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Dreaming Society

Fortsetzung von Dead Society
von

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Vertrauen

Es ist wahrscheinlich ein echt böser Kommentar an dieser Stelle, aber ich weiß nicht, ob ich nächste Woche das Kapitel schaffe. Die Uni hat wieder angefangen, ist gut stressig und ich habe nebenbei natürlich massig Veranstaltungen. Freitag bis Sonntag bin ich in Aachen, wo ich wahrscheinlich keine Zeit zum Schreiben haben werde. Ich hoffe, die Fahrten hin und zurück werden reichen.

Montag in zwei Wochen geht es dann weiter damit, dass ich ein Praktikum in einem Krankenhaus mitten im Nirgendwo beginne. Da werde ich wahrscheinlich Zeit haben, aber ob ich Internat habe, ist noch eine andere Frage...

Ich kann leider für die nächsten paar Wochen für gar nichts garantieren. Ich hoffe aber weiter regelmäßig Kapitel senden zu können. Viel Spaß erstmal mit diesem ^.^
 

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Er kannte das nicht.

Er hatte nie mit jemandem geschlafen, den er liebte.

Er hatte noch nie so vertrauen, so lieben können, hatte sich nie in den Armen eines anderen aufgegeben. Hatte sich niemals sicher und geborgen gefühlt. Hatte niemals jemandem sein Herz gegeben. Hatte nie jemanden gehabt, für den er so fühlte – und der das erwiderte. Es gab nur einen Menschen, dem er solche Gefühle überhaupt entgegen brachte. Und das war Katsuya selbst.

Er schluckte. Betrachtete stumm das schöne Gesicht mit dem abgewandten Blick. Strich mit dem Daumen über Yamis Wangenknochen. War es wahr, dass er diese Gefühle nicht erwiderte? Ehrlich gesagt wusste er es nicht. Für Seto waren seine Gefühle anders, aber wie, das konnte er nicht sagen. Seto... würde Seto das verstehen? Würde er verstehen, was Katsuya im Begriff war zu tun? Würde er ihm vergeben können? Irgendetwas sagte ihm, dass er es konnte. War das Vertrauen oder blinde Hoffnung?

Egal. Seto würde hiermit leben müssen. Katsuya übte etwas Druck mit seiner Hand aus, um Yamis Gesicht zu ihm zu drehen, während er sich hinab beugte. Er schloss die Augen, legte den Kopf zur Seite und ließ sich von seinen Instinkten leiten. Er traf Yamis Lippen zielsicher, setzte einen sanften Kuss auf sie, bevor er mit einem zweiten dessen Mund zu einer Antwort animierte.

Es war so anders als mit Seto... Seto war in diesen Dingen sehr selbstsicher. Er erwiderte, er forderte gar und trieb sie voran. Yami hingegen war zaghaft, unsicher, bat stumm darum langsamer zu sein. Der Blonde befahl sich selbst sanfter zu sein und schmuste mehr mit den Lippen des anderen als dass er ihn küsste.

„Nein...“, flüsterte dieser in ihren Kuss, während er Katsuya mit einer Hand auf der Brust fast kraftlos von sich drückte und sich nach hinten gegen die Lehne sinken ließ, „Das ist... nicht richtig.“

„Vielleicht nicht.“, stimmte der Andere zu, „Aber du hast es verdient wieder an deine eigene Bedeutung zu glauben. Dich selbst wieder zu lieben und wertzuschätzen. Wenn ich dir das geben kann, dann werde ich das auch.“

„Sehr nobel und romantisch.“, spottete Yami und schloss wie erschüttert die Augen, „Aber ich glaube, jeder würde mit der Beobachtung übereinstimmen, dass du Seto betrügen würdest. Denn das wäre selbst in meinen Augen nicht nur Sex. Außerdem-“

Katsuya hatte eine Hand auf seine Wange gelegt, das Gesicht in seine Richtung gezogen und sah ihm in die Augen. Ein Moment der Stille verging zwischen ihnen, bevor er nachfragte: „Außerdem?“

„I... ich... außerdem...“, man konnte praktisch sehen, wie hinter Yamis Augen ein Krieg ausgefochten wurde – seine Stirn lag in Falten, die Augenbrauen waren zusammen gezogen, die Augen schimmerten, seine Lippen bebten, „Ich weiß nicht, ob... ob ich kann... ob ich überhaupt noch... Gefühle empfinden kann... solche...“

„Du hast Angst und du zitterst.“, stellte Katsuya das Sichtbarste fest, „Dass du es nicht weißt, heißt, dass es die Möglichkeit gibt. Dass irgendwo tief in dir der Glaube an dich selbst noch intakt ist, auch wenn seit sehr vielen Jahren darauf eingeschlagen wurde. Gehen wir ihn einfach suchen, ja?“

„Kats-“, doch dieser erstickte die Worte mit einem Kuss.
 

Yami zitterte.

Nein, er bebte. Und nicht aus Lust. Aus Angst. Er war wie Espenlaub im Wind, wie ein frierendes Kind, wie ein Kristallglas, das durch den hohen Sopran zu zerspringen drohte. Seine Hände, die seitlich Katsuyas unter seinen Armen lagen, kämpften mit sich selbst, ob sie nun zur Umarmung höher fahren oder zur Abwehr hinab sinken sollten. Die Finger krampften sich in den Stoff, als wolle er Katsuyas T-Shirt zerreißen, bevor er sie wie erschrocken wieder löste und über die Baumwolle strich. Derweil mischte sich ein Hauch von Leidenschaft in Form von Zungen in ihren Kuss. In dem Moment, wo sich die Hände entschieden die Linie von Katsuyas Schulterblättern zu überschreiten, sank dieser mit seinen Lippen zum Hals des Anderen hinab.

„Ich... ich will nicht, dass du aus Mitleid mit mir schläfst...“, stotterte Yami hervor, doch zog sich mit seinen Armen gleichzeitig an Katsuyas Körper.

„Mitleid haben Menschen, die vor Verzweiflung nicht wissen, was sie sonst tun sollen.“, zitierte der Obere einen von den Sprüchen, die sich ihm ins Gedächtnis gebrannt hatten, gegen die unter der Haut pulsierende Ader am Hals, bevor er mit der Zunge ihren Verlauf nachfuhr, „Ich weiß, was ich hier tue.“

„Und... was?“, es fühlte sich kaum nach mehr an als ein kleiner Vogel, der man in seinen Händen hielt – so zerbrechlich, so hilflos, so unglaublich winzig.

„Um ein weiteres deiner Zitate zu bringen: Lass‘ dich fallen, ich fang‘ dich auf. Ich will, dass du dich fallen lässt. Und ich will dich fangen, damit du nicht mehr so viel Angst vor dem nächsten Fall hast.“

Yami atmete tief ein, zitternd wieder aus und löste seinen schraubstockartigen Griff, sodass er langsam zurück aufs Sofa sank und Katsuya in die Augen sehen konnte. Nach einem Moment der Stille erwiderte er: „Du willst, dass ich mit der Prostitution aufhöre?“

„Ich will nur, dass du es mal ernsthaft versuchst.“

„Aber...“, er wandte den Kopf zur Seite, „Was, wenn... wenn ich das nicht schaffe? Ich würde mich hassen. Du würdest mich hassen. Ich... ich will dich nicht verlieren.“

„Es ist okay Angst zu haben.“, Katsuya drehte das Gesicht wieder zu sich und setzte einen Kuss auf die roten Lippen, „Es ist auch okay zu scheitern. Ich weiß, dass das schwer für dich ist. Deshalb bleibe ich auch bei dir, wenn es nicht klappt.“, er sah tief in Yamis Augen, „Es ist nur nicht okay immer wieder davor wegzurennen, Atemu.“

Ein Schauern durchfuhr den Körper des Anderen, wobei er wie erschüttert die Lider sinken ließ und den Kopf abwandte, als hätte ihn ein Schlag getroffen. Er schluckte, öffnete die Augen wieder, doch das Gesicht hatte sich wie in Schmerz verzogen. Die Pupillen drehten sich langsam in Katsuyas Richtung, bevor die Lider sich wieder über sie legten und der Kopf mit einem Seufzen auf die Brust sackte, worauf er erwiderte: „Ich bin mein ganzes Leben davon gerannt. Ich bin nicht so mutig wie du.“

„Das bist du.“, murmelte Katsuya nur und küsste ihn erneut.

„Elender Romantiker...“, flüsterte der Andere noch, bevor er sich auf die Couch sinken ließ.
 

Der Blonde strich mit der Zunge seitlich Yamis entlang, drückte ihre Spitzen gegeneinander und glitt daran ab, um wieder tiefer in die Mundhöhle zu stoßen, wobei die andere Zunge in seine fuhr. Seine Beine währenddessen brachte er zwischen Yamis und ließ sich langsam auf den liegenden Körper sinken. Nachdem er einen Arm nicht mehr als Stütze brauchte, strich er mit deren Handrücken über Yamis Seite und versuchte unter dessen Shirt zu fahren.

Nur trug dieser ebenso wenig wie Seto Shirts. Während dessen Hemden für solche Aktionen allerdings geeignet waren, waren Yamis hautenge Lederwesten das nicht. Katsuya löste den Kuss kurz, um einen Blick nach unten werfen zu können. Wie zur Hölle ging das Ding auf?

„Brauchst du Hilfe?“, fragte Yami mit der Andeutung eines Lächelns.

„Gib‘ bloß Ruhe. Du wirst jetzt nur genießen. Ich finde schon noch raus, wie das auf geht.“, ein Grinsen legte sich auf Katsuyas Lippen, „Das kann man auf machen, oder?“

„Sicher.“, mit einem eben solchen Grinsen hob Yami die Arme, legte sie unter seinem Kopf zusammen, doch verzog das Gesicht, als ein Armreif gegen seine Wange schlug. Er versuchte das Metall wegzuschieben, doch löste seufzend seine Arme wieder und befreite sich von den zahlreichen Armreifen und den zwei Oberarmschnallen.

Das gab Katsuya ein wenig Zeit. Das war mit Metallstäben verstärktes Leder – wie bei einem Korsett. Wahrscheinlich wurde es hinten geschnürt. Aber da gab es sicher noch eine einfachere Alternative. Er zog ein wenig an einer Seite – ja, da war ein Spalt. Man konnte es vorne öffnen. Nur wie? Da waren keine Schnallen, keine Knöpfe, keine Riemen...

„Es sind Haken.“, klärte Yami nach einigem Ziehen und Beäugen auf, „Du musst die für dich linke Platte über die rechte schieben.“

Und da sollte man drauf kommen, ja? Eine blonde Augenbraue hob sich, worauf der Andere nur grinste. Die Platten übereinander... ah, ja! Funktionierte und legte eine Menge Haut frei.

„Warum trägst du so etwas?“, Katsuya sank ein wenig hinab, setzte einen Kuss auf den Hals und wanderte mit den Lippen zu dessen Schlüsselbeinen und tiefer.

„Viele empfinden es als... erotisch und... es hält... warm und... ist sehr stabil, wenn... wenn jemand mich... oh ja...“, eine Zunge umspielte seine Brustwarzen, die sich zusammen zogen, „Es sieht... gut aus.“

„Ohne siehst du auch gut aus.“, wenigstens die Knöpfe dieser Hose waren normal – er musste den Anderen wohl nur heraus pellen, so eng war sie, „Magst du die Kleidung?“, er nahm eine Brustwarze zwischen Daumen und Zeigefinger und sank mit den Lippen auf die zweite.

„Ich... weiß nicht...“, Yamis Hände fuhren in das blonde Haar, während er den Kopf in den Nacken warf, „Ha... ha... ja...“
 

Katsuyas Zunge fuhr in Yamis Brustkuhle, in der sich ein dünner Salzfilm gebildet hatte, leckte diesen nach oben hoch und mit der Rückseite der Zunge wieder hinab, bis sie in den Bauchnabel tauchte, sanfte Stöße hinein setzte und im Kreis umfuhr.

Yamis Hände drückten den Kopf unmissverständlich weiter hinab, während er ihm schwer atmend die Brust entgegen streckte. Er massierte mit den Fingerkuppen das blonde Haar, bezirzte ihn, als Druck nicht zu helfen schien, bevor er mit einem leichten Seufzer die Hände sinken ließ und stattdessen lieber eine von Katsuyas Händen zu seiner Brust zog.

Dieser zog sich ein kurzes Stück hoch, widmete sich noch einmal den Brustwarzen, bevor er mit einer Hand über die schöne, leicht gebräunte Haut fuhr und seinen Kopf hob, um zu fragen: „Atemu... was wünscht du dir für dein erstes Mal?“

Ein Schauer durchfuhr Yami – diesmal hoffentlich ein positiver. Das Lächeln auf seinen Lippen könnte es andeuten. Katsuya entfuhr ein unhörbarer Seufzer der Erleichterung. Sie schienen auf demselben Ast zu sein, was diese ganze Aktion anging.

„Küsse... viele Küsse... und süße Qual...“, flüsterte der Rothaarige mit geschlossenen Augen, „Lass mich... für eine Nacht träumen, was es hieße dein zu sein.“

„Und mich beschimpfst du als Romantiker.“, er senkte sein Haupt und begann Küsse auf die freie Haut zu setzen. Brust, Hals, Arme, selbst die Hände, die Schläfen und die Beine, nachdem er Yami von seiner Hose befreit hatte. Mit den Händen fuhr er die Spuren nach, schloss mit ihnen Yamis Rückseite mit ein und wechselte sanftes Streicheln mit den über die Haut kratzenden Nägeln ab.

Der Andere wand sich unter ihm, bis er die Arme um Katsuyas Schultern warf und ihn lose als Stütze benutzte, seine Finger in dessen Haut schlug und so das Abrutschen verhinderte, auch wenn ihre Körper beide langsam mit einem Film von Schweiß bedeckt wurden. Allerdings war er so still geworden, dass nur durch tieferes Atmen oder ein Zucken seiner Gesichtsmuskeln zu sehen war, was ihm besonders gefiel und was eher nicht. Einer der gravierenden Unterschiede zwischen Yami und Atemu war wohl, dass Yami darauf trainiert war laut zu stöhnen. In Wirklichkeit war er weit leiser.

Er kicherte, als Katsuya seine Knöchel küsste. Er sog scharf die Luft ein, als dessen Zunge über die Innenseite seines Schenkels fuhr. Er bat leise, gar vorsichtig darum Katsuya sein Shirt ausziehen zu dürfen. Das war um so viel menschlicher als dieses ständig erotisch wirkende Etwas, das sich bisweilen schonmal auf ihn gestürzt hatte. Dass Yami schließlich vollständig aus seinen Zügen gewichen war, war klar, als Atemu begann zu zittern. Katsuya küsste ihn, bis er mit einem resoluten Seufzer seine Arme fest um den Blonden legte und ihn an sich zog, während sie sich vereinten.



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Kommentare zu diesem Kapitel (7)

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Von:  Blanche7
2010-10-15T13:58:17+00:00 15.10.2010 15:58
Oh je, wie wird Kaiba darauf wohl reagieren? Ich bin echt gespannt!
Von:  mu_chan
2010-10-14T22:13:54+00:00 15.10.2010 00:13
oh mein gott sie habn es wirklich getan!o.o
naja war zwar auch irgendwie ersichtlich aba ich hab gedacht das kats oda yami nen rückzieher machn...
woa ich bin auf setos reaktion gespannt...besonders aba auf kats seine gefühls- und gedanken-lage!
freu mich schon wenn das nächste on kommt!
glg mu_chan
Von:  Naya
2010-10-13T05:30:42+00:00 13.10.2010 07:30
O M G er tut es wirklich...
Ich habs zwar befürchtet, aber ich dachte wirklich nicht, dass Kats es WIRKLICH macht.
Ich hab schon bestimmt 1000 Szenarien heute Nacht "durchgeträumt", wie Seto es erfährt... sollte er es jemals erfahren. Allerdings hat Katsuya ja schonbei dem Gedanken daran, dass er in Yami mehr, als einen Freund sieht, ein schlechtes Gewissen gehabt.
Wehe du haust zum Schluss noch eine mördermäßige Überraschung für uns raus xD

Ach ja:
Setz uns übrigens ruhig ne Woche auf Entzug ;) Wir packen das!
Uni geht vor (was ich auch schmerzlich erfahren durfte bei meinem Japanischkurs... ._. Doofe Vorlesungen, die in genau der Zeit sind).
Lieber warte ich eine Woche auf ein Kapitel, als dass du total gestresst bist, weil du es auf biegen und brechen versuchst hinzubekommen, eins zu schreiben!
Von:  Eisenprinzessin
2010-10-12T19:48:05+00:00 12.10.2010 21:48
Ich wusste es. Ich habs vor 5 Kapiteln schon gesagt, argh!
Ich freu mich darauf, dass Seto es erfährt. ( wuahahaha)
Kats hat inzwischen eine sehr facettenreiche Persönlichkeit entwickelt.

Kümmer dich nur um dein Leben, wir können sicher mal ne Woche auf ein Pitel warten ;).

Meine ENS von Anfang der Sommerferien wirst du nimmer beantworten, oder xD?



Von: abgemeldet
2010-10-12T14:33:20+00:00 12.10.2010 16:33
OMG! Wieso gefällt mir das? :D Hoffentlich ist Katsuyas Vertrauen in Seto berechtigt. Oh man, ob das gut geht... Und du wagst es in einer solchen Situation Kapitellosigkeit anzudrohen?? Naja, ich wünsch dir trotzdem viel Spaß und gutes Gelingen in der Uni und im Nirgendwo ;D
Von:  Lunatik
2010-10-12T10:51:52+00:00 12.10.2010 12:51
Wie du sicherlich schon weißt: Ich bin gegen das Ganze ~.~ Ich bin mir sicher, dass Yami (ich werde ihn weiterhin so nennen, weil "Atemu" mir als Name nicht gefällt) es besser gehen kann, ohne dass er dafür vorher mit Kats schlafen muss. Aber was soll's. Geschehen ist geschehen. Und ich bin mal gespannt, wie Kats sich hier nach fühlen wird.
1. Ist das Betrug gegenüber Seto
2. ist es was einmaliges und damit wird Yami danach sehr genau bewusst, was er bei seinem Geliebten hätte, was so oder so zu Schmerz führt, also verletzt er letztenendes Yami.
Ich bin gespannt ^^

Yami sei der Romantiker verziehen, aber Kats....so übertrieben romantisch *arggg* Werd erwachsen, Junge! Er braucht in solchen Dingen ganz dringend mehr Realität und andere Erfahrungen.

Übrigens, Setos Reaktion interessiert mich auch sehr O.o Da habe ich wiederrum null Vorstellung von...

Naja, schönes Kapitel - auch wenn der Inhalt bei mir Missmut auslöst.
*knuddel*
Dein Töchterchen
Von:  feuerregen
2010-10-12T08:40:24+00:00 12.10.2010 10:40
holla die waldfee!
so süß und liebevoll das auch ist...und wie gut es yami/atemu in diesem moment tut...
setos reaktion wird heftig, sollte er es jemals erfahren.
und er wird es erfahren, da bin ich mir sicher. allein schon, weil kats n mieser lügner ist.


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