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Der Dämon in mir

Entscheide dich gut oder böße
von

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Der Pakt mit Kurama

Tsunade die, die Markierung nun gesehen hatte, ließ die Haare wieder los. Sie trat einen Schritt beiseite und nickte den anderen zu, um ihnen so die Worte von Hana zu bestätigen. Sie konnte es immer noch nicht fassen, dass sie das nicht bemerkt hatten, in der Zeit wo sie nun schon unterwegs waren. Wie konnte ihnen so ein wichtiges Detail nur entgehen? Aber ändern konnten sie es nun auch nicht mehr. Den der einzigste, der die zwei jetzt noch wegschicken konnte war Naruto. Wie er sich den nun wohl entscheiden wird?

 

Naruto sah nun endlich seine Chance, den andern seine Entscheidung mitzuteilen. Bevor noch etwas dazwischen kommen konnte. Den so wie es aussah konnte jederzeit wieder irgendetwas kommen. Bei seinem Glück auf jeden Fall.

 

„Ich habe eine Entscheidung getroffen.“ Sprache er daher zu den andern.

Die ihm nun aufmerksam zuhörten. Den keiner der Anwesenden wollte die Antwort verpassen. Sie waren alle gespannt was er den nun zu sagen hatte. Hana und Itsuki hofften für sich, das er ihnen erlauben würde hier zu bleiben. Während die Anderen hofften, das er ihnen kein Wort glaubte und sie weg schicken würde.

„Ich hab mich dazu entschlossen, der Dunklen Seite in diesem Kampf beizustehen. Ich habe die ganze Zeit, während unserer Reise, darüber nachgedacht. Und ich bin zu dem Entschluss gekommen, dass es mir auf dieser Seite auch nicht Schlechter ergehen kann, als es mir in Konoha ergangen ist. Und seit ihr immer noch auf meiner Seite?“ Gab ein etwas unsicher wirkender Naruto von sich.

 

Mit diesen Worten hatte keiner der Anwesenden gerechnet, sie hätten eher damit gerechnet, das er noch eine Weile brauchen würde. Um überhaupt eine Entscheidung zu treffen. Das er sich so schnell zu einem Entschluss hatte durchringen können, damit hatte keiner gerechnet.

Doch freuten sich Hana und Itsuki über diese Worte, den sie wussten, das es ihm auf der dunklen Seite wesentlich besser gehen wird. Dort wird ihn keiner schlecht behandeln, nur will er außergewöhnlich ist. Dort wird er den Respekt bekommen der ihm zu steht und auch seine Begleiter würden dort herzlich aufgenommen werden. Sollten sie sich dazu entschließen sich ihnen anzuschließen. Sie waren auf die Antwort von den Anderen gespannt. Den wenn die sich gegen ihn entscheiden würden, dann mussten sie, sie vernichten. Auch wenn das den Auserwählten verletzen würde, den lieber machten sie es jetzt als später auf dem Schlachtfeld.

 

„Wenn ich nicht hinter dir stehen würde, glaubst du ernsthaft ich hätte Konoha verlassen? Ich werde dir helfen egal für wen du kämpfst, hast du verstanden.“ Kam auch schon gleich von Sasuke.

„Auch ich werde bei dir bleiben. Das habe ich dir doch schon gesagt, oder?“ Meldete sich Jiraiya als nächstes zu Wort.

„Auch ich werde dich unterstützen so gut ich kann.“ Sagte eine entschlossenen Shizune.

„Auch auf mich kannst du zählen. Ich lasse dich nicht im Stich, nachdem das schon die Dorfbewohner getan haben.“ Äußerte nun als letzte Tsunade ihre Meinung.

 

Nach dem er das gehört hatte, war Naruto ganz erleichtert. Er hatte einfach Angst davor, das er sich in ihnen doch getäuscht hatte. Er war froh, das er jemanden hatte, auf den er sich verlasssen und denen er auch vertrauen konnte. Er bedankte sich bei den Vieren in dem er sie einfach in die Arme nahm und umarmte.

Man konnt ihm seine Erleichterung nur zu deutlich im Gesicht ablesen. Auch Hana und Itsuki waren froh, über die Antworten der anderen. Sie mussten dem andern nicht weh tun, in dem sie seine Begleiter vernichteten.

 

„Ich habe es dir doch gesagt. Sie werden dich unterstützen egal für wen du kämpfst.“ Gab ein leicht amüsierter Kyuubi von sich. Auch er war froh, das er sich nicht getäuscht hatte.

Als Naruto Kyuubi sprechen hörte wandt er sich zu ihm um, um mit ihm zu reden.

„Ich wollte doch nur sicher gehen. Das ich ihnen vertrauen kann. Du weisst doch auch was in dem Dorf war.“

„Ja, leider zu gut. Aber es gibt noch etwas was ich dir sagen muss.“

„Was gibt es den noch zu sagen?“ Fragte Naruto nun doch ein wenig verwirrt. Er dacht das Kyuubi und Jiraiya ihm doch schon alles erzählt hatten. Also was konnte es dann noch geben was er nicht wusste?

„Du wolltes doch meinen wahren Namen wissen?“ Ein nicken von Naruto folgte.

„Ich habe dir doch auch gesagt das ich ihn dir noch nicht sagen kann. Nun jetzt kann ich es. Die Voraussetzung dazu hast du soeben erfüllt. Du musstes dich für eine Seite entscheiden und das hast du getan. Doch bevor ich ihn dir jetzt verrate, musst du noch wissen, dass du nun einen Pakt mit mir schließen musst.“

„Einen Pakt?!“ Fragte Naruto nun noch verwirrter. Er dachte das Kyuubi sein Begleittier war und er ihm helfen würde. Aber mit so etwas hatte er nun nicht gerrechnet.

„Ja, einen Pakt. Ich kann dir nur so helfen deine wahre Kraft zu erlangen. Außerdem ist es nichts schlimmes, es ist so etwas ähnliches wie das Kuchiyose no Jutsu. Nur unterschreibst du keinen Vertrag mit einem Vertragstier. Sondern er entsteht durch einen Biss von mir und es muss zu einem ganz bestimmten Tag geschehen.“ Nach diesen Worten machte Kyuubi eine Pause, um Naruto die Chance zu geben, sich das gesagte noch einmal durch den Kopf gehen zu lassen.

„Wenn ich dich richtig verstande habe, dann willst du mit mir einen Vertrag schließen. Einen in dem du mich beisst und der an einem ganz besonderen Tag geschlossen werden muss? Und an was für einem Tag?“ Wiederholte Naruto die Worte von Kyuubi.

„Beim nächsten Vollmond. Den in dieser Nacht steht eine Mondfinsternis an. Unser Pakt kann nur da geschlossen werden. Also was sagst du? Würdest du es tun?“

„Ich vertraue dir. Also werde ich auch diesen Pakt mit dir schließen. Und wie lautet nun dein Name?“

„Kurama.“

„Sehr erfreut dich kennen zulernen, Kurama.“

 

Mit diesen Worten zufrieden setzte sich Kurama wieder neben Spirit. Die sich nun auch wieder langsam entspannte. Da der größere nun wieder bei ihr war, den die beiden Neuankömmlinge waren ihr doch etwas unheimlich. So kuschelte sie sich wieder an Kurama ran, als er sich gesetzt hatte. Was diesen nur zum schmunzeln brachte, langsam kam er sich nun doch wie der Mutterersatz der Kleinen vor. Aber er störte sich nicht an dem Gedanken, der Mutterersatz der Kleinen zu sein, den das zeigte nur das sie wenigstens einem vertraute. Und das war schon mal ein guter Anfang, den so würde sie sicherlich auch den andern blad vertrauen können. Wobei sie sich auch langsam an Naruto gewöhnt zu haben scheint, den auch zu ihm ging sie zum kuschel. Während sie sich von den anderen noch fern hielt.

 

„Was wollte Kyuubi von dir?“ Wollte nun auch Jiraiya wissen, den er hatte bemerkt das Naruto sich mit ihm unterhalten hatte. Auch die Andern waren neugierig und wollten wissen was der Fuchs zu sagen hatte.

„Kurama und er wollte mir nur sagen, das er mit mir eine Pakt schließen will beim nächsten Vollmond.“ Gab Naruto den andern Auskunft.

„Kurama?!“ Fragten die andern nun verwirrt.

„Ja, das ist sein Name.“ Antwortete Naruto und musste sich sein Lachen vergneiffen. Den der Gesichtsausdruck, der ganzen Anwesenden, war einfach zu komisch.

 

„Aber was haltet ihr eigentlich davon, wenn wir uns unseren Gegenübern mal richtig vorstellen?“ Fragte Naruto nun in die Runde. Bevor er sich doch nicht mehr beherrschen konnte und zu lachen anfängt.

„Das ist eine Gute Idee.“ Meinte nun Hana und fing an. „Mein Name ist Hana Nakamaru. Und ich wollte den Auserwählten schon so lange mal kennen lernen.“

„Nun übertreib doch nicht immer gleich Cousinchen. Ihr müsst entschuldigen sie ist manchmal eben etwas aufgedreht. Ich bin Itsuki Matsumoto und ebenfalls erfreut den Auserwählten kennen zulernen.“

„Ach ja ich übertreibe und was machst du?“ Regte sich Hana nach den Worten einfach auf.

„Ja das tust du. Außerdem wollen sich die andern sicherlich auch vorstellen. Und das geht schlecht wenn du dich jetzt mit mir streitest.“

„Pah.“ Kam dann nur noch eingeschnapt von Hana. Dieses verhalten ließ die anderen nur schmunzeln, zeigte es doch das die Bösen wohl doch nicht so böse sind wie immer angenommen wurde.

„Sasuke Uchiha.“ Kam knapp von ihm.

„Ah, für dich hab ich noch etwas.“ Meldete sich Hana wieder zu Wort und kramte dabei den Brief von Kasumi aus ihrer Tasche.

„Und was soll das sein?“ Fragte er dann doch nach.

„Hier.“ Damit reichte sie ihm den Brief. Sasuke schaute ihn erst misstrauisch an und fing dann doch an zu lesen. Wobei sich sein Gesicht mit jeder Zeile verdunkelte. Und schließlich knurrte er. „Ich bring sie um, wenn ich sie in die Finger bekomme. Was fällt der eigentlich ein und den Dorfbewohnern erst.“

„Was ist den los?“ Fragte Naruto seinen besten Freund, hatte er ihn doch noch nie so wütend erlebt, wie im Moment.

„Was los ist? Hier,“ damit reichte er Naruto den Brief. „Und dann sag mir, dass du da ruhig bleiben kannst.“

 

Nun war es an Naruto den Brief zu lesen. Auch er war sichtlich geschockt von dem was da stand. Er konnte nicht verstehen wie man einfach in ein fremdes Haus ziehen konnte. Und das mit der Entführung und dem angehängten Mord an Sasuke, mit so was in der Art hatte er schon gerechnet. Immerhin haben sie ihm ja auch den Mord an dem Hokage angehängt. Und bevor die andern noch Fragen stellen würden, gab er den Breif an seine Begleiter weiter. Auch die konnten nicht so recht glauben was sie da gelesen hatten. Sie waren froh sich auf die Seite von Naruto gestellt zu haben, ganz besonders nach dem sie den Breif gelesen hatten.

 

„Du hast recht, ich kann bei sowas auch nicht ruhig bleiben. Und ich würde ihr auch den Hals umdrehen und auch den Dorfbewohneren. Aber um Morde zu planen haben wir noch Zeit wir wollten uns doch vorstellen. Naruto Uzumaki der Auerwählte. Das da hinten sind Kurama und Spirit.“Dabei zeigte er auf die beiden im Gras liegenden.

„Naruto hat recht, Morde planen könne wir später auch noch. Jiraiya.“ Stellte sich dieser dann vor.

„Shizune, sehr erfreut.“

„Tsunade. Glaubt aber ja nicht das ich euch so schnell vertraue. Auch wenn Naruto es tun sollte.“

„Das verlangen wir auch nicht. Wir sind schon froh das ihr uns nicht gleich an den Hals geprungen seid. Und wir unser anliegen hervor bringen konnten.“ Sagte ein zufriedener Itsuki nach dem sich alle nun vorgestellt hatten.

 

Nach dem das nun erledigt war machten Hana und Itsuki sich daran auch ihr Lager aufzuschlagen. Sie erkundeten danach auch noch den Platz auf dem sie trainieren würden. Wobei sie sich einig waren, das sie einen viel besseren im Hauptquatier hätten. Aber vor erst wollten sie sich mit diesem hier zufrieden geben. Wenn die anderen ihnen genung vertrauen würden, würden sie ihne vorschlagen dort hin zu gehen, um dort weiter zu trainieren. So würden die andern dann auch ihren Meister endlich kennen lernen. Den sie im übrigen noch benachrichtigen sollten. Sie sollten ihm so schnell wie möglich mitteilen, das der Auserwählte sich für ihre Seite entschieden hatte.

 
 

 



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Kommentare zu diesem Kapitel (2)

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Von:  fahnm
2012-09-23T22:31:57+00:00 24.09.2012 00:31
Ich bin auch auf die reaktion des Dunklen Anführers gespannt.^^
Freue mich schon sehr aufs nächste kapi^^
Von:  InaBau
2012-09-23T11:02:24+00:00 23.09.2012 13:02
Die Vorstellungsrunde gefällt mir! Ich hoffe, der Rest von Narutos Begleitern wird Hana und ihrem Cousin bald vertrauen lernen. Wie sie wohl auf den Dunklen Anführer reagieren, sollten sie ihn kennen lernen? Ich bin echt froh, dass sich Naruto in seinen Begleitern nicht getäuscht hat. Konoha führt seine Vernichtung selbst herbei. Bitte schreib schnell weiter! Dein Schreibstil ist gut geworden.


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