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Vampire Knight - Behind the Shadows of the Night

Mein Leben als Vampir auf der Cross Academy...
von

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Dushing together

Unser Ziel war natürlich meine Wohnung. Beziehungsweise deren Dusche. Ich ging aber erstmal in mein Schlafzimmer, um mir Sachen zu holen. Ich weiß nicht wieso, aber in meinem Schrank hatte ich ein kleines Regal, auf dem Akatsukis Sachen lagen, die er mal vergessen hatte. Ich hatte sie gewaschen und dann in meinen Schrank gelegt. Komischerweise waren auch alle Kleidungsstücke vorhanden. Ich nahm für ihn eine Unterhose, eine Jeans und ein Hemd heraus.

Akatsuki war schon ins Bad gegangen. Als ich dort ankam, drückte ich ihm die Sachen in die Hand. Ich selbst legte meine auf die Heizung.

Dann nahm ich zwei Handtücher und legte sie griffbereit neben die Dusche. Ich stellte mich mit dem Rücken zu Akatsuki und öffnete das Band meines Oberteils auf dem Rücken. Da ich keine andere Wahl hatte, zog ich die Hotpants einfach aus und stieg unter die Dusche.

Ich hörte das Rascheln von Akatsukis Hose und das darauf folgende Geräusch, als sie auf dem Boden landete.

Ich machte schon mal das Wasser an, um die richtige Temperatur zu finden. Akatsuki stieg zu mir in die Dusche. Ich konnte seine Blicke auf meinem Körper spüren. Aber es war keine peinliche Situation. Es gefiel mir sogar. Dann bemerkte ich Akatsukis Hände die unter meinen Armen durchgriffen. Er ließ sie nach oben wandern, bis sie fanden, was sie suchten. Akatsuki berührte mich vorsichtig, als ob er Angst hätte, mir weh zu tun.

Ich griff nach oben, wo die Shampoos und Duschgels standen und nahm zwei herunter. Ich stellte sie in Reichweite und ließ dann das Wasser über meinen Körper laufen. Akatsuki hatte losgelassen und ich drehte mich unvermittelt um, damit ich ihn nassmachen konnte. Er war überrascht und hatte damit nicht gerechnet. Ich lachte und dann stimmte er mit ein.

Jetzt waren wir beide richtig nass und ich drehte das Wasser zu. Ich nahm eine der Flaschen. Shampoo. Ich machte einen Klecks von dem Zeug auf meine Handfläche und begann mir die Haare zu shampoonieren. Akatsuki nahm eine andere Flasche von dem Regal. Wieso hatte ich Männershampoo und Duschgel für Männer? Vielleicht, weil ich den Geruch geil und anziehen fand. Egal.

Akatsuki schmierte sich das gut riechende Zeug in die Haare und begann es einzumassieren.

„Weißt du, vielleicht bekommst du ja deine Massage doch noch.“, sagte er zu mir und griff nach dem Duschgel für mich. Er machte sich ebenfalls was auf die Handfläche und begann damit, meinen Rücken einzuschmieren. Er massierte meinen Rücken und ließ seine Hände meinen Rücken hinunterwandern. Von dort aus ließ er sie auf meinen Bauch gleiten.

„Was… machst du?“, fragte ich verlegen.

„Dein ganzer toller Körper muss doch eingeseift werden. Darfst du dann auch bei mir machen.“ Ich konnte das Lächeln in seiner Stimme hören.

Akatsuki seifte mich komplett von oben bis unten ein. Ich nahm den Duschkopf und wusch mir erstmal das Shampoo aus meinen Haaren. Dann spülte ich den Seifenfilm, der sich auf meiner Haut gebildet hatte, weg.

Jetzt war Akatsuki dran. Er spülte sich erstmal das Shampoo aus, weil es ihm sonst in die Augen gelaufen wäre. Ich schnappte mir das Duschgel für Kerle und machte mir etwas davon auf die Hand. Ich hatte mich zu Akatsuki umgedreht und begann damit, das Gel auf seinem Oberkörper zu verteilen. Ich machte es so, wie er vorhin bei mir und verteilte es auf seinem ganzen Körper. Ich nahm den Duschkopf, weil ich näher dran stand und gab ihn an Akatsuki weiter. Er spülte sich gründlich ab. Als er fertig war, nahm ich den Duschkopf und hängte ihn wieder ein. Akatsuki stieg aus der Dusche und nahm das für ihn bereitgelegte Handtuch. Ich folgte ihm und nahm ebenfalls eines.

War gar nicht so schlimm, wie ich dachte. Irgendwie hatte es mir sogar gefallen. Ich rubbelte mich ab und schlüpfte in meine frischen Sachen. Als ich mir das T-Shirt über den Kopf zog, war Akatsuki schon dabei, sich die Haare trocken zu rubbeln. Ich bevorzugte den Fön.

Nach einigen Minuten war ich endlich fertig und wir verließen gemeinsam das Bad.

„Danke, dass du den Quatsch mitgemacht hast.“, sagte Akatsuki zu mir.

„Ist doch kein Ding. Ich fand es im Übrigen ganz lustig und angenehm.“ Ich lächelte ihn an. Dann ging ich ins Schlafzimmer.

„Das unter der Dusche war zwar angenehm, aber keine richtige Massage.“, sagte ich.

„Gut. Wenn du eine richtige Massage willst, kannst du die haben.“

Ich legte mich mit dem Bauch auf das Bett und Akatsuki krabbelte über mich drüber. Er setzte sich an meine Seite und begann damit, meine Schultern durchzukneten.

„Du bist ja echt verspannt.“, sagte er zu mir. Er ließ seine Hände über meinen Rücken wandern. Er bearbeitete mich quasi. Aber es war wirklich entspannend. Irgendwann schlief ich dann auch ein.



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