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My Heart is yours!

Salazar/ Harry , Tom/Michael
von

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Adoption

Hoi,

hier geht es nun weiter^^

hoffe es gefällt euch

mathi
 

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Adoption
 

Harry verdrehte seine Augen und kippte nach hinten. Doch bevor sein Schädel an die Wand knallte, wurde er schon von Fred aufgefangen. „Oh das war ein Schock,“ meinte George ein bisschen belustigt und stand auf, so dass sein Zwilling ihren ‚Bruder’ wieder richtig ins Bett legen konnte.
 

„Ja, das war es. Aber findet ihr es gut, dass wir ihn so überfallen haben?“ fragte Draco etwas besorgt. „Mh, ich glaube wir hätten es ihm schonender beibringen sollen. Aber jetzt ist es zu spät,“ meinte Neville. Nun sahen sie erstmal eine Weile auf ihren Freund, bis George fragte, was alle dachten.
 

„Was machen wir nun? Ich schätze, wecken wäre jetzt keine gute Idee.“ „Du hast recht. Ich glaube wir gehen mal zu diesem Mann, der vorhin hier war,“ meinte Draco und stand auf. Sofort waren auch Neville und George da. Diese blickten nun fragend zu Fred, der bei Harry sitzen blieb.
 

„Geht ihr nur. Ich bleibe bei Harry falls er aufwacht,“ meinte der Rothaarige nur, und bekam ein Nicken von den drei Anderen. Er drehte sich um und sah leicht besorgt in das Gesicht seines Freundes, und strich eine schwarze Haarsträhne hinter Harrys Ohr.
 

Es war nun eine Viertelstunde vergangen, in denen Draco, Neville und George weg waren. Fred saß derweil immer noch am Bett von seinem Kumpel und strich beruhigend über seine Haare. Plötzlich aber wachte genau dieser auf.
 

Harry schlug die Augen auf und sah sich desorientiert im Raum um. „Was ist passiert?“ fragte er leise und setzte sich auf. Daraufhin versuchte er sich zu erinnern und stockte. Bevor Fred jedoch auch nur ein Wort sagen konnte, fuhr Harry zu ihm und sah ihn geschockt an. „Das ist nicht wahr, oder? Ihr habt mich reingelegt,“ wollte der Schwarzhaarige wissen.
 

Doch Fred schüttelte den Kopf. „Nein Harry, diesmal nicht. Ich habe den Stammbaum und deine Herkunft nochmals überprüft, es stimmt. Du bist ein waschechter Snape!“ erklärte der Rothaarige seinem Kumpel. Dessen Augen wurden wieder tellergroß, bis sie zu einem noch trüberen Blick wurden. „Was hast du Kätzchen?“ fragte Fred, der sich inzwischen Sorgen machte. „Er hasst mich. Er hasst und verachtet mich,“ murmelte der Kleinere.
 

Der Rothaarige blickte betrübt auf seinen Freund und zog ihn in seine Arme. „Er weiß es nicht, Harry. Er weiß nicht das sein Sohn noch lebt. Er geht genauso wie dein anderer Vater davon aus das du tot bist,“ meinte Fred und wollte Harry etwas beruhigen, auch wenn er nicht wusste, ob er jetzt etwas Richtiges oder was Falsches gesagt hatte.
 

Leicht verwundert, immer noch geschockt sah Harry zu seinem Freund. „Er denkt ich sei tot? Warum? Und woher weißt du das alles Fred?“ fragte er verwirrt. „Weißt du, als du geboren wurdest, waren deine Väter außer sich vor Freude. Doch als du dann ein Jahr alt warst, kam plötzlich Dumbledore und hat dich ‚getötet’. Doch wie es scheint, hat er dich vertauscht. Nur weiß ich nicht wieso. Ich weiß das von einem guten Freund, er heißt Tom und du kennst ihn,“ erklärte Fred.
 

„Vol... Voldemort ist dein Freund?“ flüsterte er fragend und löste die Umarmung, um vom Rothaarigen Abstand zu bekommen. „Harry hör mir bitte zu,“ wollte der Rothaarige sagen, doch wurde er von Harry unterbrochen. „Nein... du... ihr... Ich dachte, wir sind Freunde?!“
 

„Harry, das sind wir auch. Doch bitte hör mir zu!“ flehte der Rothaarige. Doch der Schwarzhaarige drückte sich näher an die Wand. „Erkläre!“ flüsterte er. Tränen schimmerten in seinen Augen, als er zu Fred sah. Dieser fühlte einen heftigen Schmerz in seiner Brust. „Harry... Als erstes solltest du wissen, dass wir dich nicht verraten haben. Dafür lieben wir dich zu sehr! Verstanden?“ fing er an und sah in die traurigen Smaragde vor ihm.
 

Harry nickte leicht, doch blieb er ganz nah an der Wand sitzen. Er wartete, bis Fred weitermachte. „Gut. Wir kennen Tom seitdem wir unsere Ausbildung abgebrochen haben. Wir haben zwar Dank dir den Laden finanzieren können, doch fanden wir erst keinen. Wir trafen Tom. Er hat uns einen Laden vorgeschlagen. Wir sind ihm bis jetzt noch dankbar.“ „Was hat das aber mit dem zu tun, dass ihr mit IHM befreundet seid?“ unterbrach der Schwarzhaarige seinen Kumpel. „Das will ich dir gerade erklären Harry,“ meinte Fred sanft und machte weiter.
 

„Also wir hatten nun einen Laden, und das Geschäft lief gut. Irgendwann trafen wir Tom wieder. Doch diesmal trafen wir ihn, als ich und George gerade jemanden aus dem Laden geflucht haben, weil derjenige einen unserer teuersten Scherzartikel stehlen wollte. Na ja, dann hat sich Tom halt vorgestellt und uns seine Ziele und Beweggründe erklärt. Dann hat er uns noch gesagt, dass er niemals die Potters angegriffen hatte.“ Hier stoppte er kurz und ließ Harry Zeit, um das Gehörte in seinen Geist dringen zu lassen.
 

„Ihr habt ihm geglaubt?“ fragte der dann nach längerer Zeit misstrauisch. „Anfangs nicht. Aber dann hat er uns eine seiner Erinnerungen gezeigt. Sie handelte vom Angriff deiner Eltern. Er hat sie (die Erinnerung des Angriffes), genauso wie du in deinem Innersten, und deswegen haben wir ihm geglaubt. Harry, er wollte dich nie auch nur im entferntesten angreifen! Bitte glaube mir das.“ „Wie denn?! Ich lebe jahrelang auf der einen Seite! Und dann... dann erfahre ich, dass das eine Lüge sein soll? Das meine Eltern nicht meine leiblichen sind. Fred, wie soll ich das glauben?“ fragte Harry verzweifelt.
 

Fred seufzte. Er wusste, dass das nicht einfach werden würde, doch musste Harry mit seinen Vätern Kontakt aufnehmen. Bald würde er sich verwandeln und da brauchte er Hilfe! Unbedingt. „Wie... Fred...“ schluchzte Harry und zog seine Beine an seinen Körper. „Harry,“ flüsterte der Rothaarige und zog nun den weinenden Jungen in seine Arme. „Alles wird gut... vertrau mir... ich will dir nichts Böses, doch bitte glaube mir. Glaube mir fürs erste, bitte...“ flehte Fred wieder und drückte den Jungen noch mehr an sich, doch hielt er ihn sanft. Harry nickte wieder nur leicht und vergrub seine Hände und seinen Kopf in das T-Shirt des Rothaarigen.
 

Plötzlich wurde die Tür aufgestoßen und Neville, George und Draco kamen mit Michael in das Zimmer gestürzt. „Harry! Wusstest du das... Harry, was ist denn los?“ kam es von George, der gerade etwas fragten wollte.
 

„Ich habe es ihm erzählt,“ antwortete Fred statt Harry. „Oh, bist du böse Harry?“ fragte Neville leicht ängstlich. Dieser sah nur verwirrt und etwas geschockt zu ihm, und fragte leise. „Du auch?“ als er ein Nicken von Neville bekommen hatte, seufzte er, senkte den Kopf und murmelte leise. „Warum?“
 

„Harry, Dumbledore ist nicht das, was er zu sein scheint, weißt du. Er ist machtbesessen und will den ganzen Ruhm für sich. Ich weiß das es nicht wirklich glaubwürdig ist, aber er bezahlte die Dursleys dafür, dass sie dir weh tun. Harry, wir haben das alles aus Versehen heraus bekommen. Ich und Dray mussten mal zu Dumbles, das von mir weißt du ja. Na ja und da haben wir halt gehört, wie er über dich mit Ron und Hermine gesprochen hat! Sie wollen dich in den Kampf gegen Voldemort schicken, nur um dich dann selbst zu töten. Dumbledore will die Lorbeeren dafür haben, er will der Held sein. Ich weiß auch, dass das ziemlich schwer zu begreifen ist. Aber es ist so,“ erzählte Neville und blickte seinen Freund bittend an.
 

Harry fühlte eigentlich in dem Moment nichts. „Warum? Was habe ich getan, dass man mich so sehr hasst?“ fragte er sich und zog seine Beine wieder an seine Knie und lehnte sich an Fred, der versuchte ihm beruhigend über den Rücken zu streicheln. „Harry, dich kann man nicht hassen. Du bist der liebenswerteste Mensch, den ich je kennen gelernt habe!“ meinten auf einmal alle gleichzeitig, so dass Harry jetzt leicht kichern musste.
 

„Was ist denn jetzt daran so lustig?“ fragte George gespielt beleidigt. „Ihr habt das alles zusammen gleichzeitig gesagt,“ lächelte der Schwarzhaarige wieder etwas und kuschelte sich an Fred. Er konnte es zwar immer noch nicht so recht glauben, aber er vertraute seinen Freunden. Er würde warten, bis er dann auf all seine Fragen Antworten bekam.
 

„So aber nun, George was wolltest du vorhin sagen?“ fragte er dann wieder lächelnd. „Ähm ich wollte dich fragen ob du wusstest, dass dein Betreuer dort, in eine der reinblütigsten Familien reingeboren wurde?“ fragte der Zwilling von Fred. „Was?!“ kam es geschockt von Harry.
 

„Kennst du nicht die Familie Lonstone?“ fragte Draco geschockt. „Ähm... nein“ meinte der Schwarzhaarige verwundert. „Die Familie steht ganz nah unter meiner. Sie achtet auf Reinblütigkeit, genauso wie die Snapes und Slytherins,“ erklärte der Blonde seinem Kumpel. „Okay. Deswegen wurdest du aus der Familie verbannt, oder?“ fragte Harry. Doch bevor Michael antworten konnte, schnitt Malfoy ihm ins Wort ab.
 

„Das kann nicht sein! Die Lonstones sind Lichtveelas. Die erwachen erst im 25. Lebensjahr!“ Michael fuhr herum und sah Draco geschockt an. „Was?!“ rief er. Das hatte er noch nie gehört. Aber warum hatten ihn seine Eltern weg gegeben?
 

„Weißt du mehr über meine Familie, Draco?“ fragte er. Der Gefragte nickte, legte dann aber den Kopf schief. „Du weißt nichts über deine Familie?“ fragte er dann. Michael schüttelte den Kopf. „Mh... eine Lichtveela wird im frühen Alter schon bereit gemacht, um sich auf das kommende Leben vorzubereiten. Deswegen wird eine männliche Lichtveela auch bis zu seinem 24. Lebensjahr nicht aufgeklärt, und wenn doch, hat er es spätestens nach einem Tag vergessen. Wenn das 24. Lebensjahr erreicht wurde, werden sie von ihren Eltern gesucht, um diese dann auf die Umwandlung vorzubereiten. Bei der, soweit ich weiß, werden dann die magischen Fähigkeiten kommen, und man ist in der Zaubererwelt bzw. in der Welt der magischen Wesen aufgenommen. Sprich, deine Eltern werden dich sicherlich suchen Michael, und du wirst bald ein Lichtveela sein. Aber dazu kommt noch, dass du dir einen Partner suchen musst. Diesen findest du nach deiner Umwandlung,“ erklärte Draco und wurde dann von allen im Raum geschockt angeguckt.
 

„Okay. Und dieser Partner, ist der männlich oder weiblich?“ fragte Michael. „Soweit ich weiß, sind Lichtveelas ziemlich anfällig auf das männliche Geschlecht. Weibliche Lichtveela gibt es sehr selten,“ antwortete Draco. „Aha... danke Draco... du hast mir sehr geholfen,“ lächelte der blauäugige Betreuer. „Bitte. Ich bin mir sicher, dass deine Eltern bald hier sein werden,“ meinte nun Neville.
 

„Ich hoffe es,“ seufzte Michael. Er wollte so gerne seine Eltern kennen lernen. Jetzt verstand er auch den Grund. Auch wenn der für ihn ziemlich unlogisch war.
 

Nach dem Tag vergingen drei weitere, und eine in schwarz eingehüllte Person stand vor dem Kinderheim. So wie es aussah haderte sie noch etwas mit sich selbst, bevor sie zur großen Tür ging und dort klingelte. Es wurde ihr aufgemacht und sie glitt hinein.
 

Harry lag in seinem Zimmer und dachte nochmals an das Gespräch mit Fred und Neville nach. //Was wenn es stimmt? Und ich wirklich ein Snape bin? Ich weiß es nicht. Ich brauche Ablenkung!// rief er in Gedanken, raffte sich auf und setzte sich an seinen Schreibtisch. Dort zog er aus seinem Koffer die Hausaufgaben und seine Bücher heraus. Und tatsächlich fing er an seine Hausaufgaben zu machen.
 

Doch als er kurz davor war fertig zu sein, klopfte es an seiner Tür. Schnell klappte er das Buch zu. „Herein!“ rief er und drehte sich zur Tür. „Harry kommst du bitte schnell mit?“ meinte Michael und bekam einen fragenden Blick. „Das siehst du gleich, komm...“ bekam Harry als Antwort. Dieser stand nun auf und lief seinem Betreuer hinterher.
 

Sie blieben vor einer Tür stehen. Michael klopfte, und nachdem ein Herein zu hören war, gingen sie hinein. Harry sah sich im Raum um und bemerkte, dass vor Simon, dem Chef im Kinderheim, ein Mann in Schwarz saß. „Harry setz dich doch,“ bat Simon und der Schwarzhaarige setzte sich mit einem sehr flauen Gefühl neben den schwarzgekleideten Mann.
 

„Harry, dieser Herr hier will dich adoptieren! Sein Name ist Severus Snape.“



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Kommentare zu diesem Kapitel (21)
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Von:  Minias
2013-05-15T16:51:26+00:00 15.05.2013 18:51
hm... wenn harry severus' leiblicher sohn ist, warum will er ihn dann adoptieren??
müsste er das sorgerecht nicht automatisch erhalten?? und es benötigt ja nun wirklich keine adoption mehr um harry zu seinem sohn zu machen! schließlich ist sev sein leiblicher vater!! aber nun gut, ich bin gespannt, wie es weiter geht!
das chap war wieder einmal wirklich gut!

lg minias
Von: abgemeldet
2008-08-01T20:37:31+00:00 01.08.2008 22:37
So, hier ist mein Kommi!
Das Kapitel ist einfach toll. Man kann sich direkt in Harry hineinfühlen!
Mach weiter so!
Von: abgemeldet
2008-07-27T13:23:17+00:00 27.07.2008 15:23
oi ^^
Ich fand das Kappi super und auch traurig! Q.Q
Immermuss Harry leiden
Das ist ec ht unfair! >.<!
Aber da jetzt Sevivie kommt um Harry zu adptieren findih...
SOWAS VON KLASSE!!!!!

Ich switch ofort zum nächsen rüber! *schon SEHR espnntist*

LG Und weiter so!
Deine Naru-chan
Von:  Arkytior
2008-07-25T00:43:56+00:00 25.07.2008 02:43
Hi
klasse kapitel
bin mal gespannt wie unser guter harryreagiert
bitte schreibe ganz schnell weiter ich bin nähmlich schon richtig gespannt wie es weiter geht
Bye
Von:  Dranza-chan
2008-07-24T19:47:41+00:00 24.07.2008 21:47
Echt ne super story!
Frag mich ob Severus von den 4 weis das Harry sein Sohn is aber ich denk schon!
Frag mich echt wie Harry sich jetzt verhält und ob er sich an Severus und seinen anderen Vater schnell gewöhnt?
lg Dranza-chan
Von: abgemeldet
2008-07-24T08:49:33+00:00 24.07.2008 10:49
hey tolles kap lg
Von: abgemeldet
2008-07-23T19:05:47+00:00 23.07.2008 21:05
für harry war das alles wohl ein sehr großer schock aber das ist wohl verständlich
oh mann severus will harry also wirklich adoptieren
lg
Von:  InaBau
2008-07-23T18:43:19+00:00 23.07.2008 20:43
Der arme Harry! Er erfährt also, dass seine Freunde alle auf Voldis Seite stehen. Er ist ziemlich entsetzt und hat Angst. Das kann ich nur zu gut verstehen. Zum Glück vertraut er ihnen, und sie können ihm alles erklären. Aber das am Schluss Severus Snape auftaucht und ihn adoptieren will? Warum das? Haben seine Freunde doch mit Snape geredet? Wenn ja, dann haben sie ihn doch hintergangen. Und was ist Harry für ein Wesen? Warum haben seine Freunde ihn nicht aufgeklärt? Sind sie wirklich seine Freunde? Sonst hätten sie es ihm doch gesagt! Und wie reagiert Harry jetzt? Wird sein zukünftiges Leben besser? Das wäre schön. Er hat mehr als genug gelitten. Ich wünschte wirklich, Harry würde nicht mehr nach Hogwart zurück gehen!
Michael hingegen erfährt, dass er eine Lichtelbe ist, und seine Eltern ihn sicher schon suchen. Ob Draco Recht behält? Ich hoffe es für den jungen Mann.

Von:  angelwater
2008-07-23T18:16:59+00:00 23.07.2008 20:16
wow, in den kapitel hat harry ja ziemlich viele informationen bekommen.
irgendwie finde ich es gut das fred, george, draco und neville anhänger von tom sind ^^
weiß sev eigentlich, dass er seinen eigenen sohn adoptiert?
na ja, das werden wir ja hoffentlich im nächsten kapitel erfahren.
lg.
Von:  DarkEye
2008-07-23T15:47:31+00:00 23.07.2008 17:47
uhiiii! auftritt von sevi!!
weiter so
dark


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