Freundschaft oder mehr

tolle ff
mach weiter soo+

ich fand das ende genjal
davis soo ganz ohne irgend ein schamgefühl ahh ya ken iund ich sind zsm

echt geil ^^

mach weiter soo
knuddlzz
hika-chan

Du hast wirklich ein Talent dafür, selbst in das Ende noch ein Ausrufezeichen zu setzen - da dachte ich schon, dass es langweilig wird, nein jetzt muss der treue Leser erfahren, dass Ken und Davis ein Paar sind. Ich glaube, das ist auch die einzig logische Beziehung im gesamten Digimon-Universum, abgesehen von Kari und TK - zwei völlig gegensätzliche Charas, der eine seelisch labil, der andere eine Frohnatur ohne gleichen, außerdem ist Davis noch etwas isolierter als Tai, was vlt. an der Reduzierung der Digi-Ritter auf drei gelegen hat, und Ken noch krasser als Matt ist.

Auch wenn mir nicht klar ist, ob es jetzt ein halbes Jahr, ein Jahr oder 1,5 Jahre danach waren, war es inhaltlich toll. Tais Bestreben nach Normalität gefällt mir, außerdem ist alles realistisch und nachvollziehbar. Auch die Charas, allen voran Davis, waren toll - Yolei mit ihrer Streitfreude, Davis hat Ahnung von nix.

Ein paar Rechtschreibefehler waren drin, nicht viele, aber die eben sehr deutlich: er fiel (nicht mit v), nach Bericht muss das Komma weg, in den Kreis der Verdächtigen 'geraten', wIderfahren sowie Tosh, der aus der Fussballmannschaft 'ausgetreten' ist und nicht bleibt.

Nach 16 Kapiteln ist es Zeit für ein Fazit:

Ich finde die Geschichte echt schön. Sie ist eine, bei der man nicht am Anfang denkt WOW!, aber die Kontinuität, mit der du schreibst und viele Klischeekurven umschiffst, das ist beeindruckend! Du fängst nicht toll an und lässt dann nach, sondern jedes Kapitel hat einen Höhepunkt, meistens erwartet man ihn gar nicht. Trotzdem ist es sehr ruhig zu lesen. Man kann es vlt. mit einem Bild vergleichen: man kann ein schwarzes Dreieck auf weißem Grund malen, man kann aber auch Farben nehmen und damit den gleichen Effekt erzielen.

Außerdem fand ich es gut, wie du das Thema behandelt hast: du warst nicht zu provokativ, es gab keine zu krassen Szenen, du wolltest keinen Ratgeber für dieses Thema schreiben, aber es war auch nicht Mittel zum Zweck, um die Charas zusammenzubringen. Du hast es eingebaut, wie man es eben macht: es ist wichtig, über allem liegt ein Schleier davon, aber es beherrscht die Geschichte nicht.

Was die Romantik betrifft wirst du nicht zu kitschig und die Charas sind meistens auch gut. Manchmal reden oder handeln sie etwas zu logisch, zu perfekt, aber grundsätzlich hast du sie getroffen. Das war schön!

Dein Wortschatz ist groß, der Ausdruck vielfältig, meistens. Es sind zwar ein paar kleine Rechtschreibfehler drin, aber das kann man verschmerzen.

Alles in allem ist das wirklich eine tolle Geschichte, im oberen Drittel der Storys, die ich bis jetzt gelesen habe, und ich bin wirklich beeindruckt :-D

Weiter so!

Ein schönes Kapitel! Ich hätte nicht erwartet, dass es so gut wird. Ich dachte wirklich, dass es ab jetzt nur noch Friede-Freude-Eierkuchen gibt und habe mich gefragt, wozu du die vielen Worte brauchst - ich sollte mir wirklich mal abgewöhnen, dich zu unterschätzen :-D

Es ist echt schön, dass du die Beziehungsproblematik mit eingebaut hast. Tais Zweifel, auch die Bemerkung, er müsse das Ganze noch verarbeiten, waren toll. Natürlich hätte man die Verarbeitung noch thematisieren können, als ein weiterer Wendepunkt, dass die Beziehung daran zu scheitern droht. Aber ich denke, dass wäre doch zuviel gewesen. Auch wenn diese Geschichte keine geradlinige klischeemäßige Lovestory ist, wäre das doch etwas schweres gewesen, was eher für eine Extra-Story taugt oder für eine Geschichte, die das Thema von Anfang an klar und hart behandelt.

Auch die Zeitraffung hat mir gefallen, sie hat nicht gestört, es war wirklich eine Raffung aus Berechnung und nicht aus mangelnder Kreativität.

Allerdings war für mich nicht klar, warum nur einer im Krankenhaus bleiben soll. Ich denke, es scheiterte nicht an den Regeln - wenn einer bleibt, warum nicht seine Schwester? Vlt. wäre das Argument, dass es einfach zu belastend für sie gewesen wäre, besser gewesen. Und mir war nicht klar, ob die beiden im Krankenhaus-Bett liegen oder sitzen :-D

Was Tais Stottern als Stilmittel betrifft: als Tai in den vorherigen Kapiteln Angst hatte, war es sehr passend, aber mittlerweile wird es zuviel. Natürlich fällt es ihm nicht leicht, über seine Beziehung zu reden, aber Stottern hat etwas Unterwürfiges. Es gibt andere Stilmittel wie in andere Richtungen blicken, leise sprechen etc., die auch dazu passen und nicht so 'störend' wie das Stottern sind. Vielleicht war das nur meine Empfindung, aber für mich war es mühselig zu lesen.

Dennoch: dieses Kapitel ist ganz und gar nicht langweilig!

Endspurt!

Die Tat ist getan, der Verbrecher getötet und Tai in Sicherheit.

Du hast das gut geschildert! Es war klar, es war deutlich, auch den Moment, als Sasaki Tai töten will aber stattdessen erschossen wird und man auch als Leser erstmal im Dunkeln steht, das war cool!

Amüsiert hat mich Tais Mutter irgendwie, als sie fragt, ob er Sasaki beim Sterben zugucken musste - das hat etwas Überführsögliches, sehr schön.

Aber warum bekommt Tai ein Beruhigungsmittel und hat dann noch Zeit auf Matt zu warten?

Aber die Danke-Szene war echt toll! Ich als hoffnungslose Romantikerin habe mich wirklich sehr gefreut, so eine schöne Szene lesen zu dürfen. Zusammen zu schlafen ist immer schön, und die wenigen Worte, das Verständnis zwischen den beidem war ... perfekt!

Aber jetzt gibt es nur noch Harmonie!

Aber ein paar kleine Schusselchen waren drin - naja.

Es wird spannend - und es wurde brutal; damit hätte ich wirklich nicht gerechnet - aber es passt zur Figur ... leider.

Es klingt gemein, aber ein paar Schmerzen Tais hätten das ganze intensiviert.

Aber TK fand ich toll! Es passt zu ihm, das starke Gerechtigkeitsempfinden, das ihm eigentlich keiner zutraut, das war perfekt! Man kann sich lebhaft vorstellen, wie er die Faust auf den Tisch knallt.

Nur dass die Charas dauernd nuscheln fand ich nicht gut. Kann sein, dass das mein perönliches Empfinden ist, aber für mich hat Nuscheln immer etwas Negatives, Verspieltes. Kinder ermahnt man, wenn sie nuscheln, durch die Zähne reden. Aber Matt ist eher sauer ... vlt. murmeln oder sowas?

Und ich frage mich, warum sie nicht gleich losrennen. Tai ist ihnen wichtiger als alles andere, da können sie nicht in Ruhe auf die Meldung warten, dass Tosh aufgewacht ist - Tai muss ja geholfen werden :-D

Dass du die Problematik mit den Eltern angesprochen hast, fand ich auch gut. Ich stelle mir so etwas sehr kompliziert vor, daher war es vlt. nicht schlecht, dass Kari die Aufklärung übernommen hat. Aber du hast einmal 'Sie' kleingeschrieben - das hat der Szene einen kleinen Kratzer verliehen ...

Und die Eltern reden zu lehrbuchmäßig - vlt. ist das typisch für Eltern, aber ich fand die Sprache zu klar, zuviele Fragen usw. Ein paar Emotionen wären cool gewesen.

Aber die Rettung naht!

Erstmal eine Tüte Respekt! Es ist sicher nicht einfach, sich mit solch einem Thema auseinander zu setzen, dann auch noch ein Kapitel zu schreiben und sich mit all den schlimmen Dingen zu beschäftigen. Da war es wirklich gut, dass du das Gespräch in den Vordergrund gestellt hast. Aber wenn man daran denkt, dass vlt. in der unmittelbaren Umbegung solche schlimmen Verbrechen geschehen, dann läuft es einem eiskalt den Rücken runter...

Nixdestotrotz verdient es diese Geschichte kommentiert zu werden.

Den Perspektivwechsel fand ich gut, auch immer sehr passend. Allerdings war das 'freundliche' Fragen Matts, was nun getan würde, etwas komisch; er ist aufgeregt, es geht schließlich um seinen Freund, da kann ich mir schwer vorstellen, dass er nur 'freundlich' reagiert.

Vom Chara her fand ich Sasaki gut im Sinne von 'perfider Verbrecher'; wie du seine Augen beschreibst, seine Gesten, die Lüsternheit in seinem Blick, das war schon ganz gut. Auch wie er 'Gefallen' an Tais unabsichtlichen Vorschlag findet, das war schon krass, es steigert die Spannung. Auch dass er immer so fröhlich reagiert und Tai wie ein Haustier, ein Tier, etwas Niederes, behandelt, macht seinen kranken Chara sehr intensiv. Allerdings fehlen die Äußerlichkeiten. Er hat ja auch ein furchteinflößendes Aussehen, mit der Beschreibung seiner Hände, Statur usw. hätte man das noch verstärken können. Und das Wort 'vögeln' fand ich etwas unpassend. Es hat etwas billiges, etwas rein sexuelles, es hat wenig mit Erniedrigung zu tun, um die es ihm ja auch geht.

Tai fand ich auch ziemlich gut. Am Anfang hast du zwar versucht, seine Ausweglosigkeit mit drei Sätzen auf den Punkt zu bringen, aber das ist dir nur zum Teil gelungen. Beim Lautlesen wäre das vlt. anders, aber jeder Satz an sicht ist gut - nur zusammen wirken sie so ... normal, bekannt; vielleicht hättest du mehr ins Detail gehen sollen, wie die Wände auf ihn zuschweben, wie der Gang immer dunkler wird, die Schritte hallen ... Außerdem verstehe ich nicht, wie er nach hinten stolpern kann, wenn er kurz zuvor zu Boden geschubst wurde.

Tais Wandlung widerum war schön. Es war zwar ungünstig, dass sie erst einmal kurz anklang - der Verweis auf die Eltern usw. - und er erst danach in tiefe Verzweiflung gerät und dann aufwacht und kämpfen will, aber wie du das geschildert hast, das war toll! Du bringst Tai an den Punkt, der so typisch für ihn ist: den Optimismus, den er verloren hat. Es war beeindruckend, wie konsequent Tai wirkt, dass er alles für seine Freunde aufnimmt und dann neuen Mut fasst. Allerdings verstehe ich nicht, warum er Sasaki plötzlich duzt. Es kann sein, dass er damit bewusst den Abstand zwischen ihnen, den autoritären Respekt, aufheben will, aber ...

Trotzdem hast du das echt gut gemacht!

Das Gute an Krimis ist, dass zumindest die kleinen Geschehnisse bis auf die Frage des Täters vorhersehrbar sind. Somit kann man sich innerlich darauf vorbereiten, dass Sasaki irgendwann wieder zuschlagen würde... Aber gruslig war's :-8

Inhaltlich war es ganz in Ordnung, wenngleich es sich ziemlich hinzieht. Dass die vier zur Polizei gehen wollen und das notfalls auch ohne Tai weiß der Leser schon sehr lange und du baust auch keine Spannung diesbezüglich mehr auf. Die Charas reden und reden über den Plan, Tai ist und bleibt stur ... Es bleibt auch irgendwie keine Zeit zum Luftholen - fast -, weil du ja nur einen Erzählstrang hast...

Allerdings war der Kuss eine schöne Abwechslung. Auch wenn die Begründung, er hätte seit langer Zeit keinen mehr bekommen, nicht neu ist, war es erfrischend! Nur das Komma hat gestört - es gehörte dort nicht hin :-D

Außerdem unterschätzen die vier Sasaki, was bei den Bedenken, die sowohl von Tai als auch von den vieren geäußert werden, eigentlich unlogisch ist. Es wird so oft betont, dass er gefährlich ist - aber man traut ihm nicht zu in einem bebauten Wohngebiet zuzuschlagen? Gibt es nicht überall dunkle Ecken und Verbrecher, die zu allem fähig sind?

Auch das mit der Polizei war etwas ungünstig ausgedrückt - konkrete Schritte werden sie wohl erst einleiten können, wenn sie Namen haben; ansonsten könnten sie ja nur vorschlagen, was zu tun ist.

Dennoch finde ich es immer wieder krass, dass wir in den Medien tagtäglich mit solchen schlimmen Dingen konfrontiert, fast überflutet werden. Aber für die Folgen, die Aufklärung, der Mut, der notwendig ist, muss die Fiktion herhalten. Aber das ist typisch für die Medien von heute: sie decken etwas auf und lassen den armen Leser damit ganz allein, auch allgemein, mit Wirtschaftskrisen und Wahldebakeln. Traurig. Erschreckend. Normal.

Zurück zur Fanfic: sprachlich war es gut, es waren ein paar Schusselfehlerchen drin. Der Unterricht hatte GEDAUERT, wIder seinen Erwartungen, schulterzuckend, manchmal war auch ein Komma zuviel oder zuwenig da. Außerdem wiederholst du oft stur, ein paar Synonyme wären gut gewesen. Und als Tai im Gebüsch schimpft, das fand ich zu milde. Schimpfen hat immer etwas mit meckern zu tun; man regt sich über etwas auf, ohne richtig wütend zu sein. Eltern schimpfen mit ihren Kindern. Aber für Tai, dessen Entschluss feststeht und der vom ewigen Drängen seiner Freunde sicherlich etwas genervt ist, ist das nicht intensiv genug. Vlt. wären schreien besser gewesen.

Trotzdem wollte ich dich mal für deinen Schreibstil loben: dein Wortschatz ist groß und die Satzstruktur vielfältig, das ist echt gut!

Das Grauen geht weiter ... mal sehen wie :-D

Kapitel 10 von noch ganz vielen geschafft! Ich fand es gut, dass Tai diesmal andere Gedanken geäußert hat, aber dazu später.

Am Anfang fand ich das Flüstern Karis ganz gut, ihre Verzweiflung kam dadurch gut rüber. Außerdem waren sowohl TK als auch Kari sehr charaktertreu, das war scheen.

Zu Beginn des langen Gespräches zwischen Tai und Matt ist mir das 'so dachte jedenfalls' augefallen. Ist das eine Äußerung des Erzählers oder nur Matts personale Perspektive? Mir kam es fast so vor, als hätte der Erzähler die Nase voll von Tais Selbstanschuldigungen und hat diesmal betont, dass Tai zum x-ten Mal so denkt :-D

Die De-Eskalation mit den Warum-Fragen fand ich schön! Wie sich das erst steigert mit dem 'warum bist du sauer' und dann mit dem 'warum bist du auf mich sauer' wieder abkühlt.

Schön fand ich Tais Gedanken. Anstatt immer nur zu wiederholen, dass alles seine Schuld sei, wird er diesmal konkret, dass er zu schwach war usw. Das war toll! Auch wie Matt darauf eingeht, das war scheen. Die ganze Kälte, Trockenheit des Gesprächs, die bemüht sachliche Sprache der beiden, auch wenn innerlich die Emotionen kochen, das war cool!

Sprachlich war es ganz gut, als Kari kommt, fehlt das 'machte' beim aufmerksam. Auch das Schauspiel traf Tais Vorstellung ganz gut, es zeigt die Ohnmacht der drei.

Neben einige Schusselfehlerchen war aber 'stark' das - sorry - absolute Highlight. Ich weiß, dass es nur ein Tippfehler ist, aber trotzdem: 2 Fehler in einem Wort mit 5 Buchstaben, das ist ... naja... kann mal passieren :-D

So, mal sehen, wann endlich das Happy End kommt!

Also mir ist das mit den Uhrzeiten nicht aufgefallen :-D Außerdem ist bei Digimon doch alles möglich :-D

Bei der Drohung am Anfang bin ich etwas skeptisch. Ich kann verstehen, dass Yuri auch etwas erzählen musste, was der Leser noch nicht weiß, andererseits ist es auch kein besonders überraschendes Detail; man weiß ja, dass Tai von Sasaki bedroht wird, auf eine mehr oder weniger kommt es - gemein formuliert - nicht an. Es war auch nicht vollkommen überflüssig, aber dafür, dass Tai sonst sehr ausführlich berichtet, war es komisch, dass er so etwas verschwiegen hat ... was wiederum gerade weil es nur ein winziges Detail ist, verständlich wäre...

Allerdings war die Verknüpfung der Erzählung Yuris mit dem Flashback ganz cool; man konnte sich gut vorstellen wie sich über Yuri eine Wolke bildet, die das Geschehene darstellt - wie in Filmen üblich. Es ist gut, dass dir das gelungen ist. Wenngleich ich immer noch kein Fan von 'Flashback' und 'bei X und Y' bin :-D

Bei Yuris Chara fand ich es gut, dass er so höflich ist, das passt zu seiner schüchternen Charakterisierung, er bekommt etwas Farbe; auch, dass er sich an der Rezeption nach Tosh erkundigt.

Bei Toshs Mutter fand ich es schade, dass du ihre Angst, ihr Zittern, Stottern nicht intensiver geschildert hast. Bei Tai machst du das echt gut, aber bei der Mutter nicht. Sie müsste ziemlich aufgelöst, verzweifelt sei. Man kann es, wie alle Situationen dieser Geschichte, gut nachvollziehen, aber ein bisschen mehr wäre noch besser :-D

Gut war übrigens auch die Ausrede der drei für Tais Verschwinden, man konnte auch gut nachfühlen, wie er aus dem Zimmer stolpert.

Der Sinn des Zettels ist mir im Moment noch nicht ganz klar, aber ich denke, das klärt sich noch auf. Denn als Täter ist es doch ziemlich blöde, einen Zettel zu hinterlassen - erstens kann man anhand der Spuren womöglich rausfinden, wer es war, und ihn zu unterzeichnen ist eigentlich noch blöder. Mal abgesehen davon diente die ... Misshandlung ja schon als Warnung, so wie er zugerichtet ist, wird er ihn sowieso nicht mehr lesen können. Und selbst wenn er für Tai und Co. war, ist es immer noch zu offensichtlich. Es wäre natürlich möglich, dass so ein ego-süchtiger Typ gar nicht anders kann, als nochmal zusätzlich auf sich aufmerksam zu machen, damit keiner auf die Idee kommt, Tosh wäre einfach so überfallen worden ... ein Grund weiterzulesen!

Was die Schusselfehler betrifft ... es waren schon einige drin, besonders was Groß- und Kleinschreibung betrifft. Außerdem kommt 'zu fiel' von zufallen - also mit f statt mit v :-D Ansonsten war es in Ordnung...

Die Geschichte entwickelt sich immer mehr zum Krimi - und wenn ich auf die Seitenzahl gucke, schwahnt mir schlimmes :-D

Einerseits finde ich das ganz gut, andererseits ist die Vorstellung, dass es jetzt auf einmal einseitig ein Krimi wird, etwas komisch, die Vielfalt fehlt, die Spannung basiert auf einem der einfachsten Emotionen: der Angst.

Und du verkomplizierst es manchmal, finde ich. Das Gerede mit möglichen Zeugen usw. ist ja logisch, verständlich und ich finde es auch gut, dass das Problem angesprochen wird. Aber die Charas denken einfach zu kompliziert :-D Und sie reden immer in Matts Wohnung. Was ja verständlich ist, aber was das Handlungsschema betrifft, wird es etwas langweilig.

Gut finde ich zwischendurch die entspannten Szenen, das mit dem Schlafen ist sehr süß, auch die 'Versorgung' mit Tee finde ich cool :-D Genauso die Hände ... Das war so schön nebensächlich, aber auch sehr realistisch...

Was ich wiederum bewunderswert finde ist, wie du die Frage des WARUM auseinandernimmst. Es hat mich fast schön amüsiert, wie die drei argumentiert haben, dass ein Freudenhaus leider nicht der geeignete Ort wäre. Es ist cool, dass du dir solche Gedanken machst...

Aber es ist krass, dass die zwei mit ihrem Problem eigentlich ganz alleine sind - es ist sehr bedrückend, diese Hilflosigkeit mitzufühlen ...

Mal sehen, was dem armen Tosh passiert ist...

PS: So viele RGs waren gar nicht drin :-D