ihm umdrehte. Besorgt blickte mich mein Freund an und fragte leise „Was ist denn los?“. „Ich hab eben in den Nachrichten gehört, dass sich wohl das FBI auch eingeschaltet hat bei den Morden an den Kindern. Aber das ist noch fraglich und unbestätigt. Außerdem hat die Polizei gerade Preis gegeben, dass alle Kinder die sie bisher gefunden haben 10 Jahre alt waren und im Juni geboren waren“, erklärte ich leise und ruhig. „Wann ist Allison geboren?“ Fragte er nun und drückte mich auf meinen Stuhl. „Am 17. Juni“, murmelte ich. „Jethro, sie fällt genau in das Schema“, ängstlich blickte ich meinen Partner an. Gerade als ich noch was sagen wollte klingelte mein Handy. Auf dem Display sah ich das es Laura war. „Hast du sie?“ Fragte ich schnell. „Ja, keine Sorge, sie ist jetzt zu Hause!“ Erklärte mir Laura beruhigend. „Gib auf sie acht, versprich mir das Laura!“ Ich hörte wie sie schwer seufzte. „Natürlich. Sie ist meine Tochter und ich liebe sie!“ Antwortete sie mir. Ich wollte kommentarlos auflegen doch dann meinte sie „Tony?“ Ich hielt innen und fragte nach wenigen Sekunden „Ja?“, „Danke, das du angerufen hast!“ Sagte sie leise und legte dann auf. Ich seufzte, legte auf und murmelte dann leise für mich „Gern geschehen!“.
 

„Komm, lass uns nach Hause gehen!“ Schlug Jethro vor. Ich sah mich vorsichtig um. „Zu dir oder zu mir?“ Wollte ich wissen. Jethro schien einen Moment zu überlegen, dann sagte er „Zu dir, du hast einen Whirlpool!“ Ich runzelte die Stirn. „Ich dachte du magst den Schnick Schnack nicht?“, „Kommt drauf an wie man ihn nutzt?“ Haucht er mir leise verführerisch ins Ohr, sodass mir ein heißer schauer über den Rücken direkt in die Lenden schoss. Eines war klar, Jethro wollte mich von meiner Sorge um Allison ablenken und ich würde es zulassen! Schließlich war mein kleiner Krümel ja jetzt zu Hause, aber dennoch war ich innerlich aufgewühlt.
 

~*~
 

Ich war gerade in der Küche und öffnete eine Flasche Sekt, so wie Jethro es verlangt hatte. Er selbst hatte im Wohnzimmer den Kamin angezündet und war dann nach oben gegangen. Alleine die Tatsache, dass er den Kamin angezündet hatte, ließ in meinem Kopf einige Bilder ablaufen die mich jetzt schon heiß machten. Dabei wusste ich nicht mal, ob er mich überhaupt so ablenken wollte. Aber was sollte es sonst werden? Eine Flasche Sekt, einen vollen Whirpool und im Wohnzimmer einen Kamin in welchem nun schon ein knisterndes Feuer brannte. Ich atmete tief durch, schnappte die Flasche Sekt und zwei Gläser und ging dann Richtung Bad.
 

Als ich das Badezimmer betreten hatte schlich sich ein schmunzeln über mein Gesicht. Ich stellte die Flasche sowie die Gläser ab und trat näher an meinen Freund ran. Jethro hatte gerade die letzte Kerze angezündet, drehte sich zu mir um und lächelte. Er griff mit seiner linken Hand an mir vorbei, schaltete das helle Licht aus und schloss die Tür. Danach begann er sich vollkommen mir zu widmen.
 

Sanft wanderten seine Hände von meinen Schultern über meine Arme. Er löste den Knoten der Krawatte, die ich noch immer anhatte und ließ diese Achtlos neben mir fallen. Ich war momentan so überwältigt, dass ich einfach nur dastand und in seine tiefblauen Augen blickte, die durch das dämmrige Licht noch gefährlicher wirkten als sonst. Das natürlich im wohltuenden Sinne. „Jeth…ich“, er legte seinen Zeigefinger auf meine Lippen, blickte mir einige Sekunden lang still in die Augen und flüsterte dann rau „Lass dich von mir verwöhnen“, ins Ohr, sodass ein erneut heißer schauer durch meinen Körper zog und ich einige Sekunden lang befürchtete wieder in seinen Armen zu schmelzen.
 

Jethro hatte mich komplett verändert. Sonst war ich immer derjenige gewesen, der die Frauen verwöhnt hatte. Aber in unsere Beziehung, war eindeutig ich die „Frau“. Das was mich so an dem ganzen wunderte war, dass es mir nicht mal etwas ausmachte. Ich übergab ihm gerne die Führung und ließ ihn ohne Einschränkung über mich und meinen Körper verfügen. Schon bei unserem ersten Mal war ich mir sicher, dass nie etwas passieren würde, was ich nicht wollte. Mittlerweile, wo unser erste Mal doch schon länger zurück lag war diese Vertrauen, welches ich in ihn setzte noch deutlich stärker geworden.
 

Leicht lehnte ich mich gegen ihn, hauchte zarte Küssen an seinem Hals entlang, wohlwissen das er es liebte, ebenso wie ich. Ich wanderte mit einer Hand unter sein Shirt und strich über seine warme Haut, während er die Knöpfe meines Hemdes von oben nach unten öffnete. Ich löste mich ein Stück von ihm und befreite ihn von seinem Hemd, die ganze Zeit blickte ich in seine blauen Augen die auf einmal noch dunkler und gefährlicher wirkten. „Jeth…ich liebe dich“, hörte ich mich leise sagen bevor ich seine Lippen mit den meinen verschloss. Er befreite mich von meinem Hemd, während er meinen Mund in besitzt nahm und mit meiner Zunge ein kleines Gefecht ausführt. Mit der linken Hand strich er an meiner Wirbelsäule hinauf, jagte mir einen wohligen Schauer durch den Körper und legte sie dann in meinen Nacken. Sofort wurde der Kuss noch heißer, inniger und intensiver. Ich liebte es, wenn er das tat, wenn er mich an seine Lippen band und seine Hände meinen Körper erkundenden. Genau in solchen Momenten hatte ich das Gefühl das es nur noch uns beide gab, denn alles andere, egal ob der Ort wo wir uns befanden oder Gedanken, waren egal geworden.
 

Es schienen Stunden vergangen zu sein, bevor er mir erlaubte, sich von seinen Lippen zu trennen. Mit einem vor beginnender Lust verschleierten Blick sah ich ihn an, genoss das Lächeln welches seinen Mund umspielte und begann den Gürtel seiner Hose zu öffnen. Ebenso, wie er es gerade bei mir tat. Schnell verschwanden all unsere Kleidungsstücke von unserem Körper und Jethro hob mit dem Zeigefinger mein Kinn an, um mir einige Sekunden lang stumm in die Augen zu sehen. Dann griff er nach der Flasche Sekt, den zwei Gläsern uns stellte diese auf den Rand des Whirlpools. Jetzt wo die Wanne voll war, konnte man die Düsen aktivieren, was ich auch gleich tat. Ein leises Rauschen der Düsen, durchflutete nun den Raum, jedoch war es nicht störend oder gar unangenehm. Eher wohl das Gegenteil, woran dies jedoch lag, wusste ich nicht. Ich betrachtete meinen Partner als er in den Whirlpool stieg und es sich gemütlich machte. Sein Körper so wundervoll. Das trübe Kerzenlicht ließ seine Haut gefährlich dunkel schimmern, etwas, was mir gerade noch mehr zusetzte. Jede seiner Bewegung beobachtete ich genau. „Bist du dort festgewachsen?“ Riss mich Jethro aus den Gedanken und erst jetzt stellte ich wirklich fest, das er schon saß. Lächelnd schüttelte ich den Kopf „Nein, nur fasziniert!“ Gab ich zu und stieg nun zu ihm. Sogleich griff er nach mir und zog mich an ihn. Sodass ich nun mit dem Rücken an seiner Brust lehnte. Ich ließ den Kopf nach hinten auf seine Schulter sinken und schloss die Augen. Sein warmer Atem streifte meinen Hals und ich konnte ein leises seufzten nicht mehr unterdrücken. „Fasziniert! Von was?“ Wollte er wissen und ein Lächeln umschmiegte meine Gesichtszüge. „Von dir…“, antwortete ich leise und drückte mich etwas fester gegen ihn. Ein Zeichen, das er mich berühren sollte.
 

Auch wenn wir noch nicht lange zusammen waren, so kannte er mich schon gut und verstand meine lautlose Bitte.
 

tbc??



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Kommentare zu diesem Kapitel (4)

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Von:  MaryReilly
2008-09-30T04:42:50+00:00 30.09.2008 06:42
Alsooooo....
hab ich dir nicht gesagt, du sollst mir Bescheid sagen, wenns weiter geht?!?!?!?! *bösen Blick zu werf* *dann aber grins*
schönes Kapitel und ich will wissen wies weiter geht.... hoffe ja mal das jetzt ein Adult folgt?!?!?!
Hach schön, vorm Kamin und mit Sekt... so sollte es sein *.* und Jethros Armen, was will man mehr?!?!
Weiter so Mausi *kiss* *fähnchen schwenk*
Von: abgemeldet
2008-09-24T15:30:02+00:00 24.09.2008 17:30
*entsetzt-guck*
erst heizt du uns so ein und dann machst du schluss? o.O
wie gemein! >__<
ich hatte mich so auf einen lemon im pool (!!!!) gefreut! >__<
ich hab noch nie nen lemon im pool gelesen. in der badewanne, dusche und so weiter, aber noch nie in einem pool! +__+
schreib schnell weiter!
fro
*knuddel*
Von:  HisoChan
2008-09-24T10:23:57+00:00 24.09.2008 12:23
so ein gemeiner cliff!!
wie kannst du uns das antun?
ich feu mich schon aufs nächste Kapi^^ *hoffentlich adult*^^
schreib schnell weiter, ja?^^
lg
HisoChan
Von:  Allmacht
2008-09-23T14:13:29+00:00 23.09.2008 16:13
Oh, du bist wieder in deiner fiesen Laune und haust gemeine Cliffs rein.
Aber ich nehmen mal an, dass das nächste Kapitel ein adult wird. *freu*
Mir ist übrigens ein Stein vom Herzen gefallen, dass Allison nichts passiert ist.
Du schaffst es doch immer wieder, die Spannung so aufzubauen, dass man gar nicht anders kann als mitzufiebern.


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