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My Heart is yours!

Salazar/ Harry , Tom/Michael
von

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Winkelgasse

hoi,

mal wieder ein pitel^^

ich sag jetzt auch nicht mehr viel

viel spaß

mathi

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Winkelgasse
 

Harry stand in seinem Zimmer vor seinem Schrank und zog sich gerade fürs Shoppen in der Winkelgasse um. Als er fertig war, ging er runter und wartete in der Eingangshalle auf seine Väter. Diese kamen nach ungefähr 20 Minuten dazu. „So, können wir?“ fragte Sirius abwartend. „Ja,“ kam es von den anderen Beiden und zusammen gingen sie zum Kamin. Sie warfen dort etwas Flopulver hinein und traten nacheinander in die grünen Flammen. Severus zuerst. „Winkelgasse!“ rief er laut und deutlich und war schon verschwunden.
 

Im Tropfenden Kessel kam er schließlich wieder heraus und wartete nun auf seine zwei Männer. Diese kamen keine Minute später ebenfalls aus dem Kamin im Pup. „So, wohin zuerst?“ fragte Harry schon voller Vorfreude. „Ich denke mal zuerst nach Gringotts,“ meinte Sirius. „Dann mal los,“ freute sich der Schwarzhaarige und zusammen gingen sie in den hinteren Teil des Pups. Dort klopfte der Black mit seinem Zauberstab auf die verschiedenen Steine, und schon wurde aus der großen Mauer ein Durchgang.
 

„Die Winkelgasse. Es ist immer wieder schön hierher zu kommen,“ seufzte Sirius lächelnd und schob seine Familie weiter. Zusammen gingen sie zur Zaubererbank und in das Familienverließ. Harry staunte nicht schlecht, als er sah was da alles drin war. Bergeweise Knuts, Sickel und Galleonen, dann Familienschmuck, Bücher und Umhänge, alle mit dem Familienwappen der Blacks und Snapes bestickt. „Wow,“ meinte der Grünäugige und wusste gar nicht, was er dazu noch alles sagen sollte.
 

Die zwei Erwachsenen lächelten, füllten ihre Geldbeutel etwas mit ihrem Geld, danach machten sie sich zusammen mit Harry nach oben. An einem der Bankschalter blieben sie aber nochmal stehen, da der Jüngste sein Verließ umbenennen lassen wollte und wissen wollte, ob sich jemand an diesem bereichert hatte. „Es tut mir leid ihnen das mitzuteilen, Mr. Slytherin. Aber ein gewisser Albus Dumbledore hat das gesamte Vermögen aus diesem Verließ auf sich übertragen lassen,“ meinte der Kobold wie immer desinteressiert und sah sich nun drei geschockten ‚Menschen’ gegenüber. „WAS?“ rief Harry entgeistert und war kurz davor auszuflippen. „Der hat doch gar kein RECHT dazu DAS zu machen!“ rief er und ihm war schwindlig vor Wut.
 

Auch Sirius und Severus waren geschockt und wütend. Wie konnte dieser alte Saftsack es wagen, ihrem Jungen sein Geld zu rauben! „Haben sie es nicht für nötig empfunden, mir das vielleicht auch mitzuteilen?“ fragte der Grünäugige bemüht freundlich. „Wir wollten ihnen Bescheid geben, aber Dumbledore hielt dies nicht für nöt...“ Sofort wurde der Kobold unterbrochen. „Gulliver, was ist hier los?“ fragte eine Stimme hinter dem hässlichen Wesen, und sofort wandten sich alle Blicke zu dieser hin.
 

„Dieser Junge hier ist Fynn Sariel Slytherin und er hat eine Beschwerde Chef,“ meinte der Kobold und zeigte auf Harry. „Aha, und darf man auch erfahren warum?“ fragte ein Mann mittleren Alters und bat sie, ihm zu folgen. „Albus Dumbledore soll mein ganzen Verließ ausgeräumt haben!“ schoss es aus Harry raus. „Dumbledore?“ fragte der Mann. „Ja. Der Kobold meinte, dass Professor Dumbledore mein Vermögen aus meinem Verlies auf seines übertragen lassen hat!“ beschwerte sich der Jüngere weiter und war immer noch wütend. Wie konnte Dumbledore das nur wagen?

Severus und Sirius sahen sich an. Was war denn mit ihrem Sohn los? Sonst war er doch immer so freundlich, schüchtern und eigentlich recht ängstlich. Doch so wie er sich jetzt benahm, erkannten sie den Jüngeren nicht mehr. Auch hatten sie das Gefühl, dass sich der Gang um einige Grade abgekühlt hatte. „Wie soll denn das ohne ihre Zustimmung gegangen sein?“ fragte der Mann und konnte sich nicht vorstellen, wie so etwas passiert war.
 

„Der Kobold meinte, der Professor hielte es nicht für nötig, mich zu benachrichtigen!“ spie Harry aus. Er war tierisch wütend auf das Faltengesicht, dass er gar nicht wahrnahm, wie seine Augen ein plötzliches Gold angenommen hatten. Severus sah zu Harry und bemerkte diese Farbe. Sofort schlugen seine Alarmglocken an. „Sirius, sieh zu Fynn,“ meinte er nur warnend und sofort blickte der Blauäugige zu seinem Sohn. Sofort erschrak er. Er schlang einen Arm um seinen Sohn, flüsterte ihm beruhigende Worte zu und hoffte nur, dass es ihn etwas beruhigen würde.
 

Severus und der Bankdirektor waren stehen geblieben und sahen auf das Spektakel vor sich. Harry wusste zwar nicht was los war, spürte aber als sein Vater ihn in den Arm nahm, eine wohlige Wärme und ein sehr beruhigendes Gefühl durch seine Adern fließen. Die goldenen Augen verschwanden, und der nun wieder Grünäugige fühlte sich um einiges ruhiger. „W... was war das?“ fragte der Bankdirektor und sah erschrocken auf Harry.
 

„Es hätte nicht mehr viel gefehlt, da wärst du an die Decke gegangen Fynn. Du hattest goldene Augen. Das ist das Zeichen bei Vampiren, dass du wütend bist und kurz davor stehst, deine Kontrolle zu verlieren!“ erklärte Sirius dem verwirrten Jungen und blickte nun in zwei geschockte Augen. „Was... was passiert wenn ich meine Kontrolle verliere?“ fragte er dann, nachdem er sich einigermaßen erholt hatte. „Du bekommst tiefschwarze Augen und nur dein Partner kann dich wieder beruhigen. Wir hatten Glück, dass wir das auch so wieder hinbekommen haben,“ sagte Sirius und drückte Harry noch einmal kurz. „Können wir bitte in ihr Büro gehen, Mr. ...“ „Gringotts. Leonard Gringotts.“
 

Sirius nickte und zusammen mit Harry und Severus machten sich die Vier auf den Weg in das Büro des Bankdirektors. „Meine Herren, darf ich bitten?“ bat er und wartete bis alle drei im Büro waren. „Setzen sie sich doch bitte,“ bat er wieder und setzte sich hinter seinen Schreibtisch. „So, ihnen wurde also von Professor Dumbledore das Geld, sagen wir, gestohlen?“ fragte Mr. Gringotts und sah dabei in die schönsten grünen Augen, die er je gesehen hatte.
 

Harry nickte und knurrte leicht. „Wie kann er es wagen! Das haben mir meine Pflegeeltern hinterlassen!“ meinte er leicht wütend. „Okay. Dann hießen sie also früher anders, wenn zu ihren Seiten ihre wirklichen Eltern sind?“ fragte Mr. Gringotts. Der Schwarzhaarige nickte. „Ja, mein ehemaliger Name war Harry James Potter!“ sagte er und erreichte somit, dass der Bankdirektor seine Feder, die er in der Hand hielt, fallen ließ. „Was?“ fragte er erschrocken und sah auf Harry. „Ja, sie haben schon richtig verstanden! Ich hieß früher Harry Potter. Aber nun sagen sie mir bitte, WIE Dumbledore es schaffen konnte, ohne MEIN Einverständnis mein ganzes Geld zu sich zu übertragen?“ fragte dieser und sein Blick wurde finster.
 

„Das weiß ich nicht, Mr. Slytherin. Aber wir können versuchen das Geld zurück zu erlangen, wenn sie es wollen?“ sagte Leonard Gringotts. „Wenn es geht! Dann leiten sie das ein. Wie kann dieser Mann es wagen, einem Jungendlichen sein Geldes zu rauben, der bis vor kurzen nicht einmal von seiner Familie wusste!“ meinte Fynn und war wieder kurz vorm kochen.
 

„Also keine Sorge, das geht und wir wollen uns dafür, dass wir so unfähige Kobolde haben, revanchieren. Können wir irgendwas für sie tun?“ fragte Mr. Gringotts unterwürfig. Man sah ihm an, dass es ihm äußerst peinlich war, dass so was passiert war. „Können sie vielleicht heraus finden, ob noch jemand anderes sich an meinem Verlies bereichert hat?“ wollte Harry wissen und versuchte sich ein bisschen zu beruhigen. „Ja, das können wir. Wir würden ihnen dann auch Bescheid geben, da es etwas Zeit in Anspruch nehmen wird.“
 

„Gut. Ich warte auf ihre Antwort“ meinte Harry, stand auf und ging zusammen mit seinen Eltern, die immer noch ziemlich erstaunt über ihren Sohn waren, zur Tür. Dort drehte er sich aber nochmal um und verabschiedete sich. Zusammen mit Sirius und Severus ging er nach draußen, blieb aber noch einmal bei dem ersten Kobold stehen, schwang mit der Hand, und schon hatte dieser statt einem Anzug ein Ballerinakleid an.
 

Alle fingen an zu lachen, nur Harry nicht, da es ihm keine wirkliche Genugtuung gab. Denn was dieser Kobold gemacht hatte, war das aller Letzte. Einem alten, schrumpeligen und hässlichen Opa so etwas zu glauben, und ihn nicht zu benachrichtigen! Als sie die Zaubererbank verlassen hatten, schloss der Grünäugige seine Augen, sprach einen Stillezauber und stieß danach einen lauten Schrei aus. Er musste erst etwas Wut ablassen, bevor er sich wieder beruhigte und in die besorgten Augen seiner Eltern blickte.
 

„Fynn, ist alles in Ordnung mit dir?“ fragte Severus vorsichtig und erhielt nur ein Lächeln von seinem Sohn. „Ich musste mich doch irgendwie beruhigen,“ meinte Harry nun und zuckte mit seinen Schultern. „Verständlich mein Kleiner. Aber nun vergessen wir jetzt, was da drin passiert ist und machen uns dafür einen schönen Tag,“ wollte Sirius ihn ablenken. „Das wäre das beste,“ meinte der Grünäugige und zusammen kauften sie die Schulsachen. Außer die Schulroben. Die mussten sie in Deutschland besorgen.
 

Danach schlenderten sie noch eine Weile in der Gasse rum, bis Harry vor einer Tierhandlung an kam. Traurig blickte er zu den Eulen, die ihn alle bittend und bettelnd ansahen. //Hedwig,// dachte er traurig und seufzte. „Fynn, was ist denn los?“ fragte Sirius besorgt und legte seinem Sohn eine Hand auf die Schulter. Irgendwie war der Kleine anders. Sie wussten auch nicht wie das auf einmal kam. Doch nun schüttelte der Jüngere nur den Kopf, dabei aber landeten einige seiner Tränen auf der Hand seines Vaters.
 

Sirius stellte sich nun direkt vor Harry hin und hob mit seiner Hand sanft und vorsichtig das Kinn leicht hoch. „Mein Kleiner, was ist nur los?“ fragte er und strich ihm liebevoll die Tränen aus dem Gesicht. „Sie erinnern mich alle so an Hedwig... meine Hedwig...“ flüsterte er und schluchzte zwischendurch. Mit immer noch leicht besorgtem Blick, der mit einem traurigen gemischt war, blickte derweil sein Vater ihm in die Augen. „Sie kommt leider nie wieder, und kein Tier der Welt kann sie ersetzen, aber möchtest du vielleicht ein neues?“ fragte dieser und strich ihm eine seiner langen Haarsträhnen aus dem Gesicht.
 

Harry nickt zögernd. //Ich hoffe er wird etwas mehr aus sich heraus kommen, so wie in Gringotts// dachte Severus, der das alles mit angesehen hatte und es tat ihm im Herzen weh, wenn sein Sohn traurig war. „Schatz?“ „Mh?“ fragte Severus. „Kannst du schnell zum Optiker gehen?“ wollte Sirius wissen und erhielt ein Nicken seines Mannes. Der Tränkemeister ging. Harry hatte sich zwar umgewandelt, doch seine Brille, oder besser die Sehschwäche war leider Gottes geblieben. Deswegen wollte er jetzt schnell einen Termin für seinen Sohn in der Nocturngasse machen, so dass Harry noch heute ohne Brille rumlaufen konnte.
 

Sirius und der Grünäugige dagegen waren in die Tierhandlung gegangen und schauten sich in dieser erst einmal um. Es gab eine Menge Tiere hier. Schlangen, Katzen, Panther, kleine Tiger, Vögel aus verschiedenen Ländern und Arten, Wölfe und Luchse. Es gab dort sogar Kaninchen, Hamster, Meerschweinchen, Spinnen, Mäuse, Ratten und Hunde. Mit glänzenden Augen sah Harry auf die große Auswahl an Tieren. Er liebte diese vierbeinigen Freunde sehr und hoffte, dass er eines bekommen würde. Er und Sirius sahen sich genau um und fanden hie und da schon kleine Tiere, die sie interessieren könnte.
 

Doch als Harry im hinteren Teil des Ladens angekommen war, fiel sein Blick sofort auf einen kleinen schwarzen Welpen, der mit ängstlichem Blick ganz hinten in seinem Gefängnis saß. Der Schwarzhaarige hatte ihn sofort ins Herz geschlossen und ging vor der Box, in welcher der kleine Hund saß, in die Knie und sah liebevoll auf den Hund runter. „Hey, mein Kleiner. Willst du mit mir kommen?“ fragte Harry sanft und erreichte somit, dass der Kleine sich aus der hintersten Ecke in die er sich verkrochen hatte, hervor tapste und mit seiner Schnauze an den Gittern saß. Er leckte mit seiner Zunge durch die freien Stellen, Harrys Finger ab, die dieser an den Käfig hielt.
 

Sirius sah das alles von hinten, und sein Herz wurde weich. Sein Kleiner hatte so eine wunderbare Eigenschaft, dass man ihn einfach lieben musste. Ein Verkäufer trat neben ihn und sah ebenfalls zu Harry. „Ist das ihr Mädchen?“ fragte dieser und sah mit einem hässlichen Grinsen zum Schwarzhaarigen. „Nein. Das ist mein Sohn,“ kam es von Sirius, dem es gar nicht gefiel, wie der Verkäufer seinen Kleinen anstierte. „Es ist ein Junge?“ fragte der verwirrt. „Ja, und was wollen sie jetzt?“ fragte der Black ziemlich genervt. „Eigentlich wollte ich nur sagen, dass der Kleine, der ihrem Sohn die Finger ableckt, noch zu niemanden gekommen ist und das gemacht hat. Er war immer scheu und ängstlich. Er hatte einen brutalen Vorbesitzer, der nicht zurückgeschreckt war, seine Brüder und Schwestern vor seinen Augen zu töten. Er ist der einzige der überlebt hatte,“ erzählte der Verkäufer und wurde von zwei geschockten Augenpaaren angeguckt.
 

Sowohl Harry als auch Sirius sahen geschockt auf den Mann, der ihnen das gerade erzählt hatte. „Was?“ fragte der Jüngste. Der Verkäufer nickte nur und sah leicht traurig zum kleinen Welpen. „Das ist keine zwei Wochen her,“ murmelte er und Harry hatte das Schloss der Box geöffnet, um den Kleinen sanft auf die Arme zu nehmen und ihm liebevoll über das Köpfchen zu streicheln.
 

Der kleine Welpe zitterte wie Espenlaub, doch als er merkte das Harry ihm nicht weh tun wollte, entspannte er sich etwas und kuschelte sich enger an den Jungen. „Shh... mein Kleiner, ich bin für dich da,“ flüsterte der Grünäugige und streichelte sanft über das weiche schwarze Fell. „Junger Mann, da sie der einzigste sind, bei dem der Kleine keine Angst zu haben scheint, werde ich ihn ihnen schenken,“ meinte der Verkäufer und sah Harry mit einem Lächeln an. Erstaunt erwiderte der das Lächeln und drückte den Kleinen beschützerisch an sich.
 

„Ich danke ihnen,“ flüsterte er und auf seinem Gesicht erschien ein strahlendes Lächeln. //Er wird sich um den Kleinen super kümmern,// dachte der Verkäufer und sah mit erleichtertem Gesicht auf das kleine Tier. „Was brauchen wir denn alles für den Kleinen?“ fragte Sirius. „Ein gemütliches Hundekörbchen, Futter- und Trinknapf, Spielzeug, eine Fellbürste, Hundefutter, Trockenfutter, Welpennahrung und ein Halsband,“ zählte der Verkäufer auf und legte alles auf die Theke.
 

„Was macht das dann?“ fragte der Black, zückte seinen Geldbeutel und wollte schon hineingreifen, doch der Verkäufer schüttelte nur den Kopf. „Nein, nein. Ich schenke ihnen den Hund und all das,“ meinte er und verkleinerte es, um es dann vorsichtig in eine Tüte zu tun. Er übergab sie Harry, der immer noch den Kleinen auf seinen Armen hielt und ihn liebevoll streichelte. „Wie willst du ihn denn nennen?“ fragte Sirius als sie aus dem Laden traten, sich vorher aber noch bedankt hatten.
 

„Ich werde ihn Mikey nennen,“ flüsterte er und kraulte das Hündchen hinter den Ohren.



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Kommentare zu diesem Kapitel (27)
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Von:  Minias
2013-05-15T23:37:42+00:00 16.05.2013 01:37
mein hund hieß auch mikey!! so ein zufall ;)
zu anfang war mir der landenbesitzer ja alles andere als sympatisch, aber er scheint mir doch in ordnung zu sein!!
harrys neue seite gefällt mir! liegt das an dem bund?? ist das ein ausnahmezustand oder bleibt harry jetzt so, wenn ihm was nicht passt??
harry und mikey werden sicher ein tolles team!
ob er den hund mit in die schule nehemen darf?? ich hoffe es!!

das war wieder ein wirklich gutes chap und ich freue mich auf das nächste!!

lg minias
Von: abgemeldet
2008-08-29T14:13:46+00:00 29.08.2008 16:13
klasse kapitel
ich habe voll den hass auf dumbledore!! wie kann er nur so grausam sein???
hoffe fynn bekommt sein geld wieder

aber süß das mit fynn und dem hund

schreib schnell weiter
Von:  ai-lila
2008-08-29T08:33:50+00:00 29.08.2008 10:33
Hi~~

Das Dumbo damit durchgekommen ist...
Der Kobold hat wohl ´nen Piep!
Der ist für ´ne Bank nicht tragbar!

Die Idee mit dem Welpen ist klasse.
Hoffe nur, das Sal keine Hundeallergie hat. ^^
Sind an der neuen Schule überhaupt Hunde erlaubt???

Klasse Kapi! ^____^b
Schreib büdde bald weiter, ja?
lg deine ai
Von:  Makoto-chan
2008-08-29T04:54:42+00:00 29.08.2008 06:54
des dämliche Dumbles...was fällt dem den ein...
kapi ist wieder super geworden, echt klasse XD
bin schon gespannt wie´s weiter geht *ungeduldig rum hüpf*

weiter so!!!!!!!!!!!!!

lg
Von:  Kira-no-Lucifer
2008-08-28T20:41:19+00:00 28.08.2008 22:41
ui, wie süß jetzt hat harry also ein hundewelpe^^ worum er sich kümmern kann. wird ihn warscheinlich viel spaß machen.
aber das harry so aus sich raus kommen kann wie in der bank, wow. da war er echt wütend, so will ihn keiner begegnen^^
schon beeindruckend und wie schnell die kobolde eingelenkt haben. vor allen als sie dann noch den namen gehört haben.

lg _Kisala_
Von:  Caratinu
2008-08-28T20:02:52+00:00 28.08.2008 22:02
och geh wie süß
ein Hundebaby
Von:  schmusekatze
2008-08-28T17:03:08+00:00 28.08.2008 19:03
ein hundewelpe wie süss

war echt toll schreib schnell weiter
Von:  jean1384
2008-08-28T16:18:11+00:00 28.08.2008 18:18
klasse kap
Von: abgemeldet
2008-08-28T15:36:54+00:00 28.08.2008 17:36
Oh wie süüüüüüßßßßßßßßßßßßß!!! (wie ein kleines Mädchen kreisch! Also alle bitte mal ohren zuhalten!) Der Hund ist echt ein klasse einfall von dir gewesen, aber meinst du micht, Harry braucht noch nen Vogel (nein, nicht SO einen Vogel!!! Zumindest an die die denken ich meine eine Geistige blockade!) zum Postaustragen? Zumindest um Draco und Neville zu schreiben? (an kleine kinder, die dieses review vielleicht lesen, das folgende ist nicht wirklich ernst gemeint und total langweilig und uninteressantfür euch, also überlest es einfach mal!^^)
Dumbeldore ist so ein mieses, kleies, verlogenes, selbstbereicherndes, selbst-immer-besser-hinstellendes, altes, vertrocknetes, gnomähnliches, verdorbenes, manipulatives, fieses, mieses, verräterisches, selbstsicheres, abzockerisches, trügerisches, einschleimendes, heuchlerisches, scheinheiliges, Zitronenbonbon-versessenes-aber-trozdem-immer-fröhliches, sich-die-merkwürdigsten-und-durchschaubarsten-Passwörter-ausdenkendes, hinterherspionierendes, (angeblich-)weißmagisches, weiße-Magie-durchsetzen-wollendes, egoistisches, alles-für-sich-behaltendes, informationen-zurückhaltendes, verknittertes, faltiges, vergreistes, mir-fällt-nichts-mehr-ein-weil-er-noch-100-mal-schlimmer-ist, verflucht-gehörtes... ETWAS (alles andere wäre eine beleidigung eben dieser!) wie kann er es auch nur ansatzweise wagen das Verlies zu räumen? Und wieso haben die Kobolde nichts dagegen unternommen, sie hätten jawohl ne erlaubnis vom Vormund Harry's oder eben dessen selbst gebraucht, ansonsten könnte ja auch... keine ahnung... Ron Weasley das Verlies der Malfoys plündern, oder Cho Chang das von Snape, oder der verrückte Lockhard das von Neville!
Naja, hoffe du schreibst bald weiter! Und hoffe mein review wird trotz der Schimpfworte zugelassen! ^.~

LG Kaja160
Von: abgemeldet
2008-08-28T15:23:40+00:00 28.08.2008 17:23
Das war nen klasse Kapitel!^^
Mir hat es echt gut gefallen...vorallem die andere seite, die man bei Fynn in Gringotts kennen gelernt hat!...
Aber wie kann man auch sowas einfach machen?...Boar, dieses Vieh hatte sie echt ned mehr alle...-.-"
Aber der Teil in der Tierhandlung war süß!^^...
Ich glaube ich hätte mir min. 5 Tiere geholt...xDDD
Der Hund ist einfach nur süß!^^
Mach weiter so!^^
glg!
bloody


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