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Love Is So Easy Now

von

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Flucht in die Nacht

Wir befinden uns irgendwann im Sommer des Jahres 2007.

Minako Aino liegt auf ihrem Bett und schaut aus dem Fenster.

Es ist bereits dunkel geworden und die ersten Sterne funkeln am Himmel.

Schau die Sterne an und du weißt was Sehnsucht ist...du siehst sie aber du

kannst sie nich erreichen sagt Minako zu sich selbst.Sie holt tief Luft.

So gern möchte sie sich verlieben, einfach glücklich sein aber das Glück

war ihr bislang nicht vergönnt.Wieso verlieben sich alle Jungs nur immer in hübsche und nette Mädchen?

Minako drückt ihr Gesicht auf das Kopfkissen und fängt an zu weinen.

Doch bevor das Kissen mit ihren Tränen durchnässt ist springt Artemis, der weiße Kater auf das Bett und stupst sie zärtlich an. Minako, ich weiß wie dir zumute ist, ich kann dich verstehen aber bitte höre auf zu weinen.Ich sehe dich viel lieber wenn du nicht traurig bist.

Minako dreht sich zum Fenster und schaut in die Dunkelheit der Nacht.Ihre Tränen sind noch nicht ganz getrocknet und sie schluchzt noch etwas.

Ich möchte nur geliebt werden,nicht mehr allein sein, ich möchte das

spüren was soviele spüren, nur ich nicht....All die Jahre des Hoffens und immer wieder Enttäuschungen.
 

Artemis, ich bin doch hübsch,ich trage diese rote Schleife im Haar aber warum nur, warum habe ich immer nur Pech in der Liebe?

Artemis springt auf Minakos Schoß."Es ist noch nicht der Richtige gekommen."

"Liebe braucht auch Zeit und ich glaube fest daran das dein Traum in Erfüllung gehen wird."

"Wenn du Kummer hast,dann habe ich immer ein offenes Ohr für dich, Minako, vergiss das nicht."

Nun beginnt Minako leicht zu lächeln.Danke Artemis, du munterst mich immer wieder auf sagt sie, während sie sich eine letzte Träne aus den Augen wischt.

Nun steht sie am Fenster und öffnet es.Ist die Nacht nicht wunderbar, der Mond scheint und es ist so ruhig dort draußen.

Vieleicht gibt es versteckt in der Dunkelheit noch mehr Menschen wie mich,

vieleicht suchen sie Trost in der Unsichtbarkeit der Nacht?

Die große Liebe finden....als Minako kann ich das nicht aber als Symbol...

Artemis fragt sich verwundert was für ein Symbol Minako denn meint.

Aber dann fällt es ihm wie Schuppen von den Augen.

Artemis, ich gehe weg, lass mich bitte.Minako verwandelt sich in Sailor V

und rennt die Treppe hinunter nach draußen.

Artemis schaut ihr noch am Fenster nach.
 

Sailor V, sie rennt in die Nacht, sie weint wieder, Artemis sieht ihre Tränen, sie ist so verletzt weil sie die Liebe nicht findet.

Nun hofft sie als Sailor V das zu bekommen was ihr bislang niemand gegeben hat.

Artemis bleibt noch eine Zeit lang am Fenster sitzen und schaut den Mond an."Minako...pass auf dich auf, ich kann dich verstehen."

Die Nacht ist hell durch den Vollmond und Sailor V läuft durch den nahen Park.

Sie sieht dunkle Gestalten deren Gesichter sie nicht erkennt.

Dann setzt sie sich auf eine Bank und vergräbt ihr Gesicht in ihren Händen.

Ihre Augen sind erneut voller Tränen und sie bemerkt nicht das jemand neben ihr auf der Bank sitzt.
 

Warum weinst du denn? fragt der Fremde neben ihr.Sailor V schreckt nun auf und schaut den Fremden tränenaufgelöst an.

Sie braucht etwas um ohne stocken in der Stimme zu sprechen.

"Ich suche etwas." sagt sie doch der Fremde weiß was sie fühlt.

Du suchst die Liebe nicht wahr?

Du bist allein jede Stunde, jede Nacht,dein Herz ist verletzt.

Ich muss dir sagen,du bist nicht allein es geht mir genauso.

Ich suche schon seit Jahren die Liebe dich ich bislang nicht gefunden habe.

Aber ich glaube daran das dort draußen irgendwo die Richtige ist.

Sailor V nickt dem Fremden ohne Worte zu und will gerade gehen

als er sie am Arm packt.Warte...vieleicht kann ich dich aufmuntern sagt er.

Ich mag keine traurigen Mädchen und Tränen passen nicht zu dir.

Ich meine dich zu kennen irgendwoher.

Aber ich kann mich auch täuschen.Du bist nicht allein und alles geht weiter...

Egal wie, egal...einfach egal.

Verlier nie die Hoffnung und kämpfe für deine Träume dann werden sie in Erfüllung gehen.
 

In der Nacht kommt die Sehnsucht,der Wunsch nach Wärme und Nähe

in Jedem von uns auf.Wie du versuche auch ich Nacht für Nacht

meine Einsamkeit zu ertränken in der Dunkelheit.

Nachts trifft man auf Menschen die den Tag scheuen,auf Menschen die am Tag

ihre Tränen verbergen um sie dann in der Nacht und der Dunkelheit freizulassen.

Wir gehören dazu....Sailor V stimmt dem Fremden zu und sagt das sie nun nicht mehr so traurig ist und nun gehen muss.Tränen passen nicht zu Sailor V meint sie.

Du bist Sailor V....äußert sich der Fremde.Diese rote Maske....du bist es das hatte ich gar nicht bemerkt.

Eine Heldin wie du,einsam und allein in der Nacht suchend nach dem Ufer der Geborgenheit.Du schaffst es! Sailor V fragt nach dem Namen des Fremden und er offenbart sich als der Dichter Taki Shoujama....

"Weißt du sagt er...Ich verarbeite meine Sehnsüchte immer in meinen Gedichten.

Das hilft mir, mich besser zu fühlen aber wie gehst du damit um,

mit der Einsamkeit? Sailor V schaut in den sternenklaren Nachthimmel.

"Bislang hab ich alles immer nur verdrängt aber

die Verdrängung zwingt mich auch oft dazu,meinen Gefühlen freien Lauf zu lassen."

"Es muss raus, wissen Sie?" Nach diesen Worten geht Sailor V weiter,

der Dichter Taki Shoujama schaut ihr hinterher.

Er sagt nichts, kein Wort aber er denkt sich seinen Teil.

"Ich wünsche dir viel Glück, Sailor V..."
 

Auf ihrem nächtlichen Streifzug durch die Häuserschluchten und Gassen von Tokyo verspürt Sailor V Hunger.

Sie weiß das noch einige Imbissbuden und Lokale geöffnet haben,es wimmelt von Nachtschwärmern um diese Zeit.

Einige kommen erschöpft von Arbeit,sie wirken wie in Trance, andere besaufen sich und torkeln durch die Straßen und wiederum andere

scheinen Rast-und Ruhelos umherzulaufen...wie Sailor V.An einer Ecke in der Nähe von Azabu Juuban steht sie nun vor einer kleinen Eckkneipe

deren Leuchtreklame auch schonmal bessere Zeiten gesehen hatte.

Von drinnen ertönt leise Musik aus der Jukebox

und der Duft von Zigaretten und Bier kommt ihr entgegen.

Sailor V öffnet die Tür und betritt die kleine Kneipe.
 

Der Tag ist vorüber die Menschen sind müde

doch viele gehn nicht gleich nach Haus...

Die kleine Kneipe in unserer Straße da wo das Leben noch lebenswert ist,

dort in der Kneipe in unserer Straße

da fragt dich keiner was du hast oder bist...

Die Postkarten dort an der Wand in der Ecke, das Foto vom Fußballverein.

Das Stimmengewirr die Musik aus der Jukebox all das ist ein Stückchen Daheim.

Du wirfst eine Mark in den Münzautomaten, schaust anderen beim Kartenspiel zu und stehst mit dem Pils in der Hand an der Theke

und bist gleich mit jedem per Du.

Man redet sich heiß und spricht sich von der Seele

was einem die Laune vergällt.

Bei Korn und bei Bier findet mancher die Lösung für alle Probleme der Welt.

Wer Hunger hat der bestellt Würstchen mit Kraut weil es andere Speisen nicht gibt. Die Rechnung die steht auf dem Bierdeckel drauf

doch beim Wirt hier hat jeder Kredit...
 

Veträumte Stimmung, eine verträumte Stimmung ist es in die sich Sailor V begibt, wie eine andere Welt aber hier kann sie ihren Liebeskummer etwas vergessen.

Sie begibt sich an die Theke, der Wirt schaut sie mit großen Augen an

und lässt fast das Glas fallen, welches er gerade poliert.

Er stottert etwas aber fängt sich dann wieder.

"Du bist doch Sailor V, was führt jemanden wie dich denn hierher?

"Ich bin erstaunt aber was kann ich für dich tun? Willste was trinken?"

Sailor V setzt sich auf den Barhocker vor der Theke.

"Ich trinke nicht" entgegnet sie etwas kühl.

Der Wirt erkennt das ihr etwas fehlt und sie Sorgen hat.

"Du siehst so traurig aus, stimmt etwas nicht?"

Sailor V holt tiefer Luft und seufzt...."Diese Probleme haben alle jungen Mädchen, auch eine Heldin bleibt davon nicht verschont."

"Ah Ja Ja Ja...die Liebe stimmt´s?"

Der Wirt gießt eine Cola ein und schiebt sie zu Sailor V rüber.

"Die geht auf´s Haus, ich will kein Geld dafür."

Sichtlich erstaunt bedankt sich Sailor V beim spendablen Wirt.
 

Draußen vom Gehsteig ertönt derweil lautes Stimmengewirr welches einige Kneipenbesucher aufschrecken lässt.

Es ist eine Jugendgang die sich scheinbar streitet.Es dauert nicht lange bis Sechs finstere Gestalten die Kneipe betreten.

Sie steuern auf die Theke zu.Der Wirt scheint sie zu kennen und bleibt gelassen, während der Anführer der Gang mit der Faust auf die Theke haut

und laut ruft "Bring mir einen Doppelten Gin aber schnell!"

Langsam und allmählich verlassen immer mehr Besucher die kleine Kneipe.

Die anfängliche Idylle ist einer brennenden Stimmung gewichen.

Der Wirt serviert wie gewünscht den Doppelten für den Anführer der Gang.

"Trinken wir auf uns, die Bloody Skulls!!!" schreit der Anführer.

Die bluteneden Totenköpfe...eine der berüchtigsten Banden von Tokyo.

Sailor V scheint das ganze nicht zu interessieren,

sie ist in Gedanken versunken.

Erst als dem Anführer sein Doppelter scheinbar nicht gut genug ist

und er den Wirt am Kragen packt greift sie ein.

"Lass Ihn los oder du wirst sehr unglücklich werden!"

Der Anführer dreht sich zu Sailor V und lässt den Wirt los.

Sogleich wird sie von den anderen Bandenmitgliedern umstellt.

"Was willst du denn, geh nach Hause oder willst du Schläge?"

Ohne zu zögern und mit einem lächeln setzt Sailor V die Bandenmitglieder

außer Gefecht bis nur noch der Anführer steht.

"Ich gebe dir einen guten Rat...nämlich das du und deine Bande aus diesem Viertel verschwindet.Menschen die müde sind und nach der harten Arbeit etwas Ruhe suchen sowie nette Wirte terrorisiert man nicht!"

"Dafür werde ich dich bestrafen!" Erstaunt vom Kampfesmut Sailor V´s begibt sich der Anführer hastig aus der Kneipe, während die geschlagenen Mitglieder wie geprügelte Hunde hinterherhumpeln.
 

Die Ruhe ist wieder zurückgekehrt und einige Besucher kommen wieder zurück.

Der Wirt platzt fast vor Dankbarkeit gegenüber Sailor V

aber sie gibt sich bescheiden."Das ist meine Pflicht es zu tun, Gerechtigkeit zu üben, den Schwachen und Bedrängten zu helfen und das Böse

zu bekämpfen aber nun muss ich weiter." Sich bedankend für die Cola begibt sich Sailor V aus der Kneipe während ihr der Wirt hinterherruft...

"Du bist hier immer Willkommen, Sailor V!" Während sie durch die engen Gassen läuft, überall Dunkelheit und Kälte, kommen Sailor V wieder die Tränen.

Unter ihrer roten Maske rinnen sie über die Wangen.S

Schluchzend sinkt sie in eine Gasse, sie weint nun hemmungslos,

sicher das sie niemand hört aber selbst das ist ihr egal.

Sie bemerkt nicht das sich ein Schatten nähert,

welcher sich neben sie setzt.Eine rauhe Stimme unterbricht Sailor V´s weinen.

"Du hast Kummer nicht wahr? Die Welt ist ungerecht,

ich fühle mit dir, Mädchen..."

Durch ihren Tränenschleier erkennt Sailor V einen Mann in Lumpen, mit Stoppelbart und zerzausten Haaren-ein Obdachloser.

Eine kurze Zeit kommt beiden kein Wort mehr über die Lippen bevor Sailor V zu reden beginnt...
 

"Sie haben alles verloren oder?" Der Obdachlose holt tief Luft und schaut in den Himmel. "Ja...Ich habe alles verloren, meine Eltern, meine Wohnung, meine Arbeit, einfach alles. Sogar die Frau die ich einmal liebte und

mit der ich eine glückliche Zeit hatte.Nach dem Tod meiner Eltern, sie wurden ermordet, stürzte ich ab.Meine Arbeit wurde ich los, ich konnte die Miete nicht mehr bezahlen und am Ende wandte sich meine Frau von mir ab, zusammen mit unserem Sohn.Ich würde so gern wissen wie es ihm geht, was aus ihm geworden ist aber ich weiß nicht was ich tun soll...."

Sailor V ist sichtlich getroffen vom Schicksal des Obdachlosen

aber sie kann ihm nicht helfen obwohl sie alles tun würde."

Ich würde ihnen gern helfen aber ich... Dann unterbricht der Obdachlose Sailor V mit den Worten "Sie können nicht, das weiß ich und es ist auch gut..."

"Sie sind Sailor V die Kämpferin für Gerechtigkeit und gegen das Böse,

Sie sind ein gutes Mädchen, geben Sie niemals auf,

irgendwann wird es dieser Stadt besser gehen, daran glaube ich."

Nach diesen Worten steht der Obdachlose auf und verabschiedet sich...

"Ich muss weiter, ich habe einige Freunde mit denen ich die Nacht

zusammen verbringe damit ich nicht so einsam bin."
 

Sailor V schaut ihm noch lange nach...dieser Mann hatte soviel Mut trotz seines schweren Schicksals, ich bewundere solche Menschen.

"Was ist Glück...Liebe? Freunde? Familie? Das man selbst jeden Tag erleben darf? Ich suche die Liebe, deshalb streife ich durch die Nacht,

so oft habe ich geweint aber wenn ich manche Menschen sehe

dann geht es mir doch gut...Ist die Liebe alles was zählt?

Artemis...er ist allein zu Hause, Hikaru, sie wollte mich anrufen...

Ich laufe wie benebelt durch die Nacht.Ich kann nicht mehr...

Wieder sinkt Sailor V weinend zu Boden doch plötzlich ruft sie eine

Stimme von einem der umliegenden Dächer...

"Sailor V, wenn du etwas erreichen willst dann darsft du nicht weinen!"

Diese Worte sind wie ein Blitz in ihrem Herzen, sie greift an ihre Brust,

fängt sich dann und schaut auf das Dach von dem die Stimme kam.

Eine Schattengestalt steht dort im Mondlicht, eine Schwarze Maske,

ein schwarzer Umhang und eine Karte

die langsam auf die Straße hinuntersegelt...

Sailor V hebt sie auf und liest nur die Worte "Black Cat".

Dann sieht sie zum Dach, doch die Gestalt ist verschwunden

und nur noch das Mondlicht scheint in ihr Gesicht.

Wer bist du....
 

Es scheinen Stunden zu vergehen, Artemis hat sich auf Minakos Bett zusammengerollt als plötzlich leise die Tür aufgeht.

Jemand schleicht herein, Artemis schreckt auf "Was ist los?"

Doch dann merkt er es sofort...Es ist Minako.

Sie lächelt und Artemis auch denn er findet es viel schöner wenn Minako ein fröhliches Gesicht macht.

"Geht es dir wieder besser?" "ich habe mir Gedanken um dich gemacht, Minako!"

Artemis über den Kopf streichelnd geht Minako zum Fenster und sieht den Mond an.

"Wenn du etwas erreichen willst, dann darsft du nicht weinen..."

Ich habe eine Erkenntnis gewonnen, nein, mehrere, viele Erkenntnisse,

die mir geholfen haben etwas über meinen Liebeskummer hinwegzukommen...."

Viele Menschen steh'n im Schatten, finden ihre Zukunft nicht.

Und die Träume die sie hatten, sind schon lang nicht mehr in Sicht.

Wenn die Einsamkeit das Herz regiert, fällt die Hoffnung schwer.

Das helle Licht der Sonne wärmt nicht mehr.

Wenn es noch Wunder gibt, dann braucht die Welt eins irgendwann.

Da ist so viel, das uns von morgen trennt.

Wenn es noch Wunder gibt, dann fangen sie im Herzen an.

Bis ein Gefühl die Einsamkeit verbrennt.

Viele Menschen suchen Liebe, auf dem Weg durch diese Zeit.

Viele brauchen endlich wieder, ein Gefühl der Zärtlichkeit.

Wenn die Menschlichkeit die Kraft verliert, kann kein Frieden sein.

Und jeder geht den langen Weg allein....
 

ENDE



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Kommentare zu diesem Kapitel (2)

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Von:  seiyerbunny20
2013-03-30T21:21:23+00:00 30.03.2013 22:21
oh mann das hast du einfach sehr schön gemacht und ich wahr gerührt und bin froh es gelesen zu haben mach wieder so
Von: abgemeldet
2008-11-26T12:53:55+00:00 26.11.2008 13:53
Hallo. *wink wink* Nun, wie ich schon in Rei´s Sailormoon Forum geschrieben habe (jup, ich bin da AinoMinako), mag ich deine Geschichte wirklich gerne.
Die liest sich ganz gut, ist zwar die erste Geschichte die ich so lese (lese nur welche in Vergangenheitsform) aber ist auch mal was anderes. Ich mag es wie du Minako´s Gefühle beschreibst und auch auf welche Leute Sailor V im laufe trifft. Die regt schon zum nachdenken an....

Naja, grosses Lob und mach weiter so. LG Minako

P.S: Ich war hier schonmal angemeldet, aber mein Account wurde gelöscht. *snief*


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