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Pulse Wriggling To Black

this long trip showed next evolution
von

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Völlig außer Puste kam Uruha bei Reitas Haustür an und stand nun vor dieser mit den Händen auf den Knie abstützend tief ein und aus atmend. Er machte sich jetzt keine Gedanken, dass sein Freund ihn, sobald er auftauchte, anfahren könnte oder irgendetwas anderes mit ihm anstellte, da auch er sicherlich außer Puste sein müsste und genauso wie er nach Luft ringen würde.

Allerdings hatte Uruha Falsch gedacht und ein überaus noch topfitter Reita lehnte sich wie aus dem Nichts auftauchend neben ihn. “Buh”

Uruha bekam so einen Schreck, sodass er laut los schrie und sich an die Brust fasste und entsetzt seinen kleineren Freund anguckte, der ihn nur angriffslustig angrinste. “Dachtest du, ich sei so wie du jetzt außer Puste? Du bist echt unsportlich geworden.”
 

“Na wenigstens bin ich nicht fett. Erst wenn ich 10 Kilo mehr auf die Waage bekomme, geh ich wie du zum Fitnessstudio. Eher bekommt man mich dort nicht hin”, keifte Uruha giftig zurück und richtete sich dabei in seiner vollen Größe auf und begutachtete seinen Körper. Reita indes verdrehte die Augen. “Schwuchtel”, entkam es ihm leise, als er sich von Uruha abwandte und nach seinen Haustürschlüssel suchte, der in seinem Rucksack.
 

Allerding fand er den netten süßen Schlüssel nicht.

Der Rucksack bannte Reita, konnte dieser etwa Haustürschlüssel verschlucken? Schon unruhig werdend kramte er darin herum. Dabei bemerkt er nicht, dass Uruha ihm jetzt näher kam und erschreckte sich umso mehr, als dieser ihm unterm Kinn faste.
 

“Uruha”, kam es verwirrt fragend von ihm. Sein bester Freund kam ihm jetzt immer näher und vor Schreck ließ Reita seinen Rucksack fallen. Wollte Uruha ihn jetzt etwa küssen, schoss es ihm durch den Kopf und konnte es nicht glauben.
 

Ein anzügliches Lächeln umschmiegte Uruhas Lippen. “Reita…” sprach Uruha nur im Flüsterton und kam ihm nur noch näher , sodass Reita seinen Atem schon an seinen Lippen spürte. Reitas Herz raste, er wusste nicht was er tun sollte. Den Kuss zulassen?
 

“...deine Schlüssel”, beende Uruha seinen Satz und lachte frech und entfernte sich wieder von dem Bassisten und deutete auf den Boden.
 

Reita riss seine Augen auf und wurde rot um die Nase und gerade war er mehr als froh, dass er noch das Nasenband trug. Scheiße, das hatte Uruha sonst noch nie gebracht. Wie paralysiert stand er da und starrte Uruha einfach nur an, der wie selbstsicher da stand und darauf wartete, dass Reita seine Tasche aufhob und den Schlüssel ebenfalls, um endlich reingehen zu können.
 

Als er aber bemerkte, dass Reita wie weggetreten war, verdrehte er seine Augen und tat es mal für den Blonden seinen Rucksack plus Schlüssel von dem kalten Boden auf zu heben. Er bückte sich und wackelte dabei wie aus Gewohnheit mit seinem Hintern herum, griff nach den Sachen und reichte sie dann Reita. Nachdem er aber immer noch keinen Anschein machte sich zu rühren bzw. mal zu reden, wedelte Uruha besorgt vor den Augen seines Freundes mit der Hand. Hatte er ihn so sehr aus der Bahn geworfen?
 

“Was… was sollte das eben”, fragte Reita Uruha, dem anscheinend ein Stein vom Herzen gefallen sein musste, da dieser sehr stark ausatmete. “Das Reita war meine Rache auf Schwuchtel und eine Erste Hilfe Aktion um deinen Schlüssel zu finden und jetzt nimm deine Sachen und schließ die Tür auf!”
 

Reita nahm trotzig seine Sachen und schloss dann auch endlich seine Tür auf. Trat auch sofort herein und knallte, bevor Uruha nur einen Fuß hinein setzten konnte, die Tür wieder zu. Es war für ihn ein Ding der Unmöglichkeit ihn so zu verarschen. Von draußen hörte er ein “Itai” und ein plumpsen, aber er weigerte sich jetzt nachzugucken was passiert war. In ihm raste jetzt bittere Wut.
 

Ja auch auf beste Freund konnte man sauer sein und auf Uruha nur zu oft manchmal. Reita streifte sich sein Nasenband ab und ging erstmal ins Bad. Er brauchte jetzt dringend eine Abkühlung im Gesicht und erst dann dürfte Uruha herein.
 

Was hatte sich der Größere bloß dabei gedacht? Der Plan von ihm hätte doch auch ganz anders ausgehen können. Er hätte ihn auch zurückschupsen können oder ihn schlagen können und wer weiß was noch. Nun gut das zweite hatte er noch nie getan, dazu war ihm sein Freund doch zu wichtig und verletzen wollte er diesen nie.
 

Er ließ ins Waschbecken kaltes Wasser laufen und spritzte sich das kalte Nass aus dem Waschbecken ins Gesicht und betrachtete sein Ebenbild im Spiegel. Das Wasser rann an ihm ganz langsam herunter und einige Tropfen schlossen sich zusammen und wurden zu noch dickeren größeren Tropfen, die eine nasse Spur hinterließen.
 

Jetzt waren er und Uruha schon fast 25 Jahre lang befreundet, waren fast immer zusammen und sie haben gemeinsam ihre Zukunft als Musiker angetreten und waren immer in derselben Band und verstanden sich noch immer so gut weh eh und je, doch so nahe wie sein Freund ihm heute gekommen war, waren sie seid langem nicht mehr. Ja so etwas viel dann doch eher flach.
 

Er atmete tief ein und wieder aus und schnappte sich dann ein Handtuch, dass gerade in Reichweite war und trocknete sein Gesicht ab. Danach schaute er sich wieder in Spiegel an und bekam einen plötzlichen Wutanfall auf sich selbst. Wusste er doch, dass Uruha das nicht wirklich böse gemeint hatte und trotzdem schlug er ihn die Tür vor die Nase zu.
 

So schnell er konnte rannte er wieder zu seiner Haustür. Sein Herz raste abermals. Hoffentlich war Uruha nicht verletzt oder gar hatte sie ernsthaft wehgetan.
 

Es war ruhig vor seiner Tür und Uruha hatte nicht an die Tür gehämmert wie blöde, noch hatte er Sturmgeklingelt. Zittrig riss Reita die Tür auf und war erleichtert Uruha noch vor dieser stehen zu sehen. Allerdings bekam er einen Kloß im Hals, als er sah, dass dessen Augen gerötet waren.
 

“Uruha, dass das …”, doch weiter kam er nicht und Uruha sprang auf ihn. Wieder rannen Uruha die Tränen herunter. “ Es tut mir leid, Uechan. Ich wollte nicht zu weit gehen, ich… ich möchte doch nicht dass ein Tag vor unserem 25 Jährigen unsere Freundschaft kaputt geht.”
 

Reita wusste nicht, wie er darauf reagieren sollte und die Information dass es schon morgen 25 Jahre sind hinterließen bei ihm ein richtig schlechtes Gewissen. Er dachte es wären noch 2 Wochen bis dahin. “Unsere Freundschaft wird aus meiner Sicht nicht so schnell zerbrechen Shimachan und du weißt, dass ich nicht lange auf dich sauer sein kann”, kam es besorgt und liebevoll von Reita. Es war lange her, dass sie sich mit Uechan und Shimachan ansprachen und wenn dann waren es immer ernste Gespräche.
 

Uruha nickte, und hinterließ noch ein kleines “Arigatou” zu hören, wofür Reita nur ein Lächeln übrig hatte. “So und nu komm rein! Dann trinken wir erstmal etwas und dann machen wir uns an die Arbeit.”
 

Wie gesagt, gingen nun beide in die Wohnung und Uruha war mehr als überrascht, dass Reita mal aufgeräumt hatte. “Scheiße, jetzt schein wohl ich die schlimmer aussehende Bude zu haben”, fluchte er vor sich hin und Reita lachte. “Tja, ich musste aufräumen, da ich mir neue Möbel gekauft habe…”
 

“Waaaahhaaass??? Neue Möbel?”, quiekte Uruha und rannte sofort in das Wohnzimmer. “Wie… wie konntest du mir das nur verheimlichen?”, fragte der im Wohnzimmerstehende total überrascht und mit übertrieben hoher Stimme. “Eigentlich hab ich das nicht verschwiegen”, sprach Reita verlegend und kratzte sich am Hinterkopf, “ich hab nur vergessen das mal zu erwähnen.”
 

“Ist ja egal, aber es sieht super aus. Richtig modern und auch alttraditionell zugleich. Da würde ich ja sofort einziehen wollen”, sprach Uruha begeistert weiter und setzte sich auf einen der neuen Couchen. Dabei ließ er ein grinsenden Reita zurück. “Gefällt dir etwa deine eigene Wohnung nicht”, fragte der kleinere lässig an der Tür anlehnend und Uruha sah traurig zu ihm auf. “Nein, meine Wohnung ist zwar an und für sich sehr schön, sie ist ja perfekt eingerichtet. Nur wirkt sie für mich jetzt schon recht kalt und einsam. Ich fühl mich einsam und ich glaub deswegen räum ich auch nicht auf. So wirkt es wenigstens lebendig.”, sprach Uruha und setzte sich danach, so wmsste Reita, ein gezwungenes Lächeln auf.
 

Reita stemmte sich vom Türrahmen ab, verschwand kurz und kam nach 5 Minuten wieder in das Wohnzimmer mit zwei Tassen die mit heißem Tee gefüllt waren wieder rein und setzte sich neben Uruha, der extra Platz machen musste, dabei hätte Reita auch die Couch gegenüber nehmen können. “Ich weiß, was du meinst Shima”, entkam es ihm leise und er sah zu Uruha, der ihn mit einer hochgezogenen Braue beäugte. “Wieso, hier kann man sich doch kaum einsam fühlen. Du hast ne eigentlich schon recht große Wohnung, aber es ist wie bei Mutti eingerichtet und bei Mutti zu Hause kann man sich nur wohl fühlen”, entgegnete Uruha, doch Reita schüttelte den Kopf. “Sie ist schön eingerichtet, ja, aber es fehlt trotzdem eine weitere Person hier.” Eine Stille breitete sich aus, nach diesen Worten. Beide Anwesenden versuchten sich mit Tee trinken abzulenken
 

“Ich hab wohl deswegen vielleicht vergessen, dass ich mir neue Möbel gekauft habe”, durchbrach Reita die Stille nachdenkend und ließ Uruha von seiner Teetasse aufblicken. “Weswegen?” Uruha hatte nach der Zeit der Stille vergessen was Reita meinte. “Naja, dadurch, dass sich nichts an meiner Einstellung wirklich an der Wohnung geändert hatte, hatte ich es vergessen und deswegen immer noch zu Ruki geflohen bin, sobald er nur mich als Bassist brauchte oder als ein Partner zum spielen.” Uruha nickte jetzt verstehend und guckte wieder nachdenklich in seine Tasse.
 

Er traute sich nicht Reita zu fragen, ob sie nicht zusammen ziehen wollte. Wäre doch aber recht logisch, schließlich fühlten sich beide alleine in der jeweiligen Wohnung. Er seufzte. Warum traute er sich das bloß nicht, ob es wohl daran lag, dass er immer noch schüchtern war?
 

“Worüber denkst du nach? Uru?”, fragte Reita schließlich als Uruha 3 mal in völliger Abwesenheit herum seufzte. Dieser schreckte sofort auf, aber winkte nur mit einem “ über dies und das” ab. Jetzt war es an Reita zu seufzen. Uruha konnte ihm immer noch nicht sagen, was ihm auf der Seele lag. Das schmerzte etwas, schließlich nach 25 Jahren konnte man doch meinen, dass man sich ruhig alles sagen könnte.
 

Reita stand auf. “Kommst du mit rüber, in mein Zimmer? Wir wollten doch nach Urlaub gucken?”, fragte Reita zu Uruha gewand und hielt ihm eine Hand hin, um ihm beim Aufstehen zu helfen. Dieser nickte, stellte seine Tasse noch fix ab, bevor er Reitas Hand ergriff und sich mit de Bassisten aufhelfen lies.
 

Gemeinsam gingen sie dann in Reitas Zimmer, in dem Uruha jetzt auch dort eine neue Einrichtung erkennen konnte. Reita freute sich schon wie sonst wer auf die Reaktion des Größeren und hatte fest damit gerechnet, dass dieser sofort losquietschte und sich auf das Futonbett rauf schmeißen würde, doch das tat er nicht.
 

Jetzt begann sich Reita Sorgen zu machen. Uruha schaute sich nur kurz um und lächelte sehr liebevoll, aber dennoch schwang Trauer da mit rein. Nicht wirklich wissend wie er jetzt reagieren sollte, beschloss er sich jetzt doch mal mehr um Uruha zu kümmern und sich einfach so wieder abstempeln zu lassen. “Uhu????”, fragte er ganz leise und schmunzelte schon innerlich. Denn Uruha konnte es gar nicht leiden wenn man ihn so nannte. “Ej, Uru ist ja okay, aber nenn mich noch einmal UHU”, beschwerte sich dieser. Zwar nur noch minder so laut wie er es sonst tat, aber schon mal ein vernünftiger Anfang. “Uhu, Uhu, Uhu”, fing Reita jetzt an Uruha zu ärgern, der ihn von der Seite einen vernichtenden Blick von sich gab und ihn schon im nächsten Moment zum Boden warf. “Nenn mich nicht Uhu! Du weißt dass ich das nicht leiden kann!”, und damit fing er an Reita abzukitzeln.
 

Ja Reita war kitzlig, jedenfalls immer dann, wenn man es so wild wie Uruha gerade machte es tat. Er krümmte sich unter Uruha vor Lachen, krallte sich an diesen und flehte:” Uru hör doch auf, ich wollte dich doch nur was fragen… Uru bitte.” “Nein, dass kannst du voll vergessen, flehst hier rum und nennst mich noch weiter Uhu!”, meckerte der Überlegene von beiden und setzte seine Kitzelattacke weiterhin fort. “Nein du dummer Idiot… ich sage U-RU!”
 

Uruha hörte auf Reita abzukitzeln, blieb aber noch weiterhin auf ihn drauf und ließ ein leises “Oh” von sich zu hören. “Ja, oh”, kam es von Reita schnippisch. “Naja vergeben und vergessen. Jedenfalls ich wollte dich jetzt mal fragen, ob du vielleicht bei mir einziehen magst.” Reita stützte sich nun vom Boden mit dem Unterarmen ab, um Uruha besser ins Gesicht sehen zu können. Dieser starrte ihn mit riesigen Kulleraugen an und Reita konnte langsam mit verfolgen, wie Uruha die Tränen kamen und anfing zu weinen. Das Grinsen, das Reita bis eben aufgesetzt hatte verschwand schlagartig und er setzte sich sofort auf, schob somit seinen Freund auf seinen Schoß und umarmte ihn.
 

Dieser erwiderte die Umarmung und vergoss weiterhin Tränen. Reita beließ es dabei nur stumm für seinen Freund da zu sein, vielen ihn ja doch nicht die passende Worte ein. Erst als er merkte, dass sich Uruha nach wenigen Minuten schon wieder beruhigt hatte, konnte er nicht anders und hackte nach, denn er wollte wissen, ob Ruha denn zu ihm hin ziehen wollte. “Und, Uruha? Magst du?” Der Angesprochene nickte und löste sich allmählich von seinem Freund und wischte sich mit seinem Handrücken die Tränen weg.
 

“Das freut mich”, grinst Reita wieder, drückte Uruha wieder und fragte: “Ist wieder alles gut mein Freund?” Uruha nickte. “Sorry, für den Anfall, nur das hat mich jetzt umgehauen. Ich mag nämlich nicht mehr alleine sein.”

“Ich auch nicht und außerdem, mache ich mir Sorgen um dich und ich möchte dich bei mir haben.” Jetzt grinsten beide sich an.
 

Uruha stand dann auf und half nun seinem Freund beim aufstehen. “Danke.” “ Kein Problem. Tja dann hab ich dir schon mal ein schönes Geschenk zum 25. gemacht, ne?” Beide fingen an zu lachen. “Sau”, entkam es Uruha und er setzte sich vor dem Computer und schaltete ihn an. “Ej! Wer hat dir erlaubt, an meinem Computer zu gehen”, protestierte Reita und verschränkte seine Arme vor der Brust. Uruha hatte nur einen kurzen Blick für ihn übrig. “Weil ich als einziger die Zugangsdaten von Kai habe, die ich ihm vor kurzem erst abgeknöpft habe und er wirklich alle Termine aufgeschrieben hat, sprach Uruha genervt und tippte Reitas Passwort ein, “und außerdem habe ich ein besseren Geschmack was Urlaub angeht." Reita gab sich geschlagen und er setzte sich auf sein liebes neue Futonbett und ließ Uruha einfach machen."
 

Anfangs beobachtete er Uruha, wie er Fenster über Fenster öffnete und alle so schnell er nur konnte beantwortete, doch dann robbte er sich weiter nach Hinten von seinem Bett, um an seinem Nachtschrank ran zu kommen und kramte eine Kamera heraus und fing an Uruha nicht nur zu beobachten, nein sondern auch zu Filmen.
 

“Sag mal Reita, wenn ich bei dir einziehe, wo soll ich dann eigentlich bei dir pennen”, fragte Uruha dem Computer hingewandt ihn und tippte weiterhin angeregt irgendetwas in der Tastatur. “Ich denke mal die erste zeit hier im Zimmer und dann ziehst du an das Zimmer gegenüber meines, was bis jetzt immer noch meine Rumpelkammer ist”, gab Reita überlegend kund. Uruha nickte kaum merklich. “Wäre ja nicht schön, wenn wir dann doch endlich jemanden gefunden haben und ihn an liebsten hier einladen würden aber es nicht geht.” Wieder ein Nicken seitens Uruha, der sich aber plötzlich breit grinsend umdrehte und Reita anfreute. “Ich freu mich schon drauf.”
 

Reita lief rot an. Uruha sah gerade echt niedlich aus und er freute sich nun auch voll und ganz darauf Uruha bei sich zu haben, denn auch wenn Uruha lächelte, ging die Sonne auf, wie auch bei Kai. “Wuah, spinnst du! Du nimmst mich auf, wenn ich so kacke aussehe”, schrie entrüstet Uruha, als er die Kamera bemerkt hatte an der die rote Lampe leuchtete.
 

“Du siehst nicht Kacke aus! Eher total niedlich verwuschelt”, gab Reita lachend von sich und filmte weiter Uruha der sich brummend umgedreht hatte und seine Aufmerksamkeit wieder den Computer widmete wie zuvor, nur das er jetzt noch vor sich hin murmelte.
 

Nach dreißig Minuten des Wartens endlich sprach Uruha wieder laut und deutlich mit ihm und er blickte fragend von der Kamera auf, als er seinen Namen hörte. “Und wie lange können wir Urlaub machen?”
 

“Ja, naja wenn es nach Kai geht gehen wir drei Wochen in den Urlaub!” Reita setzte sich auf und fragte sofort: “Wie jetzt, wenn es nach Kai geht?” Reita ging nun mit der Kamera vor sich zu Uruha zum Computer und beantwortete sich somit selber die Frage. Er schaltete die Kamera aus und blickte Uruha fragend an. Der ebenso wenig Ahnung zu haben schien als er, besonders, weil in seinem Internet Account nicht nur “Urlaub” stand sondern “Urlaub mit Gazette members”



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Kommentare zu diesem Kapitel (3)

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Von:  litzebitz
2008-09-02T18:27:59+00:00 02.09.2008 20:27
Yööö
Ich muss jetzt zu jedem Pitel ein Kommi schreiben! >_O
Also Rechtschreibfehler hab isch glaub ich ein paar gefunden... aber das weiß ich jetzt leider nicht mehr.
Die FF finde ich bis jetzt tollig und ich les die sicher mal weiter
Will den Urlaub ja nicht versäumen!
Von:  Xiao_
2008-08-24T12:43:32+00:00 24.08.2008 14:43
ich muss sagen, das mir bis jetzt diese Fanfiction gefällt....
auch wenn es kleine Rechtschreibfehler, die das lesen erschweren, und verwirrende parts gibt....^^
Trotzdem liest sie sich relativ locker...XD
schreib weiter...^^
Von:  Phiby
2008-08-23T10:42:39+00:00 23.08.2008 12:42
wow, tolles Kapitelchen^^
Wie zuvorkommend Kai doch ist :) das mit dem Urlaub bereits einzutragen^^

G Phiby
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