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Vampire Knight - Behind the Shadows of the Night

Mein Leben als Vampir auf der Cross Academy...
von

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Ja ja... wenn man auf Blut ist, passieren die dollsten Sachen...

Ich hatte mich von Shiki verabschiedet und war in mein Zimmer gegangen. Dort zog ich mich um. Ich mochte die Uniform mittlerweile, aber in meinen eigenen Klamotten fühlte ich mich besser.

Ob ich mir einen Schluck Blut gönnen sollte? Ich ging in die Küche und bückte mich hinunter zum Kühlschrank. Ich fand noch eine angefangene Blutkonserve. Zusammen mit dieser machte ich mich auf den Weg zurück ins Wohnzimmer und nahm eines meiner Weingläser.

Nachdem das Blut meine Kehle hinuntergelaufen war, schärften sich meine Sinne. Und ich verspürte Lust auf etwas, das mir bis dato völlig unbekannt war.

Ich beschloss also zu Shiki zu gehen. Nachdem ich geklopft hatte, öffnete mir Shiki, der lediglich eine Hose trug. Er sah mich freudig an, als hätten wir uns seit einigen Wochen nicht mehr gesehen.

„Sai! Schön dich zu sehen. Was ist?“

Doch ich antwortete nicht, sondern drückte mich an ihn und drängte ihn somit zurück in sein Zimmer.

„Hast du Blut getrunken?“, fragte er mich.

„Ja, habe ich. Und dieses Blut war ein besonders guter Jahrgang. Ich habe ein seltsames Verlangen, dass ich nicht genau beschreiben kann.“

Shiki und ich gingen weiter durch den Raum. Irgendwie gelangten wir in sein Schlafzimmer. Auf dem Weg dorthin küssten wir uns ununterbrochen. Im Schlafzimmer angekommen, hatte ich mein Shirt und meine Hose nicht mehr an. Auch Shiki trug nur noch seine Unterhose. Schwarze Boxershorts mit Totenköpfen. Sexy.

Jetzt ging ich rückwärts und stolperte natürlich auf das Bett. Und Shiki auf mich drauf. Er stützte seine Arme neben mir auf das Bett und sah mir in die Augen. Auch er hatte ein Verlangen. Seine Augen funkelten.

Ich zog seinen Kopf zu mir herunter und küsste seinen Hals. Doch dabei wollte ich es nicht bewenden lassen.

„Darf ich dein Blut trinken?“, flüsterte ich Shiki fragend ins Ohr.

„Ja. Kann ich deins auch probieren?“

„Selbstverständlich…“

Ich berührte mit meiner Zungenspitze seinen Hals. Ein wohliger Schauer durchlief meinen Körper. Jetzt konnte ich mich nicht mehr zurückhalten. Ich zog Shiki zu mir und meine Hände umklammerten seinen freien Oberkörper.

Dann biss ich vorsichtig, aber leidenschaftlich zu.

Das Blut rann meine Kehle hinunter. Es war einfach nur köstlich. Shiki hatte etwas gezuckt, als ich meine Fangzähne in seinem Hals versenkte.

Ich zog sie wieder heraus und streichelte die Wunde mit meiner Zunge. Schon nach wenigen Momenten waren die Bisslöcher verschwunden.

„Jetzt bist du dran…“, sagte ich zu Shiki.

Er hatte sich aufgesetzt und war in die Bettmitte gekrochen. Er zog mich zu sich auf seinen Schoß. Ich hatte meine Arme um seinen Hals geschlungen.

Shiki beugte seinen Kopf vor und gab mir erst noch einen Kuss, bevor er sich meinem Hals näherte. Ich spürte das Kribbeln, als Shikis Zunge über meinen Hals strich. Dann kam der Stich. Er trank fast gierig, aber nicht viel.

Als er fertig war, spürte ich, wie sich die Wunde verschloss.

Jetzt waren wir beide auf Blut und hatten ein unbändiges Verlangen nacheinander.

Und so fand unsere Unterwäsche den Weg auf Shikis Schlafzimmerboden…



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