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Träume von Liebe...

... und finde dein Glück
von

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Heimfahrt

Träume von Liebe... und finde dein Glück
 


 

17.Kapitel ~ Heimfahrt
 

Sechs Uhr fünfzig.

In zehn Minuten würde Hatoris Wecker klingen und die fünf Somas müssten dann aufstehen, damit sie sich noch in Ruhe fertig machen, Frühstücken und dann ihre Sachen alle zusammen Räumen konnten.

Die Sonne war schon so gut wie aufgegangen, aber noch war der Himmel in einem leichten orange getaucht.

Es war auch noch recht frisch, so das die Vögel mit aufgeplusterten Gefieder auf den Ästen der Bäume saßen und auf den Campingplatz hinauf sahen.

Der Wind wehte leicht um die Zelte, der noch schlafenden Insassen.

Sechs Uhr fünfundfünfzig.

Kyo schmuste sich mehr an seinen Nebenmann, der ihn dabei leicht über den Rücken streichelte und wohlig aufseufzte, was dazuführte das der Orangehaarige seine Hand von Shigures Brust auf dessen Bauch gleiten lies.

Sechs Uhr siebenundfünfzig.

Ayame drückte seinen Bruder mehr an sich, dieser kuschelte sich mehr in die Halsbeuge der Schlange und klammerte sich leicht an das T-Shirt was der Langhaarige zum schlafen angezogen hatte.

Sechs Uhr neunundfünfzig.

Hatori öffnete langsam verschlafen seine Augen und strich mit seinen Händen über diese, ehe er sie ganz auf bekam, dann sah er zu seinem Wecker, der ihn verriet das er in wenigen Sekunden klingeln würde.

Seufzend setzt er sich auf und streckte sich erstmal ausgiebig, kurz darauf gab der Wecker ein piependes Geräusch von sich, was immer lauter wurde.

Der Somaarzt lies es eine weile piepen, damit auch die Anderen so langsam erwachten, währenddessen suchte er sich frische Kleidung raus, dann wurde das schlaf störende Teil von ihm ausgeschaltet.

Nach dem öffnen der Kabine, kletterte der Arzt aus sein Schlafgemach und trat vor das Zelt, wo er sich erstmal eine Zigarette anzündete und zum See sah.

„Deckt den Tisch.“ meinte der Schwarzhaarige nebenbei zu seinen Cousins und ging dann die Brötchen holen.

Als Hatori nach einigen Minuten wieder kam, waren Shigure und Kyo tatsächlich dabei den Tisch zu decken, während Ayame Tee machte und Yuki seinen und Ayas Futon schon mal zusammen rollte.

Alle sahen noch ziemlich verschlafen aus, besonders die beiden Brüder, die ja sonst eher die Langschläfer waren.

Schließlich war alles fertig und stand auf den Tisch und so fingen die Fünf in ruhe an zu Frühstücken

„Hab ich noch Zeit zum Duschen Tori?“ wollte der Langhaarige nach einer weile erfahren, schließlich war er gestern nicht Duschen gewesen und seine Haar dufteten immer noch nach dem Meer.

„Um neun will ich hier los fahren.“ entgegnete der Gefragte, der in ruhe seinen Tee trank.

Neugierig wie spät es war, sah die Schlange auf Hatoris Armband Uhr.

„Viertel vor Acht.. da muss ich mich ja beeilen.“ stellte der Ladenbesitzer fest und stand sofort auf um seine Sachen zusammen zu Suchen.

„Warte, ich komm mit.“ meinte Yuki und stand ebenfalls auf.

Paar Sekunden später waren die Beiden schon zusammen verschwunden.

Nach einer weile stand auch der Arzt auf und meinte knapp das auch er noch mal Duschen gehen wollte und war daraufhin ebenfalls gegangen.

Zurück blieben der Kater und der Hund, die nach einigen ausgetauschten küssen, beschlossen das sie das Zelt langsam abbauen würden.

Schnell waren die restlichen drei Futons zusammen gerollte und aus den Kabinen geschafft, so das sie diese nun als erstes abnehmen konnten und ebenfalls zusammen rollten.

Als das vollbracht war, suchten die Zwei sich frische Kleidung aus ihren Taschen und legten ihre Waschtasche bereit, denn auch sie wollten noch mal schnell Duschen gehen.

Da die anderen Drei noch nicht aufgetaucht waren, stellten sie nun alle Taschen aus dem Zelt und fingen an diese nun ganz abzubauen.

„Geht’s mit deinem Fuß?“ fragte Shigure nach einer weile, als er die Heringe weg packte und Kyo die Stangen wieder auseinander zog.

„Ja, ist schon wieder gut verheilt.“ antwortete der Kater schmunzelnd und verstaute die Stangen nun.

Lächelnd wurde er von dem Schwarzhaarigen umarmt, der ihn nah zu sich zog.

„Das ist schön.“ hauchte der Ältere in das Ohr des Kleineren und liebkoste es leicht.

Vertrauenswürdig lehnte sich der Orangehaarige an seinen Cousin und genoss dessen Zärtlichkeiten leise schnurrend.

Sanft strich der Größere dem Jüngeren unter dessen schlaf T-Shirt und dann über die Bauchmuskeln des Katers.

Zufrieden seufzte Kyo auf, während er seine Augen halb schloss, um den Anderen intensiver zu spüren.

„Ich liebe dich~.“ hauchte der Schriftsteller leise in das Ohr seines Cousins, dabei drehte er ihn an den Hüften langsam zu sich und ehe der Kleinere antworten konnte, wurde er schon geküsst, den sein Blick sagte mehr als tausend Worte.

Räuspern kam der Somaarzt, frisch gekleidet, wieder bei ihnen an und sah auf die getane arbeit der Beiden.

„Ja, wir waren fleißig Tori.“ meinte Shigure, als er den Blick des Arztes gesehen hatte, der darauf nur nickte.

„Ich und Kyo gehen uns jetzt noch schnell Duschen.“ sagte der Schriftsteller noch, wieder kam nur ein nicken von Hatori, der sich gerade eine Zigarette anzündete.

Also schnappten sich Hund und Katz ihre Sachen und verschwanden nun zum letzten mal in das rote Häuschen.

Schnell ergatterten sie sich eine freie Dusche, während Shigure die Tür schloss, wurde der Kleinere leicht rot um die Nasen spitze.

Nun war es schon das dritte Mal das er mit dem Schwarzhaarigen gemeinsam Duschte, aber das erste Mal wirklich freiwillig.

Schmunzelnd betrachtete der Ältere seinen Freund, küsste ihn dann verlangend, während er ihn leicht gegen die Wand drückte.

Sofort erwiderte der Kater den Kuss, merkte auch das er gegen die Wand gedrängt wurde, doch das machte ihm nichts aus.

Beide schlossen ihre Augen, genossen die Nähe des Anderen dabei sehr.

Während der Hund langsam das T-Shirt des Kleineren hochzog, hatte sich dieser an den Gürtel des Älteren vergriffen und war dabei diesen langsam zu öffnen, bis er seine Arme nach Oben tun musste, damit der Schriftsteller ihm das Hemd übern Kopf ziehen konnte, weshalb sie aber den Kuss lösen mussten, den sie aber sofort wieder aufnahmen, sobald Shigure das T-Shirt auf die kleine Bank gelegt hatte, wo ihre anderen Waschsachen schon drauf standen.

Der Kuss wurde immer gieriger, beiderseits und immer wieder entkamen wohlige Seufzer den beiden Mündern.

Shigures schlaf Kimono war nun ganz vom Orangehaarigen geöffnet worden und langsam streifte er diesen ab, während sie nun wild miteinander züngelten.

Erkundend strich der Größere mit seinen Händen über Kyos Oberkörper, reizte kurz dessen Brustwarzen, streichelte dann aber weiter hinunter zu den Hüften seines Cousins, die noch von der Jogginghose bedeckt wurde.

Leicht zupfte der Schriftsteller am Gummi der Hose, zog sie dann aber über den Hintern des Kleineren und lies sie hinunter gleiten.

Nun standen sie Beide, sich immer noch küssend, in Unterhose, in der Duschkabine.

Lächelnd zog der Ältere den Kater näher zu sich, während dieser seine Arme um den Hals des Größeren schlang.

Nach Luft ringend lösten sie den Kuss bald und sahen sich tief in die Augen, bis Shigure den Blickkontakt unterbrach, weil er nun am Hals des Orangehaarigen anfing zu knabbern, dieser seinen Kopf leicht nach hinten legte und es genoss.

Beide Herzen schlugen wild gegen die Brust ihrer Besitzer und pumpten das Blut schnell in deren Körper, was dazu führte das beiden wärmer wurde.

Ein leises keuchen entwich Kyo, als der Hund in seinem Hals biss, während er noch den Hintern nebenbei massierte.

Entschuldigend glitt der Schwarzhaarige mit seiner Zunge über die gebissene Stelle, ehe er sich sein Werk betrachtete und zufrieden mit sich selbst schmunzelte.

Das erste Zeichen, das der Kater zu ihm gehörte, war nun gesetzt und es konnte ihm auch kein anderer mehr geben.

Sanft fing der Schriftsteller nun am linken Ohr des Jüngeren zuknabbern, was diesem wiederholt aufkeuchen lies, wahrscheinlich weil er da ziemlich empfindlich war.

Errötend stemmte Kyo seine Hände leicht gegen Shigures Oberkörper.

Wollte der Hund etwas hier mit ihm schlafen?

Er war jedenfalls Hundert Prozentig noch nicht bereit dafür.

„Sh-Shigure?“ fragte der Orangehaarige deshalb ein wenig ängstlich, jedoch war in seinem Unterton leicht heraus zu hören, das der Größere bitte aufhören sollte.

„Keine Angst.“ hauchte der Ältere in das Ohr seines Gegenübers.

„Nicht an so einem Ort.“ fügte er noch leise gegen die Lippen gewispert hinzu und küsste den erröteten Kleineren, der nach kurzer Verlegenheit diesen erwiderte.

Lächelnd wurde der Kuss von Shigure gelöst, der noch mal kurz durch das orange Haar streichelte.

„Wir sollten uns jetzt wohl mit dem Duschen beeilen.“ erklärte der Schriftsteller schmunzelnd, wofür er ein zustimmendes nicken seitens Kyos bekam, weshalb der Hund die weiße Plastikkarte an ihren Platz stellte, wodurch auch gleich das Wasser anging.

Schnell waren die Zwei aus ihren Boxershorts geschlüpft und standen nun zusammen unter dem warmen Wasser und liebkosten sich noch ein bisschen, ehe sie sich wuschen und das Wasser wieder ausstellen konnten.

Eilig trockneten sie sich ab, da sie nicht wussten wie lange sie nun schon in der Kabine waren und sicher würde Hatori ‚schimpfen’, wenn sie nicht pünktlich los fuhren.

Frisch Angezogen verließen die Beiden mit ihren anderen Sachen die Duschkabine und fanden bei den Waschbecken einen föhnenden Ayame und sich einen Zähne putzenden Yuki, die Beide kurz zu ihnen sahen, als sie sie bemerkten.

„Schicker Knutschfleck.“ meinte der Grauhaarige leicht grinsen zum Kater, der sofort reflexartig seine Hand auf die Stelle legt wo ihn Shigure gebissen hatte.

„Selber.“ entgegnete Kyo, der dann seine Zahnbürste vorbereitete und sich dann selbst die Zähne säuberte.

Die Ratte sah währenddessen in den Spiegel und erblickte bei sich tatsächlich ebenfalle einen Liebesbeweis von Ayame, weshalb er leicht errötete und dann zu seinem Bruder sah, der sich grinsend seine Haar weiter föhnte, sowie durch kämmte.

Leicht lachend fing auch der Schwarzhaarige an seine Zähne zu putzen und danach seine Haare mit seinem Handtuch trocken zu rubbeln, ebenfalls wie Kyo.

Schließlich waren die Vier fast gemeinsam fertig und machten sich zusammen auf dem Weg zu ihrem Cousin, der schon etwas ungeduldig wartete, da sie ihre Sachen alle noch in den Bus packen mussten.

Schnell packten Ayame, Kyo, Shigure und Yuki ihre restlichen Sachen noch in ihre Reisetasche, ehe es denn nun endlich los gehen konnte.

Jeder nahm seine Tasche, sowie einen eingerollten Futon, zusätzlich nahm der Somaarzt die Tasche mit dem Zelt, Kyo drei Klappstühle, Yuki die restlichen zwei, Ayame nahm den Tisch noch und Shigure die kleine Kühlbox, wo der Sake, das Geschirr, Brot und Aufstrich drin gewesen waren.

Voll gepackt kamen sie endlich bei ihren Bus an, wo der Arzt alles in den geräumigen Kofferraum packte, während die Anderen noch mal zum Ashinoko See sahen, ehe sie sich auf ihre Plätze setzten.

Als Hatori sie dann an der Rezeption abgemeldet und die weißen Plastikkarten zurück gegeben hatte, stieg er ebenfalls in den Bus, auf den Fahrersitz und fuhr dann Richtung Tokio.

Während der fahrt schliefen die beiden Brüder aneinander gekuschelt ein, da es für sie einfach noch zu früh war um wirklich wach zu sein.

Kyo hatte sich an seinen Nebenmann gelehnt und blätterte in seinem Traumbuch sein Träume noch mal nach, dabei sah ihn Shigure über die Schulter und streichelte durch das orange Haar.

Auf der Autobahn schlief dann auch der Kater ein, weil es da angefangen hatte zu regnen, währenddessen hatte sich der Schwarzhaarige das Buch genommen und blätterte nun ein wenig herum.

Pinguin - Dieser schwarze Vogel kann ein Symbol für Sünde und Weisheit sein. Spricht er im Traum, dann ist das, was er sagt, häufig als Prophezeiung zu werten.

Mit hochgezogenen Augenbrauen und leicht schmunzelnd blätterte der Hund weiter.

Hengst – Männer auf Hengsten erhoffen die Erfüllung ihrer Wünsche. Für Frauen ist der Hengst ein reines Sexualsymbol, sie sehnen sich nach einem kraftvollen Mann.

Je mehr der Schriftsteller las, um so mehr fiel ihn für sein neuen Roman ein, vielleicht sollte er einige Sachen dort mit einfliesen lassen.

Interessiert sah er weiter in dem Buch nach.

Banane - Die Banane ist vor allem in Träumen von Frauen meist als Phallussymbol zu verstehen, das auf sexuelle, vielleicht unterdrückte Bedürfnisse hinweist, noch deutlicher kommt das dann zum Ausdruck wenn die Banane verzehrt wird.

Bei Männern kann der Verzehr einer Banane auch unbewusste Ängste vor Sexualität, Potenzverlust oder Kastration anzeigen.

Danach klappte Shigure das Buch zu und innerlich hielt er sich fest, vielleicht nicht mehr so viele Bananen zu essen.

Nach einer guten Stunde verlies Hatori die Autobahn und die beiden Brüder erwachten endlich gähnend und sich streckend aus ihrem schlaf.

„Sind wir bald da Tori?“ fragte die Schlange den Fahrer immer noch leicht gähnend.

„Gute Stunde noch.“ entgegnete der Somaarzt nur, der kurz in seinem Rückspiegel geschaut hatte und dann wieder auf die Straße.

Sie kamen recht gut voran, da nicht so viele um diese Zeit unterwegs waren, zwar kamen sie in einen kleinen Stau, doch der war nach einer halben Stunde schon wieder vorbei.

Gähnend erwachte der Orangehaarige langsam wieder und wurde schlussendlich von Shigure richtig wach geküsst.

Schmunzelnd sah der Kleinere zum Älteren herauf und kuschelte sich mehr an ihm, er war froh wenn sie endlich ankamen, denn er mochte es nicht sonderlich lange irgendwo hin zu fahren.

Schließlich kamen sie nach guten viereinhalb Stunden in Tokio an, jetzt musste Hatori nur noch seine Familie bei ihren Wohnorten ‚raus schmeißen’, bis er zu sich fahren konnte.

Als erstes kamen sie bei Shigures Haus an, wo Thoru ihnen lächelnd die Tür öffnete, um sie alle wieder daheim zu begrüßen.

„Ah, die frische Blüte dieses Hauses kommt heraus.“ meinte der Schriftsteller lächelnd, als er das braunhaarige Mädchen sah.

„Willkommen zu Hause.“ grüßte die Kleine lächelnd und würde die fünf Somas gerne umarmen, doch wollten diese sicherlich nicht sich in Tiere verwandeln.

„Ist unsere Postkarte schon angekommen?“ fragte der Grauhaarige die Braunhaarige, die sofort nickte.

„Oh ja, ich habe mich sehr darüber gefreut und ich finde es schön das der Urlaub so viel gebracht hat und ihr euren wahren Gefühle klar werden konntet.“ erklärte Thoru leicht schmunzelnd, während Hatori die Reisetaschen von Kyo, Shigure und Yuki aus den Bus räumte.

„Wie.. woher weißt du..?“ fragte der Hund etwas verwirrt, während die beiden Brüder und der Orangehaarige sie verdutzt ansahen.

„Ich hab Hatori San angerufen.“ erklärte das Mädchen lächelnd, während die vier Somas sich zu dem Arzt wandten.

„Also war das letztens nicht Akito der dich vermisst hatte?“ harkte der Schriftsteller nach und bekam nur ein kurzes Kopf schütteln als antwort.

„Also hast du mich angelogen.“ empörte sich Shigure.

„Nein, ich hab zu dem Thema nichts gesagt, du hast das alles selbst herein interpretiert.“ entgegnete der Arzt ernst.

Nach einiger Bedenkzeit musste der Hund dem Anderen recht geben.

„Hm.. wofür war der Urlaub jetzt nun?“ wollte jetzt die Schlange wissen, er dachte immer dafür das Hatori sich mal ausruhte und das er und sein Bruder sich besser verstehen würden.

„Also, Hatori San hat gemerkt das Ayame mehr als Bruderliebe für Soma Kun empfindet und ich hab mitgekommen das Shigure San mehr für Kyo fühlt und ich wusste das Soma Kun seinen Bruder nicht ganz abgeneigt ist.“ fing die Kleine an zu erzählen.

„Demnach haben wir überlegt, wie ihr euch näher kommen könntet.“ sagte der Somaarzt ruhig.

„Und da ist uns ein Urlaub eingefallen, am besten wo ihr euch ein Zimmer zusammen jeweils teilen müsst und da ist uns diese Zelt eingefallen, also musstet ihr ein Campingausflug machen.“ meinte Thoru lächelnd.

„Moment.. Kurzfassung bitte, dieser Urlaub war dazu da das ich mit meinem Bruder zusammen komme und Shigure mit Kyo? Und nicht das Hatori sich ausruht und ich mich besser mit Ayame verstehe?“ unterbrach der Grauhaarige die ganzen Erklärungen.

„Ja genau, das war alles nur ein Vorwand, denn sonst hättet ihr es ja nie untereinander zu geben.“ entgegnete die Braunhaarige nickend.

„Moment mal, vor den Urlaub liebte ich Shigure aber noch nicht.“ mischte sich nun Kyo ein, der ein schniefen von dem Schriftsteller vernehmen konnte, aber im Moment nicht darauf reagierte.

„Stimmt, das war glück, aber Shigure sollte es dir endlich sagen, sonst wäre er irgendwann völlig durchgedreht und hätte sich auch vielleicht selber kaputt gemacht indem er schwieg.“ erklärte Hatori dem Kater, der darauf hin den Haus Herren ansah.

„Deswegen hast du mich also immer dazu gedrängt es zu sagen.“ stellte der Schriftsteller fest.

„Also kurz gesagt Thoru Chan und Torilein verdanken wir unser Glück.“ meinte die Schlange schmunzelnd und küsste darauf auch gleich die Ratte, diese sofort erwiderte, dabei aber auch leicht errötete, da alle ihnen nun zu schauen konnten.

Erfreut darüber lächelte das braunhaarige Mädchen.

„Bleibst du hier Ayame oder kommst du mit?“ wollte der Somaarzt wissen, schließlich wollte er heute selbst noch nach Hause.

„Ich bleib bei meinem Bruder.“ entgegnete der Langhaarige wie selbstverständlich, als er sich gezwungenermaßen von dem Kleineren trennen musste, um seinen langjährigen Freund zu antworten.

Der Arzt nickte nur und räumte auch die Sachen von dem Ladenbesitzer aus dem Bus, dann verabschiedete er sich von den Rest, zwar bot ihn Thoru an noch zu bleiben, aber er wollte auch nach Hause, in seinen alltäglichen Alltag.

Die beiden Paare und Thoru sahen noch dem Reisebus hinterher, ehe die vier Somas ihr Gepäck nahmen und dann hinein ins Haus gingen.

Sofort machte sich das Mädchen an die Arbeit die Kleidung der Vier zu waschen, während Yuki sich mit Ayame in sein Zimmer verzog, ging Kyo in die Küche und schnappte sich erstmal eine Packung Milch, die er in wenigen Zügen leerte.

Schmunzelnd betrachtete der Hund seinen Kater.

>Er und seine Milch.< dachte der Schriftsteller schmunzelnd und umarmte seinen orangehaarigen Cousin von hinten, dieser sich an ihm lehnte als er den Schwarzhaarigen spürte.

„Du bist Milchsüchtig, weißt du das?“ fragte Shigure leicht grinsend und küsste Kyos Nacken entlang.

„Bin ich gar nicht, ich trinke Milch nur gerne.“ entgegnete der Orangehaarige, wobei er bei den Küssen im Nacken leise schnurren musste.

Schmunzelnd macht der Hund weiter mit seinen Liebkosungen, sagte zum Thema Milch nichts mehr, sondern knabberte lieber am Hals des Jüngeren entlang, der genüsslich seine Augen schloss.

Sie wussten nicht wie lange sie dort so standen, aber irgendwann kam Thoru in die Küche und schmunzelte glücklich. Sie war froh das der Urlaub so ein voller erfolg war, das sie die Beiden einfach umarmen musste, doch ein lautes ‚Poff’ erinnerte sie, was sie getan hatte.

Nun saß eine geschockte Katze und ein verwirrter Hund in der Küche und sahen zu ihr auf.

„Es tut mir leid~, ich bin nur so glücklich das ihr glücklich seid.“ sagte das Mädchen und sank langsam auf ihre Knien.

„Schon gut Thoru, ich bin dir wirklich dankbar das du das für uns getan hast.“ meinte die Hundegestalt und stellte dabei leicht seine linke Vorderpfote auf die Oberschenkel der Braunhaarigen, die ihn blinzend ansah und dann lächelnd über den Kopf streichelte.

Erfreut über diese Streicheleinheit wedelte der Hund mit seinem Schweif und schmuste sich kurz an dem Mädchen, ehe er von ihr abließ und zu dem Kater sah, den er grinsend über den Kopf schleckte.

Der Orangehaarige schüttelte sich und strich mit seiner einen Pfote über seinen Kopf.

„Lass das.“ sagte er noch zu Shigure, der sich aber wieder Thoru zugewandt hatte.

„Ich freue mich heute wieder eines deiner köstlichen Gerichte meinen Gaumen schmecken zu lassen – ruf uns wenn es so weit ist.“ meinte der Schriftsteller, ehe er sich zu dem Kater beugte und ihn sanft am Nacken mit seinen Zähnen packte und somit hochnahm.

„Hey.. ich kann alleine laufen.“ protestierte Kyo, doch da wurde er schon von Shigure in dessen Zimmer geschleppt und auf dessen Bett erst wieder abgesetzt.

Mit Fröhlichem Gesicht sah Thoru ihnen nach, wandte sich dann aber der Herdplatte zu und fing an eine köstliche Mahlzeit für sich und die vier Somas zuzubereiten.
 

Soo~ das war nun das vorletzte Kapitel~

das letzte wird sobald folgen

MfG eure Geisterkatze =^.^=



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Kommentare zu diesem Kapitel (4)

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Von:  LyraSummers
2009-08-10T21:07:22+00:00 10.08.2009 23:07
ach ja wie niedlich se duschen x3

un die knutschflecken sin lustig XD bzw die konversation dazwischen XDD

und wie knuffi x3 das sich katz un maus doch besser verstehn x3
und das arme tori muss warten XDDD

und gures gedanke zu den bananen xdD ja da würd ich auch keine mehr essen gure XDD

und die erklärung was hinter dem urlaub steckt war sooo waiii
toru is richtig gerissen und immernoch im kern so fürsorglich XDDD

und dann das umknuddeln x333333

besonders waaaai dann dass das wuff die mieze am nacken ausm räum trägt x3
einfach nur knuffig

so das wars dann jetz XD

das letzte kommt morgen XDd muss ich dann erst noch lesen x3

aber die FF ist im grunde abgeschlossen XDD
Von:  Lynny
2009-03-02T18:03:28+00:00 02.03.2009 19:03
+*+*+*ZUM 18. KAPITEL:*+*+*+

sooooo~ ich halte jetzt mein Versprechen!!!
*grins*

erstmal: ICH KÖNNTE HEULEN!!!
*Sturzbäche flenn*
Jetzt ist die FF aus, die du mir gewidmet hast..
udn ich bin total gerührt!
Weil mir hat noch niemand so eine mega lange und noch so tolle FF gewidmet..
und dann noch das Pairing wovon du mich überzeugt hast xD
*jetz das Pairing anherz*

Ich finde es gut, dass du einen Zeitpsrung gemacht hast und auch die Andeutungen waren, dass der Sex in ihrere Beziehung etwas fehlt-obwohl das ja nciht alles ist, ne? xD
*bis jetzt auch gut ohne zurrecht gekommen bin*
Aber ich finde es interessant, dass du das als roten Faden in diesem Kapitel gebracht hast, vorallem: Ich kann mir gut vorstelllen, dass vorallem die Älteren (also auf jeden Fall Shigure) darunter leiden!

Was micha uch überzeigt hat: du hast es zwischendurch aus beiden Sichtweisen erzählt, damit man beide Stellungsnahmen nachvollziehen konnte! Dehslab fing ich dann auch an mit beiden zu leiden, da Kyo es ja cniht böse meint und Shigure auch cniht! Und dass dadurch alles ein bischen kriselt war realistisch^^
Weil wie wir alle wissen: Männer sind eigtl immer schwanzgesteuert xDDD
*lach*

Das Yuki und Aya schon ihr 1. MAl hatten wundert mcih nicht, weshalb auch immer xDDD

*selbst gern wissen würde*

Aber das ist total lieb von unserem Aya-chan, dass er unserem Kumpel helfen will!
Schließlich will Shi-Chan auch mal woanders DRuck ablassen, mh??
*rofl*
Aber die Idee war schön, vorallem: Das hatte alles so einen Flair wie beim Urlaub und da komemns icherlich Erinnerungen und das Verliebtsien wieder hoch!
Die Umgebung wurde auhc shcön beshcrieben!
*Als ich das gelesen habe soooo gerne dahin wollte*
*Auch um zu spannen xDD*

Was auch wikrlich toal lustig war: ÜBERALL GLEITGEL!!!!*lach* Ayame überteibt mal wieder...aba das liebe ich so Ayame xDDD
*knuddl*
*die Vorstellung zu genial war*

Kommen wir zur Liebesszene:
Die war echt hot beshcrieben!!
*/////*
*sabber*
Da konnte ich verstehen, warum das adult war
*muahaaaa*
Aber danke fürs schicken!

Ich liebe einfach deine Sexszenen....
die prickeln förmlich vor Leidenschaft!!!
*vllt auch zwischendurch selbst rot geworden bin xD*

Auf jeden Fall tolle FF!
Sie wird für immer und ewig in meiner Favo-Liste bleiben
8(>/////<)8
*mit armen wedel*

Ich freue mich schon riiieeeeßig drauf, wenn deine anderen FF's weitergehen!
*_____*
*die auch voll lieb*
*bestimmt einer deiner größten fans desu xD*
*dankeschöns-torte hinstell*

DAISUKI!!!!

Dein Kuschelhäschen ♥♥♥

Edit: Ich habe gestern mal nochmal unser MomijixKyo-Rpg durchgelesen....
die wäre auch ideal für ne FF xDDD
*Schleichwerbung mach xD*
Vllt können wir auch mal in diesem weiterplayen...^^"
*verlegen am kopf kratz*

Von: abgemeldet
2009-02-13T09:09:01+00:00 13.02.2009 10:09
ZWEEIIITEEE!!!
*grins*
also das unsere toru so gewitzt ist..
hätte ich ihr ja gar nicht zu getraut!XD
ist wieder ein richtig schönes kapitel gewesen! auch wenn es traurig ist das es das vorletzte war*schluchz*
aber dann hast du wieder mehr zeit deine anderen zu schreiben *hihi*
du weißt ja das ich ein großer fan von dir bin^^
lg Sinje
Von:  Lynny
2009-02-12T20:44:16+00:00 12.02.2009 21:44
EEEEEEEEEEERSTEEEEE!!!!!!
*freu*
*aufjump*
öhm...gomene^^"
*beruhig*
*Wieder hinsetz*

och man, ich bin traurig...
das vorletzte kapitel..
manno =3=
*schmoll*

Soooo~
da sind unsere Somas wieder daheim bei Thoru-chan^^
Aba das war echt eine gute idee...
und mal wieder hat sie ihren Sinn für soclhe Sachen nicht getäuscht!
Go Thoru Go Thoru Go Go Go!!!
*anfeuer*

Aba die duschszene war ja mal...hot...
hot-hotter-duschszene..
obwohl..
*verlegen grins*
Es gibt auch heißeres..
*huuuust*
*räusper*
was ich naivchen nur meine? mhm~ (xD)
aba was mich interessiert: Shigure hatte doch cniht wikrlich vor, an so einem Ort Kyos erstes Mal zu stehlen, oda?
*das ihm ehrlich gesgat nciht zutrauen würde*
*Sondern eher romantisch an einem gemütlichen Ort*

Aba du beshcreibst solche Szenen wirklich immer PERFEKT!
Es knistert förmlich in meinem Lappi..
*knistern hört*
auf jeden fall geil beshcrieben!
Es kommen öfters solche szenen vor, aba sie werden bei dir NIE langweilig!!
*feststell*

aba als Thoru sie umarmt: typisch thoru...
sie ist manchmal so dämlich und unüberlegt xDDD
*lach*
aba die vorstellung, wie Shigure Kyo im NAcken packt ist doch mal Zucker..
*zuckerschock hab*
Wirklich niedlich q////q

hachja, war mal wieder ein tolles Kappi!
Ich freue mich natürlich aufs nächste...
auf das "???-Kapitel" xDDD
*rumhibbel*
Aba einersiets bin cih auch traurig...
weil...weil..WEIL DANN IST SCHLUSS Q////////Q
*heul*
aba versprich mir eines: mach dann bitte deine anderen FF's weiter..
*deine FF's anhimmel*
*FAN desu XD*

Bis demnächst^^
HAb dich lüüüb~


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