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Tell me why

Was soll ich meinen Kindern sagen, wenn sie fragen WARUM????
von

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Sag mir warum

Mein Name ist William Conner. Ich bin heute 37 Jahre alt & führe ein sehr erfolgreiches unternehmen hier in Miami. Ich habe eine Frau & zwei Söhne. Das ist meine kleine Familie die Ich über alles liebe. Wahrlich hat man es hier schwer, sowohl was Job als auch das Leben angeht, doch ich war immer eine Person die sich von nichts unterkriegen lässt, selbst die schwierigsten Aufgaben meister & immer einen Ausweg sieht. Nur einmal, ja einmal habe selbst ich die Hoffnung an alles verloren. Meinen Glauben an die Welt, den Glauben an den Frieden, den Glauben an das Gute im Menschen. Aber das schlimmste war, das ich meinen Kindern nicht erklären konnte, was da vor sich ging. An diese paar Tage, diese kurze Zeitspanne werde ich mich mein ganzes Leben lang erinnern. Alles Begann an diesem verhängnisvollem Tag, dem 11. September 2001.
 


 

Alles Begann ganz normal. Wie jeden Morgen wachte ich etwa um 6.30 Vormittags auf. Im ganzen Tag, duftete es wie jeden Morgen nach frischen Brötchen & leckerem Truthahnspeck. Wir waren halt alle Frühaufstehen, auch durch unsere Jobs. Ich hatte an diesem Tag frei & döste einfach noch etwas vor mich hin. Ich wollte diesen freien Tag, meinen freien Tag in vollen Zügen genießen & so war es mir doch gestattet das ich damit schon früh Morgens begann.

Etwas später stand ich dann auf & trat meinen Weg ins Bad an. Es war schon ein super Gefühl man den ganzen Tag ausspannen zu können & so genoss ich das Duschen, sowie all die andere Sachen & lies mir Zeit. Ich konnte ja nicht ahnen, was mich in wenigen Minuten erwarten würde.

Kurze Zeit später verlasse ich komplett fertig das Bad & gehe in unsere Küche im Erdgeschoss. Ich werde von meinen Kinder freudig mit einem „Guten Morgen, Daddy“ begrüßt & meine Frau gibt mir einen Kuss. Ja der Tag fing sehr gut an.

Wir setzten uns alle an den Tisch & ich schaltete noch den Fernseher in der Küche an. Wenn ich sonst schon auf die Nachrichten verzichten musste, wollte ich sie wenigsten heute, an meinem freien Tag, sehen. Im Nachhinein wünschte ich mir, Ich hätte es sein gelassen.
 

Im den Moment als ich die Nachrichten anstelle, sahen ich & meine Familie, zur Überraschung & zum Entsetzten aller, die Bilder, die zu diesem Zeitpunkt Millionen andere Menschen auf der Welt ebenfalls sahen. Die Bilder beunruhigten uns. Aber was heißt beunruhigen. Wir waren Geschockt. Geschockt über die Katastrophe die da direkt vor unser aller Augen ständig wiederholt wurde. Ich musste mich setzten & schaute im dem Moment einfach nur ins Leere.

Mein Sohn kommt zu mir. Er zupfte mich am Ärmel & fragte: „Daddy! Sag mal, waren da Menschen in dem Gebäude?“

Meine Frau schaute mich mit Tränen in den Augen an. Ein komisches Gefühl stieg im selben Moment in mir nach oben & der Angstschweiß rannte mir über den Rücken. Zusätzlich fühlte es sich so an, als hätte ich einen riesigen Klos im Hals. Ich hörte die Frage meines Sohnes, Ja! Immer & immer wieder schallte sie in meinem Ohr. Doch ich schaffte es einfach nicht. Ich schaffte es nicht ihm dieses kleine Wort zu sagen. Dieses keine Wort „Ja“! Das brachte ich einfach nicht übers Herz. Meine Frau stürzt auf mich zu, meinen 2. Sohn an der Hand & fällt mir weinend um den Hals. Gemeinsam standen wir 4 eine ganze Zeit lang so da & keiner traute sich auch nur einen Pieps zu geben.
 

Der Tag ging langsam vorbei & wir alle realisierten in dieser Zeit so wirklich, was da passiert war. Diese Nacht schliefen unsere Söhne bei uns. Wir wollten sie einfach nicht alleine lassen. Mein älterer Sohn lag an meiner Seite & ich könnte spüren wie er weinte, wie er betete. Im Traum sprach er immer wieder mit Gott. Er schrie & diskutierte mit ihm, doch vor allem fiel im Schlaf immer wieder diese eine Frage. Die die er sich selbst nicht erklären konnte. Die Frage nach dem Warum? WARUM?????
 

Dann, etwa eine Woche später. Wir alle verkrafteten langsam die Geschehnisse dieses verhängnisvollen Tages. Wieder sitze ich mit meinem Sohn vor dem Fernsehen & schaue die Nachrichten auf CNN. Wir sahen wie die Bomben abgeworfen wurden, immer & immer wieder. Die Explosionen schienen nie zu Enden. Immer wieder zeigten Sie Infrarotbilder der brutalen Attacken & Zerstörungen. Mein Sohn rückte ein Stückchen näher zu mir & ich legte meinen Arm um ihn. Er schaute mich an & meine „Daddy. Jetzt schlagen wir zurück. Stimmts??“.

Ich musste schlucken. Wieder erinnerte ich mich an seine Frage an jenem verhängnisvollem Tag. In Gedanken sprach ich zu mir: //Ich wünschte ich könnte es dir erklären, Kleiner. Es ist keine Schöne Art, wie dir unsere Welt in den letzten Tagen präsentiert wird. Doch weine nicht, trockne deine Augen. Es wird alles wieder gut!//

Bei diesen Worten stiegen mir selbst die Tränen in die Augen, doch ich riss mich zusammen. Ich wollte nicht weinen, nicht jetzt, nicht vor meinem Sohn.
 

Die Tage vergingen erneut & meine Frau & ich bemerkten wie sich unser ältester Sohn veränderte. Er wurde nachdenklich, in sich gekehrter & leise. Das war sonst nicht seine Art. Ich beschloss etwas zu tun, was ich mir eigentlich vorgenommen hatte, niemals zu tun. Schon gar nicht bei meinem Kindern. Ich wusste, das mein Sohn Tagebuch führt. Ich wusste das er dort alle seine Probleme schilderte. Das hatte ich einfach im Gefühl. Ich beschloss einen Blick in eben dieses Nachschlagewerk seiner Seele zu tun. Nur einen Blick. Den rettenden Blick um meinem Sohn vielleicht endlich helfen zu können. Ich würde jede Schuld auf mich nehmen die dadurch nachher auf mich kommen würde.

Als meine Frau, dann eines Tages mit den Kindern einkaufen ging, nutzte ich die Gelegenheit. Ich ging in das Zimmer meines Sohnes & warf einen Blick in sein Tagebuch. Ich fühlte mich schon seltsam dabei, aber ich wusste keinen andere Weg wie ich meinem Sohn helfen könnte. Und ich wollte ihm doch so sehr helfen. Vielleicht stand in seinem Tagebuch etwas über seine Probleme.
 

Was ich dort dann allerdings las, lies mich tief schlucken. Ohne weiterzublättern legte ich das Buch wieder an seine ursprüngliche Position & verlies den Raum. Und wieder hallte seine Frage in meinem Kopf. Warum???? WARUM???
 

Ich setzte mich an meinen Schreibtisch & dachte über das nach was da in seinem Tagbuch niedergeschrieben war. Das, was meine & die Seele meines Sohnes bewegte. Es war einfach nur unglaublich. Ich entschloss mich dazu, dies alles in einem Brief niederzuschreiben. In einen Brief, an denjenigen der doch wissen müsste, der ES doch wissen müsste, der mir doch die Frage nach dem WARUM beantworten könnte. Ich wollte alles so niederschreiben, wie ich es im Tagebuch meines Sohnes las. Darüber was mich & ihn beschäftigte. Damit unsere Seelen endlich wieder Ruhe finden könnten.

Ich saß am Schreibtisch & überlegte, wie ich es beginnen sollte. Doch dann fielen die Worte wie ein Sturzbach auf das Blatt vor mir. Und so schrieb ich!
 

// Lieber Gott,
 

ich weiß, das ich nicht immer an dich geglaubt habe. Doch gerade jetzt, in dieser zeit, wird mein Glaube an dich umso stärker. Ich sitze hier & schreibe diese Zeilen, da ich dir einige Fragen stellen möchte. Fragen, damit unsere kranken Seelen endlich wieder geheilt werden. Beginnen möchte ich mit einem Gedicht! Einem kleinen Spruch den ich schon seit Jahren kenne:
 

Tag & Nach sind so gegensätzlich wie Licht & Dunkelheit,

und so leben wir Menschen auf der Erde

Jede Nacht, werden unsere Seelen gefangen, Träume gestohlen.

Herzen werden gebrochen & das Böse wird mächtiger u. größer.

Wenn der Tag kommt, verfliegt der Haas. Die Liebe in den Herzen aller Menschen wird wach. Die Hoffnung wird zur mächtigsten Waffe & alles Böse verschwindet.!!!
 

Ich habe diesen Spruch immer im Ohr & im Gedächtnis behalten, da ich an ihn glaube. Jetzt musste ich feststellen das er wirklich Recht hat. Nach den Ereignissen der letzten Zeit, befinden wir uns in den Zeiten der Dunkelheit & diese Zeit besteht schon viel zu lange. Es sind ja nicht nur die letzten Ereignisse die ich meine.

Darum lautet meine erste Frage wie folgt:

Wann? Wann bringst du uns endlich das Licht des Tages, das Licht der Hoffnung zurück?

Ich sehe zur Zeit kein Licht, denn diese Welt ist voll von Negativität. Voll von Sachen die uns ständig den Atem stocken lassen, wenn wir sie sehen.

Es gibt eine Sachen, genauer gesagt zu viele & doch würde ich einen kleinen Teil dieser Fragen Revue passieren lassen. Es sind Fragen die zwar auch mir auf der Seele brennen. Allerdings bin nicht ich der Urheber dieser. Der, der sich alle diese Fragen stellte war mein Sohn. So sag mir:
 

Warum sind für uns immer die Bomben das letzte Wort? Warum schaffen wir es nicht so lange über Dinge zu reden, bis sie geklärt sind, sondern lassen immer wieder Tausende Menschen für unseren Dickschädel sterben?
 

Sag mir: Warum hört man in den Nachrichten immer wieder von Mädchen die von Verwandten belästigt werden. Das kann nicht das sein, was du dir unter friedlichem Zusammenleben vorgestellt hast.
 

Sag mir: Warum schießen alle Cops sofort mit der Absicht zu töten? Sollte die Waffe nicht nur im Ernstfall als letzter Weg genutzt werden & dann schon gar nicht mit der Absicht zu töten?
 

Sag mir: Warum traf es James Bird Junior & warum mussten Malcom (Malcom X) & Martin (Martin Luther King) von uns gehen? Es waren alles Menschen die etwas erreichen wollten. Sie haben für ihre Überzeugung u. Ihren Traum gekämpft & starben. Starben obwohl sie unsere aller Leben hätten verbessern können & wollen. WARUM?
 

Sag mir: Warum mussten die Scharfschützen unserer Armee den kleinen Jungen im Irak erschießen? Er hatte nichts getan. Ich verstehe die Logik dieser Tat nicht.
 

Sag mir: Warum werden einige Menschen immer noch als Beute für andere gesehen? War es nicht deine Rede, dass wir alle gleich seien.
 

Sag mir: Warum musste mein bester Freund in diesem Alter von uns gehen?
 

Sag mir: Warum ist es heute so schwer, für alle Kinder zu Essen zu besorgen? Es gibt doch Menschen die haben genug. Warum also nicht alle. Warum gerade nicht die Zukunftsträger dieses Planeten.
 

Sag mir: Warum mussten 2Pac & Biggie Smalls auf den Straßen fallen. Durch einen Streit der Ost- & Westküste, durch Macht oder durch Geldgier? Warum musste Jam Master Jay das selbe Schicksal erleiden. Es waren alles große Künstler die ihre Generation grundlegend veränderten.
 

Dies war nur ein Teil der Fragen, die in seinem Tagebuch standen. Ebenfalls sind das nur ein kleiner Teil der Fragen die ich mir seit Neustem Nacht für Nacht stelle. Ich könnte dir noch viel mehr Fragen stellen. Ich weiß, dass ich trotz allem, nie eine Antwort von dir erhalten werde. Aber ich musste diesen Brief einfach schreiben, sonst hätten mir die Fragen in der Nacht keine Ruhe mehr gelassen.

Ich möchte diesen Brief nun mit einer letzten Frage beenden. Auch wenn ich weiß, das ich Sie nie erhalten werden, bitte ich dich wenigsten um eine Antwort auf diese Frage. Bitte!!!!
 

WAS SOLL ICH MEINEN KINDERN SAGEN, WENN SIE FRAGEN „WARUM?“???
 

William Conner \\
 

Beim schreiben des Briefes stiegen mir immer wieder Tränen in die Augen. Die Erinnerung an vergangenen und aktuelle Ereignisse spulten sich nacheinander immer wieder in meinem Kopf ab. Wut & Trauer, Schmerz & Enttäuschung über Geschehnisse der Vergangenheit kochten immer wieder in mir hoch. Ich wollte mich nicht hinreisen lassen & so verstaut ich den Brief in einer Schublade meines Nachtzimmertisches. Kurz darauf trafen auch meine Frau & meine Kinder wieder ein.

Die folgenden Nächte schlief ich alles andere als Gut. Immer wieder kramte ich den Brief aus meinem Nachtzimmertisch, unbemerkt von meiner Frau, hervor. Immer wieder lass ich ihn mir in Gedanken vor. So sehr hoffte ich doch auf eine Antwort. Eine Antwort auf meine Frage die mich am meisten quälte. Doch ich wusste genau, Die werde ich nie bekommen.
 

Am Verhalten meines Sohnes änderte sich in den nächsten Tag auch nichts & ich & meine Frau machten sich immer mehr sorgen.

So entschloss ich mich eines Tages, selbst eine Antwort auf die Fragen meines Sohnes zu finden. Erneut begab ich mich eines Tages in sein Zimmer & schnappte mir sein Tagebuch.

Wieder war ich allein im Haus & wieder setzte ich mich an meinen Schreibtisch. Diesmal wollte ich meinem Sohn eine Nachricht hinterlassen. Ein Nachricht die Ihn wieder ermutigte. Die ihn wieder zu der Person werden ließe, die er vor all diesen Schrecklichen Ereignissen war. Ich wusste nicht so Recht wie & was ich schreiben sollte, doch dann ließ ich mich von meinem Herz leiten. Ich schlug die letzte, noch unbeschriebene Seite, nach seinen Fragen auf. Es waren wieder mehr geworden. Wieder waren es einige Fragen mehr, die ihn jede Nacht so quälten & die er versuchte Gott zu stellen. Fragen auf die er so gern eine Antwort haben wollte.

Ich schnappte mir einen schwarzen Kugelschreiber & schrieb:
 

//Du erwartest sich, das ich dir es erkläre. Doch dazu bin ich nicht in der Lage. Ich kann es dir nicht erklären. Das Leben ist halt verrückt. Ich meine was ist wichtiger. Ein Weltkrieg oder das Leben eines kleinen Kindes. Vielleicht erinnerst du dich noch an das alte Sprichwort von Großvater: „Wir erhielten mehr Vorräte, als wir den Faulen Reis von Buddah entgegennahmen.“. Wer weiß. Vielleicht verstehen wir dieses Sprichwort ja jetzt.

Wir leben heute alle nur für den Erfolg & genau das macht dich früher oder später verrückt.

Aber versuche doch auf die guten Seiten zu sehen.

Manchmal erkennt man die Güte, die sich nur versteckt. Dann versucht sie zu fliehen, doch es geht nicht, denn sie ist tief in dir drin. Verstehst du was ich sagen will.

Keiner kann dir eine Antwort auf all diese Dinge geben. So schrecklich & erschreckend sie auch sind. Engel, du bist das Licht für andere, versuche einfach an das Gute im Menschen zu glauben. Versuche deinen Glauben an den Frieden zu stärken & komm zurück ins Leben. Denn wenn du den Schritt für eine neue Zukunft schaffst, werden dir viele andere folgen. Dann ist eine Grundlage gelegt, das unsere Welt irgendwann besser wird.\\
 

Wieder stiegen mir beim schreiben erneut immer wieder die Tränen in die Augen, nur diesmal ließ ich sie zu. Ich legte das Buch zurück in den Schrank & schloss dir Tür zu seinem Zimmer.
 

Am Tag darauf, saßen meine Frau, Ich & mein jüngster Sohn am Frühstückstisch. Mein ältester Sohn kam von oben aus seinem Zimmer. Schon als er die Treppe hinabkam, bemerkte ich das seine Augen wieder dieses Funkeln enthielten. Dieses Gefühl hatten wir so viele Tage & Wachen vermisst. Er stellte sich vor mich an den Tisch. Lange schaute er mir in die Augen & ich tat es ihm gleich. Kurz darauf folgte ein nicken von ihm & ein „Danke, Dad“ entfleuchte seinen Lippen. Ich nickte ebenfalls nur & musste ein klein wenig lächeln. Meine Frau schaute mich verwundert an. Jetzt hielt mir mein Sohn die Hand hin, ich wollte sie schütteln, doch schon umarmte er mich. Er vergrub sein Gesicht in meinem Hemd & ich konnte immer wieder ein kleines schluchzen hören. Ich & meine Frau trösteten ihn & dann machten wir uns alle auf den Weg. Auf den Weg zurück in unsere alltägliches Leben.
 

Seit diesem Tag ging es mit meinem Sohn wieder bergauf. Er öffnete sich wieder & wurde wieder zu dem Kind, das ich vor all den schrecklichen Ereignissen kannte.
 

Das ist nun fast 7 Jahre her. Die Zeit ist vergangen. Wunden verheilen. Doch noch heute. Immer wenn ich die Nachrichten sehe, kommen mir manchmal bedenken & Zweifel.
 

Und ich bin sicher nicht der einzige der sich heute noch fragt......
 

WARUM!!?????
 

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Zum Gedenken an die Opfer vom 11.09.2001



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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Von: abgemeldet
2008-07-25T16:13:29+00:00 25.07.2008 18:13
Oh mein Gott! ><
Das ist der absolute wahnsinn was du da hingezaubert hast! X3
Als ich die Story las, war ich wie gelähmt!
Mein Herz fühlte sich umklammert an...
Fühlte sich an, als würde es still stehn und trotzdem schlagen...
Wie würde ein kalter Hauch an ihm vorbei wehen.
Es ist ganz schwer zu beschreiben wie ich mich gefühlt habe.
Jetzt wo ich fertig mit lesen bin, begreife ich erst wie gefangen ich in der Geschichte war.
Als hätte mich die FF aufgesaugt und erst wieder freigegeben, wenn ich jedes einzelne Wort gelesen hab.
Ich weiß nicht wie ich es beschreiben oder gar deuten soll.
Die ganzen Fragen die in der FF vorkamen, sind Fragen die jeden interessieren sollten und müssten.
Bei dem dritten Absatz auf der ersten Seite kamen mir Tränen in die Augen, die ich gerade noch zurückhalten konnte.
Und immer wieder beschlich mich ein komisches Gefühl.
Immer und immer wieder.
Und als ich das letzte Wort las, bekam ich Gänsehaut...
Da kann man nur eins sagn:

WOOOOOOOOOOOOOW >///<
Das war der absolute H.A.M.M.E.R. =3
Einsame Spitze! Wirklich! <3

Und das ich noch den ersten Kommie schreiben darf, macht mich besonders glücklich.^^

Bin schon auf deine nächste FanFiction gespannt.^^

hdgdl~♥
Tashigi-chan


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