Come back!
So jetzt geht es frisch und fruchtig weiter! Ja ja ich kriefe zwar noch nicht so viele Kommis wie ich gerne hätte habe aber schon ein paar Treue zuhörer ( in eurem Fall Leser) um mich gescharrt!
Großes Danke an Land Fari! und auch an Kittieeh (richtig geschrieben? Wohl nicht)trotzdem Danke
Weiter gehts! Es bleibt spannend! Euch wird aufgefallen sein das ich einige sachen lass wie im orginal und einiges verändere! Die characktere bleiben wie im Orginal!!!
Let´s go! FLAMEO
Kapitel 5 Come back
KATARAS POV
Wir erreichten Die Bernstein Inseln, das Sommerdomizil des Feuerlords. „Oh ja eine Super Idee! Warum klopfen wir nicht gleich im Palast an und fragen ob wir nicht auf einen Tee reinkommen dürfen!?“ Es war bereits dunkel geworden und ich begann mir sorgen zu machen. Wie sollen sie aus dem westlichen Lufttempel entkommen? Wo wir doch mit Appa geflohen sind. „Hey hört mir überhaupt einer zu? Wer ist eigentlich auf diese glorreiche Idee gekommen?“ Sokka warf mir die Sachen zu die wir noch retten konnten. Theo und den Duke sowohl Haru blieben zurück und sind durch die Geheimgänge geflohen. „Sokka wenn du fertig bist damit dich zu beschweren würde ich dich bitten Toph hinunter zu helfen.“ Sokka warf mir einen bösen Blick zu und wand sich der blinden Erdbändigerin zu. „Nicht nötig! Ich schaff das schon.“ Das konnte nicht gut gehen. Toph stieg aus dem Sattel und sprang hinunter. Sie landete auf ihren immer noch verbrannten Sohlen. „Ahhh… autsch!“ Taumelnd hielt sie sich an Appas Fell fest, der Bison brüllte auf und schüttelte das vermeintlich lästige Anhängsel weg. Sokka sprang hinab und fing Toph auf, die schlaff in seinen armen hing. „Ruhig, Appa! Toph das wird noch eine weile brauchen bis das geheilt ist. Wir können im Moment eh nichts machen, nur darauf warten das sie bald zurück sind.“
Immer wieder suchte ich den Himmel nach Ihm ab. Es dauert schon zu lange. „Hoffentlich ist alles in Ordnung!“ Sokka kam auf mich zu und legte mir eine Decke über die Schultern. „Er wird schon zurück kommen! Mach dir keine Sorgen.“ Ich drehte mich verärgert zu meinem Bruder um. „Wie kannst du sagen ich soll mir keine Sorgen machen. Aang ist…“ Weiter kam ich nicht. Am Himmel erschien ein schwarzes Luftschiff der Feuernation. Was ist wenn Aang und Zuko es nicht geschafft haben? Tränen stiegen mir in die Augen. Aang bitte sei unversehrt! Bitte… „Ich habe doch gesagt das war eine äußert dumme Idee!“ Sokka war neben mich getreten und sah ebenfalls besorgt und auch verärgert zu dem Luftschiff das sich uns nährte. Als ich plötzlich erkannte dass jemand auf der Brücke stand, es war…. „AANG!“
Das Kampfschiff sank ins Meer vor uns und Aang sprang ins Wasser. All die Spannung fiel von mir ab. „Gott sei dank, es geht dir gut!“ Ich rannte auf ihn zu und warf mich in seine Arme. Durch die Wucht riss ich ihn mit mir in das kalte Nass. Aang richtete sich mühsam unter meiner Last auf. Wir sahen uns kurz an und ich schlang meine Arme um seinen Hals.
Er legte behutsam seine Hände auf meinen Rücken und streichelte darüber. „Ich hatte solche Angst!“ murmelte ich gegen sein Schulter. „Ist ja gut Katara ich bin ja zurück!“ Sokka trat zu uns. „Wo ist Zuko?!“ Ein Ohrenbetäubender knall kam aus dem Schiff und die Rampe flog auf. Ein riesiger schwall von Staub und Dampf stob aus der Öffnung. Wankend trat ein über und über mit Staub bedeckter Kronprinz trat auf uns zu. Ich drehte mich um und ging zu unserem Zelt, welches Sokka und Toph errichtet hatten. Ich hatte ihm nicht verziehen! Zu frisch waren die Wunden die er uns zugefügt hatte. Aangs Wunde auf dem Rücken war noch nicht verheilt und es wird für immer eine Narbe bleiben! Wer konnte mir mit Sicherheit sagen
Das er nicht wieder versucht uns in die Irre zu führen.
Ende KATARA`S POV
Langsam versammtelt sich die kleine Gruppe um das Feuer, welches Aang entfachte. „Fast wie in alten Zeiten!“ Sokka hob seinen Becher um diesen Satz zu unterstreichen. „Ja ganz toll, Snoozles! Was für ein wunderbarer Tag! Lass mich ihn nur Revue passieren! Ich wurde beinahe von meiner Zimmerdecke zermalmt, wir wurden von einer Irren , entschuldige Knallfrosch, angegriffen und dabei sind wir fast drauf gegangen! Ganz wie in alten Zeiten!“ Toph verschränkte die Arme vor der Brust und starrte wütend ins Feuer. „Was hat dir denn die Seepflaumen verhagelt?“ Sokka stemmte die Hände auf die Knie und funkelte Toph böse an.
„Leute! Wir sollten lieber überlegen wie wir weiter verfahren.“ Sagte Aang diplomatisch. „Ich stimme dem Avatar zu, wir sollten uns überlegen wie wir uns am besten auf den bevor stehenden Kampf und dem Eintreffen des Kometen vorbereiten. Aang sah Zuko erschrocken an und senkte dann bedrückt den Kopf. „Ich denke wir sollten uns gründlich vorbereiten. Und ihr zwei Sturköpfe solltet euch mal abkühlen gehen!“ Katara warf ihrem Bruder ein Handtuch zu. „Ich hasse baden! Ich kann nicht schwimmen! Schon vergessen?“ Sokka streckte seine Hand zu Toph aus. „Komm ich werde dich schon nicht untergehen lassen! Ich denke wir müssen reden!“
Toph und Sokka gingen Richtung Strand. Der weiche Sand war eine wohltat für Tophs Füße und sie merkte wie ihre Sicht immer klarer wurde.