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Wünsch dir was...

... oder besser doch nicht?
von

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II - Die Hoffnung auf Liebe - Reita,Kai

Hi :)

wieder musstet ihr warten, aber ich hoffe, es wird sich lohnen.

Viel Spaß beim Lesen und auch über Kritik würde ich mich freuen.
 


 

~+~+~+~
 

„Ich habe schon wieder gewonnen! Du bist nicht konzentriert, Reita!“, maulte Kai schmollend, obwohl er abermals gewonnen hatte, und legte seinen Controller ab, um nun nach meinem zu greifen. „Lassen wir es für heute. Wir müssen Morgen früh raus. Der neue Song probt sich nicht von selbst.“
 

Aufstöhnend streckte ich meine müden Glieder. „Du hast ja Recht. Mein Bass wird mich ablenken.“
 

„Und mein Schlagzeug hoffentlich auch. Wenn du dich nur auf deinen Bass konzentrierst, klappt das Zusammenspiel zwischen uns nicht.“
 

Dieses Wortspiel hatte etwas von Ironie.
 

„Ich werde mich schon auf dich konzentrieren.“
 

„Gut.“ Mit einem zufriedenen Lächeln setzt mir Kai einen flüchtigen Kuss auf die Lippen und verschwindet dann in Richtung Bad. „Du weißt ja, wo du mein Schlafzeug findest!“, rief er noch, bevor die Tür hinter ihm zufiel und damit mein Blick auf seine muskulöse Rückenpartie.
 

Jetzt schlief ich also hier, ohne gefragt zu werden.
 

Seufzend erhob ich mich, um am Bad vorbei in Kais Schlafzimmer zu schlurfen.
 

Warum auch nicht. Zuhause wäre ich nur allein.
 

Schulterzuckend, hielt ich vor seinem Kleiderschrank inne, betrachtete müde mein Antlitz im Spiegel, und griff beherzt nach den Türgriff, um mein Spiegelbild abzuwenden und mir ein Schlafzeug rauszusuchen. Eine Aktion, die mir beinahe sämtliche Nerven kostete. Ich wollte nichts mit Kochlöffeldruck oder Tomaten, die sich Reihenweise übereinander türmten. Bei Gelegenheit musste ich Kai wenigstens ein neutrales Schlafzeug besorgen oder lieber eines meiner in seinem Schrank bunkern.
 

Herrje. Fing ich jetzt auch schon damit an?
 

Grimmig schnappte ich mir blindlings eine Hose aus dem Haufen Wäsche und erwischte ausgerechnet eine mit Teddybären. Immerhin besser als Gemüse, aber genau so schlimm.
 

Abermals folgte ein schweres Seufzen. Dann gab ich nach. Ich war zu müde, um mich über Teddybären aufzuregen, im Grunde genommen waren sie eigentlich ganz süß, und spätestens unter der Bettdecke wäre es eh egal, was ich an hatte.
 

Wenig später hörte ich, wie sich die Badtür öffnete und Kai dümmlich grinsend in den Raum schlenderte. Zeit für mich ins Bad zu gehen.
 

„Aiii nein, wie süß!“
 

Shit.
 

„Bin gleich zurück...“, murmelte ich peinlich berührt, begab mich aus meiner Stocksteife und hechtete ins Bad.
 

„Die Hose steht dir!“
 

Hinter mir knallte die Tür ins Schloss. Ich hätte die Hose einfach aus lassen sollen.
 

Grunmelnd betrachtete ich Kai's Chaos an Pflegeprodukten und stellte überraschend fest, das neben seiner Zahnbürste eine weitere aufgetaucht war. „Schlitzohr“, dachte ich grinsend.
 

Ich griff also danach und putze mir die Zähne, bis ich schließlich meinen Mund ausspülen und das Bad wieder verlassen konnte.
 

Mit gehobener Braue, jedoch ein amüsiertes Grinsen aufsetzend, schloss ich die Schlafzimmertür hinter mir und trat auf das Bett zu, von dem aus Kai mich fragend musterte.
 

„Hast du geplant, das ich hier übernachte?“, wollte ich scherzhaft wissen und setzte mich zu ihm auf das weiche Bett.
 

„Nicht heute, aber ja. Bist du sauer? Bei dir habe ich doch auch eine.“
 

Das mich diese Tatsache noch immer verwirrte, sprach ich lieber nicht aus.
 

„Ich bin nicht sauer. Ich wollte sichergehen, das sie wirklich für mich ist.“, winkte ich an und wuschelte dem Brünetten grinsend durch die Haare, durch die er mich, nachdem ich endlich von ihm abgelassen hatte, mich mit großen Augen ansah. „Nur dir, Aki. Denkst du etwa, ich bin dir untreu?“
 

„Wir sind nicht zusammen, oder?“ Verwirrt legte ich den Kopf schief. „Dachte er etwa...“, begann ich zu grübeln.
 

Ein bitteres Lächeln lag auf Kais traurigen Zügen. „Ja, sind wir nicht...“, murmelte er, wandte den Blick ab und schlag seine Arme um die angewinkelten Knie.
 

Seufzend rutschte ich neben ihn und legte meinen Arm um seine Schulter, drückte ihn leicht, um ihn etwas aufzumuntern. Zumindest hoffte ich, dies zu bewirken.
 

„Ich werde neben dir niemand anderen haben.“, setzte Kai nach kurzem Schweigen nach und es klang nach einem Versprechen, das ich nicht annehmen konnte... wollte...
 

„Das macht mir ja Sorgen, Uke.“, erwiderte ich daher leise, jedoch verständlich genug, um erhört zu werden.
 

„Und warum hörst du nicht auf, dir ständig sorgen darum zu machen, wem ich mein Herz schenke, und akzeptierst es?“ Seine Stimme klang frustriert.
 

„Ich... Ich versuche es ja.“, log ich daher schnell, um den Drummer zu beruhigen, scheinbar gelang es mir damit allerdings nicht, denn er drückte mich soweit von sich, das er zu mir aufschauen konnte. Sein Gesicht war dem meinem so nah, das ich mein Spiegelbild in seinen Augen erkennen konnte. Man sah ich beschissen aus. Und sein trauriger Blick machte es nicht besser.
 

„Nur versuchen reicht nicht, Aki! Ich glaube nämlich, du versuchst es nicht einmal. Du klammerst dich weiterhin verzweifelt an ihn, obwohl du doch weißt, das du keine Chance bei ihm hast. Er kennt Uruha schon seit Jahren! Das, was die beiden haben, kannst du nicht aufholen. Was soll ich denn noch tun, damit du ihn vergisst?!“
 

Mit einem Anflug von Wut starrte ich ihn an. „Bei mir bleiben?“, hauchte ich versucht hoffnungsvoll und verbarg meine gaballten Fäuste vor ihm. Ich musste mich zügeln. „Ich werde mir mehr Mühe geben. Ich verspreche es. Du bist mir doch wichtig...“
 

„Wie wichtig?“, erwiderte Kai ohne Pause und Beklemmung erfüllte mich. Mir wurde warm, mein Hals trocken. Ich schluckte, um meinen Hals mit Speichel zu füllen und musste augenblicklich husten. Mit Tränen in den Augenwinkeln, blinzelte ich den Abwartenden verzweifelt an. „Genug um abhängig zu sein.“
 

„Ich hoffe, das sagst du nicht nur, weil ich dein Geheimnis kenne?“ Kai war erbarmungslos.
 

„Nein, deshalb hast du erst davon erfahren. Ich brauche dich. Ob nun ohne diesen Fluch oder mit.“, versicherte ich ihm und zu meiner Erleichterung, sträubte sich mein Gewissen nicht gegen diese Äußerung. Ich meinte es ernst. Ich hoffte, Kai würde es erkennen.
 

Sein Schweigen verriet sein Zögern. Seufzend legte ich meine Stirn auf seiner starken Schulter ab. Meine Wange schmiegte sich an seine. Ich konnte ihm nicht weiter in die Augen sehen. Mein Herz war von einer unsichtbaren Hand umschlossen, die kaum spürbar ihren Druck erhöhte, je mehr ich mich von meinen Sorgen, Schmerzen und Gedanken in die Tiefe reißen ließ. Kai, kannst du nicht schweigend bei mir bleiben?
 

Vielleicht war auch ich verflucht? Zusammen mit dem Verschwinden meines Herzens war auch die Hoffnung verschwunden. Nur wegen dieses Wunsches! Dieses belanglosen, nicht ernst gemeinten Wunsches, die Herzschmerz zu vergessen! Lieber hätte ich den Schmerz weiter ertragen, als nun so leben zu müssen!
 

Verdammt Aoi... Gib mir mein Herz zurück!
 

„Aki... Hey Aki! Weinst du?“
 

Kai's Stimme riss mich zurück in die Realität.
 

„W-wie...?“, stammelte ich trunken von meinem Kopf-Wirrwarr, räusperte mich schließlich verlegen und wischte mir hastig und genervt über meine Weichheit die Tränen von den rosigen Wangen.
 

„Weißt du, manchmal wünschte ich mir...“, begann Kai seufzend, legte seine Hände an meine Wangen und seine Stirn an meine.
 

Doch ohne Interesse an diesen liebevoll gemeinten Zärtlichkeiten, weitete ich erschrocken meine Augen und riss seine Hände von mir. „Kai! Nicht! Bitte!“
 

„Was denn? Ist... doch nicht wirklich... Es wäre nur so viel einfacher, wenn ich deine Gedanken lesen könnte. Woran du denkst, wenn du weg bist, obwohl du doch bei mir bist. Ja, das wäre toll.“, äußerte er unbekümmert und sah mich fragend an. „Du bist ganz blass. Alles in Ordnung?“
 

„Nein natürlich nicht! Bitte lass es nicht wahr sein! Bitte lass diesen Wunsch nicht Wahrheit werden! Es war doch kein Wunsch, oder?!“
 

Wie von einer Tarantel gestochen fiel Kai zurück und sah mich mit einer Mischung aus Schreck und Verwirrung an. Ich selbst konnte meinen anklagenden Blick nicht zügeln.
 

„D-du hast die Lippen nicht bewegt!“
 

Nun war ich es, der verwirrt drein blickte, doch rasch holte mich die Erkenntnis ein, das der Albtraum wahr geworden sein muss.
 

„Verdammt Kai!“, fluchte ich lauthals und rutschte zum Bettrand.
 

Wie als wüsste Kai sofort, wie er seine neue Macht über mich nutzen konnte, krabbelte er von sich aus auf mich zu. Nun war ich es, der nach hinten fiel. Allerdings landete ich dagegen eher unsanft auf dem Boden. Jaulend versuchte ich mich aufzurappen. Kais Kopf erschien über dem Bettrand hinaus und seien Hand streckte sich mir zur Hilfe entgegen.
 

„Wie kann ich dir helfen, Aki?“, wollte der Drummer wissen und fasste mein Handgelenk, welches ich ihm entriss, um von ihm fortzukommen.
 

„Nein, keine Fragen! Ich... I.ich... verdammt denk nicht nach! D-du kannst mir nicht helfen! Nein!“, ich verfluchte mich für meine Schwäche und robbte rückwärts aus der Greifweite meines doch eigentlich guten Freundes.
 

„Hör bitte auf!“, bat ich ihn flehend und glaubte, meine schmerzenden Glieder vom Sturz aufrichten zu können. Wollte es glauben.
 

„Aber Aki, ich will dir doch nur helfen! Ich wusste ja nicht, dass das Wünschen auch für mich gilt!“
 

„Dann denk über die Konsequenzen nach und hör auf damit! Wünsch es dir weg!“, forderte ich weiter, hielt mich an Tisch und Stuhl fest, um mich hochzuziehen.
 

„Als ob es was bringen würde! Es ist hoffnungslos!“, dachte ich und verfluchte mich erneut, als Kais Blick mir abermals verriet, das er eben genau das gehört hatte.
 

„Es ist nicht hoffnungslos, Aki. Sag mir, wie kann ich dir helfen?“ Kai war inzwischen aufgestanden und versuchte sich mir mit offenen Armen zu nähern.
 

„Ich will nicht! Nur Aoi kann mir helfen! Versteh doch endlich! Mein Herz liegt in seiner Hand!“, schossen mir die Gedanken nur so heraus und ließen mich wanken, kaum das ich stand. Kai, der die Hände erstarrt sinken ließ, ließ mich ungehindert an ihm vorbei stolpern. Seinen verletzten Ausdruck versuchte ich zu ignorieren. Sollte er doch aufhören zu fragen!
 

„Aki... Wirst du mich jemals lieben? Glaubst du daran?“ Seine Stimme zitterte.
 

Meine Schritte wurden langsamer, mein Griff um die Türklinke jedoch fester.
 

Ich wollte einen Blick zurückwerfen. Nur einen Blick auf den auf eine andere Art geliebten Menschen., bevor ich ihn womöglich für immer verliere.
 

„Ich hab dich lieb, Uke...“ Eine Hand über meinen Mund stülpend, obwohl diese Worte nicht über meine Lippen gekommen waren, riss ich die Tür auf und floh, bevor weitere Worte ihn verletzen konnten.
 

„Das reicht mir schon...“, sagte Kai noch, was ich jedoch nicht mehr verstehen konnte, bevor die Haustür hinter mir zufiel und ich in seinem Schlafzeug davon rannte.
 

Mein eigener Tränenschleier vernebelte mir die Sicht. Mein Kopf war leer. Ich stolperte die Treppen hinab, spürte das Gras an meinen nackten Sohlen, die Kälte, die sich durch den dünnen Stoff fraß und den Regen, der meine Haut aufweichen ließ, hörte hupende Autos, Rufe und Gelächter.

Ich mag wohl wahrlich lächerlich aussehen, aber das ist mir egal. Der Schlafanzug würde mich wenigstens an Kai erinnern, den ich verloren in seiner Wohnung zurückgelassen habe und meinetwegen traurig war. Den ich meinetwegen verloren hatte, verloren, weil die Wahrheit schmerzt. Geheimnisse, die Geheimnisse hätten bleiben sollen, wurden ungewollt preisgegeben und alles, wie es war, war zerstört. Ich spürte keine Erleichterung, nur Schmerz.

Mein Schluchzen begleitete meinen ziellosen Weg.

Wo war ich?

Fluchend wischte ich mir über die Augen, um den Tränenschleier fortzuwischen. Dabei stieß ich mit dem Fuß gegen einen Stein und fiel mit einem lauten Ausruf zu Boden.

Jaulend winkelte ich das Bein an und rieb mir über die schmerzende Stelle, mit der ich den Stein berührt hatte. Der Schmerz durchzuckte meinen Körper. Verdammt!

Stöhnend rappelte ich mich auf. Schon der zweite Fall in wenigen Minuten. Meine Tränen waren versiegt. Überwog der Schmerz doch über der Trauer. Zumindest in diesem Moment, denn als ich aufsah und das Haus vor mir erkannte, vor dem ich zu Boden gegangen war, stockte mir der Atem und eine erneute Welle der Trauer und verlorener Sehnsucht überkam mich.
 

Ich kniete vor Aois Haus.

Und Uruhas Wagen stand unweit vom Hauseingang entfernt.
 

+~+
 

Kai hob den Kopf zur Decke. Eine bekannte Stimme erfüllte die Stille, wurde schwächer, aber doch hörbar und erkennbar Reitas Stimme. Konnte er seine Gedanken noch immer hören?

War er... noch immer bei ihm?

Er fasste sich ans Herz.

„Aki... Ich kann dich nicht verlieren...“
 

+~+
 

Mein Körper war wie versteinert. Hin und Hergerissen starrte ich die Außenfassade an und spähte durch jedes Fenster, doch erkannte nur hinter einem einen Schatten, der wieder verschwand, kaum das ich ihn entdeckt hatte. Oder vielleicht war es nur die Bewegung der Gardine? Es brannte Licht. Die beiden waren noch auf. Was sie wohl taten?

Die Frage und die damit aufkeimenden Gedanken und Bilder schnürten mir die Kehle zu. Doch mein Wissensdurst war unersättlich. Ich musste näher heran. Auch wenn der Stein auf meinem Herzen nur noch schwerer werden würde.

Ich musste ihn sehen.

„Aoi.“, dachte ich sehnsüchtig, stemmte mich auf meine schmerzenden Füße und lief in geduckter Haltung zum Haus, nur um neben dem Fenster, wo ich den Schatten erblickt hatte, zum Stillstand zu kommen. Es war still. Zu still.

Ich atmete aus.

Dumpfe Musik drang an meine Ohren.

Sollte ich einen Blick riskieren? Nun… wenn ich schon mal hier war, wie auch immer meine Füße mich hierher tragen konnten, dann würde ich es auch wagen.

Nichts geschah ohne Grund.

Langsam tastete ich mich vor, auf der Suche nach einem Schlitz zwischen den Vorhängen.

Und dann sah ich sie.

Sie tanzten zur Musik, sich umarmend und verliebte Blicke austauschend.

Überkeit kroch in mir hoch.

Uruha sagte etwas und auch wenn ich ihn nicht hören konnte, so konnte ich von seinen Lippen die Worte ablesen, die auf meinem stummen Herzen lagen und ich Aoi wieder und wieder sagen würde, wäre ich nicht wie Luft für ihn.

Verflucht sollte dieser Uruha sein! Meine inzwischen vor Kälte und nässe zitternden Hände umfassten meinen brennenden Hals, während Magensäure in mir aufbrodelte, was mich das Gesicht angewiedert verziehen ließ. Ich hasste ihn für sein unverdientes Glück!

Aois stumme Lippenbewegungen ließen mich aufjaulen. „Nein, nein, nein!“ Schnell ließ ich mich zur Seite kippen, um von den beiden nicht gesehen zu werden, hätten sie etwas von dem mitgehört. Meine Hände lagen verkrampft über meinem Herzen.

„Wenn ich noch nur eine Chance hätte. So wie Uruha. Wenn ich Aoi früher schon gekannt hätte, wäre es vielleicht anders herum. Dann würde sich Kai vielleicht auch nicht in mich verlieben. Dann wäre alles anders. Ja...
 

+~+
 

„Verzeih mir... Aki... ich liebe dich....“
 

+~+
 

Ich sah in den sternenbedeckten Himmel, blinzelte, wenn Regentropfen mir in den Augen stachen und hatte die Arme weit von mir gestreckt. Auf meinem Gesicht lag ein breites Lächeln, die sich zu Worten formten.
 

„Ich wünschte, Uruha und Aoi wären sich damals nicht begegnet und Aoi würde mich lieben, würde nur mir gehören. Bitte, das wünsche ich mir.“ Das Nachhall meiner Worte endete. Meine Lider schlossen sich erschöpft und die Geräusche um mich herum verebbten.
 

+~+
 

„Ich wünsche mir, Akira Suzuki nicht zu verlieren, denn ich liebe ihn und nur ihn. Er soll glücklich werden.“



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Kommentare zu diesem Kapitel (2)

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Von:  Vampire-Mad-Hatter
2012-04-15T13:44:54+00:00 15.04.2012 15:44
Aaaaaah, ich will beide an die Wand klatschen. Jetzt kann Kai Reitas gedanken lesen >.< Und was um Himmelswillen macht den Reita! @_@ Dadurch wird er doch auch nicht Glücklich werden. Die liebe zwischen Aoi und Uruha ist da viel zu stark, das kann auf dauer nichts werden. Man, Reita soll sich mal richtig umschauen... er hat doch jemanden. Boah, man kann es sich auch schwer machen. Q___Q Ob das mit Reita und Kai noch was wird *sigh*
Mal wieder ein gemeines Ende >.<

Bin gespannt wie das ausgeht!^^ Oo
Von:  Astrido
2012-04-11T18:25:19+00:00 11.04.2012 20:25
interessantes kapitel. jetzt fehlt nur noch ruki, der sich was wünschen kann, oder? (is schon so lange her...^_^')
bin mal gespannt, wie sie da wieder rauskommen...
lg
yuura
ps.falls ich mich richtig erinnere, wa war doch so, dass sie ihren zustand akzeptieren müssen, damit er wieder weggeht?
oder so ähnlich, doch?


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