Hallihallo erstmal...
hab diese kurze Geschichte mal vor ner Zeit geschrieben und dachte ich stell sie mal rein..
Kritik und Anmerkungen sind ausdrücklich erwünscht ;)
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Kurz gesagt: Es geht um eine gescheiterte Liebe und ein Mädchen, dass so verzweifelt über ihr Dasein ist, dass sie letztendlich den Ausweg im Tod sieht.
Im Zenit
Erstellt: 17.07.2008
Letzte Änderung: 17.07.2008
Letzte Änderung: 17.07.2008
abgeschlossen
Deutsch
662 Wörter, 1 Kapitel
662 Wörter, 1 Kapitel
Thema: Eigene Serie, Vampire (Sachthema)
Kapitel | Datum | Andere Formate | Daten |
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Kapitel 1 Im Zenit | E: 17.07.2008 U: 17.07.2008 |
Kommentare (1) 662 Wörter abgeschlossen |
cool!!
eine wirklich tolle Fanfic, die sehr unter die Haut geht
bei dem Abschiedsbrief musste ich echt ganz schön schlucken
es sprach sovel Schmerz und Trauer aus den worten
die Emotionen wurden einfach wunderbar rüber gebracht
und man spürte die Sehnsucht nach ihm
als sie aufstand, hab ich mir fieser Weise gewünscht, dass jemand sie rettet, das sie es nicht tut. "beinahe aufgesprungen bin und Bildschirm angeschreit hät"
aber so unglücklich wie sie mit dieser Existenz ist, ist das eigentlich nur zu verständlich, dass sie dem ein Ende bereiten will
wo dann ihr Geliebter auftaucht, habe ich schon ein Fünktchen Hoffnung gehabt
die Geschichte wendet sich für einen kurzen Augenblick unerwartet.
diese Wendung ist dir wirklich toll gelungen
und letztendlich tut sie es doch
der starke Wunsch nach ihm, denn sie noch im Brief äußert, kann nicht den dunklen Schatten des Vampirs sein überdecken
"snief"
warum hat dieser Kerl das nur getan. Damit hat er das verloren, was er nie verlieren wollte.
Auch wenn ich ne kleinigkeit anzumerken hab. er sagt:
Nur in dem sie dich zu dem machten, was wir nun sind, konntest du immer bei mir sein.“
wenn er bei ihr sein wollte, warum hat er sie dann sieben Jahre allein gelassen.. Selbst wenn er vielleicht in ihrer Nähe war, worauf man schließen könnte, da er so plötzlich im richtigen Moment aufgetaucht ist, so kann man das ja nicht als "bei mir sein" bezeichnen
auf jeden Fall tolle Geschichte
wenn ich Noten verteilen könnte, wär es ohne wenn und aber ne 1
glg
eine wirklich tolle Fanfic, die sehr unter die Haut geht
bei dem Abschiedsbrief musste ich echt ganz schön schlucken
es sprach sovel Schmerz und Trauer aus den worten
die Emotionen wurden einfach wunderbar rüber gebracht
und man spürte die Sehnsucht nach ihm
als sie aufstand, hab ich mir fieser Weise gewünscht, dass jemand sie rettet, das sie es nicht tut. "beinahe aufgesprungen bin und Bildschirm angeschreit hät"
aber so unglücklich wie sie mit dieser Existenz ist, ist das eigentlich nur zu verständlich, dass sie dem ein Ende bereiten will
wo dann ihr Geliebter auftaucht, habe ich schon ein Fünktchen Hoffnung gehabt
die Geschichte wendet sich für einen kurzen Augenblick unerwartet.
diese Wendung ist dir wirklich toll gelungen
und letztendlich tut sie es doch
der starke Wunsch nach ihm, denn sie noch im Brief äußert, kann nicht den dunklen Schatten des Vampirs sein überdecken
"snief"
warum hat dieser Kerl das nur getan. Damit hat er das verloren, was er nie verlieren wollte.
Auch wenn ich ne kleinigkeit anzumerken hab. er sagt:
Nur in dem sie dich zu dem machten, was wir nun sind, konntest du immer bei mir sein.“
wenn er bei ihr sein wollte, warum hat er sie dann sieben Jahre allein gelassen.. Selbst wenn er vielleicht in ihrer Nähe war, worauf man schließen könnte, da er so plötzlich im richtigen Moment aufgetaucht ist, so kann man das ja nicht als "bei mir sein" bezeichnen
auf jeden Fall tolle Geschichte
wenn ich Noten verteilen könnte, wär es ohne wenn und aber ne 1
glg
Kommentar zu: Kapitel 1: Im Zenit