Zum Inhalt der Seite

Dreaming Society

Fortsetzung von Dead Society
von

.
.
.
.
.
.
.
.
.
.

Seite 1 / 1   Schriftgröße:   [xx]   [xx]   [xx]

Besuch

Yeah, wir haben die Fünfzig-Prozent-Grenze erreicht! Und ich werde immer langsamer XD In DS1 hatten wir 125 Kapitel auf sechs Wochen, derzeit haben wir 61 Kapitel auf nicht einmal zwei Wochen...

Nun gut, weiter im Text also. Wir befinden uns im Donnerstag, erste Woche der Ferien. Gestern war der für die Geburt errechnete Zeitpunkt. Wird also Zeit, dass Isamu meinem Angestelltenteam beitritt XD Ab jetzt kann praktisch jedes Kapitel plötzlich der Anruf kommen.

Viel Spaß beim Lesen!
 

_________________________________________________________________________________
 

„Du hast es schon wieder nicht ins Fitnessstudio geschafft.“, stellte Katsuya fest, doch setzte unbeirrt die Bewegungen seines Zeigefingers fort, der über Setos Brust strich.

„Egal…“, der Ältere hob einen Arm, strich das blonde Haar zur Seite und küsste auf Katsuyas Stirn, dessen Kopf auf seiner Schulter lag.

„Was machen wir heute?“

„Die Welt erobern.“, sein leises Lachen schüttelte seine Brust und ließ tiefe Vibrationen an des Blonden Ohr dringen, „Nein, weit weniger aufregend. Wir müssen einkaufen, weil die Haushälterin Urlaub hat.“

„Damit kann ich sicher leben.“, der Zeigefinger zog eine Schlaufe um Setos Bauchnabel und fuhr wieder nach oben, um die Erhebung der linken Brust nachzufahren, die nicht mehr so klar erkennbar war wie zwei Wochen zuvor, „Und sonst?“

„Wenn wir beide unsere Aversionen gegen Krankenhäuser zur Seite legen, könnten wir deine Schwester besuchen. Das ist ihr vierter Tag im Krankenhaus – aus eigener Erfahrung kann ich sagen, dass das verdammt langweilig ist.“

„Auch gut.“, Katsuya drehte seinen Kopf ein Stück, um einen Kuss auf die feste Haut zu setzen, „Sonst noch Ideen?“

„Sicher, aber ich weiß nicht, ob du die hören willst.“, Setos Hand, die unschuldig über seine Seite gestrichen hatte, machte einen Abstecher über sein Hinterteil, was in Verbindung mit dessen suggestiver Stimme kaum Zweifel ließ, dass er schon wieder nicht anderes als Sex im Kopf hatte – der Jüngere seufzte nur tief, „Was denn? Was glaubst du, was das mit mir anstellt, wenn du dich halbnackt an mich kuschelst?“

„Nicht viel anderes als anders herum, aber muss man jedes Mal das Bedürfnis verfolgen?“, Katsuya versuchte es mit gewählteren Worten auszudrücken als jenen, mit denen er dachte.

„Verfolge ich es gerade? Nein, ich bin völlig brav.“, der Andere hörte sich an wie ein Kind, das – ergriffen bei einer Missetat – keinen Funken Reue zeigte, obwohl es genau wusste, wie falsch die Tat war.

„Dann nimm die Pfoten von meinem Hintern.“, schnappte der Blonde, „Meins.“

„Deins? Auch noch Besitzansprüche?“, ein schelmisches Lächeln trat auf Setos Lippen, „Dabei ist der nur so wunderschön ausgefüllt durch das Essen, was du in meinem Haus bekommst.“

„Und die Bewegung, die ich in deinem Haus bekomme.“, die helle Augenbraue hob sich, „Wieso dreht alles auf dieses Thema zurück?“

„Lass mich versuchen es ohne blumige Worte auszudrücken.“, Seto küsste ihn, nahm die Hand von seinem Hinterteil, griff nach Katsuyas und zog diese zwischen seine Beine, wo dieser durch den Stoff eine ordentliche Erregung spüren konnte, „Mach was.“
 

„Ich habe eine Frage.“, meinte Katsuya in die Stille, die nur durch das Glucksen der Kaffeemaschine durchbrochen wurde, „Sind diese Tabletten, die du neuerdings nimmst, nicht zur Stabilisierung da? Sollten die dich nicht runterfahren? Warum bist du erst heiter, dann aggressiv und heute anschmiegsam wie ein Kätzchen?“

„Weil mein Körper sich gegen den Stoff wehrt. Wenn ich so heiter bin, habe ich ein Stück zu wenig genommen, deswegen habe ich – keine Sorge, auf Arztanweisung – gestern etwas mehr genommen, aber das hat total auf meinen Kreislauf geschlagen, der gestern Morgen ja sowieso schon im Keller war. Heute habe ich einfach noch gar nichts genommen. Ich rufe um neun meinen Arzt an, was der meint, wie ich jetzt am besten dosieren soll.“

„Ohne Tabletten ist bisher der beste Zustand.“, urteilte Katsuya und trank seinen Kakao, „Obwohl etwas von deiner Heiterkeit nicht schlecht ist. Ich mag deinen Humor, auch wenn er manchmal auf meine Kosten geht.“, er sah auf seine Armbanduhr, „Wann wollen wir denn dann los?“

„Gegen zehn?“, schlug der Brünette vor, worauf Katsuya nickte, „Ich lese erstmal meine Zeitung.“

„Ich denke, ich mache mich an den Aufsatz für Englisch. Irgendwie habe ich das Gefühl, ich sollte mal was für die Schule tun.“, er reagierte auf Setos gespielt geschockten Ausdruck mit einem Lächeln, „Bleibst du eigentlich unser Lehrer?“

„Das ist rechtlich nicht erlaubt, nach den Ferien solltet ihr einen neuen bekommen.“, die blaugrauen Augen wandten sich wieder der Zeitung zu, „Der kriegt eure Aufsätze, um euch einschätzen zu können. Also gib dein Bestes und lass mich drübergucken.“

„Ist es nicht besser, wenn ich seine Erwartungen nicht zu hoch setze?“, murmelte der Blonde etwas kleinlaut.

„Erwartung, Vorurteil…“, mit einer Hand machte Seto eine wegwerfende Bewegung, „Einschätzung – je besser er dich auf den ersten Blick bewertet, desto besser bewertet er dich im Gesamtbild. Er wird sehen, dass du dir Mühe gegeben hast. Das ist mehr wert als die wirkliche Qualität all dessen, was du später fabrizierst.“, er senkte die Zeitung und sah hinüber, „Auch die Schule ist Psychologie. Sitzt du neben jemandem, der gut ist, wirst du automatisch auch besser bewertet. Die Masse an Meldungen gibt dir gute Noten, nicht die Qualität, so sie zumindest mittelmäßig ist. Wer Leistung erbringt, wird auch sozial positiver eingeschätzt, ebenso anders herum. Wenn der Lehrer dich mag, benotet er dich ebenso automatisch besser. Du kannst noch so gut sein, wenn du störst oder negativ auffällst, wirst du niemals eine faire Bewertung kriegen.“

„O... kay…“, Katsuya hob eine Augenbraue, „Macht das Noten nicht ziemlich hinfällig, wenn sie eh nicht das Potential widerspiegeln?“

„Natürlich.“, Seto stand auf und holte sich einen Kaffee, „Die meisten Hochbegabten kriegen schlechtere Noten, weil sie sozial zu auffällig sind oder aus Langeweile im Unterricht schlafen. Sie kriegen zwar weit mehr mit als die meisten und können es auch besser, aber sie sind als asozial verschrien und werden als unheimlich und abnormal empfunden.“, er setzte sich wieder und pustete auf die schwarze Flüssigkeit, „Ich weiß noch, wie das in meiner Schulzeit war. Ich habe immer die ganze Stunde lang an meinem Laptop gesessen und Entwürfe für die Firma gemacht oder Mails beantwortet und mich ab und zu gemeldet. Die Lehrer haben mir im Mündlichen durchweg schlechte Noten gegeben, obwohl ich mehr und korrektere Antworten als jeder andere Mitschüler gab. In den letzten Jahren musste ich in jeder Stunde Liste führen, wie oft ich mich meldete und die jede Stunde unterschreiben lassen, damit ich eine faire Note bekam.“, er begann plötzlich zu kichern und stellte seinen Becher ab, „Einmal hat eine Lehrerin mir trotzdem eine schlechte Note gegeben, weil sie mir vorwarf meine Antworten im Internet rauszusuchen, bevor ich mich meldete.“

„Was für ein Schwachsinn…“, der Jüngere schloss die Augen und verzog das Gesicht.

„Nach einer Beschwerde beim Direktor ward das Problem sehr schnell gelöst.“, Seto testete die Temperatur seines Kaffees und nahm einen Schluck, „Ha… vielleicht hätte ich ihr einfach mal einen Kaffee mitbringen sollen. Wer kann bei so etwas schon nein sagen?“
 

„Herein!“

Katsuya öffnete die Tür – Holz, man stelle sich das vor, und die Wände waren gelb mit riesigen Elefanten darauf – und trat ein in das Zweibettzimmer, in dem seine Schwester derzeit untergekommen war. Sie hatte das hintere Bett, in dem sie aufrecht saß und gerade eine Teeniezeitschrift, die sie gelesen hatte, zur Seite legte.

„Katsuya!“, ein Lächeln breitete sich auf ihren Lippen aus.

„Guten Mittag.“, er nickte der Dame zu, die im anderen Bett lag und die beiden Neuankömmlinge interessiert musterte, wobei ihre Augen besonders an Seto hingen, „Wie geht es dir, Kleines?“

„Besser, jetzt, wo du da bist.“, sie streckte die Arme nach ihm aus und er beugte sich herab, „Au… Isamu freut sich auch dich zu sehen. Er tritt in seiner Lage derzeit gegen meine Organe.“

Katsuya zog scharf die Luft ein.

„Glaube mir, deine Vorstellung kommt dem Schmerz nicht einmal nahe.“, sie reichte Seto die Hand, welcher sich einen Stuhl heran gezogen hatte, „Ach ja. Frau Kibayasha? Das hier ist mein Bruder Katsuya und sein…“, sie deutete auf Seto und blinzelte in seine Richtung.

„Vormund Seto Kaiba.“

„Stimmt!“, der Blonde merkte auf, „Die ganze Zeit wollte ich dich noch mal fragen, was das jetzt genau für ein Titel ist. Andauernd fragt man mich und ich kann es mir nicht merken.“

„Erst einmal bin ich sehr erfreut sie kennen zu lernen, Frau Kibayasha. Sei höflich, Kats.“

„Oh, Entschuldigung.“, er deutete auch eine Verbeugung an, „Sehr erfreut.“

Sie nickte höflich zurück und lächelte.

„Um auf deine Frage zurück zu kommen, der Vormund ist der Sorgeberechtigte in allen Angelegenheiten, nur ohne Adoption. Das heißt, das Jugendamt hat kein Sorgerecht für dich, aber du bist auch nicht mein Sohn.“

„Das heißt, ich trage auch nicht deinen Namen?“, er ließ sich auf der Kante des Bettes nieder.

„Nein, tust du nicht.“

„Hm… darf ich denn?“, fragte er weit leiser.

„Nur, wenn ich dich adoptiere, so weit ich weiß. Und dann bist du gesetzlich und für immer mein Sohn.“, eine braune Augenbraue hob sich, „Wenn ich dich richtig verstanden habe, war das nicht in deinem Sinn.“

Nicht? Wäre es dann auf immer und ewig verboten mit Seto zusammen zu sein? Na ja, vielleicht sollten sie das nicht mitten in einem öffentlichen Krankenhaus besprechen.

„Okay.“, Katsuya wandte sich wieder seiner Schwester zu, „Und, was machst du so den ganzen Tag lang?“

„Mich langweilen. Ich kann kaum mehr ordentlich gehen, ich watschele nur noch und soll das Krankenhaus eh nicht verlassen. Also sitze ich den Tag lang hier und lese. Nur habe ich die hier…“, sie zeigte auf einen Stapel Zeitschriften auf ihrem Nachttisch, „…sicher dreimal durch. So sehr interessieren mich die Ehekrisen der Hollywoodstars dann auch nicht.“
 

„Und Isamu ist entschiedene Sache?“, fragte Seto leise und ruhig nach.

„Hm?“, Shizuka legte den Kopf schief, „Ach so, ja, ist es. Ryuji war am Dienstag da. Er hat mir sogar eine Melone mitgebracht, schaut.“, sie zeigte auf das Obst, von dem noch vier Stück auf einem Teller auf dem Nachttisch standen, „Und Mama war gestern da. Als hättet ihr euch abgesprochen.“

„Können wir dir denn irgendetwas bringen, damit du dich nicht so langweilst?“, fragte Katsuya lächelnd.

„Mehr Zeitschriften?“, sie zuckte nur mit den Schultern, „Keine Ahnung. Ein spannendes Buch wäre sicher nicht verkehrt.“

„Hast du gerade eins im Ärmel, Wunderknabe?“, warf der Blonde neckisch über die Schulter, doch sah Seto, wie er gerade aus dem Aktenkoffer, den er mit sich getragen hatte, ein Buch zog und ihm reichte, „O… kay…“, er gab es an Shizuka weiter, „Bitte… ein spannendes Buch. Wahrscheinlich über Mathematik oder Bodenanalysen in Alaska.“

„Es ist eines meiner Pädagogikbücher aus dem Studium.“, informierte der Brünette, „Das, was in meinen Augen, am besten die Entwicklung von Kindern beschreibt und Verständnis schafft.“

„Das ist für den normalen Menschen immer noch nicht spannend, Seto.“, meinte Katsuya nur trocken.

„Aber interessant für mich.“, Shizuka hatte die Einleitung aufgeschlagen, doch sah wieder auf, „Vielen Dank, Herr Kaiba.“

„Seto reicht.“, ein feines Lächeln schlich auf seine Züge, „Ich biete es Leuten immer wieder an, aber sie hören trotzdem nicht auf mich zu siezen. Woran liegt das?“

„Ihrer Aura.“, meinte Shizuka im selben Moment, wo Katsuya „Deinem Ego.“ sagte.

„Ich sehe…“, Seto richtete sich auf und fuhr mit einer Hand durch sein Haar, als wäre er ein Model beim Fotografen, „Ich bin umwerfend.“

War er ja auch. Wäre nur mal schön, wenn er das selbst auch glauben würde. Dann müssten die Tabletten nicht sein. Die Stimmungsumschwünge. Die Ängste. Katsuya seufzte. Aber wer war er so zu denken? Er war doch selbst keinen Deut besser. Glaubte er denn an sich selbst? Hatte er denn nicht Stimmungsumschwünge? Konnte so aggressiv werden, dass Seto vor ihm Angst bekam?

„Ego, Shizuka. Das Ego ist das Umwerfende, auch wenn die Aura eine ganz andere Qualität hat.“



Fanfic-Anzeigeoptionen

Kommentare zu diesem Kapitel (11)
[1] [2]
/ 2

Kommentar schreiben
Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von: abgemeldet
2009-12-06T18:15:41+00:00 06.12.2009 19:15
Und gleich das Nächste:
[…] „Die Welt erobern.“, sein leises Lachen schüttelte seine Brust und ließ tiefe Vibrationen an des Blonden Ohr dringen, „Nein, weit weniger aufregend. Wir müssen einkaufen, weil die Haushälterin Urlaub hat.“
„Damit kann ich sicher leben.“, der Zeigefinger zog eine Schlaufe um Setos Bauchnabel und fuhr wieder nach oben, um die Erhebung der linken Brust nachzufahren, die nicht mehr so klar erkennbar war wie zwei Wochen zuvor, „Und sonst?“ […]
Der Pinky-und-Brain-Spruch ist so abgedroschen, sorry. ><
Interessant. Sowas merkt er sofort? Noch interessanter, dass Seto sein Training schleifen lässt. ^.ö+
[…] „Weil mein Körper sich gegen den Stoff wehrt. Wenn ich so heiter bin, habe ich ein Stück zu wenig genommen, deswegen habe ich – keine Sorge, auf Arztanweisung – gestern etwas mehr genommen, aber das hat total auf meinen Kreislauf geschlagen, der gestern Morgen ja sowieso schon im Keller war. Heute habe ich einfach noch gar nichts genommen. Ich rufe um neun meinen Arzt an, was der meint, wie ich jetzt am besten dosieren soll.“ […]
Mal so, mal so… er greift zu hart in die Dosis ein… Kontinuität ist ja nicht so seins, ich weiß…
[…] „Natürlich.“, Seto stand auf und holte sich einen Kaffee, „Die meisten Hochbegabten kriegen schlechtere Noten, weil sie sozial zu auffällig sind oder aus Langeweile im Unterricht schlafen. Sie kriegen zwar weit mehr mit als die meisten und können es auch besser, aber sie sind als asozial verschrien und werden als unheimlich und abnormal empfunden.“ […]
Verschrien sind sie nicht, sie sind es oft auch, weil sie durch ihre größeren Fähigkeiten natürlich Neider ans Licht holen und nicht zuletzt, weil sie sich Wörter bedienen bzw. Themen aufgreifen, die so mancher Jugentlicher nicht mal im Unterricht besprechen will… das fällt natürlich auf. Jemandem, der über Smalltalk und unwichtiges Gelaber hinausguckt, fällt es natürlich schwer, einen Gesprächspartner zu finden…
[…] „Ihrer Aura.“, meinte Shizuka im selben Moment, wo Katsuya „Deinem Ego.“ sagte. […]
XDDDDDDDDDDDDDDDDDD Sehr gut.


Von:  mu_chan
2009-09-15T16:33:31+00:00 15.09.2009 18:33
tolles kapitel!!!
seto und kats mal wieder total süß!!!!
und seto...so wie er eben is!!!!
aber so lieben wa ihn!!!
fre mich wenn es weiter geht!!!
lg mu_chan
Von:  Liare
2009-09-15T10:50:09+00:00 15.09.2009 12:50
löle,
arme shizuka! krankenhaus is langweilig wie sau! hatte mal nen leistenbruch und musste nicht mal einen tag bleiben - war trotzdem totlangweilig...
gut das seto so drauf ist! so gefällt er mir ;)
lg li
Von:  Little_Inu
2009-09-14T20:15:27+00:00 14.09.2009 22:15
also das war mal eine schöne abwechslung xD
sonst ist oft irgend etwas melancholisches dabei oder depressives oO aber dieses mal wars ne schönere stimmung oo
okay so kann man das jetzt nich sagen o,o aber es hat mich mehr an die nebensequenzen erinnert xD öhm versteht man das?
warscheinlich nich oo aber was solls xD°
ich mags ^^ und freu mich schon auf nächste woche xD
Von:  Blanche7
2009-09-14T17:04:48+00:00 14.09.2009 19:04
Hi!

Wieder einmal ein schönes Kapitel!

Ps: Schon 50%? Na ja ist ja zum Glück noch was hin bis zum Ende...
Freue mich auf die Fortsetzung!

lg Blanche7 -.<
Von:  Hisui
2009-09-14T16:55:13+00:00 14.09.2009 18:55
Wieder ma ein Kapitel das dir gelungen ist. *daumen hoch*
Ich finds voll interessant,immer wieder was neues von dir zu lesen. :D
Und freu mich natürlich, wenn du mir eine ens schickst und mir mitteilst das ein neues kap on ist.XDD
Mach weiter so!!!!
Hoffentlich kommt bald das Baby. :D:D
Ach und Seto ist imma wieder geil....hihih vorallem da wo er das "fotomodel" nachmacht. XD
Das würde ihm aba stehen. :P
Bis bald
LG
Von:  princess650girl
2009-09-14T16:51:31+00:00 14.09.2009 18:51
Auf jeden is seto umwerfend. das kappi is echt gut geworden, das mit den noten is mir auch aufgefallen.

bin gespannt wie die geburt des kleinen isamu wird, irwie hab ich ihn jetzt schon lieb. Ich denke das buch mag villeicht nicht spannend sein, aber wie shizuka schon sagte interessant und vielleicht hilfreich auf jeden fall.

Mal ne frage am rande lernen sich der Vater und der Onkel des Kindes noch kennen?

lg
Von: abgemeldet
2009-09-14T16:39:39+00:00 14.09.2009 18:39
wow was für ein Kapi
danke erstmal für die ENS ^^
die Tabletten haben jede menge
nebenwirkungen auch wenn du einen gut oder schlecht sind
Von:  MarieSoledad
2009-09-14T15:40:59+00:00 14.09.2009 17:40
>>„Ich sehe…“, Seto richtete sich auf und fuhr mit einer Hand durch sein Haar, als wäre er ein Model beim Fotografen, „Ich bin umwerfend.“<<
das ist sooo genial *weglol*
schade, dass er es in der realität nicht glauben kann :(

wieder mal ein schönes kap, sehr süß diesmal. die besitzansprüche auf kats hintern sind echt lustig.
schön, dass es seto mal wieder etwas besser zu gehen scheint...
war ja klar, dass er mal wieder an alles denkt und das buch gleich parat hat.

ENS: dann ist es ja klar, warum die bilder mich mehr ansprechen als die zitate^^
Von:  breath_less
2009-09-14T14:49:45+00:00 14.09.2009 16:49
Umwerfend...
aufjedenfall
ich "liebe" ihn :D:D:D
klasse kapitel
mach weiter so


Zurück