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Mangetsu (Vollmond)

Wenn die Nacht zum Tage wird (Bakura + Ryou)
von

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Prolog

Hiho^^

Hier bin ich mal wieder mit etwas neuem xDD

Ich hab wie mal an etwas komplett anderes gewagt xD Ich hoffe es ist einigermaßen gut geworden *drop*

Aber geung zugetextet, viel Spaß beim lesen^-^
 


 

Titel: Mangetsu (Vollmond) – Wenn die Nacht zum Tage wird

Teil: 0/?

Autor: touga-chan

Fandom: Yu-Gi-Oh!, Vampire (Sachthema)

Rating: 16, später 18

Pairing: ? + Ryou

Disclamer: Yu-Gi-Oh! Gehört mich nicht (*schnüff* leider..) und ich verdiene auch keinerlei Geld damit!

Kommentar: Das hier ist eine AU FF. Demnach hat hier jeder, also die Yamis die auftauchen werden, ihre eigenen Körper. Ich habe mal einen neuen Schreibstil ausprobiert, also nicht wundern xD
 

Legende:

„reden“

>taucht erst später auf, von daher noch geheim ^.~<
 


 

Prolog
 

In einer klaren, Mondlosen Nacht, an der es schien, als ob sich selbst die Sterne vor der Dunkelheit und der dort herrschenden Schatten fürchteten und sich deshalb versteckten, trat eine in schwarz gehüllt Gestalt, aus dem Schatten der Gebäude, auf eine spärlich beleuchtete Straße.

Das flackern der kaputten Straßenlaterne ließ sie unheimlicher werden, denn das weiß-gelbliche Licht warf immer, in winzigen Abständen, Schatten auf dessen Gesicht.

Diese Gestalt war eine von denen, de man lieber nicht im dunklen begegnen wollte.

Der leichte Nieselregen rundete das Bild praktisch noch ab. Die nassen, weißen Haare klebten ihm etwas im Gesicht, doch das schien ihm nicht im geringsten zu stören, denn er hatte ein diabolisches Grinsen im Gesicht.

Langsam schlenderte er die verlassene Straße entlang und ließ seinen Blick immer wieder umher huschen, so als ob er etwas suchen, aber nicht finden würde.

Wenig später blieb sein Blick an einer kleineren Gestalt hängen, die die selbe Straße entlang lief und auf ihn zu kam. Sie schien sich zu beeilen diese dunkle Gassen endlich verlassen zu können. Fest umschlang der kleinere seine Jacke und versuchte sich so etwas besser vor dem Regen zu schützen.

Doch wenn man genau hinsah kam man nicht umhin festzustellen, dass sie etwas ängstliches an sich hat, denn der Gang war langsam und bedacht. So, als würde sie bei jedem Schritt überlegen, wo sie diesen hinsetzen sollte um ja nicht falsch aufzukommen.

Jeder andere würde diese zierliche Gestalt gerne umarmen und sie davor beschützen. Beschützen davor was in solchen Gassen wie dieser auf unachtsame lauerte. Doch der Weißhaarige würde nicht mal im entferntesten auf diese Gedanken kommen, war der Kleinere doch eine ein hervorragendes Opfer.

An ihm konnte er sehr gut seinen Durst stillen.

Darauf aus, ab jetzt keinerlei Geräusche mehr zu machen, schritt er weiter auf ihn zu. Der andere schien sich so auf den Weg zu konzentrieren, dass er ihn noch nicht bemerkt hatte, irgendwie bezweifelte er auch etwas daran, dass er seine Umgebung richtig wahrnahm.

Erst als der Kleine in das schwache Licht einer Laterne trat, bemerkte der Weißhaarige das er, genau wie er selbst, weiße Haare hatte. Zwar standen diese nicht so wild ab wie seine eigenen, doch dennoch war das sehr ungewöhnlich. Schon allein das sie weiß waren.

Aber auch sonst sah er ihm ähnlich. Er hatte genauso blasse Haut wie er selbst und würde er es nicht besser wissen, würde er sagen er wäre gar kein Mensch, sondern einer seines gleichen. Man konnte selbst durch die dickere Jacke, die er an hat, sehen, dass er eher zierlich und schmal gebaut war. Eben zerbrechlich.

Doch das war ihm eigentlich egal, denn für ihn war er nur da, damit er satt wurde, zu mehr nicht.

Er kam dem Kleineren unaufhörlich näher, blieb jedoch verborgen in der Dunkelheit, was ja nicht sonderlich schwer war in solchen Gassen.

Als die beiden nur noch ein paar Meter von einander entfernt war, blieb Bakura stehen und wartete darauf, dass der andere näher kam. So, wie es schien war heute kein größerer Kraftaufwand nötig, also konnte er den kleineren getrost auf sich zulaufen lassen.

Womit er allerdings nicht gerechnet hatte war, dass der Kleine sich so an den Gedanken, endlich wieder auf eine belebte Straße zu kommen, fest klammerte, dass er prompt ihn ihn hinein lief. Mit einem erschrockenen auf quietschen konnte er gerade noch rechtzeitig sein Gleichgewicht halten um nicht auf den nassen Straßen zu landen.

Der Schreck stand ihm noch regelrecht in sein Gesicht geschrieben, als er sein Gegenüber musterte. Erst hatte Ryou sich gedacht, dass er sich das alles nur einbildete und gegen eine Laterne gelaufen ist. Denn immerhin sah dieser Fremde, in den er hinein gelaufen ist, ihm doch ziemlich ähnlich.

Da sich dieser jedoch nicht rührte oder Anstalten machte etwas zu sagen, murmelte Ryou noch schnell eine leise Entschuldigung, ehe er an ihm vorbei ging und weiter lief. Irgendwie war er ihm schon etwas unheimlich.

Bakura, der durch diesen unerwarteten Körperkontakt noch etwas neber sich stand, bemerkte nicht, dass Ryou schon an ihm vorbei gelaufen war. Erst als er seine Gedanken wieder geordnet hatte und den Kleineren packen wollte, merkte er, dass eben dieser schon nicht mehr vor ihm stand.

Er wollte schon anfangen zu fluchen, als er die leise Schritte hinter sich hörte. Schnell drehte er sich um und sah Ryou, der mit eiligeren Schritten als gerade eben, die Straße hinunter lief.

Scheint so als hatte er ihm schon Angst eingejagt.

Doch bevor er ganz von seinem Blickfeld verschwinden konnte, eilte Bakura wieder vor ihn und zog ihn schnell in eine der zahlreichen Seitengassen und drückte ihn an die Hauswand.

Für Ryou ging das alles viel zu schnell als hätte er reagieren können. Immerhin dauerte diese ganze Aktion seitens Bakura noch nicht einmal eine Sekunden. Erschrocken sah er sich um als er etwas an seinem Rücken spürte. Er war in einer dreckigen und mit Ratten überhäuften Seitengasse. Die Mülltonnen, die dort standen waren umgekippt und deren Inhalt lag verstreut herum. Hier und da konnte er auch, wie er vermutet, einige Katzen ausmachen, deren Augen geheimnisvoll in der Dunkelheit hervorstachen..

Der Widerstand an seinem Rücken wollte er lieber nicht so genau ansehen, denn wenn schon der Boden und die Umgebung schon so anspruchsvoll waren, wie 'sauber' würde dann erst die Wand sein?

Jetzt, nachdem er sich allmählich von dem ersten Schreck erholt hatte, blickte er nach vorne. Irgendwas musste ihn doch hierher gebracht haben. Doch als er sah wem er das zu verdanken hatte, entfuhr ihm ein zweiter, leiser Schrei heute Abend.

Es war der Fremde in den er vor ein paar Sekunden hinein gelaufen war. Doch wie konnte er so schnell vor ihm sein und vor allem, wie hatte er ihn hier herein gezerrt ohne das er es wirklich hat mitbekommen?

Er versuchte sich zu bewegen, doch der Fremde hatte seine Hände an seinen Oberarmen und hielt ihn mit einem eisernen Griff fest und war ihm dadurch hilflos ausgeliefert.

Jetzt, da er ihn mal richtig anschaute, da er vorhin nur schnell wieder weiter gehen wollte und nicht richtig die Zeit dafür gefunden hatte, stellte er zu seiner Verwunderung fest, wie ähnlich er ihm doch sah.

An seinen Augen blieb er jedoch besonders hängen. Diese waren nämlich von einem tiefen Braun wenn nicht gar schon schwarz und wenn man genau hinsah konnte man etwas aufleuchten sehen. Ihm kam es schon fast so vor als flackerte etwas rotes tief in ihnen. Aber das glaubte er nicht, denn das konnte nicht sein.

Dennoch, irgendwas in seinem Unterbewusstsein warnte ihn davon tiefer in diese schwarzbraunen Seelenspiegel zu schauen. Strahlten sie doch etwas geheimnisvolles aus. Und genau das machen ihm Angst. Noch verzweifelter als zuvor, versuchte er sich aus dem stählernen Griff des anderen zu befreien. Doch er schaffte es nicht, im Gegenteil, der Griff um seine Oberarme wurde noch schmerzhafte.

„Was..was wollen Sie?“, fragte der Kleinere mit einer zittrigen Stimme, der man nur zu genau anhörte was gerade in seinem Inneren los ist. „Ich habe nichts bei mir, also bitte lassen Sie mich los, Sie tun mir weh!“, setzte er noch hinzu in der Hoffnung, dass er erhört wurde.

Doch da täuschte er sich. Bakura lachte nur finster auf und sah sein Gegenüber an. „Oh, keine Sorge Kleiner, an solchen Sachen bin ich nicht interessiert!“, meinte er und grinste. Dadurch entblößte er jedoch auch gleichzeitig seine spitzen, weiße Eckzähne. Ryou japste erschrocken auf als er diese sah. Das konnte doch nicht wahr sein. Nein, natürlich nicht. Das waren doch alles nur Geschichten, die man Kindern erzählte um ihnen Angst einzujagen. Oder etwa doch nicht?

Im Moment war sich der kleine Weißhaarige da überhaupt nicht mehr sicher. Zum einen sah er es mit eigenen Augen, wusste aber nicht, ob sie ihn nicht betrogen und ihn nur das sehen lassen, was er glaubte zu sehen.

„Angst?“, fragte Bakura. „Solltest du auch haben!“, raunte er und und Ryou musste unweigerlich erzittern. Bakura hatte sich während dem Sprechen vor gebeugt und streichelte mit seinem heißen Atem die Halsschlagader Ryous. Er war schon brennend darauf gespannt wie wohl das Blut des Kleinen schmecken würde. Er kam ihm immer näher, Millimeter für Millimeter und lies seine Eckzähne noch etwas an Größe gewinnen.

Ganz genau konnte er fühlen wie angespannt sein Gegenüber war. Dessen Herz schlug immer schneller und das pochen seiner Ader wurde auch immer verführerischer. Er hörte wie sein Blut zirkulierte und grinste leicht. Es war doch immer wieder das selbe Spiel. Erst kam die Überraschung, den Moment in den er seine Opfer gegenüberstand, dann die Verwunderung, als sie versuchten, dass geschehene zu verstehen und schlussendlich die Angst, wenn sie begriffen. Es war zwar jedes mal das selbe, doch er erfreute sich immer wieder daran.

Ryou wusste gar nicht wie ihm geschah. Er hatte bis jetzt den Erzählungen seiner Großmutter früher nie glauben geschenkt, doch jetzt kamen ihm sie so vor, als sei sie direkt dabei gewesen. So wie sie sie immer erzählt hat, oder die Gefühle und Empfindungen, die man dabei erlebte, kamen ihm jetzt in diesem Moment sehr realistisch vor.

Weiterhin spürte er den Atem, der ihm viel zu nahe war und war starr vor Schreck. Wieso passierte immer ihm so etwas? Das war doch alles nicht fair.

Leise japste er erschrocken auf, als der Größere ihm leicht mit seinen spitzen Zähnen in seine Haut ritzte, nur um ihm danach das Blut vom Hals zu lecken. Er zitterte am ganzen Leib und wünschte sich nichts sehnlicher, als dass das hier nur ein böser Traum war, von dem er jeden Moment aufwachen würde.

Doch nichts geschah.

Im Gegenteil, er spürte, wie der Andere seine Zähne auf seine blasse Haut legte und zubeißen wollte.

Er schloss seine Augen und hoffte das es wenigstens schnell gehen würde und vor allem, dass es nicht schmerzhaft sein würde.

Doch wider seiner Erwartung geschah nichts, er spürte nur einen leichten Luftzug, woraufhin er seine Augen langsam, und zögernd wieder öffnete. Der Fremde war weg. Einfach so verschwunden.

Als er das richtig realisierte, gaben seine Beine nach und er sank an der Hauswand hinunter auf den Boden.
 

~~~

So, das war also der Prolog.

Würd mich freuen wenn ihr mir eure Meinung da lassen würdet^^

Das erste Kapitel wird allerdings noch etwas auf sich warten lassen, ich möchte es nämlich gut hinbekommen und mal viel schreiben^^
 

dat touga



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Kommentare zu diesem Kapitel (3)

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Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  Zack
2008-11-12T15:12:40+00:00 12.11.2008 16:12
Baku lasst den einfach laufen?
Ist er krank?
Von:  Black_Cookie
2008-07-20T18:40:28+00:00 20.07.2008 20:40
fieser break muss ich schon sagen..
du weißt ja schon wie ichs finde^^
musst du unbedingt weiterschreiben^-^
*in favo pack*
*wieder abrausch*
*keks dalass*
Von: Heru
2008-07-20T16:04:57+00:00 20.07.2008 18:04
Erste XD
Boah tougi!!
Wie kannst du hier nur abbrechen?? ><
Das war grad so spannend und...warum is Bakura jetzt einfach auf und davon??
><
Schreib bitte ganz schnell weiter! Ich will unbedingt wissen wies weiter geht!
*bettel*
lass mich nich all zu lang warten ja?
*ff auf favoliste tu*

cu
dark-schu


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