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Heiraten Widerwillen

TRxHP oder HPx??
von

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Magische Worte

Hallo zusammen

Ja wie immer danke ich allen Reviewern

Als kleine Info, dass hier ist das Vorvorletzte Kapitel, danach folgen noch zwei weitere Kapitel und ein Epilog, ehe die FF hier abgeschlossen ist, aber es ist auch schon eine neue FF in Planung und Bearbeitung.

Ich gebe mir auch Mühe, diese FF hier vor dem nächsten Wochenende weiterzuschreiben

Nun aber zum Kapitel
 

Kapitel 17 – Magische Worte

Es war etwas ganz fremdes, doch es war unbeschreiblich. Harrys ganzer Körper schien zu kribbeln, sein Herz raste und sein Bewusstsein für die Umwelt war ausgeschaltet. Hier gab es nur noch ihn. Ihn und Tom, der leicht über ihm kauerte und immer wieder sanfte Küsse auf Harrys Lippen und Gesicht verteilte. Seine Hände hatten sich offenbar selbstständig gemacht, sie streichelten jede einzelne angezogene und nackte Körperstelle des Größeren, die sie nur erreichen konnten. Kühle Hände strichen unter Harrys dünnen Pulli und streichelten seinen Bauch und seine Brust. Der Jüngere stöhnte wohlig auf. So etwas Seltsames und Schönes… genüsslich schloss er die Augen. Sein Denkvermögen hatte sich abgeschaltet. Seine Bauchmuskeln zuckten leicht, als Tom sanft mit seinen Fingerspitzen über eine empfindliche Stelle unterhalb des Bauchnabels strich.
 

Dann mit Mal verschwanden alle Gefühle in Harry und er kam in die Realität zurück. Der Grund dafür war, dass Tom seine Hände zurückgezogen und sich aufgerichtet hatte. Der Jüngere sah zu dem attraktiven Mann auf. Der dunkle Lord hatte vom Küssen leicht geschwollene Lippen. Sein Zopfband war fast aus den Haaren und die Strähnen fielen ihm nun wirr und nicht mehr ordentlich über Schultern und Gesicht. Harry sah, dass der Mann genauso schnell und erregt atmete wie er. Langsam wurde dem Schüler bewusst, was sie hier getan hatten und vor allem, mit wem er hier was getan hatte. Er wurde knallrot und dann blass. Er hatte Schwierigkeiten, sein Herzrasen wieder unter Kontrolle zu bringen.
 

Auch wenn er nun wieder vernünftig denken konnte, etwas in ihm zog sich zusammen, doch zum anderen war das Erlebnis eben unglaublich schön gewesen und er wollte am liebsten noch mehr. Was war nur los mit ihm? Das hier war Tom Riddle, Lord Voldemort, sein eigentlich größter Feind und er wollte ihn küssen, seine Lippen spüren, von ihm gestreichelt werden, von ihm… Harry mochte seinen letzten Gedanken gar nicht zu Ende denken. Sich auf seinem Unterarm abstützend richtete der junge Mann seinen Oberkörper auf, bis sein Gesicht wieder nahe an Toms war. Er konnte den Atem des dunklen Lords spüren, der nun mit seinen blauen Augen tief in Harrys sah. Ihre Lippen trafen sich zu einem erneuten Kuss.
 

Der Größere legte seine Arme um Harry und zog ihn mit hoch. Dem Jüngeren wurde etwas schwindelig und er verzog das Gesicht, als sein Kopf begann zu schmerzen. Tom stoppte die Küsse und stützte ihn. „Alles in Ordnung?“, sagte er sanft. Harry lehnte sich an ihn und stöhnte leicht. „Kopfschmerzen…mir ist schlecht.“ „Das kommt von dem Sturz. Am Besten, wir reiten jetzt zurück, dass du dich ausruhen kannst.“, sagte Tom sanft und streichelte ihm über die Wange. Harry nickte einverstanden und lehnte sich an Tom, weil er sonst das Gefühl hatte, sich nicht auf den Beinen halten zu können. Mithilfe des Mannes kam er nun auf das Pferd, ohne dass er wieder fiel und der Ältere schwang sich schnell hinter ihn, damit er Harry stützen konnte. Der nahm auch sofort das Angebot an, sich an den Älteren lehnen zu dürfen, während sie zurück ritten.
 

Er fühlte sich wieder etwas wohler, als er den Körper hinter sich spürte und atmete den Duft des Mannes ein. Er dachte wieder an die Küsse und diese wundervollen, kühlen Hände, die ihn gestreichelt hatten. Zum anderen war ihm noch gar nicht richtig Bewusst, was das alles zu bedeuten hatte. Im Manor befahl Tom einem Stallburschen, die Stute zu versorgen und er trug Harry rein, der es nicht mehr schaffte, aus eigenen Kräften zu stehen. Tom befürchtete eine Gehirnerschütterung. Sobald er Harry auf sein Zimmer gebracht hatte, gab er ihm einen Trank, der gegen die Schmerzen half und auch die Gehirnerschütterung heilte, wenn es eine war. Sofort entspannte Harry sich und er kugelte sich unter der Decke ein. „Danke.“, flüsterte er. „Schon gut, geht’s wieder besser?“ Tom streichelte ihm automatisch durchs Haar. Harry nickte leicht und schloss einen Augenblick die Augen.
 

Bilder tauchten wieder in ihm auf. Er, wie er am Boden lag und Tom über ihn… diese Küsse… seine Gefühle. Langsam wurde Harry bewusst, was sie getan hatten. Dass er mit Voldemort geküsst hatte und es nicht einmal schlecht fand. Langsam erreichten ihn die Gedanken in seinem Bewusstsein, er begriff, was passiert war. Etwas erschrocken riss er die Augen auf und starrte Tom an. Der saß auf einem Stuhl vor seinem Bett und hatte ihn beobachtet. Nun sah er Harry fragend an. „Alles okay?“, fragte der Ältere nach. „Ich… ich… du… oh…“, stammelte der Grünäugige und wusste nicht wirklich, was er sagen sollte. Er wusste auch nicht, was er nun denken sollte. Eine Hand des Älteren strich wieder über Harrys Wange.
 

Der Kleinere schloss die Augen und genoss die Berührung merklich. Dennoch war er gespalten mit seinen Gefühlen. Zum einen genoss er diese Zärtlichkeiten und wünschte sich mehr, doch zum anderen konnte das hier nicht richtig sein. Etwas in ihm sträubte sich davor, denn das hier war immerhin sein größter Feind. Dennoch waren seine Gefühle noch mehr zu wollen wesentlich stärker, denn er wehrte sich nicht. Harry holte einmal tief Luft und sah zu Tom. Seine Augen füllten sich mit Tränen. „Ich…tut mir leid…“, schnell wischte er sich über die Augen, „Ich weiß selbst nicht, was los ist.“ Tom nickte verstehend. Er konnte sich sicher denken, wovon Harry sprach. „Soll ich dich vielleicht erstmal alleine lassen, dass du drüber nachdenken kannst?“, fragte er mit sanfter Stimme, die dafür sorgte, dass in Harry wieder ein Feuerwerk losging.
 

„Nein… ja… nein…“, Harry war sich nicht sicher. Es war sicherlich gut, wenn er mal drüber nachdenken konnte, doch er wollte jetzt auch weiterhin die Nähe des Älteren spüren. „Bitte bleib.“, sagte der junge Mann letztendlich leise. „Okay.“, willigte der Ältere ein und er lächelte Harry aufmunternd an. Harry erwiderte kurz und schloss die Augen. So war Tom noch in seiner Nähe und zum anderen war er mit seinen Gedanken alleine. Das alles machte ihm schon wieder zu schaffen. Im Moment raste sein Herz alleine, wenn er an Tom dachte. Etwas unsicher und schüchtern tastete Harry nach der Hand des Mannes, die auf dem Bett lag und hielt sie in seiner eigenen fest. Während er nun im Stillen versuchte mit seiner Situation zurechtzukommen, streichelte Tom mit seinem Daumen immer wieder über Harrys Handrücken.
 

Zum ersten Mal, wie Harry fand, war ihm nun klar, was er wollte. Er wollte Tom. Er wollte seine Nähe spüren, die Lippen auf seinen fühlen, sich eng an ihn kuscheln. Er fühlte sich geborgen bei dem Mann, der einst sein größter Feind war. Doch in ihm sträubte sich auch etwas, denn er dachte an seine Erinnerungen die er zu Voldemort hatte. Er dachte daran, dass der Ältere nicht immer so sanft und freundlich war wie zum Beispiel im Moment. Er hatte Angst, wovor, dass konnte Harry selbst nicht sagen. Er wusste nun aber, dass die Küsse zu Rabastan nur ein paar Liebeleien waren, dass da nichts an tieferen Gefühlen war, außer vielleicht Freundschaft. Rabastan war jemand, der Harrys Herz als großer Bruder oder auch Ersatzpaten einnehmen konnte. Tom war jemand, der konnte, wenn er wollte Harrys ganzes Herz für sich erobern, wenn da nicht noch etwas Gewisses in Harry abblockte.
 

Harry musste eingeschlafen sein. Als er wieder zu sich kam und die Augen öffnete war er alleine in seinem Zimmer. Wo Tom nun war, konnte er nicht sagen. Er sah auf seinen Wecker. Es war bereits Abend, also hatte er den ganzen Nachmittag verschlafen. Sein Magen meldete sich zu Wort. Er gähnte und streckte sich noch mal. Harry fühlte sich schon viel besser, denn sein Kopf drohte nicht mehr zu platzen und seine Gedanken waren schon geordneter. Er erinnerte sich nun wieder, dass er von Tom und sich geträumt hatte. Sie waren auf eine große Wiese an einem Fluss geritten. Ein Wasserfall hatte in der Nähe geplätschert und Harry hatte einfach nur still in Toms Armen liegen dürfen und hatte die Nähe des Älteren sehr genossen. Dass er hier mit Voldemort eine Beziehung geführt hatte, war ihm größtenteils egal. Er hatte sogar akzeptieren können, wer Tom war.
 

Nun schälte sich der junge Mann aus den Bettlaken. Er fühlte sich wirklich gut erholt. Langsam ging er runter in den Salon. Es war noch nicht Zeit zum Abendessen, doch er hoffte, dass er trotzdem etwas zu Essen bekommen konnte. Er fragte sich, ob Tom wohl gerade in seinem Büro war, Harry hatte seltsamer Weise Sehnsucht nach dem Mann. Ihn verwirrten seine Gefühle doch noch ziemlich und er konnte nicht einschätzen, wie er nun wirklich zu dem Mann fühlte. Harry war sich sicher, wenn Tom Riddle nicht Lord Voldemort war, dann hätte er keine Probleme, sich auf eine Beziehung einzulassen und wäre sich sicher über seine Gefühle sicher gewesen. Zumindest war er sich sicher, dass er Tom nicht mehr hasste, doch es gab so viel, was noch geklärt werden musste.
 

Harry erreichte den Salon und trat ein. Etwas überrascht blieb er stehen. Er hatte nicht damit gerechnet, dass noch andere Personen im Raum waren. Nun sahen zwei Augenpaare auf zu dem Störenfried, da sie zuvor in einem Gespräch verwickelt waren. Harry sah abwechselnd von Rabastan zu Tom, die beide lächelten, als sie ihn erkannten. „Hallo Harry. Komm doch rein.“, bat Tom ihn und zog einen Stuhl unterm Tisch hervor, auf dem Harry Platz nehmen konnte. Etwas verwundert setzte Harry sich zu den beiden. Er sah die Männer fragend an. „Ich habe mit Rabastan geredet, Harry.“, erklärte Tom, obwohl das offensichtlich war. Der Jüngste in der Runde sah kurz zu Rabastan, der leicht lächelte. Das konnte ja nur ein gutes Zeichen sein, oder?
 

„Okay…“ Harry sah sie abwartend an. Er wollte mehr hören, wissen worüber sie geredet haben und was bei herauskam. „Harry, ich mag dich gerne.“, sagte nun Rabastan und lächelte den Jungen Mann an, „Weißt du, das zwischen uns bereue ich nicht. Aber ich habe das Gefühl, du denkst wie ich, dass keine tieferen Gefühle entstanden sind, sondern vielleicht nur eine tiefe Freundschaft, die ich gerne weiterhin pflegen möchte.“ Harry sah den Lestrange lange schweigend an, ehe er erfreut lächelte und bestätigend nickte, denn auch er hatte keine tieferen Gefühle erhalten und nur eine gute Freundschaft empfunden. Doch dass sie weiterhin Freunde bleiben wollten, fand er sehr schön. Harry sah etwas unsicher zu Tom. Er hatte keine Ahnung, ob der auch damit einverstanden war. Doch der dunkle Lord lächelte ihn aufmunternd an.
 

Harry begann zu strahlen. Fröhlich umarmte er zuerst Tom und drückte ihm dann sogar einen Kuss auf die Wange, ehe er den Tisch umrundete und Rabastan umarmte. Der Lestrange drückte Harry leicht an sich und man konnte dem Schüler ansehen, wie glücklich er war. Er hatte einen guten Freund, einen großen Bruder wieder und sie mussten nichts mehr verheimlichen, da sie nichts mehr taten, was sie nicht sollten. Rabastan lächelte und streichelte Harrys Rücken. „Es freut mich, dich so fröhlich zu sehen.“, sagte er leise. „Hm… dank dir.“, flüsterte Harry nur und drückte sich noch etwas dichter an ihn. „Nur wegen mir?“, Rabastan grinste leicht. „Vielleicht nicht nur. Aber ich habe das Gefühl, dass du schon weißt, was das andere sein könnte.“ Harry sah schmunzelnd zu ihm hoch. Rabastan zwinkerte. Natürlich wusste er es schon.
 

Rabastan blieb nicht mehr bis zum Abendessen, da er noch was zu tun hatte und so war Harry zum Essen alleine mit Tom. Er setzte sich wieder zu dem Älteren. „Danke… wegen Rabastan und so…“, sagte der junge Schüler leise und als er aufsah, bekam er wieder ein Lächeln des Älteren. Tom lächelte in letzter Zeit ja sehr viel und es stand ihm wirklich gut. Harry erwiderte das Lächeln etwas schüchtern. „Dafür nicht, Harry. Ich sehe ja, dass ihr euch sehr mögt… als gute Freunde.“ Harry nickte bestätigend. Sein Magen meldete sich wieder zu Wort. Tom schmunzelte. „Wie geht es deinem Kopf?“, fragte er noch, als Harry sich ein Brot schmierte. „Alles bestens.“, und das meinte Harry in zweierlei Hinsicht, denn der Kopf tat weder weh, noch schwirrten tausende Gedanken in ihm herum.
 

„Nun, das freut mich zu hören.“ Auch Tom machte sich nun dran, ein Brot zu schmieren. Harry beobachtete ihn eine Weile stumm. Der Ältere sah fast schon verboten gut aus. Er trug seine Haare ausnahmsweise offen, natürlich waren seine Haare ordentlich und perfekt zu seinem Gesicht abgestimmt. Harry seufzte lautlos und biss von seinem Brot ab. „Tom… das wegen heute Morgen…“ Harry brach ab. Er traute sich nicht zu sagen, wie er ihre Kussszene gefunden hatte. Er wurde wieder rot. Der Ältere sah ihn eine Weile schweigend an. „Mir hat es gefallen.“, sagte er dann freundlich und Harry wurde gleich etwas röter. „Danke… also… mir auch… so ein bisschen.“, nuschelte der Jüngere verlegen und Tom schmunzelte leicht. Harry war einfach zu süß, wie er hier als verschüchterter Teenager saß, der seine ersten Erfahrungen gemacht hatte.
 

Sie aßen eine Weile stumm weiter. Dann holte Harry noch einmal tief Luft. „Tom… ich weiß nicht, was ich jetzt denken soll…“ Er machte eine kurze Pause, es fiel dem Jüngeren schwer zu sagen, was er jetzt sagen wollte, „Ich mag dich wirklich gerne… ich weiß nicht genau wie gerne… aber ich habe auch Angst.“ Etwas unsicher sah der Grünäugige zu dem anderen auf. Der sah ihn aufmunternd und abwartend an und drängte ihn nicht, weiterzureden, sondern ließ ihm Zeit. Harry holte erneut tief Luft. „Es ist immerhin so, du bist nun mal… Voldemort, du warst… mein Erzfeind… du wolltest mich töten und… du hast meine Eltern getötet und es sind… es sind so viele gestorben, durch dich oder deine Todesser, die ich sehr mochte.“ Tränen sammelten sich in seinen Augen.
 

Tom sah ihn traurig an. Es tat ihm weh, seinen kleinen Schützling so zu sehen und zum ersten Mal in seinem Leben hatte er ein schlechtes Gewissen und schämte sich dafür, Morde begannen zu haben. Auch war er traurig darüber, dass er früher Harry immer wieder angegriffen hatte und ihn töten wollte. Wegen ihm hatte Harry fiel durchmachen müssen. Er schwor sich noch mehr, dass er jetzt, wo er Gefühle für den Jüngeren hatte, alles wieder gut machen wollte. Er legte seine Arme um Harry und zog ihn an seinen Körper. Der Jüngere lehnte sich tatsächlich an ihn und schluchzte leise. Sanft wiegte Tom den Kleinen in seinen Armen. „Es tut mir Leid, Harry, das meine ich ernst. Für alles, was ich dir angetan habe. Du musst wegen mir sicher viel durchgemacht haben. Auch dass ich dich töten wollte, tut mir leid. Ich will es wieder gut machen. Ich kenne dich nun viel besser und du bist etwas ganz besonderes.“
 

Sanft strich der Ältere die Tränen von Harry weg und küsste ihn auf den Mund. Harry erwiderte sofort und schloss die Augen. Er fühlte sich sofort etwas besser und geborgen in den Armen des Größeren. „Weißt du, wenn ich alles rückgängig machen würde, hätte ich deine Eltern und dich nie getötet und dich in Ruhe gelassen, weil ich nun weiß, dass ich dich sehr mag. Nun, es ist so, ich bin der dunkle Lord und ich habe keine Probleme damit, Menschen zu töten. Ich weiß, das klingt vielleicht schrecklich, aber so ist es nun mal. Ich verstehe, wenn du damit nicht klar kommst. Doch ich habe bereits den Frieden erklärt und ich habe nie wirklich unschuldige Menschen getötet, nur welche, die dicht hinter Dumbledore standen und sich auch in den Krieg eingemischt haben.“
 

Er legte sein Kinn auf Harrys Schopf ab, der an ihm lehnte. Harry hielt sein Ohr an Toms Brust und lauschte dem Herzschlag. Er nickte leicht. „Ich glaube dir. Und vielleicht werde ich nie wirklich damit klar kommen, dass du Menschen getötet hast, aber jetzt tust du es ja nicht mehr und ich bin froh, dass ich deine andere Seite kennen lernen durfte.“ Er schniefte ein paar Mal. „Als ich am Anfang hier her gekommen bin und du mir sagtest, dass ich dich heiraten soll, ich hatte erst… also…“ Harry brach ab, dafür beendete Tom seinen Satz. „Du hast an Selbstmord gedacht, ich weiß. Du hast mir deine Träume geschickt, du bist miserabel in Okklumentik, weißt du.“ Er grinste leicht und Harry lachte leise, nachdem er ihn überrascht angesehen hatte. Tom sah ihn dann wieder ernst an. „Und jetzt?“ „Jetzt bin ich ganz froh und freue mich ja irgendwie, denn jetzt… jetzt habe ich auch Gefühle entwickelt und… und ich…“ Erneut brach Harry ab. Tom sah ihn lange schweigend an. Er küsste Harry noch mal und flüsterte dann: „Ich liebe dich, Harry.“
 

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Es ist also gesagt worden.

Wie wird Harry nun reagieren?

Würde mich über eure Meinung freuen

Lg Shadè



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Kommentare zu diesem Kapitel (20)
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Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  sweet_tod
2009-03-28T18:56:06+00:00 28.03.2009 19:56
*hheeeuuullll*
ich hab nicht mitbekommen wie du das kap hochgeladen hast!!!!
verzei mir!!!
dafür bekommste aber trotzdem ein kommi als wiedergutmachung!

also das war ja mal meeega süß!!!
*knuddel*
ich bin mal gespannt wies nächste kap wird!!
ich kann ja gleich weiter lesen hihihi

lg
sweet
Von:  Makoto-chan
2009-03-24T15:23:35+00:00 24.03.2009 16:23
wie niedlich *strahl*
so ein tolles kapi^^
freu mich total das tom es erlaubt das sich rabastan und harry wieder sehen dürfen...

find ich total klasse das tom harry gesagt hat das er ihn liebt...bin total gespannt wie harry darauf reagiert *unruhig rumhüpf*

schreib bitte, bitte schnell weiter

*dir viele keks geb*

lg Makoto-chan
Von:  kaya17
2009-03-23T21:12:46+00:00 23.03.2009 22:12
Schönes Kapitel^^ Freut mich das Harry mit Rabastan alles geklärt hat^
Bin gespannt wie es sich weiter entwickeln wird zwischen Tom und Harry
Weiter so
Von:  Riafya
2009-03-23T16:06:17+00:00 23.03.2009 17:06
Ui, das ist ja eine tolle FF!!!!
Und Tom hat Harry gesagt, dass er ihn liebt... ach ist das schön.
Bin schon auf seine Reaktion gespannt. ^^
Baba,
Ayako
Von:  ai-lila
2009-03-23T13:23:07+00:00 23.03.2009 14:23
Hi~~

Hach war das schön~. *schmacht*
Jaaa~ das war ein Kapi ganz nach meinem Geschmack. *________*
Ein sehr wichtiger Schritt in die Richtung Vertrauen ist, das Harry nun Rabastan wieder sehen darf.
Ohne zu knutschen versteht sich. *g*
Und die magischen drei Worte dürften gerade im richtigen Moment gefallen sein.
Harry dürfte nun auf Wolken schweben. ^______~

Klasse Kapi.
Freue mich schon auf das Nächste.
lg deine ai
Von:  toya-chan
2009-03-23T12:44:33+00:00 23.03.2009 13:44
wie kawaii >*0*<
gott is das süß!!! *total begeistert is*
harry darf rabastan wieda sehen, da wird es harry noch besser gehen denk ich und er wird sich auch viel wohler fühlen. da er ja wieda einen freund/patenonkel hat.
ui,
tom hat harry gesagt das er ihn liebt...wie niedlich *schwärm*....bin ja mal gespannt wie harry reagiert...ob er ihm auch sagt der er ihn liebt? oda dabei is sich in tom zu verlieben?
freu mich scho auf das nächste kapitel!
lg
toja-chan
Von:  Caratinu
2009-03-23T05:38:37+00:00 23.03.2009 06:38
Super Kapitel
Von:  mathi
2009-03-22T22:42:41+00:00 22.03.2009 23:42
hey,
das kapitel war toll^^
was harry nun auf das gesagt von tom antworten wird?
ich bin schon gespannt
mathi
Von:  miaga
2009-03-22T20:41:54+00:00 22.03.2009 21:41
Klasse Kapi.
Von:  Dranza-chan
2009-03-22T20:29:53+00:00 22.03.2009 21:29
Die Zwei sind ja so süß!!
Ich bin schon gespannt ob Harry Tom auch sagt das er ihn liebt oder das er noch Zeit braucht!
Das Rabastan und Harry sich wieder sehen dürfen is echt nett von Tom, da sieht man so richtig das er Harry wirklich mag und ihn glücklich machen will!
lg Dranza-chan


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