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Black Thief

von

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Wieder so ein langweiliges Fest, wo Etepetete sich trifft. Die Neureichen sich in Prunk und Glanz messen.

Ich allein hier, nur weil das Präsidium keinen anderen schicken und ich ja „Erfahrungen“ sammeln soll, wobei sie genau wussten, wie sehr ich solche Feste hasse!

„Da findest du sicher eine Schöne für dich.“, sagten meine Kollegen neulich

„Ja, sind alle so reich, die können sich die Schönheit in Fässern kaufen!“, spöttelten sie.

Ach, die haben eine Ahnung, die meisten Frauen sind hier sicher 60 und zu geizig sich Liften zu lassen. Denn die Jungen, die Töchter der Reichen, sind so eingebildet, die kommen nicht zu einem solchen Seniorentreff.

Aber ich muss, nur weil der reiche Gastgeber, selbst verheiratet und 2 Kinder, den ich heute nicht einmal gesehen habe, eine Drohung eines gesuchten Diebes bekommen hat,

„Schwarze Maske“ nennt man ihn, er besitzt eine Schwäche für Saphire, hier ausharren.

Doch auch Bares ist für diesen ausgekochten Fuchs Wahres. Eigenartig ist nur, dass er nur diese Dinge nimmt, wertvolle Kunstobjekte oder Schmuck anderer Art scheinen ihn nicht zu interessieren.

Deshalb habe ich und die Kollegen von der Sicherheit vorgeschlagen, das Bargeld und die Edelsteine getrennt aufzubewahren, um den Raubzug zu erschweren.

Auch wenn ich nicht glaube, dass ihn das stören wird. Einmal hatte er sich sogar Zeit genommen, aus einem Platinanhänger den Saphir zu entfernen und nur den edlen Stein, aber nicht das Metall mitgehen zu lassen.

Seinem Fetisch entsprechend hat er sich heute einen Edelsteinmagnaten ausgesucht, der einen faustgroßen Saphir besitzt.

Doch warum der Dieb, mal wieder, mit einer Vorankündigung den Tag und Zeit festgelegt hatte, ist mir noch immer ein Rätsel. Was erhofft er sich damit?

Wir sind beim ersten Mal als wir eine Ankündigung in Briefform erhielten, davon ausgegangen, dass das ein Scherz sei. Doch als immer mehr Diebstähle nach diesem Muster entsprechend den Ankündigungen eintrafen, mussten wir natürlich eingreifen.

Leider haben weder ich, noch meine Kollegen ihn auch nur gesehen und das ist der 20. Einbruch, jedenfalls der uns bekannt ist. Weder ein Bild was zu gebrauchen wäre oder Fingerabdrücke, keine Verdächtige, einfach rein gar nichts. Zwar waren auf den Karten meist Hinweise, aber die waren immer so konfus, dass wir nichts damit anfangen konnten. Wir haben es nur geschafft, dass Datum herauszufinden.

Das es Hinweise gab, merkten wir ja erst, als die Einbrüche vollendet waren, aber selbst die, die sich da ergaben, waren eher Fragwürdig als Hilfreich.

Diesmal lautete die Nachricht: „Ich bin der Tänzer im Zwielicht, der mit der schwarzen Maske betitelt, Diener der Sonne und Revolutionär der Nacht, werde nach 33 Tagen dieses Briefes im Hause der Revanées mein 20. Debüt geben und die blauen Augen aus den Kissen der Nacht an mich bringen! Gezeichnet der Träger der schwarzen Maske“

Die einzigen Fakten, die unseren Speziallisten fanden, waren der Zeitpunkt und die blauen Augen, also die Saphire, der Name, den er angegeben hatte, tauchte erst in den letzten 5 oder 7 Briefen auf. Die Presse hatte ihn so getauft, da auf seinen Briefumschlägen immer eine seltsame, gezeichnete schwarze Maske zu finden war.

Das brachte aber nur die Presse weiter und machte aus dem Dieb einen kleinen Volkshelden, leider kann mein Chef über den Scherz der Medien nicht lachen.

Egal, was bisher geschah! Ich glaube, nein, ich weiß, diesmal geht er leer aus! Denn nicht nur das Ich ihn schnappen werde, ihm wird es unmöglich sein hier mit Beute raus zukommen.

Im Haus sind über 100 Kameras, 2 Tresore, die beide getrennt die Edelsteine und das Bargeld beinhalten, beide unterschiedlich geschützt, dazu stehen 20 Wachmänner bereit. Wenn er Zugriff auf die Tresore haben will, braucht er für den einen den Kartencode, dieser ist im Besitz eines engen Vertrauten des Chefs, der sich mit Polizeischutz sicher schon lange zu Hause räkelt. Der andere wird alleinig durch den lebendigen Finger des Firmeninhabers geöffnet. Nein, diesmal kommt er hier nicht so einfach weg!

Außerdem haben wir es schon fast 24 Uhr und wenn er das schaffen will, tanze ich noch mit einer dieser schicken Damen.
 

Ach, schon 00:30 Uhr und schon wieder tanzen alle und immer noch stehe ich hier allein, wann kommen meine Kollegen endlich? Wieso heißt es eigentlich „Neureiche“, die sind doch hier alle weit über 30, ich bin doch erst 27!

Nur gut, dass der Herr Direktor passend der „Schwarzen Maske“ einen Maskenball veranstaltet, da sehe ich nicht alle faltigen Gesichter. Zwar muss ich nett und freundlich Aussehen, da ich keine Maske habe, wenigsten muss ich nicht so ein albernes Kostüm tragen, schon lustig, wie schrill, funkelnd und bunt sie sich alle gekleidet haben.

Für meinen Geschmack zu schrill und farbenfroh, na ja, Reiche, andere Leute.

Durchschnittsverdiener wie ich, werden sie nie verstehen.

Doch halt, was war das? Ich fühle mich beobachtet, wer ist das? Ich bekomme dich schon zusehen, ich bin Polizist, gleich, ja! Aber was ist das?

Holla, wie ein Diamant zwischen Kiesel! Ein paar Augen, wie klare Saphire,nein, doch etwas dunkler, stechender und zarter, als diese plumpen Steine, der verkalkten Gesellschaft hier, die neben diesen wunderbaren Augen, wie rohe Backsteine aussehen. Sie stehen im voll kommenden Kontrast zu den anderen Augenpaaren im Raum, die quasi leer im Raum hin und her schwanken. Daraus stechen die dunkel umrandeten, dann wie ein Sog heller werdenden, blauen Augen. Ein Sog, der mich immer tiefer in sich zu ziehen scheint. Immer näher! Doch schon, vielleicht nach ein paar Sekunden, für mich eine Unendlichkeit der Tiefsinnigkeit, entfliehen die Augen aus dem meinigen Blickfeld.

Wie schon die Augen, so auch das restliche Erscheinungsbild. Denn der blau glänzende Himmel strahlt aus der Maske. Eine Maske, die dunkler nicht hätte sein können. Sie ist vollkommen schwarz, mit eher Schlitzen, als Augenlöchern, diesen senkrecht abfallend, dem Gesicht herunter, verlaufen leicht hellere Kanäle, als hätte diese geweint. Doch noch nicht genug, die Form der Maske ist auch sonderbar, sie ist sehr breit und würde man sie von weiten sehen, so müsste man denken, es wäre ein Vampir. Denn sie lässt von der Oberlippe an das bis zum Kinn senkrecht runter frei, nur die Ränder sind noch mitgezogen, damit das restliche Gesicht verdeckt ist.

Das was ich da sehe, welches mir von der Maske präsentiert wird, ist ein wahrer Augenschmaus.

Zwar trägt sie eine vollkommen schwarze Habit mit Handschuhen, was unter diesen vielen Farben ein weiteres Kuriosum darstellt.

Wie ich darauf komme, dass das eine Dame ist? Einfach, denn so ein reines, feines, makelloses und zartes Kinn, wie dieses, kann nur einer Frau gehören. Auch solche sinnlichen lieblichen und feuerroten Lippen, dürfen nur Lippen einer Frau sein. Die Augen, die an ihrer Intensität nichts verloren haben, welche ich nur indirekt beobachten kann, scheinen etwas zu suchen.

So elegant kann wahrscheinlich nur sie laufen, wie ein Schatten tanzt sie um die Menge, weicht grazil wie eine Katze den Tanzenden aus, genau wie Nebel schwebt sie durch die Reihen, greifbar, aber dennoch unfassbar. Ich bin ihr vollkommen verfallen, die Zeit scheint zu rasen, denn es schlägt gerade ein Uhr und ich laufe ihr, einer Unbekannten hinterher.

Muss mich durch die Menge quetschen, vergesse jedes Mal, wenn sie sich umdreht, ich ihre Augen sehe, dass ich ja nicht wegen ihr, sondern wegen meinem Job hier bin. Immer wieder kommen die Worte meiner Kollegen mir in den Sinn. „Kannst ja dort nach einer Schönheit suchen!“

Wieso suchen? Die schönste Rose läuft doch vor mir!

Wieder ein Tanzlied und immer noch ist sie auf der Suche, immer noch renne ich ihr hinterher.

Was sie wohl sucht? Die Toilette? Das Buffet? Einen Tanzpartner? Ihren Tanzpartner? Ob sie mich bemerkt hat? Was wenn nicht? Ich kann ihr nicht ewig hinterher laufen!

Ich halte sie am Arm fest. Worauf sie sich umdreht und mich aus ihrer Maske mit ihren blauen Sternen erst erschrocken, dann bösartig anstarrt.

Aber ich lasse mir nichts anmerken, bleibe höflich, befreie sie aus meinem Griff, bei dem ich merkte, dass ihre schönen Arme, trainiert, aber schlank waren.

„Wollen sie tanzen?“

Es ist schon 1:15 Uhr durch. Sie sieht mich kurz an, prüfend, dann weg, ohne ein Wort an mich zu richten. Schaut sich kurz um, ich sehe wie ihre Augen wild hin und her zucken unter der Maske, dann sieht sie mich wieder an. Sie nickt.

Sofort nehme sie und lege meine Hände sanft an ihren Hüften, worauf wir mit unserem Walzer ähnelnden Tanz beginnen.

Ein schönes Gefühl, die Taille schmal, langsam gleite ich weiter runter, ihr Körper fühlt sich fest an, bemerke nicht, dass ich immer mehr die eigentliche Führung verliere, mir ist es egal! Auch fällt mir auf, dass sie anscheinend nicht tanzen kann, immer wieder tritt sie mir sacht auf die Fußspitzen, aber ihr Tritt ist nicht stark, eher schüchtern und scheu, schnell zuckt ihr Fuß wieder unter ihren Mantel.

Aber halt, was war das? War das ein schwarzer Herrenschuh, denn ich gesehen habe? Nein! Ja , gut, diese Habit ist vielleicht schwer mit Stöckelschuhen zu tragen, aber gleichen solche Herrenschuhe und, waren das TURNSCHUHE? Nein, ich muss mich getäuscht haben!

Meine Hand um fährt ihre Hüfte und streichelt sie sacht, was mich von meinen Gedanken über ihr Schuhwerk ablenkt, ein Gedicht, tief blicke ich in ihre Augen, suche nach einem Zeichen, ich will es mir ja nicht verscherzen mit der schönen Dame.

Doch scheint sie nicht ganz da zu sein, bei mir, oft schaut sie um sich, meistens an mir vorbei, ich fasse es als Einladung auf, dass es sie nicht stört und mache weiter. Die Hand schweift schräg nach hinten. Dabei drücke ich sie mir näher an meine Brust, ach, sie ist so schön klein.

Als ich ihren Hintern erreiche, stelle ich fest, dass er zum Vergleich der Hüfte ein Epos ist, eine Hommage an Festigkeit und Form, eine Kombination aus Stärke und Raffinesse, ein Wunder der Kunst, kein Wort der Welt reicht aus, um diesen Zustand beschreibbar zu gestalten.

Ich warte auf eine Frauen typische Geste, wenn man ihnen an den Hintern grapscht, darauf, dass sie mir eine scheuert, doch der vermeintliche Schlag bleibt aus, stattdessen sprühen mich ihre tiefblauen Augen nur wütend an.

Aber weiter passiert nichts.

Tanzend nähern wir uns, was mir gerade erst auffiel, dem Direktor, also dem Veranstalter dieser Feier. Doch ist mir das egal, meine Aufmerksamkeit schenke ich nur ihr.

Doch plötzlich stehen wir, aber wo? Genau vor dem Direktor?

Sie löst sich, was ich schade finde, von mir.

Mit einem gewaltigen Schlag habe ich ihre Hand, welche ja so zart eingebettet in schwarzem Leder ist, im Gesicht und falle prompt auf meinem Hintern.

„Wüstling!“, schreit es aus der schwarzen Maske, eine eher gekünstelte hohe Frauenstimme. Ich bin vollkommen perplex.

Sie dreht sich weg. Alle Anwesenden starren mich an und ich starre meine Habitträgerin an, sie scheint etwas in der Hand zu haben.

Aber mehr interessiert es mich, warum sie mich geschlagen hat und warum erst jetzt?

Schon verschwand das gesamte Licht im Haus. Stromausfall?

Einige Frauen schreien laut vor entsetzen auf.

Schnell will ich meine Herzdame an mich drücken und steh deshalb auf, noch sehe ich sie ihre schimmernden Augen, wie die glitzernden Kostüme einiger Gäste, die das fahle Licht der Nacht reflektieren. Doch kaum das Ich blinzele, da verschwimmt sie samt ihrem dunklen Kostüm in die Nacht.

Als endlich das Licht angeht, schau ich mich nach ihr um, doch entdecke sie nicht.

Da stürzt mein Kollege herein.

„Tresor Nummer 2 wurde ausgeräumt! Und das Stromaggregat wurde ebenfalls manipuliert! Genauso die Kameras!“

Einige Damen lassen einen Seufzer raus, andere schreien herzhaft.

„Was?! Die „Schwarze Maske“ sicherlich! Sie ist also doch hier, verriegelt alle Ausgänge, lasst keinen gehen und bringt mir Herr Revanée! Schnell!“

Doch ein ernüchternder Blick machte mir klar, dass Herr Revanée schon weg war, die „Schwarze Maske“ musste ihn haben.

Schnell renne ich zum Tresor 1 mit meinem Kollegen, das ist der Tresor, der die wertvollen Saphire beinhaltet.

Unterwegs finde ich den Habit der Schönheit.

Ist sie der Dieb? Das kann nicht sein? Bin ich auf sie reingefallen? Verdammt nein!

Ich geh weiter, der Tresor ist schon lange offen, als ich und mein Kollege vor der Tür ankommen. Wenn sie es wirklich ist, vielleicht kann ich sie zur Aufgabe überreden, wenn sie sich freiwillig stellt, fällt die Strafe milder aus!

Meinen Kollegen deute ich draußen zu warten.

Langsam und vorsichtig gehe ich mit gezückter Waffe hinein.

„Waffe runter!“, sagt eine ruhige und männliche Stimme.

Im Raum, auf einem Stuhl sitzt der Direktor, bewusstlos. Daneben, mit einer Hand ein Messer haltend, mit der anderen die Beute, steht ein Mann in einem Schwarzen, engen, keinen Trugschluss Zulassenden, dass es ein Mann ist, Outfit und mit der schönen Maske, die der vermeintlichen Dame gehört hatte.

Aus purem Schock, über das wahre Geschlecht, aber auch aus einer Mischung, aus Bewunderung, Scham und Anziehung, lasse ich die Waffe fallen.

Diese Chance lässt sich der Dieb nicht entgehen und stürzt sich auf mich, so dass ich auf den Boden falle und hart mit dem Kopf aufschlage.

„Sag deinem Kollegen, dass er nicht reinkommen soll!“, haucht er mit seiner recht jungen, etwas hohen Stimme entgegen. Ich verfolge mit Faszination die Bewegung seiner Unterlippe.

Wie als würde ich es ablesen, wiederhole ich brav meinen Satz.

Seine Stimme ist so zart und weich, passt doch gar nicht zu einem verruchten Dieb, außerdem bannen mich immer noch seine Saphiraugen, sie sind wunderschön. Das Gefühl ihn auf mir sitzen zu haben, ist nicht unangenehm, nein sogar etwas berauschend.

In diesem Moment wurde mir bewusst, dass ich mich in diesen Dieb denn ich verfolgen und eigentlich schnappen sollte und somit aufhalten, mich an diesem Abend, wo ich ihn so nah kam, ihn berührte, er nun auf mir sitzt, ich durch diese Tatsachen, was mich schon etwas schockt, aber ich nicht entsetzlich finde, sich etwas in mir bewegt hat, etwas was Anstellung und Dienstgrade nicht ändern können, dass ich mich in meinen „Feind“ verliebt habe.

Das ist auch das Letzte, woran ich denken konnte.

Als er sich über mein Gesicht beugte, mit leiser, lieblicher, süßer, hauchender Stimme, welche eine Flut an Gänsehäuten bei mir auslöste, säuselt: „Fühl dich geehrt, die Stimme der „Schwarzen Maske“gehört haben zu dürfen, das nächste Mal warte ich nicht so lange!“

Wie sollte ich das verstehen, hatte er auf mich gewartet? Mein Herz schlug bei diesen Gedanken höher.

Doch zum weiteren Grübeln konnte ich nicht kommen, da er mich mit dem Messerknauf an meiner Schläfe schlägt und mich so in die Bewusstlosigkeit schickt.
 

ENDE
 


 


 

ENDE



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Kommentare zu diesem Kapitel (2)

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Von:  Yuki3
2010-11-11T20:32:16+00:00 11.11.2010 21:32
Erstens:
Boar, die Geschichte ist so toll! *.*

Zweitens:
YES! Ich wusste es! *wie man merkt bin ich total *aus dem Häuschen*
Also schön weiter machen! Ja?

Joar, ich kaun auch nur bestätigen auf die Grammatik zu achten, oder vllt sind das Gedanken sprünge (hatte ich früher auch)
Von:  Hermine_G
2009-03-15T16:31:38+00:00 15.03.2009 17:31
Hallöchen!!!

Hier ist eine Stimme die auf jeden Fall mehr will!!!
Da du mich gestern neugierig auf deinen Schreibstil gemacht hast, musste ich heut sofort mal nachschauen was du sonst noch so schreibst^^

Und nun zur Story:

Also, ich finde sie wirklich richtig gut!!!!
Und ich bin total neugierig wie es weitergeht. Im Ernst, das kann doch nicht das Ende sein, jetzt wo es spannend wird^^
Aber in einen Kommi gehört ja leider auch Kritik!!!
Oje...wo soll ich da nur anfangen...
Nein, nein nur ein Scherz ^_____^ "
Nur die Grammatik ist ab und zu etwas komisch.

Sooo ich glaub das reicht erstmal.
Hab ich dich jetzt genug motiviert um weiter zu schreiben???

Liebe Grüße Mine^^



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