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Die große Liebe?

InuYasha und Kagome
von

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Nach einem Tief kommt immer ein Hoch!

Nach einem Tief kommt immer ein Hoch!
 

Konnichwa alle miteinander,
 

ich möchte euch meinen herzlichen Dank aussprechen für die vielen und wundervollen Kommis die ich von euch bekommen habe. Ich bin so gerührt, dass euch meine Geschichte so gefällt.

Nie hätte ich damit gerechnet, dass ich nach Sieben Kapitel schon fast 100 Kommis bekommen. Das habe ich nur euch zu verdanken.

Aber nun höre ich auf zu labern und wünsche euch sehr viel Spaß mit dem neuen Kap.
 

Kaum das InuYasha mit Kagome auf seinen Armen in den Wagen gestiegen war, beauftragte er den Fahrer sie in die nächste Klinik zufahren.

Dieser trat vollends aufs Gaspedal und brauste durch die Stadt. Es war ein Wunder, dass der Wagen durch keine Kontrolle musste, denn dann wäre der Fahrer seinen Führerschein los, das stand fest. Als er an der nächsten Klinik halt machte, stieg der junge Mann sofort aus und lief in die Ambulanz.

„Bitte, Sie müssen ihr helfen!“, kam es ganz aufgeregt von dem jungen Mann. Er war mit seinen Nerven schon fast am Ende.

„Was fehlt ihr?“, wollte es die Schwester dann von dem jungen Mann wissen.

„Ich weiß es nicht! Sie hat schon seit mehreren Tagen über Schmerzen in der Nähe der rechten Leiste geklagt.“, antwortete InuYasha auf die Frage der Empfangsschwester.

„Ich werde sofort einen Arzt kommen lassen.“, sagte dann die Schwester und griff sofort zum Telefonhörer.

Der Arzt kam kurz darauf angelaufen und sah die junge Frau in den Armen des jungen Mannes. „Ist sie privat versichert?“, wollte es der Arzt als erstes von dem jungen Mann wissen.

„Nein, aber ich!“, entgegnete der junge Mann auf die unverschämte Frage des Arztes.

„Das ist eine Privatklinik! Ich kann ihr nicht helfen.“, sagte der Arzt und wollte schon gehen, als er wieder die verzweifelte Stimme hörte.

„Aber verstehen sie denn nicht, meine Verlobte braucht ihre Hilfe.“, kam es verzweifelt von InuYasha. Er konnte nicht glauben, dass der Arzt der bewusstlosen Frau nicht helfen wollte.

„Und ich sagte, dass…“, begann der Arzt, kam aber nicht dazu seinen Satz zu beenden.

„Sie werden meiner zukünftigen Schwiegertochter sofort helfen, oder ich sorge dafür, dass sie ihre Lizenz als Arzt verlieren.“, ertönte dann eine tiefe männliche Stimme hinter dem Arzt.

Als der Arzt sich umdrehte, konnte er den reichsten Mann Japans sehen. Der Name war überall bekannt. „Haben Sie nicht gehört, Schwester?“, sagte er darauf zu einer Krankenschwester.

Diese kam sofort mit einer Liege an und legte die junge Frau dort drauf. Kaum dass sie das getan hatte, lief sie auch schon in eines der Behandlungszimmer und der Arzt hinterher.

InuYasha war so froh seinen Vater zu sehen und es war ihm in diesem Moment so egal, wie er so schnell in der Klinik sein konnte. Das einzige was für ihn zählte war, dass seiner Kagome geholfen wurde.

„Danke, Vater.“, kam es dann doch erleichtert, von InuYasha. Er hätte nicht gewusst, was passiert wäre, wenn sein Vater nicht in der Klinik aufgetaucht wäre.

„Dafür nicht.“, sagte dann der Taishou zu seinem Sohn. Er hatte sich sofort ins Auto gesetzt und war der Limousine gefolgt, als ahnte er, dass sein Jüngster seine Hilfe brauchen würde.
 

Kaum dass Kagome ins Behandlungszimmer gebracht wurde, untersuchte der Arzt das junge Mädchen sofort und was er da vorfand, beunruhigte ihn sehr. Daraufhin ging alles sehr schnell. Sofort wurde die junge Patientin in den Operationssaal gebracht, denn das war unausweichlich.

Die Operation dauerte geschlagene drei Stunden. Stunden, welche für InuYasha die reinste Hölle waren. Der Arzt lief ohne irgendeine Information mit Kagomes Liege an ihn vorbei. Selbst als er fragte was los war, bekam er keine Antwort.

„InuYasha, beruhige dich!“, sagte der Inu Taishou irgendwann, denn sein Sohn machte ihn verrückt mit seinem ständigen hin und her laufen.

„Wie soll ich mich beruhigen? Ich weiß ja noch nicht einmal was mit meiner Süßen los ist. Was machen die Ärzte die ganze Zeit?“, InuYasha war mehr als nur hibbelig. Er wollte endlich Antworten haben.

„Verzeihen Sie!“, konnten beide Herren dann die Stimme des behandelnden Arztes hören.

„Was ist mit meiner Verlobten?“, wollte der junge Mann dann von dem Arzt wissen.

„Wir mussten sie operieren, da ihr Blinddarm oder zumindest der Wurmfortsatz durchgebrochen ist.“, antwortete der Arzt auf die Frage von InuYasha.

Dieser wurde kreidebleich, als er das hörte. Wieso nur hatte sein Schatz nicht auf ihn gehört, dann wäre es wahrscheinlich gar nicht so weit gekommen. „Und wie geht es ihr jetzt?“, wollte er es dann wissen.

„Sie schläft, aber sie hat die Operation gut überstanden. Wir müssen dann aber noch das Finanzielle klären.“ Der Arzt hatte getan was er konnte, aber sollte seine Arbeit nicht entlohnt werden, dann würde er ziemlich sauer werden.

„Die Kosten übernehme ich.“, sagte der Inu Taishou. Dennoch konnte er es nicht fassen, dass der Arzt nur das Geld im Kopf hatte.

„Darf ich zu ihr?“, kam dann die Frage von InuYasha. Er wollte sie sehen, ihr nah sein.

„Aber nur kurz.“, sagte der Arzt und führte den jungen Mann zum Aufwachraum.

Inu Taishou dagegen kümmerte sich um den Papierkram und benachrichtigte Kagomes Eltern, dass es ihr den Umständen entsprechend gut ging.

InuYasha dagegen trat in den Aufwachraum. Dort sah er, dass Kagome an einem Tropf angeschlossen wurde, aber sie wurde zum Glück nicht beatmet. Vorsichtig strich er seiner Verlobten eine Strähne aus dem Gesicht und gab ihr einen kleinen Kuss auf die Stirn. Aber als er aufgefordert wurde den Raum zu verlassen, weigerte er sich einfach. Kagome war da, als er aus dem Koma erwachte. Also wollte er da sein, wenn sie aus der Narkose erwachte.

„Sie wird bis morgen durchschlafen.“, versuchte es dann die Schwester bei dem jungen weißhaarigen Mann.

„Dann bleibe ich so lange hier!“, war sein Einwand. Selbst der Arzt schaffte es nicht ihn von Kagome zu vertreiben.
 

Aber anders als vom Arzt vermutet, schlief Kagome nicht bis zum nächsten Morgen durch. Sie wachte mitten in der Nacht auf und wunderte sich wo sie denn war. Wieso war sie nicht mehr auf ihrer Verlobungsfeier?

Als sie dann an ihrem Bett runter sah, war sie sehr erstaunt, denn ihr Verlobter lag mit dem Kopf auf ihrer Matratze. Dazu hielt er ihre Hand. Sie konnte nur lächeln, als sie ihn sah.

„Sie sind schon wach?“, flüsterte die Schwester, als sie in Kagomes Zimmer kam. „Das ist nicht gut. Sie sollten noch etwas schlafen.“

„Was ist denn passiert?“, wollte es die junge Frau von der Nachtschwester wissen.

„Sie hatten einen Blinddarmdurchbruch. Sie wurden operiert.“, schilderte die Schwester. Nebenbei zog sie eine Spritze auf um der jungen Frau ein Schlafmittel zu verabreichen.

„Ist er schon lange hier?“, wollte Kagome dann wissen. Dabei sah sie zu ihren schlafenden Verlobten.

„Er ist schon bei Ihnen, solange Sie hier liegen. Aber nun sollten sie auch noch etwas schlafen.“ Somit ging die Schwester aus dem Zimmer und hoffte, dass das Mittel anschlagen würde. Dieses schlug sehr gut an und so kam es, dass Kagome sehr schnell wieder einschlief.
 

Zwei Augen öffneten sich. Der Morgen graute gerade erst und dicke Wolken hingen schwer über dem Land. Diese Person erschreckte sich total.

Wie konnte ihm denn das passieren?

Warum war er eingeschlafen?

War er etwa so müde gewesen?

Als er dann aufschaute, sah er, dass seine Verlobte noch tief und fest schlief. Da schien der Arzt wohl recht behalten zu haben, denn er bekam nicht mit, dass seine Verlobte erwacht war.

Er nahm seine Hand und strich seiner Süßen eine verwirrte Haarsträhne aus dem Gesicht. ‚Selbst jetzt ist sie wunderschön.‘, ging es ihm durch den Kopf. Aber schon sehr bald konnte er ein leichtes Stöhnen hören und dann sah er, wie sich ihre Augen öffneten.

Als Kagome ihre Augen offen hatte, sah sie, dass ihr Verlobter schon auf war. „Bist du schon lange auf?“, wollte sie es von ihrem Verlobten hören.

„Eine Weile.“, antwortete InuYasha seiner Verlobten, aber woher wusste sie, dass er geschlafen hatte? War sie in der Nacht wach geworden? Das musste er doch gleich einmal in Erfahrung bringen. Das war auch der Grund weshalb er nachfragte.

„Ich war einmal auf und da hast du geschlafen.“, antwortete Kagome auf die Frage ihres Verlobten, als sie seine Frage hörte.

„Warum wurde ich denn nicht geweckt?“, fragte InuYasha dann bei Kagome nach. Das machte ihn schon ein wenig traurig.

„Du hast so süß ausgeschaut.“, bekam der junge Mann auch prompt die Antwort seiner Verlobten.

Der junge Mann beugte sich herunter um seinem Schatz einen süßen Kuss zu geben. Aber leider kam es wie es kommen musste. Wurde er doch prompt unterbrochen.

„Nicht hier, junger Mann!“, konnte InuYasha die Stimme des Arztes vernehmen. Dieser ging dann zu seiner Patientin um sie zu untersuchen. „Wie fühlen Sie sich?“, wollte er dann noch wissen.

„Ich habe Schmerzen an der Seite, aber sonst ganz gut.“, antwortete Kagome offen und ehrlich.

„Die Schmerzen werden noch etwas anhalten, aber das wird schon wieder.“, kam es dann etwas schroff vom Arzt. „Wir werden Sie schon bald wieder entlassen. Aber zuerst kommen sie in ein anderes Zimmer.“, sagte der Arzt. Ihm passte es nicht, dass er einen Patienten hatte, welche nicht einmal die Kosten tragen konnte.

So kam es dann auch, dass Kagome in ein anderes Zimmer verlegt wurde. Wenn sie aber dachte, dass sie sich erholen konnte, so lag sie ziemlich falsch. Kaum dass der junge Taishou die Klinik verlassen hatte, kam einer von der Verwaltung zu Kagome.

„Sie werden entlassen. Wir benötigen Ihr Bett.“, sagte der Typ von der Verwaltung.

„Was?“ Das konnte Kagome nicht glauben. Sie wurde doch erst operiert, also warum musste sie jetzt die Klinik verlassen?

„Wir brauchen ihr Bett, also machen sie schon.“, wurde sie vom Arzt aufgefordert, welcher den Herren von der Verwaltung begleitet hatte.

Mit starken Schmerzen erhob sich Kagome aus dem Bett. Wenn sie entlassen wurde, konnte sie wohl nichts tun. So kam es, dass sie ihre Koffer packte. Aber sie verließ die Klinik nicht sofort, sondern rief ihren Vater an. Dafür musste sie aber auf dem Flur, denn dort stand der Münzapparat.

Der Vater glaubte nicht, was er da hörte. Kagome sollte schon entlassen werden?

„Bitte hol mich ab, Papa!“, kam es von Kagome und man merkte ihr sehr genau an, dass sie wahnsinnige Schmerzen hatte.

„Ich komme!“, versicherte ihr Hiroshi und somit legte Kagome wieder auf und schleppte sich ins Zimmer. Sie hielt sich an der Hüfte fest, denn sie verspürte große Schmerzen.
 

Zehn Minuten später stand dann Hiroshi Higurashi in dem Zimmer.

Als er seine Tochter sah, bekam er einen riesen Schreck. Sie war furchtbar blass und man sah sehr genau, dass sie Schmerzen verspürte. „Kagome!“, kam es geschockt vom ihm. Er ging auf seine Tochter zu und nahm sie auf seine Arme.

„AHHHH!“, kam es wiederum unter starken Schmerzen von der jungen Frau. Sie hielt sich ihre Wunde und versuchte die Zähne zusammenzubeißen.

„Schon gut, mein Kind! Ich bring dich in eine andere Klinik.“ So ging er mit seiner Tochter zum Auto und legte sie auf den Vordersitz, welchen er runter geklappt hatte. Dann ging er noch einmal zurück um die Tasche von seiner Tochter zu holen.

Kaum dass er das erledigt hatte, brachte er Kagome in eine andere Klinik.
 

„Was ist denn passiert?“, wollte der Arzt sofort wissen, der nun Kagome untersuchte.

„Meine Tochter hatte einen Blinddarmdurchbruch. Mein zukünftiger Schwiegersohn hat sie in eine Privatklinik gebracht, da diese am dichtesten lag und heute schon wurde sie aus dieser Klinik entlassen.“, erklärte Herr Higurashi.

Der behandelnde Arzt rümpfte nur seine Nase. Dass die Ärzte da auch glaubten Gott spielen zu müssen. Er untersuchte das Mädchen sehr gründlich und ordnete an, dass man sie in einem Zimmer brachte. „Sie muss noch mindestens drei Tage stationär behandelt werden.“, erklärte der Arzt dem besorgten Vater.

Dieser nickte und bedankte sich bei dem Arzt, denn das war nicht selbstverständlich, dass Kagome weiterhin Pflege bekam, da sie hier nicht operiert wurde.

„Aber nicht doch!“, beschwichtigte der Arzt. „Ihre Tochter benötigt im Moment Ruhe, daher wird es das Beste sein, wenn sie die nächsten Stunden keinen Besuch bekommt.“

„Wie Sie meinen, Doktor!“, sagte Hiroshi. Damit verabschiedete er sich beim Arzt und verließ die Klinik.

Kagome wurde sofort an einem Tropf angeschlossen, denn wieder hatte sie ihr Bewusstsein verloren. Das alles war einfach viel zu viel für die junge Frau.
 

Herr Higurashi allerdings fuhr nicht gleich nach Hause, sondern zu seinem besten Freund.

„Hiroshi!“, wurde er auch gleich vom Inu Taishou begrüßt. Er freute sich immer seinen besten Freund zu sehen.

„Taishou!“, kam es bedrückt von Hiroshi. Das was er gerade erlebt hatte, prägte ihn doch sehr.

„Was ist denn los?“, wollte der Inu Taishou von seinem besten Freund wissen. „Ist etwas mit meiner Patentochter?“, setzte er dann die Frage hinterher.

„Sie wurde aus der Klinik geschmissen.“, begann Hiroshi zu berichten.

„WAS?“, kam es unvermittelt. Das allerdings fragte nicht Inu Taishou, sondern der junge InuYasha. Er war gerade aus der Uni zurück und wollte sich bei seinem Vater für den Nachmittag entschuldigen, da er seine Verlobte besuchen wollte.

„Yasha!“, kam es erschrocken vom Inu Taishou.

„Entschuldige, Vater! Aber was hab ich gerade gehört? Kagome wurde aus der Klinik geschmissen?“ InuYasha konnte das nicht glauben. Das durfte doch wohl nicht wahr sein. Das würde er sich nicht bieten lassen.

Hiroshi nickte. Er begann genau zu schildern was sich ereignet hatte. Auch sagte er, dass er Kagome in eine andere Klinik gebracht hatte und dass sie heute erst einmal keinen Besuch empfangen dürfte, da sie Ruhe brauchte.

Geknickt ließ der junge Mann seine Schultern hängen. Da wurden seine Pläne ja voll und ganz über den Haufen geschmissen. Aber machen konnte er auch nichts dagegen. Also musste er bis zum nächsten Tag warten. „Ich werde lernen gehen.“, sagte er daher und machte sich auf den Weg in seinem Zimmer um seine Unterlagen durchzusehen.

Inu Taishou und Hiroshi dagegen unterhielten sich noch eine ganz Weile, bevor auch Kagomes Vater nach Hause zu seiner Familie fuhr.
 

Kagome bekam gleich am nächsten Tag Besuch von ihrem Verlobten und dieser hatte einen riesen Blumenstrauß und leckere Schokolade, da er genau wusste, dass seine Verlobte eine ausgemachte Schwäche dafür hatte, dabei.

„Inu!“, kam es sofort erfreut von Kagome, als sie ihren Verlobten hinter dem riesigen Rosenstrauß ausmachte. Sie breitete ihre Arme aus um die Blumen in Empfang zu nehmen.

„Mein süßer Schatz!“, sagte InuYasha und legte ihr die Blumen in die Arme. Er strahlte, denn Kagome sah schon viel besser aus.

„Die sind so wunderschön.“, schwärmte Kagome als sie an den Rosen roch. Sie strahlte InuYasha direkt an, aber als sie sah, dass dieser wieder ging, wurde sie traurig.

„Ich bin gleich wieder da!“, versprach er noch und schon war er weg. Als er wiederkam, hatte er eine große Vase dabei. Er stellte diese auf Kagomes Nachttisch und stellte die herrlichen Rosen in diese.

Nachdem er dann auch endlich seine Jacke ausgezogen hatte, ging er zu seiner Herzdame und nahm sie erst einmal richtig in die Arme und verwöhnte ihr Gesicht mit seinen Küssen. „Ich bin so froh, dass du dich erholst, Süße!“, sagte er zwischen seinen Küssen.

„Mir geht es auch schon viel besser.“, antwortete Kagome darauf. Sie nahm das Gesicht von InuYasha in ihre Hände und zog es zu sich herunter. Sie wollte nicht nur kleine Küsse haben, sondern ihren Verlobten richtig spüren, richtig küssen. „Ich liebe dich so.“, sagte sie noch, bevor ihre Lippen mit einander verschmolzen.

InuYasha stieg sofort in den Kuss seiner Verlobten ein und vertiefte diesen noch. Seine Zunge erforschte die Mundhöhle seiner Verlobten bevor er begann mit ihrer Zunge zu spielen und zu tanzen.

„Ich liebe dich auch, mein süßer Schatz!“, sagte InuYasha dann zu ihr. Kaum hatte er das gesagt, fing er wieder die Lippen von dem jungen Mädchen ein.

Der Kuss schien eine Ewigkeit zu dauern, denn keiner wollte diesen unterbrechen. Aber leider musste er dann doch beendet werden, denn beiden ging die Luft aus.

„Müssen wir wirklich noch bis zum nächsten Winter mit unserer Hochzeit warten?“, wollte es Kagome dann von InuYasha wissen, nachdem sie wieder genug Luft in ihren Lungen hatte.

„Ich will auch nicht so lange warten.“, eröffnete ihr der junge Mann. Wenn es nach ihm ginge, dann würde er sie sofort heiraten. „Ich werde mit Vater sprechen und ihm sagen, dass wir so schnell wie möglich heiraten möchten.“, sagte er dann zu seiner Verlobten.

„Oh ja, bitte!“, sagte Kagome und schon Sekunden später verschmolzen sie erneut zu einem süßen Kuss. „Wie wäre es mit Frühling oder Sommer?“, sagte sie dann nach dem Kuss.

„Perfekt! Frühling, lass uns im Frühling heiraten.“, sagte er dann noch.

„Mai?“, fragte Kagome dann nach.

InuYasha konnte nur nicken, denn ihm war irgendwie nicht nach reden zu mute, sondern nach etwas ganz anderem.
 

Ganze fünf Tage musste Kagome in der Klink bleiben, da sich die Operationsnaht entzündet hatte, was wohl an dem Stress gelegen hatte, welchen sie kurz nach ihrer Operation hatte. Aber am sechsten Morgen war es dann endlich so weit.

„Wir sind sehr zu frieden mit Ihnen, Miss Higurashi.“, sagte da der Arzt während der Visite. „Wenn Sie möchten, können Sie nach Hause.“, setzte er dann noch hinterher.

„Wirklich?“, das klang für Kagome wie Musik in den Ohren. Sie würde sich das nicht zwei Mal sagen lassen. Sie wollte nach Hause und zwar unbedingt. „Kann ich dann meinen Vater anrufen?“, fragte sie dann doch noch vorsichtig nach.

„Aber natürlich. Ich mach Ihnen die Papiere fertig. Aber bedenken Sie, dass Sie sich noch einmal bei ihrem Hausarzt vorstellen.“, kam es dann ermahnend vom Arzt.

„Ich werde heute noch zu ihm gehen.“, versprach das junge Mädchen. So kam es, dass sie dann bei ihrem Vater anrief und diesem mitteilte, dass sie entlassen wurde.

Dieser kam natürlich sofort angefahren. Und das Bild welches er sah, gefiel ihm schon viel besser. Kagome war zwar noch immer etwas blass, aber es schien ihr gut zugehen. So nahm er Kagomes Tasche und fuhr mit ihr nach Hause.

So wie sie es versprochen hatte, ging sie auch zu ihrem Hausarzt. Dieser untersuchte sie sehr gründlich. Da sich Kagome aber immer noch nicht richtig erholt hatte, schrieb der Arzt sie noch zwei weitere Wochen krank.
 

Am Nachmittag des Tages klingelte es im Hause Higurashi. Als die Tür aufging, stand kein anderer vor der Tür als InuYasha. Kagome hatte ihm eine SMS geschickt, der sie ihm mitgeteilt hatte, dass sie zu Hause sei, aber noch zwei Wochen krank geschrieben war.

„Inu!“, freute sich Kagome, als sie sah, dass es ihr Verlobter war.

„Mein süßer Schatz!“, sagte InuYasha. Er schloss sie in seine Arme und nahm sie einfach mal kurz hoch. Als er sie wieder auf die Beine gestellt hatte, gab er ihr einen leidenschaftlichen Kuss. „Wo sind denn deine Eltern und dein Bruder?“, wollte er dann von Kagome wissen. Er wunderte sich schon sehr, dass keiner weiter da war.

„Einkaufen.“, sagte Kagome. „Und sie werden einige Stunden weg sein.“, setzte sie noch hinterher.

„Soll das ein unmoralisches Angebot werden?“, fragte der junge Mann und dabei hatte er ein leichtes Grinsen auf dem Gesicht.

„Nein.“, sagte Kagome prompt. „Damit meine ich, dass wir Zeit zum lernen haben ohne meinen nervigen Bruder.“, setzte sie noch hinterher und diesmal war sie es, die lächelte, denn nun zog InuYasha eine ziemliche Schnute.

„Hätte ja sein können.“, sagte er noch. Aber er musste zugeben, dass sie Recht hatte, denn er wollte seine Abschlussarbeit noch vor der Hochzeit schreiben und dafür musste er noch eine ganze Menge lernen. So stimmte er Kagomes Vorschlag zu und ging mit ihr auf das Zimmer um zu lernen.
 

Einige Stunden später kam dann auch Kagomes Familie vom Einkaufen wieder zurück.

„Wir sind wieder da, Kagome.“, sagte Hiroshi, als er oben bei Kagome am Zimmer anklopfte. Da es aber ruhig war, ging er davon aus, dass seine Tochter schlief.

„Ist gut, Papa!“, konnte er dann doch die Stimme seiner Tochter hören. „InuYasha und ich sind auch bald durch.“, brüllte sie dann noch hinaus.

Der Vater malte sich sofort die verrücktesten Dinge aus. Sie machten doch nicht etwa rum, oder? Na, warum nicht, denn Kagome war ja schließlich alt genug. Aber plötzlich ging die Tür auf und Kagome stand vor ihm.

„Ups…ich wollte nur was zu trinken für mich und InuYasha besorgen. Diese Lernerei schlaucht ganz schön.“, sagte Kagome zu ihrem Vater.

Dieser machte einen langen Hals und sah InuYasha an Kagomes Schreibtisch sitzen und so wie es aussah, hatten die beiden wirklich stundenlang gebüffelt. „Bleibt Ihr noch zum Abendessen?“, kam es leicht beschämt von Hiroshi, da er solche Gedanken gehabt hatte.

„Sehr gerne!“, erwiderte InuYasha und schon war er über seine Unterlagen gebeugt.

„Ich hole euch etwas zu trinken.“, erbot sich Hiroshi und war schon wieder auf dem Sprung nach unten. Nachdem er ihnen die Getränke gebracht hatte, ließ er sie dann auch in Frieden lernen.
 

Nach dem Abendessen dann musste InuYasha dann auch wieder zu seinem Vater in die Villa. Er wäre ja auch bei Kagome geblieben, aber das Bett war nun einmal nicht so breit, wie sein eigenes. „Übernachtest du ab morgen wieder bei mir?“, fragte er dann bei seiner Verlobten nach.

„Ich bin krank geschrieben, Inu!“, sagte Kagome. Sie wollte zwar bei ihm nächtigen, aber momentan sollte es einfach nicht möglich sein.

„Sie kommt heute schon wieder zu dir.“, sagte Hiroshi, denn er hatte das schon lange mit seinem Freund geklärt. Es war zwar nicht so, dass er seine Tochter los werden wollte, aber er sah, dass Kagome wirklich nur glücklich war, wenn sie bei ihm war.

„Aber ich bin krank geschrieben, Papa!“, kam es nun von Kagome.

„Deswegen ja. Wir sind übereingekommen, dass du dich dort besser erholen kannst. Hier würde Souta dich nicht zur Ruhe kommen lassen.“, erklärte Hiroshi seinen Standpunkt. Dann drückte er seiner Tochter ihre Jacke in die Hand und drückte sie aus der Tür.

InuYasha strahlte, als er das hörte und da Kagome noch Wechselsachen hatte, nahm er sie bei der Hand und zog sie zu seinem Auto. Kagome konnte zwar nicht so schnell reagieren, aber dennoch freute sie sich bei ihrem Liebsten zu bleiben. Sie kuschelte sich regelrecht in seine Arme.
 

In der Villa Taishou angekommen, wurden sie schon sehnsüchtig von der Familie erwartet.

Izayoi nahm ihre zukünftige Schwiegertochter in den Arm und begann zu weinen. „Ich bin so froh, dass es dir wieder besser geht.“, sagte sie dann zu ihrer zukünftigen Schwiegertochter.

„Danke, Izayoi.“, erwiderte Kagome darauf nur. Sie schaffte es sogar zu verbergen, dass sie noch immer leichte Schmerzen hatte.

„Kagome bekommt keine Luft, Mutter!“, schritt InuYasha sofort ein, denn dieser hatte gesehen, dass das junge Mädchen ihr Gesicht verzog.

Als seine Mutter Kagome dann endlich losließ, nahm er diese mit auf sein Zimmer. Kagome brauchte Ruhe und Erholung und das wollte er ihr auch ermöglichen.

„Was möchtest du noch machen?“, wollte InuYasha von seiner Verlobten wissen, denn es war ja noch nicht so spät.

„Können wir uns noch einen netten Kinoabend machen?“, wollte sie dann von InuYasha wissen. „Die Filme ‚Air Bud‘ und ‚Snow Buddies‘, würde ich mir gerne anschauen.“, setzte sie dann noch hinterher.

InuYasha lächelte, als er das hörte. Einen netten Kinoabend, also. Na, warum nicht! Das konnte durchaus nichts schaden. Er legte eine Hand um Kagomes Taille und ging mit ihr ins Kinozimmer. Unterwegs beauftragte er einen Diener noch etwas zu naschen und Getränke zu bringen. Was dieser dann auch tat.
 

Als die beiden Verlobten im Kinozimmer ankamen, setzte sich Kagome schon einmal in eine der Kuschelecken. Nachdem InuYasha den ersten Film eingelegt hatte, setzte er sich zu ihr und schloss sie in seine Arme.

Kaum dass der Film angefangen hatte, begann Kagome sich zu kringeln vor lachen.

„Werde eins mit dem Ball.“, lachte die junge Frau als sie sah, wie die Welpen mit den Wollknäulen spielten. „Der Film ist cool.“, setzte sie noch hinterher.

Aber nicht nur Kagome fing an zu lachen, sondern auch InuYasha. „Nicht an der Pfote ziehen. ‚PUPS‘.“, frohlockte InuYasha und das sollte noch eine Weile anhalten, denn nachdem ‚Air Bud‘ zu Ende war, besorgte InuYasha erst Nachschub in Sachen Knabberkram und legte dann ‚Snow Buddies‘ ein.

„Als Hund Angst vor einer Katze zu haben!“, kommentierte Kagome bei der Stelle wo B-Doug vor Missis Piggels davonlief.

Auch InuYasha lachte erneut was das Zeug hielt. „Und ich dachte schon ich wäre verfressen.“, dies sagte InuYasha nachdem die Welpen in das Eisauto gegangen waren um das Eis aufzuschlecken.

Nachdem die Filme beendet waren, lachten beide noch immer. Damit waren die DVDs aber noch nicht erlöst, denn beide sahen sich jeweils noch das Bonusmaterial an, welche dort noch zu finden waren.

„Das war echt herrlich.“, lachte Kagome, als sie InuYasha auf dessen Zimmer begleitete.

„Das freut mich sehr.“, antwortete er ihr. Er machte ihr die Tür auf, damit Kagome hinein gehen konnte. Er allerdings verschwand dann erst einmal im Badezimmer, da er noch Lust auf ein Bad mit Kagome hatte.

Als er wieder aus dem Bad kam, konnte er sehen, dass Kagome auf seinem Sofa saß und anscheinend schon wieder in irgendwelchen Unterlagen stöberte. „Was machst du denn da Schönes?“, wollte er daher von ihr wissen.

„Ich schau mir noch einmal die Unterlagen an.“, antwortete Kagome und zeigte InuYasha, woran sie gerade arbeitete.

„Das kannst du doch auch morgen machen. Dabei könntest du dich doch an unserem Pool legen.“, bot der junge Mann seine Verlobte an.

„Ihr habt einen Pool?“, das war etwas, was die junge Frau noch gar nicht wusste. Sie hatte zumindest keinen gesehen.

„Ja und einen wunderschönen Garten. Aber um diese Jahreszeit würde ich den überdachen und beheizten Swimmingpool nehmen.“, sagte der junge Mann. Allerdings wunderte er sich über diese Frage, aber dann fiel ihm ein, dass er seiner Verlobten die Außenanlagen überhaupt noch nicht gezeigt hatte.

„Und ich hab überhaupt keinen Badeanzug dabei.“, kam es leicht enttäuscht von Kagome, denn sie wäre dann bestimmt einmal ins Wasser gesprungen.

„Meine Mutter leiht dir bestimmt einen.“, entgegnete dann der junge Mann. Allerdings wusste er dann auch, was er am darauffolgenden Tag zu besorgen hatte. „Würdest du das jetzt zur Seite legen? Ich würde nämlich gerne baden gehen und zwar mit dir.“, sagte er dann nach einer kleinen Weile zu seiner Verlobten.

Für Kagome klang das wie Musik in ihren Ohren. Sie legte die Unterlagen weg und begleitete ihren Liebsten ins Badzimmer.
 

Beide genossen das heiße Wasser nachdem sie sich gegenseitig entkleidet hatten. InuYasha machte daraus ein richtiges Festival, denn er küsste jede frei gewordene Hautstelle und ihrer Narbe an der rechten Leiste schenkte er seine meiste Aufmerksamkeit.

Selbst im Wasser dann streichelte er über Kagomes Körper. Besonders gefiel es ihm wie ihre Brüste reagierten, wenn er darüberstrich oder ihre Knospen zwischen seinen Fingern zwirbelte.

„Oh Kami, Inu!“, seufzte Kagome. Sie genoss die Berührungen sehr, aber irgendwann wollte sie ihn auch einmal berühren, so drehte sie sich zu ihm um. Dann gab sie ihm einen Kuss, wobei ihre Hände auf Wanderschaft gingen. Erst über seine muskulöse Brust zu seinem Waschbrettbauch bis hin zu seinen Lenden.

InuYasha seufzte als er Kagomes Hand dort spürte. Das hatte er weiß Kami nicht erwartet. Nicht dass ihn das nicht freute, aber erwartet hatte er das überhaupt nicht.

„Kagome!“, kam es nur gepresst von dem jungen Mann. Er konnte einfach nicht mehr anders, als sich zu drehen, so dass das Wasser über den Rand schwappte.

Als Kagome nun unter ihm lag, begann er ihren Oberkörper mit Küssen zu verwöhnen.
 

Nur mit einem Handtuch bekleidet, gingen beide, nach dem ausgiebigen Bad, wieder in das angrenzende Zimmer. InuYasha nahm seine Liebste auf den Arm und legte sie vorsichtig in seinem Bett. Kaum dass sie lag, legte er sich neben sie und begann erneut sie zu küssen.

Kagome schlang ihre Arme um InuYashas Nacken um ihn näher an sich heran zuziehen. Sie fand es einfach toll von ihren Verlobten so leidenschaftlich geküsst zu werden.

InuYasha wiederum löste nun ihr Handtuch, zog es unter ihrem Körper hervor und schmiss es förmlich auf den Boden. „So süß!“, sagte er bevor er ihr einen leidenschaftlichen Kuss gab. Dabei fuhr er mit seiner Hand über Kagomes Hals zu ihrem Busen. Er zeichnete Kreise auf diesen, bis er zu den bereits erhärteten und aufgestellten Spitzen kam.

Kagome stöhnte in den Kuss hinein, als sie spürte, wie ihr Verlobter ihren Busen mit seinen Händen liebkoste und als sie spürte, wie er auch noch begann mit seinen Lippen und seiner Zunge ihre Brüste zu verwöhnen, bäumte sie sich regelrecht auf.

InuYasha war das aber noch nicht genug. So wanderte er mit seinen Küssen zu ihren schlanken Bauch, welchen Kagome förmlich einzog.

„Süß!“, sagte er und küsste sich um ihren Bauchnabel herum, bevor er seine Zunge in diesen versenkte.

Kagome wurde heiß und kalt zugleich. Das was InuYasha da mit seiner Zunge anstellte, empfand sie einfach nur als prickelnd. Es war vorher schon immer schön gewesen, aber dieses Mal fühlte sich das anders an. Sie legte ihre Hände auf InuYashas Kopf und zerwühlte förmlich das silberne Haar.

Richtig heiß allerdings wurde ihr, als er sie zwischen ihren Schenkeln berührte und den besonders lustvollen Punkt traf. Sie wusste einfach nicht mehr wohin mit ihren ganzen Gefühlen.

Der junge Mann konnte sich nicht mehr zurückhalten. Er musste einfach wissen, wie sie schmeckte. Daher arbeitete er sich zu ihren Schoß vor und verwöhnte ihren lustvollen Punkt bis sie laut vor Ektase aufschrie.

Kagome spürte wie die Glückswelle immer näher kam und da konnte sie einfach nicht anders als zu schreien. Das war der absolute Hammer. So etwas hatte sie noch nie gespürt. Ihr Atem ging ziemlich heftig, aber langsam beruhigte sie sich wieder.

„Was war das gerade?“, fragte sie. Noch immer war sie ziemlich atemlos.

„Hat es dir nicht gefallen?“, wollte der junge Mann dann von ihr wissen.

„Es war himmlisch.“, sagte Kagome auf die Frage ihres Verlobten. Sie konnte einfach nicht anders und musste lächeln.

InuYasha legte die Decke über sie beide. Dann schloss er seine Verlobte in seine Arme und schlief glücklich ein. Dass er noch immer ein Handtuch umgebunden hatte, ließ er vollkommen außer Acht.
 

Tja, das war es schon wieder.

Aber die Geschichte ist noch nicht zu ende.

Ich hoffe nur, dass ich das nicht als Adult kennzeichnen muss. *sich am Kopf kratzt*
 

Bis zum nächsten Kap

Eure Sandra



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Kommentare zu diesem Kapitel (17)
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Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  Vigeta_Lord_d_T
2018-12-13T12:38:37+00:00 13.12.2018 13:38
Die arme kagome blinddarmdurchbruch o schon. ...... und dann dieser artzt denn hätte ich an die Wand geklatscht.

O wuf das wArtikel heissssssssss. Olala wuf wauuuuuiuuuuu
Von:  Laura-chan
2013-09-30T21:57:06+00:00 30.09.2013 23:57
Sooo eine süße ff...voll kawaii!^^ das Ende hat mir am besten gefallen ^_^ schreib weiter so tolle Kapitel!

Von: firelady
2010-08-03T16:09:53+00:00 03.08.2010 18:09
Jo na holla
O////////////////////////////////////////////////////////O
Wie sexy.^///////////////////////////////////////////^
harrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrr
Das Ende hat mir am Besten gefallen, das möchte ich gleich mal klar stellen. ^^
Echt geeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiil.
haaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaa
*______________________________________*
Wie er sie verwöhnt hat und so...
*dahingeschmolzen ist*

Aber echt mal... Was sich dieser Arzt erlaubt hat da am anfang... das ist ja eine Bodenlose frechheit. >.< Den könnt ich echt in die Tonne treeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeetten. Grrrrrrrrrrrrrrr
na warte. Der kann was erleben, der olle spakko
Von:  OtakuChan
2010-01-07T03:44:48+00:00 07.01.2010 04:44
Heiii^^

Ich hab mir mittlerweile deine FF bis zu diesem Chapter durch gelesen und finde sie wirklich kawaiii x3
Ich war wirklich geschockt, dass der Arzt so etwas tun konnte. Das geht ja mal gar nicht! Völlig herzlos... /:

Kann es sein, dass dir das Wort Herzdame gefällt? Manchmal ist es wirklich oft hintereinander vorgekommen xD Is nicht schlimm, aber fiel mir einfach nur auf. (;

Ich bin gespannt wie es weiter geht. Werde sie mir demnächst weiter durchlesen^^

LG
Von: abgemeldet
2009-02-24T12:47:50+00:00 24.02.2009 13:47
Na das ist ja wohl die Höhe, was diese Deppen von Ärzten sich erlauben
-____-
Tja aber bin ja froh, dass das noch mal gut ging ^^
Der letzte Teil hat mir total gut gefallen =)
Voll süß!!!

Von:  xKeiko-chanx
2009-01-30T17:10:06+00:00 30.01.2009 18:10
wieder mal ein sehr schönes kappi, und so prickeld zum schluß ^///^
ich bin froh das es Kagome wieder so gut geht^^
Von:  EngelKagome
2008-12-10T23:01:36+00:00 11.12.2008 00:01
hi also die ärtzte was bilden die sich eigentlich ein also wirklich , da fehlt mir wirklich nichts mehr ein. aber das ende wahr ja so süß inu und kago . diese kap wahr wieder klasse .
Von:  Himiko-chan18
2008-11-20T19:25:39+00:00 20.11.2008 20:25
*augenbraue zuckt* also diese Ärzte und dieses Krankenhaus...
*denen allen in den Hintern tritt* Take that you... (jugendschutz)
aber inu und Kago szenen waren wirklich schön^^
^^

HDGDL Becky
Von: abgemeldet
2008-11-18T16:48:22+00:00 18.11.2008 17:48
Hah, mein verdacht hat sich bestätigt. hab mir doch gedacht, dass es der Blinddarm ist - hast du gut beschrieben, wenn es einen so spontan einfällt^^. Allerdings frage ich, ob die behandelnden Ärzte jemals vom hippokratischen Eid gehört haben - wie war das nochmal mit dem Helfen und Heilen?
Zu, Glück ist ja alles gut ausgegangen. Und unser Traumpaar kommt sich näher *bedeutungsvoll die Augenbrauen heb*

gruß

Kristin
Von:  inuskaya
2008-11-17T18:06:31+00:00 17.11.2008 19:06
Sumimasen,
dass ich kein kommi geschrieben habe.
Gomen...
Ich komme einfach nicht mit. Ich muss ur viele HÜ schreiben und kann nicht immer kommi schreiben (auch nicht lesen:( ) was für mich voll scheiße ist, weil ich gerne wissen will wie es weiter geht. Aber wenn ich keine Hü habe dann lese ich auch (wie z.B heute)und werde dir auch Kommis schreiben.
Bitte benachrichtige mich trotzdem, wenn das nächte Kapitel on. ist, ok?

Sayonara...





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