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Dreaming Society

Fortsetzung von Dead Society
von

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Reaktion

Alle ersehnen heiß Katsuyas Antwort, also will ich euch nicht vom Lesen abhalten. Bitte vergesst nur nicht, dass ich versuche REALITÄTSNAH zu bleiben. Viel Spaß beim Lesen ^.^
 

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„Das...“, Katsuya schüttelte verwirrt den Kopf, „Ist das dein Ernst?“

Heiraten? Seto heiraten? Also, im Endeffekt nur seinen Namen annehmen, aber... also... war das nicht etwas sehr, sehr Bindendes? Katsuya schluckte. Hatte Seto nicht extreme Angst vor Bindungen? Seine Gesichtsmuskeln entspannten sich, sein Unterkiefer sackte sogar ein Stück herab, sodass sein Mund offen stand.

Bei. Allen. Göttern. Das Ganze war ganz sicher nicht so spontan, wie Seto versuchte es rüber zu bringen. Ganz und gar nicht. Er meinte das mehr als ernst. Das hier musste ihn verdammt viel Mut kosten. Der selbstbewusste Kerl, der vorhin mit ihm ohne mit der Wimper zu zucken in diese Versammlung geschritten war, war nun einmal nur eine Fassade. Genau der, der jetzt vor ihm stand, war Seto. Sein Seto.

Der Seto, der ihn bat, den Rest seines Lebens mit ihm zu verbringen.

Katsuya biss auf seine Unterlippe, hob vorsichtig die Arme und legte sie um dessen Taille. Wie in Zeitlupe trat er heran, schmiegte seinen Körper gegen den größeren und lehnte seinen Kopf gegen dessen Brust.

„Ich bleibe bei dir.“, versicherte Katsuya ruhig, „Und ich nehme gern deinen Namen an.“, er genoss einen Moment lang das Gefühl der sich langsam heben und senkenden Brust und lauschte dem wirklich fanatisch schnellen Herzschlag Setos, bevor er den Kopf in den Nacken legte, um zu dem anderen aufzusehen, „Aber bis zu meinem einundzwanzigsten Geburtstag muss ich offiziell dein Sohn bleiben. Alles andere wäre illegal. Ich möchte niemandem eine Handhabe geben uns beide zu trennen.“

Mit einem Mal schossen Setos Arme hervor, schlossen sich um ihn und drückten ihn schon fast schmerzhaft gegen diesen, während ein praktisch als gewalttätig zu bezeichnender Kuss auf seine Stirn gesetzt wurde.

„Ich liebe dich...“, flüsterte der Ältere wie verzweifelt, bevor er trocken lachte, „Das war die absolut göttlichste Art und Weise einen Heiratsantrag abzulehnen, die mir je untergekommen ist.“

Katsuya lächelte nur.

Aufgeschoben, nicht aufgehoben.

Das war doch mal wirklich diplomatisch, was? Und es gab ihm zweieinhalb Jahre sich die Sache zu überlegen. Ebenso wie Seto. Sie waren bei weitem noch nicht lang genug zusammen, um wirklich über den Rest ihres Lebens entscheiden zu können, oder?

„Aber ganz ehrlich...“, da sich Setos Umarmung wieder etwas gelockert hatte, konnte Katsuya sich ein wenig zurück lehnen, um seinen Freund anzusehen, „Das war der unromantischste Heiratsantrag, der mir je untergekommen ist. Zu meinem einundzwanzigsten Geburtstag will ich einen ordentlichen haben. Du weißt schon, mit Ringen, Kerzen, irgendwelchem poetischen Gesäusel, Liebesschwüren und einem romantischen Essen. Ganz nach Klischee.“
 

Der Brünette lächelte nur schief, griff in die Innentasche seines Jackets und zog eine mit schwarzem Samt bezogene Box hervor, die er elegant mit einer Hand aufschnappen ließ.

Zwei silberne Ringe. Schlicht, einfach, strahlend im Licht der Ausstellung – in einem Wort: wunderschön.

„Ich wette, deine Planung ging auch eher in die Richtung das ein wenig mehr nach Klischee zu machen, nicht?“, fragte der Blonde lächelnd, während seine Sicht ein wenig verschwamm.

„Ich weiß, ich bin hilflos, wenn es um Gefühle geht.“, gab Seto zu, während sich ein Hauch von Rot auf seine Wangen schlich.

„Du bist eben mein Seto.“, murmelte Katsuya nur, während eine Träne über seine Wange lief, „Hilfe, das ist wirklich so... weiß auch nicht... muss ich unbedingt jetzt zu heulen anfangen?“

„So lange es nicht aus Verzweiflung ist.“, Seto knabberte einen kurzen Moment an seiner Unterlippe, „Andererseits könnte ich das auch verstehen. Du warst heute acht Stunden arbeiten, dann die Situation mit deiner Schwester, Bakura, Ryuji und jetzt komme ich um ein Uhr nachts mit einem Heiratsantrag... irgendwie war das keine sehr gute Planung.“

„Ungewöhnlich chaotisch für dich, ja.“, Katsuya strich mit den Fingerrücken über die Hand, die die Ringe hielt, „Andererseits sehr erfrischend. Damit hatte ich wirklich gar nicht gerechnet... seit wann hast du das geplant?“

„Um...“, mehr Röte auf Setos Wangen – wenigstens war er nicht der einzige, der davon betroffen war, „Seit meinem Geburtstag. Tja... nicht lachen, ja?“, die blauen Augen richteten sich einen kurzen Moment auf ihn und plötzlich wirkte Seto jünger, als Katsuya ihn je erlebt hatte, „Der Teddybär hat mich überzeugt.“

„Der... hä?“, gab dieser als geistreiche Antwort.

„Ja, nun...“, der Ältere wandte das Gesicht ab, weil es ihm sichtbar peinlich war, was er hier ausplauderte, „Ich dachte, mich wird nie im Leben jemand lieben. Nicht ganz. Nur mein Geld oder mein Aussehen oder mein Können oder meine selbstsichere Art oder meine Berühmtheit oder... was weiß ich. Aber nicht mich. Als Person. Als ganze Person.“, er griff mit seiner freien Hand nach Katsuyas und hielt sie, „Aber du hast das. Du hast jede meiner Seiten kennen gelernt, aber du bist trotzdem noch da. Obwohl ich dir auf jede erdenkliche Weise weh getan habe, bist du trotzdem da geblieben. Du hast niemals etwas von mir erwartet, was ich nicht erfüllen konnte.“, er atmete tief durch, „Ich weiß, wir kennen uns noch nicht so lange und wir sind noch viel kürzer überhaupt zusammen, aber du bist der erste Mensch in meinem Leben, der so für mich da war. Und darum... liebe ich dich über alles.“

Mittlerweile rannen mehrere Tränen über Katsuyas Wangen. Diesmal allerdings war es ihm schlicht und ergreifend egal. Er wischte sie nicht weg oder verdeckte sein Gesicht, damit man sie nicht sah.

„Das, Seto...“, begann er, die Stimme gefüllt von Emotionen, „...ist das, was ich unter einem gelungenen Heiratsantrag verstehe.“, er stellte sich auf die Zehenspitzen, um Seto einen Kuss zu geben, bevor er einfach nur einen Moment lang lächelnd zu ihm herauf sah, „Welche Hand brauchst du?“

„Bitte?“, diesmal war es an Seto verwirrt zu blinzeln.

„Für den Ring.“, das Lächeln verbreiterte sich, „Ich denke, den wolltest du mir anziehen, hm?“

„Der... oh, ja, natürlich.“, mit einem Mal fachte die Röte auf seinen Wangen wieder auf, „Entschuldige. Deine linke Hand, bitte.“
 

„Woher wusstest du überhaupt, welche Ringgröße ich habe?“, fragte Katsuya, während er fasziniert mit dem kleinen, silbernen Ding spielte und es zigfach um seinen Finger rotierte.

„Um... ich habe deine Finger vermessen, während du geschlafen hast.“, ein Hauch von Rot war noch immer auf Setos Wangen zu finden, jedoch war er für den ungeübten Betrachter – praktisch also alle außer Katsuya selbst – nicht zu erkennen.

„So fest schlafe ich? Hm...“, eine blonde Augenbraue hob sich, „Was stellst du sonst noch für Sachen an, während ich schlafe?“

„Ich beobachte dich?“, im ersten Impuls wollte Katsuya eigentlich sauer sein, jedoch guckte Seto so... ja, möglicherweise konnte man das auf eine abstruse Weise als niedlich bezeichnen... dass er es irgendwie nicht schaffte.

„Psycho.“, meinte er daher nur mit einem kleinen Seufzen, „Und warum die linke Hand?“, er hob sie zur Verdeutlichung seiner Aussage.

Seto blickte auf, ein kleines Lächeln auf seinen Lippen. Seine Haltung straffte sich wieder. Katsuya legte es einfach mal so aus, dass er sich freute auf ein weniger emotionales Thema zu kommen.

„Links trägt man den Ring, wenn man verlobt oder zumindest in einer sehr ernsten Beziehung ist. Rechts bedeutet, man ist verheiratet.“, der Ältere griff nach seiner Rechten und umschloss sie genauso wie vorhin, als sie zusammen durch die Stadt gegangen waren, „Zur Hochzeit wechselt der Ring traditionell von links nach rechts. Die meisten modernen Paare kaufen jedoch ein zweites Paar Ringe. Somit ist der Konsens heutzutage die Hand zu wechseln und ein zweites Paar Ringe über zu streifen. Somit tragen die meisten Verheirateten heute zwei Ringe rechts.“

Vertraue auf Seto etwas sehr, sehr ausführlich zu erklären. Verstohlen warf Katsuya Blicke auf die Hände der umher Stehenden. Die Damen trugen fast alle links sehr teure Ringe. Zumindest teuer aussehende – nicht, dass er Ahnung von Edelsteinen hatte. Aber richtig, jene Damen, die am Arm eines Herrn gingen, trugen fast ausschließlich halbdicke, goldene Ringe mit kleinen oder keinen Edelsteinen. Anscheinend ihre Hochzeitsringe. Die älteren Damen einen, die von dreißig oder vierzig Jahren zwei.

„Wir sind also inoffiziell verlobt und offiziell bleibe ich dein Sohn?“, fragte Katsuya zur Sicherheit noch einmal nach. Wer sollte sich das denn auch alles merken? Ihr rechtlicher Status schien sich wöchentlich zu ändern.

Seto nickte nur, ein glückliches Lächeln auf seinen Lippen und ein verdächtiges Glänzen in seinen Augen.

„Kriege ich einen Kuss?“, fragte Katsuya leise, den Kopf zur Seite gelegt.

Seto beugte sich nur lächelnd zu ihm, stupste mit seiner Nasenspitze Katsuyas an und hauchte einen federleichten Kuss auf seine Lippen, bevor er eine Hand in dessen Nacken legte und ihn zu einem langen, sinnlichen Kuss ohne Zunge an sich zog.

Alle anderen Anwesenden zu ignorieren war viel einfacher als Katsuya sich das gedacht hatte. Wenn man einfach nicht daran dachte oder sich der Wahnvorstellung hingab, alle würden einen ansehen, war es eine wirklich leichte Übung. Er war mit Seto hier. Seto passte hier rein. Also passte er auch hier rein. Auch wenn er in Jeans, Shirt, Turnschuhen und einem geliehenen Mantel gekleidet sich von einem Kerl abknutschen ließ.
 

„Ihr seht sehr zufrieden aus.“, warf eine amüsierte, leicht sarkastische Stimme von der Seite ein, während sich Katsuya nach dem Kuss an Seto gelehnt hatte.

Der Blonde zog die Augenbrauen zusammen, drückte sich mit einem leisen Seufzer von seinem Freund und drehte sich zu der Person, die sich lässig gegen die Holzverblendung im Durchgang lehnte, bevor er sich dieser in die Arme warf.

„Yami!“

„Kats!“, erwiderte jener, als hätte er den anderen auch gerade erst gesehen, „Welch Überraschung!“

„Und schon tucken sie wieder...“, murmelte Seto vor sich hin und verdrehte die Augen.

„Miesepeter.“, ließ Yami über Katsuyas Schulter hinweg verlauten.

„Der grummelt nur. Der ist glücklich.“, klärte der Blonde auf, löste sich von seinem besten Freund und hielt ihm seine linke Hand mit dem Ring vor die Nase, „Du kommst genau zur richtigen Zeit!“

„Huh?“, der Ältere griff die Hand wie ein Kavalier, der der Dame einen Kuss darauf hauchen wollte und betrachtete das silberne Band, „Was zur...“

„Mir wurde soeben ein Heiratsantrag gemacht.“, klärte Katsuya auf, „Zwei, genau genommen. Weil ich mich über den ersten beschwert habe.“, trotz seiner Worte legte sich ein breites Lächeln auf seine Lippen, „Aber das bleibt unter uns, ja?“

„Die Verlobung oder der verpatzte Antrag?“, Yamis Blick flackerte dabei jedoch zu Seto.

„Beides.“, antwortete dennoch Katsuya, „Bis ich einundzwanzig bin, bin ich sein Sohn und nichts anderes. Aber meinen Namen ändere ich trotzdem auf Kaiba.“

„Oho?“, den Zusatz hatte es wohl gebraucht, um auch Yami zum Lächeln zu bringen, „Dann meinen herzlichen Glückwunsch, das hört sich nach einer guten Planung an. Katsuya Kaiba also...“, er legte den Kopf in den Nacken und sah zur Decke auf, „Katsuya Kaiba... Kaiba, Katsuya... doch, hört sich gut an.“, entschied er und wandte sich wieder dem Blonden zu, „Hört sich sehr malerisch an. Weich. Und gleichzeitig männlich. Ein starker Name.“

„Ich habe mich heute damit versehentlich schon vorgestellt.“, der Jüngste zog lächelnd den Kopf ein wenig ein, „Ich glaube, ich habe mich sogar schon einmal irgendwo anders so vorgestellt. Aber ich kann mich nicht mehr erinnern, wo.“

„Wenigstens ist es nun geklärt. Ich mache das am Montag mit dem Amt aus.“, warf Seto ein und trat zu ihnen, wobei er Yami kurz die Hand gab, „Und mit wem hast du dich hier eingeschlichen?“

„Herrn Narita. Obwohl ich noch zwei andere Anfragen hatte. Genau genommen sollte ich auch wieder zurück, schließlich arbeite ich gerade. Ich sah euch nur hier stehen und habe mich kurz entschuldigt.“

„Keine Eile, würde ich sagen.“, Seto sah über den Kleineren hinweg, „Dein Arbeitgeber kommt direkt auf uns zu.“

„Tut mir Leid.“, flüsterte der Rothaarige schnell.

„Kein Problem, die Yakuza und ich sind miteinander vertraut...“, mit einem Mal legte sich ein strahlendes Lächeln auf Setos Lippen und seine Haltung veränderte sich leicht, sodass er mit einem Mal wieder wie ein einflussreicher Geschäftsmann wirkte, „Herrn Narita, schön sie zu sehen.“, er streckte dem ankommenden Herrn die Hand entgegen, „Ich hörte, sie sind zum Don aufgestiegen?“

„Bitte, bitte...“, der Mann wandte einen Blick nach rechts und links, doch schüttelte Seto dennoch breit lächelnd die Hand.

„Wir sind doch unter uns.“, eine Hand wies plötzlich auf Katsuya, schob ihn etwas vor, „Wenn ich vorstellen darf... Katsuya Kaiba, ein junges Talent, das ich fördere. Katsuya, dies ist Ken Narita, Vorstand der Suzuka Enterprise...“

Das soziale Blabla nahm also seinen Lauf... mal sehen, wie viel er von der Ausstellung überhaupt zu sehen bekam.



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Kommentare zu diesem Kapitel (13)
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Von: abgemeldet
2010-01-13T18:55:24+00:00 13.01.2010 19:55
Wow, also von der Überraschung musste ich mich erstmal erholen und bin jetzt natürlich umso gespannter, was passiert…
[…]Heiraten? Seto heiraten? Also, im Endeffekt nur seinen Namen annehmen, aber... also... war das nicht etwas sehr, sehr Bindendes? Katsuya schluckte. Hatte Seto nicht extreme Angst vor Bindungen? Seine Gesichtsmuskeln entspannten sich, sein Unterkiefer sackte sogar ein Stück herab, sodass sein Mund offen stand. […]
Seto hat Angst vor Bindungen? Kats scheinbar mehr als er…
[…] „Ich liebe dich...“, flüsterte der Ältere wie verzweifelt, bevor er trocken lachte, „Das war die absolut göttlichste Art und Weise einen Heiratsantrag abzulehnen, die mir je untergekommen ist.“ […]
Autsch…. T.T
[…] „Das, Seto...“, begann er, die Stimme gefüllt von Emotionen, „...ist das, was ich unter einem gelungenen Heiratsantrag verstehe.“, er stellte sich auf die Zehenspitzen, um Seto einen Kuss zu geben, bevor er einfach nur einen Moment lang lächelnd zu ihm herauf sah, „Welche Hand brauchst du?“
„Bitte?“, diesmal war es an Seto verwirrt zu blinzeln.
„Für den Ring.“, das Lächeln verbreiterte sich, „Ich denke, den wolltest du mir anziehen, hm?“ […]
Abgelehnt und angenommen… sehr charmant… *lach*
JETZT bin ich aber gespannt, was ihre Freunde dazu sagen… vor allem Yami… *grübel*
Und wie es mit den beiden in der nächsten Krise weiter geht.
*wink* Pan

Von:  silver_bullet
2009-12-15T21:57:49+00:00 15.12.2009 22:57
moiii^^

das is ja ur cute^^
zwei heiratsanträge hintereinander XDD..tolle idee XP...und ich fand beide irnwie klasseXDD
(will auch T_T)
..ich war grad so gerüüüühhhrt #^^#
du schreibst so toll^^
freu mich schon aufs nächste kap^^
<3
Von:  Liare
2009-12-09T12:19:54+00:00 09.12.2009 13:19
hi du,
hab lange nix mehr kommentiert sorry
cool, dass seto sich das getraut hat, der hat damit nicht einfach nur einen sprung über seinen schatten gemacht, sondern irgendwas weitaus stärkeres, mir fällt nur kein vergleich ein (hochseilakt über dem schatten?!) Du weist, was ich mein!
gesellschaftliches blablabla... bäh! *schüttel*
aber schön, dass die beiden bis dass der tode sie scheide (hochfestliche stimme) zusammenbleiben wollen
teddys sind cool!
pärchenringe nicht ;)
lg li

Von:  Blanche7
2009-12-08T17:45:54+00:00 08.12.2009 18:45
Der 2. Antrag war total schön!

***Tolles Kapitel!***
Von:  MarieSoledad
2009-12-08T16:54:50+00:00 08.12.2009 17:54
OOOOOHH GOOOOOOTT! (jetzt muss ich mal für mich ganz untypisch quietschen^^)
das ist echt ... lieb^^
dass gerade der teddy ihn überzeugt hat....es wirkt so eigenartig, aber ich kanns so gut verstehen....ich glaube, ich würde genau so handeln.
Von:  breath_less
2009-12-08T14:06:30+00:00 08.12.2009 15:06
ich hatte echt tränen in den augen
wie seto das so gesagt hat wa echt klasse
mach schnell weiter
freu mich aufs nächste
Von:  Naya
2009-12-08T05:50:52+00:00 08.12.2009 06:50
Hach ja ^^ süß die beiden :) Und jetzt wird Kats doch noch ein Kaiba +g+
Ob Noah schon davon weiß? Wie reagiert Ryou wohl dadrauf +g+
Aber was ich mich die ganze Zeit frage: Wie geht das in der Schule? O.o Theoretisch müssen entweder Kats oder Seto die Klasse wechseln. Der Vater darf ja den Sohn nicht wirklich bewerten. Und da sie es zu einer offiziellen Adoption machen, fällt es schon ziemlich auf, wenn Kats nicht mehr Jounuchi, sondern Kaiba heißt.
Ah da geht mir noch so viel mehr durch den Kopf, was du hoffentlich bald aufklären wirst ohne +g+

Nächster Punkt: Kats lernt also einen Don kennen. Interessant :P Nur hoffentlich bringt das nichts Negatives mit sich +seufz+ +beiden die Daumen drückt+



Von:  mu_chan
2009-12-07T19:11:25+00:00 07.12.2009 20:11
gott is dit putzig...*_*
ma schauen wat sonst noch so passiert!
freu mich schon aufs nächste kapitel!^-^
glg mu_chan
Von:  princess650girl
2009-12-07T15:50:23+00:00 07.12.2009 16:50
auf seine weise is das kappi süß. auch wenn der antrag verschoben wurde. was ich sehr gut finde. dann kann wirklich niemand seto und kats gesetzlich auseinander bringen. obei ich auch setos mut bewundere, es gehört an sich schon mut dazu einen antrag zu machen und dann noch mit dieser vorgeschichte, respekt.

bin gespannt was die zwei noch so alles erleben auf der ausstellung (wenn kats überhaupt was zu sehen bekommt)

lg
Von: abgemeldet
2009-12-07T15:44:47+00:00 07.12.2009 16:44
ach wie süß
danke für die ENS
und jetzt haben die beiden auch noch ringe auch wnn sie nur mittlerweile verlobt sind


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