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Das Ende der Zeit


Erstellt:
Letzte Änderung: 11.08.2008
abgeschlossen
Deutsch
807 Wörter, 1 Kapitel
Genre: One-Shot
Die letzte Schlacht.

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Kapitel Datum Andere Formate Daten
Kapitel 1 Kapitel 1 E: 11.08.2008
U: 11.08.2008
Kommentare (4)
807 Wörter
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Kommentare zu dieser Fanfic (4)

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Von:  MariaBF
2009-09-18T14:48:06+00:00 18.09.2009 16:48
Also ich kann Sailor Terra nur zum Teil recht geben. Es stimmt, dass du sehr viele Metaphern benutzt und dass das manchmal als zu viel erscheinen mag. Besonders bei der lobschreibung der Hauptfigur. Es ist immer wichtig, die Fehler durchscheinen zu lassen. Die Ängste. Die Probleme. Die Menschlichkeit. So ist es für den Leser einfacher, sich damit zu indefizieren.
Und ich hatte die Ganze Geschichte üer auch gewartet, dass du einen Wendepunkt machst. Der dann, was mich sehr erfraut hatte, auch kam. Diese Gefühlslosigkeit kann durchaus sein. Jedoch in anderen Ramen, wie ich finde. Als erstes würde ich bei sowas immer die Aspekte beleuchten, die der Krieg mit sich bringt. Zum Beispie, dass der Gegener meistens nicht der !"böse ist" so wie man es selber auch nicht ist. Du hast hier sehr gut die Metapher des bösen reingebracht. Von daher ist es ein sehr guter Anfang. Ich persönlic hätte dann jedoch in den Wendepunkt gebracht, dass dieses Böse eben nicht das ist, als das man es gesehen hat. Außerdem hätte ich versucht einen Bezug darauf zu machern, dass es keine Sieger gibt. Denn auch wenn man in die Geschichte zurückguckt, so erkennt man, dass nach jedem Krieg ein zweiter und dritter kamm.
Als drittes wäre mitr auch wichtig, dass man den Schmerz deutlich macht, der einen zum töten bringt. Ich kenne ein paar Menschen, die im Krieg waren und diese haben sehr darunter gelitten, anderen das Leben zu nehmen.
Es gibt diese eine Geschichte, als deutsche und Engländer gekämpft hatten in einem Krieg, da war es mal weiachten. Und sie hatten erklärrt, dieses weinachten nicht zu kämpfen. Nur diese eine Nacht waffenstielstand. Und dann fingen die deutschen auf einer Monthaonika stiele Nacht zu spielen. Die Engländer haben es gehört und kammen dazu. Beide hatten diese nacht zusammen verbacht, gesungen und gefeiert. Am nächsten Morgen mussten sie wieder gegen einander kämpfen. Weil sie eben den befehl hatten. Aber die Geschichte ist wahr.
Damit möchte ich eben jetzt darauf hindeuten, dass das Leben sehr vielseitig ist und sehr viele Betrachtungsperspektiven hat. Ich finde, du hast in dieser Geschichte sehr viele gute Ansetze gemacht!
Du hast Metafern reingebracht, die wirklich zum nachdenken bringen. Doch ich würde bei sowas immer zusätzlich einen Leitfaden bringen, etwas, worauf du dich am stärksten beziehst. und etwas, was den Leser zum nachdenken bringen soll. Eine bestimmte Moral.
Aus dieser Geschichte kann man sehr viel machen. AN sich bin ich davon begeistert. (wie auch von denen davor) Wichtig ist eben, dass du, wenn du sowas schreibst, immer den wichtigsten Aspekt (hier den krieg) vorher stuierst und deine Atention gründlich überlegst.
Deine Ideen begeuistern mich nämlich wirklich sehr, auf sowas komme ich ja nie! Wenn du die nötige Vorarbeit leistest, dann denke ich wirklich, dass du sehr sehr tolle Sachen schreiben wirst! Du hast da dieses bestimmte etwas, also sage ich noch mal, Nutze es!
Von:  SailorTerra
2008-10-10T13:22:14+00:00 10.10.2008 15:22
So... wo fang ich an. Ich glaub erstmal bei den richtigen Fehlern und dann kommt die Kritik.

Ich weiß, es mag schwer sein... aber Adjektive sind keine Nomen!
Beim ersten Mal dachte ich noch: "Gut, dass kann passieren."
Beim zweiten Mal dachte ich: "Ihr sei verziehen."
Aber bei den ganzen darauf folgenden Malen dachte ich dann doch: "Vielleicht sollte sie mal jemand darauf aufmerksam machen, bevor sie sich damit mal irgendwann blamiert."
An der Rechtschreibung selbst war allerdings nichts auszusetzen. Ein Tippfehler, aber wem passiert das nicht.

Zu deinem Stil... etwas sehr blumig. Du bist dauernd von einer Methaper ist in die nächste gerutscht. Hin und wieder mag das ganz schön sein und es mag auch große Schriftstellter geben, die ihre Bücher damit vollbomben. Aber noch bist du nicht soweit wie sie, also versuch das etwas zu drosseln.

Die Geschichte ansich ist ganz schön... ich versteh nur nicht, warum sie nach ihrem Blutrausch so gefühlsleer sein soll. Ergibt in meinen Augen keinen Sinn... man führt keinen Krieg an, wenn man eigentlich lieber Blumenkränze flechtet, da alles andere zu viel für die arme Seele ist.

Ich sag einfach mal: Schreib weiter, denn kein Meister ist vom Himmel gefallen!
Von:  puffi-sama
2008-09-01T16:39:19+00:00 01.09.2008 18:39
stimmt is nen bissel kurz.. aber wen störts??
klein aber fein^^
seit wann kannsten so schreibseln??^^ hoffe ja das du das auch in unsere ff mit einbringst oder ähnlich^^

bis denne

mal wieder dat puffie
Von: abgemeldet
2008-08-11T16:02:36+00:00 11.08.2008 18:02
Eine Schlacht epischen Ausmaßes^^
Hast Recht, es hat mir gefallen, aber warum ist der OS so kurz?
Ich würd gern mal was längeres von dir lesen, schließlich sprudelst du nur so vor Ideen^^
So langsam müsste ich auch wieder was schreiben. Es wird wieder Zeit meinen Kopf mal anzustrengen. Vielleicht krieg ichs ja auch so schön hin, wie du.
Auf bald

dein Fenris