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Der Dämon in mir

Entscheide dich gut oder böße
von

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Narutos verschwinden

Am nächsten Morgen machte sich eine Person auf den Weg zu Narutos Wohnung, um den in der Nacht gefassten Plan zu verwirklichen. Innerlich hämisch grinsend stieg sie die Treppe nach oben, um an der Wohnungstür von Naruto zu läuten. Da er sich nach dem ersten läuten noch nicht gemeldet hatte, versuchte sie es noch ein zweites und drittes mal. Ehe sie anfing gegen die Tür zu kloppfen und zu treten.

 

„Verdammt Naruto. Mach die Tür auf. Ich weiss doch genau das du da bist.“ Schrie die Person vor der Tür. „Wenn du nicht gleich auf machst trete ich die scheiß Tür ein.“

Als auch auf diesen ausbruch keine Reaktion von drinnen kam, machte sie ihre Worte wahr und brach die Tür auf. So machte sich die Person in der Wohnung auf die Suche nach dem Eigentümer. Doch leider fand sie niemanden in der Wohnung. Was sie allerdings vorfand war absolute leere, es schien so als ob die Wohnung schon vor einiger Zeit verlassen wurde. Obwohl erst zwei Stunden vergangen waren, in denen Naruto und seine Begleiter, das Dorf verlassen hatten.

 

‚Verdammmt wo kann der Kerl bloss stecken. Der kann doch nicht einfach verschwunden sein? Ich muss zu den anderen und sie darüber aufklären das er weg ist.’

Mit diesen Gedanken begab sich Sakura auf den Weg zu dem angegebenen Treffpunkt. Um dort über ihre Entdeckung zu sprechen und auch um zu erfahren wie sie jetzt weiter vorgehen wollten.

‚Ha mit dieser Aktion hat er doch bewiesen das er es war. Da kann jetzt auch kein Kiba mehr das gegenteil behaupten. Und Sasuke wird nun ach zu mir halten und endlich mit mir ausgehen.’

 

Nach dem sie an dem eigentlichen Ziel angekommen war, an dem die anderen auf ihr Opfer warteten, um es quälen zu können. Wurde sie erst mal angesehen, als habe sie nicht ganz verstanden was man ihr gestern aufgetragen hatte. Deshalb kamen auch gleich die ersten harschen Worte von ihrem sich selbst ernannten Anführer.

„Wo steckt er? Oder hast du es dir anderst überlegt?“

„Nein, hab ich nicht. Er ist weg. Ich habe keine Ahnung wo er steckt. Auf alle fälle in seiner Wohnung ist er nicht mehr.“

„Hast du auch an anderen Plätzen nach ihm gesucht.“

„Nein. Warum sollte ich. Er steht doch nie vor dem Mittag auf wenn wir nicht zum Training müssen. Also hätte er nur in seiner Wohnung sein können. Ich bin mir sicher er hat sich aus dem Staub gemacht was für mich ein klares Schuld eingeständnis ist.“

„Bist du so blöd wie du gerade tust? Wer sagt das er nicht doch schon auf dem Trainingsplatz ist? Es ist nun wie es ist,kann man nun auch nicht mehr ändern. Aber sollte er sich wirklich aus dem Staub gemacht haben. Dann haben wir ihn auch so. Wir werden vor den Rat treten und verlangen das man ihn zu einem Nukenin erklärt. So müssen noch nicht einmal wir uns die Hände schmutzig machen. Sondern die Anbu kümmert sich darum.“ Lachte der Anführer der Truppe nur böse.

Den immerhin hatte sich Naruto in seinen Augen durch diese Aktion nur selbst zum Verdächtigen erklärt. Den wenn er doch nichts verbrochen hätte, wäre er doch sicherlich nicht abgehauen, oder? Nur wer schuld ist, verlässt sein Dorf bei einer  Nacht und Nebel Aktion, um so seine Spuren zu vertuschen. So machte sich die ganze Truppe wieder auf den Weg ins Dorf zurück. Auch wenn einige sehr frustriert waren das sie Naruto nicht hatten leiden lassen können.

 

 

„Meister soeben ist eine Nachricht aus Konoha gekommen.“ Mit diesen Worten, kam ein etwas aus der buste geratener Untergebene, auf den Meister zu gelaufen.

„Gib schon her. Du kannst wieder gehen. Du hast sicherlich noch etwas anderes zu tun?“ knurrte der Dunkle Meister.

„Ja, Meister. Ich werde das Training der jüngeren überwachen. So wie ihr es mir befohlen habt.“ Nach diesen Worten entfernte sich der Untergebene wieder in Richtung Trainingsplätze.

Der Meister begab sich mit einem unguten Gefühl wieder in sein Büro, um sich dort die Nachricht in Ruhe ansehen zu können. Dabei wollte er sich doch heute das Training seiner Untergebenen ansehen, um zu sehen ob sie weitere Fortschritte gemacht hatten. Oder ob man das Training noch besser und individueller gestallten sollte. Als er dort ankam ging er so gleich zu seinem Mahagoni Schreibtisch und sezte sich dort hin. Als er dann saß fing er auch sogleich an die Nachricht zu lesen.

 

Meister,

 

Ich habe eine gute und eine

schlechte Nachrichten für euch.

Zuerst die schlechte.

Der von mir gefasste Plan kann leider

nicht durch geführt werden. Es sind

unvorhersehbare Ereignisse eingetreten.

Die Dorfbewohner denken alle es wäre der

Auserwählte gewesen der den Dorfältesten

getötet hat. Wobei ich mir sicher bin das

Itsuki es so aussehen hat lassen als wäre es ein

anderes Dorf gewesen. Und zum anderen wollten

sie dem Auserwählten etwas zu leide tun. Was

allerdings verhindert werden konnte. Was mich zu

der guten Nachricht bringt. Er hat das Dorf verlassen

und ist nun mit seinem Meister und wenigstens einem

guten Freund unterwegs. Er wird sicher ein gutes

Training bekommen. Was ihn für uns dann noch

interessanter macht.

Durch die Markierung ist es ein leichte ihn

wieder auf zuspüren. Itsuki und ich werden ihm helfen

einen Vorsprung zu bekommen in dem wir die Anbu, die

ihn sicherlich verfolgen wird, aufzuhalten versuchen ohne

das wir ernstlich in Gefahr geraten.

 

Ihre zu tiefst untergebenen Untertanen

Hana und Itsuki

 

Diese Nachricht machte den Dunklen Meister sehr wütend auf diese Dorfbewohner, allgemein auf das Dorf Konoha. Er hätte niemals gedacht, das dieses Dorf einem Jugendlichen so eine Tat zutrauen würden. Aber anscheinend hatte er sich da sehr getäuscht.

‚Wie können die einem Jugendlichen so etwas überhaupt anlassten wollen. Denken die den überhaupt nichts. Die sollten sich doch mal überlegen wie der Junge an so ein Gift hätte kommen sollen. Geschweige den ganz alleine diese Tat ausführen, ohne das er dabei erwischt wird. Ich hoffe doch das sein Meister gute arbeit leisten wird. Ich hoffe doch auch das Hana und Itsuki heil aus der Angelegenheit raus kommen werden.’

 

Der Dunkle Meister machte sich Sorgen um seine Anhänger, wie auch um den Auserwählten der nun sicher zum Nukenin erklärt werden würde. Was heisst das es nun noch gefährlicher für ihn werden wird, gefährlicher als es ehe schon gewesen wäre. Da er nun nicht mehr nur von einem Dorf gejagt werden würde, sondern von allen. Alle würden ihn des Mordes, den er nicht begangen hatte, jagen.
 

Der Dunkle Meister griff nun ebenfalls zu einem Pergament um seinen beiden Untergebenen eine Nachricht zu schicken.

 

Hana, Itsuki

 

Haltet die Anbu für einige Zeit auf so das

er ein gutes Stück Vorsprung bekommt. Wenn

das erledigt ist dann kommt wieder ins Haupt-

quartier. Dort werde ich euch neue Aufträge erteilen.

 

Euer Meister.

 

Nach dem er die Nachricht fertig geschrieben hatte, machte sich der Meister auf den Weg zu den Botenvogeln, um sie auch gleich zu verschicken. Er hoffte inständig das alles gut gehen würde und die beiden heil aus der Sache raus kamen. Wichtig ist erstmal, dass das mit Hana und Itsuki gut geht. Den das Treffen mit dem Auserwählten konnte auch noch später stattfinden, den der prophezeite Tag war noch lang nicht in die Nähe gerückt. So machte es auch nichts aus das er noch eine Weile auf einer Trainingsreise sein würde. Zumal er, wenn es an der Zeit wäre, Hana wieder zu dem Auserwählten schicken würde. Damit sie ihren Plan dann vervollständigen könnte.
 

Aber so wie sich die Dinge in Konoha entwickelt haben wird der Junge sich sicherlich auf die dunkle Seite schlagen. Allein schon um sich für all die schrecklichen Dinge die ihm dort angetan wurden zu rächen. Insbesondere wenn er erfahren sollte, was mit seinen Eltern geschehen ist. Auf diesen Tag freut sich der Dunkle Meister schon, den dann könnte auch er endlich seine Rache bekommen.

 

 

Mittlerweile war der ganze Trupp wieder in Konoha angekommen. Auch sie wollten sich von den Worten von Sakura überzeugen. So suchten sie als erstes auch die Wohnung auf, den Trainingsplatz und zum Schluß auch noch mal den Wald aber auch sie konnten ihn nicht finden. Aus diesem Grund machten sie sich auf den Weg zum Hauptgebäude, um dort vor den Rat zu treten, um ihr anliegen vorzutragen. Sie wollten durchsetzen das man Naruto des Hochverrates und des Mordes für schuldig erklärte den immerhin ist er ja aus dem Dorf geflohen. Das musste doch auch der Rat einsehen, den wenn er doch nichts getan hätte, wäre er doch noch hier.

 

Sakura die keine Lust hatte sich der Suche nach Naruto anzuschließen macht sich auf den Weg zu Sasuke. Sie wollte ihm davon erzählen, das sein ach so toller bester Freund, ein Mörde war. Den warum sollte er den sonst das Dorf in der Nacht verlassen haben? Natürlich nur um sich seiner gerechten Strafe zu entziehen. Höchstwahrscheinlich würde er auch noch Geld dafür bekommen, das er den Dorfältesten getötet hatte.

Als sie dann vor der Wohnungstür von Sasuke stand klingelte sie erst mal und wartete auf eine Reaktion des Hauseigentümers. Doch auch nach fünf Minuten und acht weiteren Klingel versuchen, öffnete ihr niemand die Tür.

‚Das ist aber komisch. Warum öffnet er mir den nicht? Schläft er vielleicht noch? Ich werde mal nachsehen gehen.’

Somit machte sich Sakura auf, sich im und um das Haus herum, auf die Suche nach Sasuke zu machen. Nur leider fand sie keinen. Als sie dann endlich die Erkenntnis hatte, das auch Sasuke nicht mehr im Dorf war. Machte sie sich auf den Weg zum Hauptgebäude, um dort bekannt zu geben das ihr geliebter Sasuke nicht mehr aufzufinden war.

 

„Naruto hat nicht nur den Dorfältesten getötet sondern auch noch Sasuke Uchiha entführt.“ Gab sie dort der Ermittlungseinheit bekannt.

„Wenn das stimmen sollte, was du da sagst. Dann müssen wir nochmal mit dem Rat sprechen.“ Nach diesen Worten machte sich der Ermittlungsbeamte auf den Weg zum Rat.

 

Er teilte dem Rat mit was er soeben mitgeteilt bekommen hatte. Nach dem dies erledigt war,begab sich der Besaamte wieder auf seinen Posten. Der Rat hatte sich unterdessen zurück gezogen, um über das weitere vorgehen zuberatschlagen. Den nachdem nun auch ein anderer Bürger aus dem Dorf verschwunden war, um genauer zu sein entführt wurde, mussten sie handeln. Es blieb ihnen ja nichts anderes mehr übrig. Sie mussten den Mörder und Entführer zum Nukenin erklären, damit er seiner gerechten Strafe zugeführt werden konnte. Nach diesem Beschluss wurde die Nachricht, das Naruto Uzumaki zu einem Nukenin erklärt wurde, bekannt gegeben. Worüber sich ein Großteil der Bewohner sehr freute, den immerhin konnten sie so das Monster legal los werden. Unter einem kleinen Teil der Bewohner löste dieser Entschluss nur entsetzen aus. Sie konnte es nicht glauben, dass das gerade wirklich geschehen war.

 

Nach der Bekanntgabe machte sich die vierköpfige Anbu Einheit auf die Such nach Naruto. Als erstes wurde erstmal in dem Dorf gesucht. Danach wurde die Suche auf die Trainingsplätze und den näheren Wald von Konoha ausgeweitet. Doch auch sie konnen nichts finden. Also weiteten sie die Suche weiter aus. Als sie dann auf einer Lichtung ankamen, die etwa vier Stunden von Konoha entfernt war, erlebten sie eine Überraschung.



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Kommentare zu diesem Kapitel (2)

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Von:  Sin66
2012-08-31T21:07:04+00:00 31.08.2012 23:07
Das Kapitel ist Super geworden,
deine FF wird immer besser.
Der Ermittler wird später woll echt probleme bekommen.
Ich hoffe die Anbu erleben eine Böse überraschung.

Viel Glück weiterhin.Sin66.
Von:  InaBau
2012-08-31T02:32:44+00:00 31.08.2012 04:32
Ach herrje! Da schlampt der Ermittler aber ganz gewaltig und Naruto wird zum Nukenin erklärt. Obendrein glauben alle, dass er Sasuke entführt hat. Was Naruto und seine Reisegefährten wohl dazu sagen werden, wenn sie davon erfahren? Und was finden die Ninja auf der Lichtung vor, dass sie überrascht sind? Ich bin wirklich gespannt, was Hana und ihr Cousin sich einfallen lassen. Bitte schreib ganz schnell weiter!


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