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Life is....

von

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...unfair

Life is...
 

Endlich das lang ersehnte, letzte Kapitel! Ja, es ist nur eine Trilogie. Also bettelt nicht um eine Fortsetzung. Das Ding is schon schlimm genug ><

Trotzdem viel Spaß!
 

...unfair
 

*

Es regnet erneut. Es ist, als würde das Wetter seine Gemütslage widerspiegeln. Die Anwesenden drängen sich unter die Regenschirme. Die trübe Stimmung verstärkt sich. Die Stimme des Pfarrers klingt dumpf durch das Rauschen des Regens. Stumm starrten viele auf die Blumen. Schluchzen weht ebenfalls durch die schwarz gekleideten Menschen.
 

Mit dumpfen, leeren Augen blickt er sich um. Einige Menschen kennt er vom Sehen. Andere sind ihm unbekannt. Doch da fällt sein Blick auf die Eltern. Heulend schluchzt die Mutter in ihr Taschentuch. Ihr Mann hat einen Arm um sie gelegt. Der Anblick versetzt ihm einen weiteren Stich ins Herz. Sein Blick richtet sich auf den schwarzen Sarg. Ihn stört der Regen nicht. Stumm erträgt er ihn. Lässt es zu, dass seine Sachen durchweicht werden. Tropfen perlen seine Wangen hinab. Seine Finger wischen sie mechanisch weg. Zu oft hat er diese Geste schon in den letzten Tage, Stunden ausgeführt. Eigentlich denkt er, dass er keine Tränen mehr vergießen kann. Denkt, dass er seine Tränen für seine Eltern schon verbraucht hätte. Wie sehr er doch weint, merkt er erst, als der Regen über ihm plötzlich aufhört.
 

„Du wirst ganz nass.“, meint eine brüchige Frauenstimme. Zitternd dreht er sich um. Traurig lächelt die Mutter ihn an. Sein Zittern verstärkt sich. Das Ehepaar lächelt ihn an, obwohl er für all das verantwortlich ist. Hätte er den Mund geöffnet, hätte er etwas gesagt, dann wäre dieser Sarg leer. Sie sollten ihn hassen, so wie es alle anderen auch taten. Wortlos wendet er sich ab. Starrt wieder auf den Schwarzen Sarg.
 

„Da lern ich Zauberei. Und wenn ich fertig bin, werd ich Lehrerin.“, spukt es plötzlich durch seinen Kopf. Nun würde sie nie die Möglichkeit haben ihren Traum zu verwirklichen. Dahingerafft am Anfang ihres Lebens. Reuevoll ballt er die Hände zu Fäusten. Ihr Traum würde für immer unerfüllt bleiben. Wieso wurde ein Mensch, der so viele Träume und Hoffnungen hatte, aus dem Leben genommen, während er hoffnungslos und ohne Ziele weiterleben muss? Verzweifelt beißt er sich auf die Unterlippe. „Life is unfair.“, würde er später von einem schwarzen Wuschelkopf hören. Vielleicht solle er ihren Traum übernehmen, um ihr so die letzte Ehre zu erweisen? So hätte er wenigstens ein Ziel.

*
 

Leises Rauschen weckte Remus. Verwirrt sah er sich um, wollte herausfinden, woher das Geräusch kam. Etwas schweres lag auf seiner Seite. Verwundert sah Remus auf das Mädchen hinab. Diese schlief noch immer seelenruhig an ihn gekuschelt. Leise und vorsichtig schlüpfte er aus dem Bett- nun eher von der Matratze. Seine nackten Füße patschten zum Fenster. Blinzelnd späte er hinaus in das Grau. Der Regen rauschte um die Hütte. Schwere Tropfen fielen zur Erde. Kalte Luft wehte in die Räume. Kühlte seine Wangen.
 

Genießerisch schloß er für einen Moment die Augen. Er fühlte sich erfrischt und munter wie selten zuvor. Woran das wohl lag? Stirn runzelnd kehrte sein Blick zurück zu dem kleinen Mädchen. Sie lag noch immer an der selben Stelle und schlummerte. Anscheinend hatte sie die gesamte Nacht so geschlafen.
 

Remus stutzte. Das hieße dann ja, dass er ebenfalls ruhig geschlafen hätte. Er musste schmunzeln. Tagsüber trieb sie ihn immer wieder an die Grenz seiner Geduld und nachts beruhigte sie ihn wie der stärkste Schlaftrunk. Welch Ironie. Leise schlich Remus zur Tür. Er wollte sie nicht wecken, schließlich hatte sie sich den Schlaf verdient.
 

Doch wiedermal durchkreuzte sie seine Pläne. Er legte gerade seine Hand auf die kalte Klinke, als es hinter ihm raschelte. Ein verschwuschelter, brauner Schopf richtete sich auf. Minuten später sprang sie von der Matratze auf. Grinsend stand sie ihm gegenüber. Ihr rotes Nachthemd schlackerte ihr um die dünnen Beine. Fröhlich kam sie angerannt, als Remus ihr einladend die Tür aufhielt. Gemeinsam setzten sie sich in die schummrige Küche. Verdrückten eins der Fresspakete, die sie ihm am vorherigen Tag mitgebracht hatte.
 

„Magst du Tomaten?“, fragte sie mit verzogenem Gesicht, während sie eine Scheibe zwischen den Hälften ihres Sandwiches hervorzog. Munter nahm er ihr die Scheibe ab, um sie dann mit zurückgelegtem Kopf zu verschlingen. Sie kicherte. Zusammen alberten die Beiden weiter herum. Remus wusste nicht, wann er das letzte Mal so ausgelassen gefrühstückt hatte.
 

Aufgrund des Regens entschlossen sich die Beiden im Haus zu bleiben. Sie spielten einige Runden „Exploding Snap“, andere Kartenspiele und Verstecken. Sie störten sich nicht daran, dass es den gesamten Tag nicht hell wurde. Doch am Abend überredete Remus das Mädchen zurückzugehen. Sie sollte ihren Streit mit ihren Eltern belegen. Resignierend fügte sie sich in ihr Schicksal, verabschiedete sich und schlich hinunter in die Küche, um durch das selbe Fenster zu klettern, durch das Sarah und sie zum ersten Mal geklettert waren.
 

Remus setzte sich erleichtert auf seine Matratze. Ein unangenehmes Reißen machte sich in seiner Brust breit, sodass er froh war, dass das Mädchen schon gegangen war.
 

*

Gedanken verloren schlendert er zwischen seinen Mitschülern entlang Zu seinem nächsten Unterrichtsraum. Er achtet nicht auf seine Mitmenschen. Doch plötzlich dringt eine Stimme an sein Bewusstsein. Überrascht bleibt er stehen. Sieht sich um. Die Stimme entfernt sich in der Richtung, aus der er gekommen ist.

Panisch drängelt er sich zurück. Ignoriert die empörten Rufe der Angerempelten. Seine Augen huschen unablässig über die Gesichter der Anderen. Fieberhaft sucht er nach ihr. Da entdeckt er sie plötzlich. Eifrig schiebt er sich weiter durch die Menge. “Sarah!”, ruft er mit leichtem Anflug von Panik. Er hat das Mädchen erkannt, dass damals am Grab stand. Heulend an das Bein ihrer Mutter geklammert. Die Augen voller Tränen. Er hat es nie geschafft, sich bei ihr zu entschuldigen.
 

„S-…“, setzt er erneut an, doch er rennt in jemanden.
 

„Sirius?“, überrascht blickt er in das Gesicht seines Freundes. Er kann nicht verhindern, dass er leicht rot wird. „Schön, dass du mir entgegenkommst, Remus.“, grinst der Schwarzhaarige. Der legt einen Arm um die Schultern seines Freundes. Dirigiert ihn wieder zurück.
 

„Aber…“, will Remus protestieren. Doch als er die gesuchte Person mit einem Blick über die Schulter nicht mehr entdecken konnte, verstummt sein Protest. Widerstandslos lässt er sich mitzerren. Still lauscht er dem munteren Geplapper des Gleichgroßen.

*
 

Das Reißen wurde stärker. Keuchend richtete sich der Junge wieder auf. Stolperte zur Mitte des Raumes. Ignorierte den heulenden Wind, der an den Brettern der Hütte zerrte. Er sank auf die Knie. Krümmte sich unter Schmerzen zusammen. Seine Finger krallten sich in seine Haut. Hinterließen rote Striemen. Dann blutige Schrammen. Sein Gesicht brannte. Keuchend krümmte er sich weiter zusammen. Er wollte, dass die Schmerzen abklingen würden, doch er wusste selbst, dass er keine Wahl hatte. Ein erstickter Schrei verließ seine Kehle. Die Augen starrten wild, gleichzeitig jedoch auch dumpf durch den Raum. Seine Knochen knackten Ekel erregend, während sie ihre Position veränderten und wuchsen. Seine Wirbelsäule stach deutlich hervor. Seine Muskeln verkrampften, schmerzten. Der Körper wurde sehniger. Überall aus der Haut sprossen Haare. Bildeten ein dichtes, graues Fell. Die schwarze Nase an der langen Schnauze zuckte, schnüffelte. Die gierigen Augen blicken sich um.
 

„Remus?“, piepste eine Stimme unsicher an der Tür.
 

Gelbe Augen fixierten den kleinen Körper. Verängstigt tappte das Mädchen auf den Werwolf zu. Streckte die kleine Hand aus, um das Fell an der Schulter zu streicheln. Der Werwolf zuckte für einen Moment zurück, wich einige Schritte zurück. Unsicher, unwissend wie er reagieren sollte. „Remus.“, kam es nun deutlich fester von dem Mädchen. Dünne Ärmchen schlangen sich um den pelzigen Nacken. Unfähig sich zu rühren, verharrte der Werwolf bewegungslos.
 

Plötzlich knallte der Donner ohrenbetäubend laut. Erschrocken klammerte sich Fin näher an den Werwolf. Dieser –ohnehin schon nervös- machte einen gewaltigen Satz. Warf sie dabei um. Wimmernd richtete sich das Mädchen auf. Mit Tränen in den Augen sah sie auf ihren Ellenbogen. Wie hypnotisiert starrte der Werwolf auf das Rot, das langsam vom Ellenbogen perlte. Verfolgte dessen Spur bis zum Auftreffen auf den Dielenboden. Flehend sah sie ihn an. Der menschliche Teil in Remus wollte zu ihr gehen. Ihr das Blut abwischen; wenn nötig auch ablecken. Doch der wölfische Teil unterdrückte jegliche Proteste.
 

Sie schrie entsetzt auf, als sich die spitzen Zähne in ihre Schulter bohrten. Das Blut benetzte die Lefzen, den Boden, das Nachthemd. Die erstickten Schreie gingen im Getöse des Gewitters unter, bis auch sie schließlich verstummten.
 

*

Das Gras raschelte sanft. Der Wind spielte mit den Blättern der Bäume. Singt sein leises, trauriges Lied. Ausgetretene Schuhe drücken die Halme des grünen Grases nieder. Die Schritte rascheln. Der Umhang schlägt wild um den schmächtigen Körper. Dieser eilt zielstrebig durch die Reihen der Steine. Seine Schritte stoppen vor einem zugewachsenen Stein. Knie beugen sich, stützen sich auf das Gras. Zitternde, schlanke Finger streichen über den Schrittzug. Kurze, harte Fingernägel kratzen ihn sauber. Entfernen Moos und Dreck. Die Feinarbeit wird mit den Fingerkuppen durchgeführt. Danach greifen die Finger zu einer alten, verrosteten Laterne. Sie flammt auf, flackert im Wind.
 

Die brüchige Stimme erhebt sich ruhig: „Wie geht es dir? Besser als mir wahrscheinlich da oben. Ich war lange nicht hier, tut mir leid...“ Die Lippen verziehen sich zu einem leichten, entschuldigenden Lächeln. Verlieren dann aber wieder an Kraft. Äußern einen leisen Wunsch: „Ich wünschte, du wärst hier und würdest mich so wie früher anlächeln...“ Doch der Wunsch verklang ungehört. Einige Vögelchen, die sich dorthin verirrt hatten, flogen überrascht auf. Doch der Mann störte sich nicht daran. Setzte sein stilles Gespräch mit dem Stein fort. „Du... mit deiner Fröhlichkeit... du hast mich immer an Sirius erinnert... du hattest die gleichen Augen...

ich bin mit ihm zusammen... ich liebe ihn...

doch ich weiß nicht, ob... ich bin nicht leicht... du weißt das besser als jeder andere“ Seufzend strichen die Finger erneut über den rauen Stein. Erinnerungen kommen wieder hoch. Versuchen den jungen Mann in ihren Bann zu schlagen. Eine frische Brise strich durch die hellen, fast blonden Haare. Das Lied der Bäume wird lauter. Ein leichter Schauer rutscht den dünnen Rücken hinunter.
 

Plötzlich schrak der Mann auf, drehte sich um. Sein Blick fiel auf eine Frau mit einem Blumenstrauß in den Händen. „Remus Lupin? Schön dich hier wieder zu sehen!“, lächelte die Frau den jungen Mann freundlich an. Hastig richtet sich der Kniende auf, um Platz zu machen. „Sie sind ihre Mutter, richtig?“ Die Frau nickte. „Schön, dass du dich erinnerst.“ Stumm musterte die ältere Frau die schmächtige Gestalt. Deutlich konnte der junge Mann ihren besorgten Blick sehen. „Es tut mir Leid.“, entschuldigte er sich ehrlich und richtete seinen Blick wieder auf den Grabstein. Die Frau schüttelte den Kopf. „Dich trifft keine Schuld. Ich vermisse sie zwar jeden Tag mehr. Dennoch habe ich sie nie glücklicher gesehen, damals, als du bei uns im Dorf warst. Du hast ihr geholfen.“, wehrte die ältere Frau seine Entschuldigung ab. Der Mann schwieg. Die Schuld lastete noch immer auf seinen Schultern. Er wagte es nicht etwas zu erwidern. Die Frau trat vor und legte den Blumenstrauß, den sie in den Händen gehalten hatte, auf das Grab. „Lass dir ruhig Zeit. Ich komme später wieder vorbei.“, meinte die Frau ruhig und wandte sich lächelnd ab. Lange sah er ihr hinterher.
 

Schloß die Augen und wandte sich zurück an den Grabstein. Kniete sich wieder davor. Sprach leise mit dem rauen Stein. Spürte plötzlich zwei dünne Ärmchen, die sich von hinten an ihn klammerten. Erstaunt hob Remus den Kopf. Bernsteinfarbene Augen weiten sich erstaunt. Eine leise Stimme wisperte ihm etwas ins Ohr. Seine Augen wurden feucht. Ein Lächeln schlich sich auf seine Lippen. Senkte den Kopf. Der Wind frischte auf, zerrte an seinen weiten Sachen. Das Gefühl der Arme verschwand. Leises Rascheln hinter ihm ertönte. Schritte.
 

„Hier bist du , Remus.“, ertönte eine erleichterte Stimme. Eine bekannte Stimme. Das Lächeln verschwand nicht. Dennoch traf den Schwarzhaarigen ein trauriger Blick. Der Kniende drehte sich zu dem Neuankömmling um. „Sie … hat mir verziehen.“, brachte der jüngere Mann mühsam hervor. „Nach sieben Jahren…. Sie hat mir verziehen… aber ich mir noch nicht… das kann ich nicht…“, betreten sah Remus wieder auf den Stein. Die Schuld nagte noch immer an ihm. Er konnte sich nicht verzeihen. Der Schwarzhaarige seufzte. Hockte sich zu seinem Freund. Stirn an Stirn. „Tu es. Du hast so viel für sie getan. Sie hat dir schon längst verziehen.“, beruhigte der Schwarzhaarige ihn sanft.
 

Das Lächeln kehrte auf Remus´ Züge zurück. „Vielleicht hast du Recht.“, gab er zögerlich zu. Das Lächeln verfestigte sich. Das Gewicht schwand langsam von seinen Schultern. Erleichtert stand er auf. Arm in Arm verließen die Beiden den Friedhof.
 

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So, das war´s.

Wer sich nur für die Story interessiert hat, der kann hier aufhören. Andere können noch mein genervtes Gequatschte zu der Story lesen, wenn sie wollen ><
 

Nachwort:

1. zuerst will ich noch einen Songtext von meiner Lieblingsband los werden, der vom Text her, doch zu Remi passt. Meinungen können gerne geäußert werden. Ich beharre auf meiner ^^
 

Also hier is er:

It's been much too long, I feel it comming on

The feeling is getting strong

It's been much too long, I feel it comming on

The feeling is in my bones
 

Too long, can you feel it, too long, oh can you feel it

Too long, can you feel it, too long, oh can you feel it
 

At last the long wait is over

the weight is off my shoulder

I'm taking all control

My mind is set so free
 

I'm where I want to be

To get the best of me
 

Too long, can you feel it, too long, oh can you feel it

Too long, can you feel it, too long, oh can you feel it
 

I see, you feel the way I do, the feeling all so true

the good feelings coming thru

My mind is set so free

I'm where I want to be, to get the best of me
 

Too long, can you feel it, too long, oh can you feel it

Too long, can you feel it, too long, oh can you feel it
 

It's been much too long, I feel it comming on

The feeling is getting strong

It's been much too long, I feel it comming on

The feeling is in my bones
 

Too long, can you feel it, too long, oh can you feel it

Too long, can you feel it, too long, oh can you feel it
 

At last the long wait is over

the weight is off my shoulder

I'm taking all control yeah

My mind is set so free

I'm where I want to be

To get the best of me
 

Too long, can you feel it, too long, oh can you feel it

Too long, can you feel it, too long, oh can you feel it
 

You know you need it, I need it too

you know you need it, it's good for you

We're gonna move

You know you need it, I need it too

you know you need it
 

It's good for you
 

(Daft Punk- too long)
 

Das Lied is etwa 10Minuten lang. Wer die Zeit hat, kann gerne mal reinhören. ^^
 

2. Als nächstes wollte ich mich für den rabiaten Stilwechsel entschuldigen, der sich im letzten "Akt" breit gemacht hat. Aber das letzte Stück is eine ganze Zeit lang nach den ersten Teilen entstanden. Ist auch nicht vorgeschrieben. Aber ich finde, so merkt man sofort, dass sich was ändern wird. Und ich will mich jetzt nicht damit herausreden! *hüstel* ^^"
 

3. and last but not least:

Die Widmung geht an Sarah! Denn es war ihr Plot und ihre Worte. Zumindest teilweise. Ich habs nur geklaut, durch den Wolf gedreht und dann abgetippt ^^

Ich hoffe, sie verzeiht mir! Q.Q

Aber sie hat ihr Einverständnis zum letzten Kapitel schon gegeben.
 

4. Wer Probleme, Kritiken oder ähnliches für die Story hat, der soll sich melden, und ich werd versuchen, es zu bereinigen. Bei Verständnisfragen ebenfalls an mich wenden.
 

Sonst:
 

Vielen Dank, dass ihr meinen Stuss gelesen habt!

*verneig*

*Kekse geb*
 

Bis zum nächsten Unfug! ^^



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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  -Bastet-
2008-11-02T18:58:34+00:00 02.11.2008 19:58
Uiiii!!!
Cool!!!! *quietsch* Mir hat im letzten Kappi die Stelle am Besten gefallen, wo er sich verwandelt hatte und dann auf sie losgegangen ist... oder die Stelle, an der er am Grabstein war und sagte, sie hätte ihm vergeben... aber dass er sich nicht vergeben könne.... *zu Tränen gerührt sei* Ich fand den Teil echt toll. Daumen hoch... mach weiter so. ^,^
LG


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