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Fall in love- Just married

Jetzt wird geheiratet!
von

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Jungesellenabschied mit Folgen

Hallo meine Lieben! Ja, ich bins wieder ^^ ich hab euch meine nagelneue ff mitgebracht ^^ die fortsetzung zu meinem herzstück "fall in love".

Ich dachte mir, ich darf es saku ja nicht allzu leicht machen endlich glücklich zu werden. die arme muss so einiges durchmachen -.-

Aber das werdet ihr schon selbst noch sehen... viel spaß beim lesen und ich hoffe dass euch meine neue ff genauso gut gefällt wie "fall in love".

Heagdl ihr seit die Besten! Danke für eure Kommis! *knuff*
 

~~~~~~
 

Der eben begonnene Sonneaufgang legte einen wunderschönen, roten Schleier über das Dorf Konohagakure. Der Tau, der sich über Nacht auf den Wiesen und Felder gebildet hatte, war gerade dabei zu verdunsten und umhüllte die umgebene Landschaft des Dorfes mit einem leichten Morgennebel. Es war noch etwas frisch, aber dennoch schien es heute wieder ein schöner Tag zu werden. Der Springbrunnen am Marktplatz des Dorfes fing wieder an zu fließen während einige Dorfbewohner schon ihre allmorgendlichen Besorgungen erledigten. Dennoch schien Hektik in der Luft zu liegen. Anbu Einheiten und andere Ninjas hetzten umher und schien alle in eine Richtung zu wollen. Draußen vor den Toren Konohas kündigten sich die ersten Gäste mit teilweise prunkvollen Kutschen an. Auch ein junger Mann mit roten Haaren und einem langen Gewand war unter ihnen.

Alles in allem schien der Tag heute viel versprechend zu sein. Etwas Großes stand bevor- ein Fest!

Die Arena am Rande des Dorfes war geschmückt und die ersten Leute ließen sich auf die zahlreichen Plätze nieder. Die ersten Vögel fingen an ihr Lied zu singen und flogen über die Dächer des großen Dorfes. Ein kleiner Piepmatz ließ sich über ein kleines, friedliches Häuschen gleiten und ein lauter Schrei aus dem zweiten Stock des Gebäudes verscheuchte ihn.
 

„AAAHHH! Das kann ja wohl nicht wahr sein“, kreischte eine weibliche Stimme verzweifelt.

Eine Rosahaarige, junge Frau schoss durch die geräumige Wohnung und versuchte sich hektisch mit einer Hand ihren Schuh an zu ziehen.

Nebenbei zupfte sie sich noch einige Strähnen frech aus ihrem hoch gebundenen Zopf und lächelte ihrem Spiegelbild entgegen ehe ihr Gesichtsausdruck wieder genervt wurde.

Die Konoichi schien gestresst und ließ die Tür laut ins Schloss fallen und sie tauchte draußen auf den Straßen wieder auf. Ihre Schuhe, die einen leichten Absatz trugen, klackten bei jedem Schritte den sie machte. „Ich bin so gut wie tot“, jammerte die junge Frau und verzog eine beleidigte Miene.

Ihr dunkler Blazer und der Faltenrock ließen sie elegant wirken.

„Guten Morgen Sakura“, rief eine etwas fülligere, alte Dame der Konoichi aus ihrem Kiosk am Marktplatz zu. „Morgen“, rief Sakura grinsend zurück und winkte der Frau beim vorbei gehen.

„Du hast es aber eilig heute“

„Ja tut mir Leid- ich komme zuspät“

„Zu dieser wichtigen Veranstaltung in der Arena oder?!“, fragte die Frau neugierig nach und Sakura rannte nervös auf einer Stelle.

„Ja genau! Die neuen Anbus werden heute ausgezeichnet“

„Hat es dein Sasuke also geschafft?!“

Stolz nickte die Rosahaarige aufgeregt und winkte noch einmal. „Also dann ich muss schnell weiter“

Sofort führte sie ihren Weg schnell fort und legte einen Zahn zu. „Oh man er wird mich umbringen“, schrie Sakura laut.

In der Arena konnte man schon lautes Gejubel und Musik spielen hören.

Tausende von Leuten hatten sich zu dieser traditionellen Feier versammelt um die neuen Anbus zu begutachten und aus zu zeichnen. Eine ganze Menger junger Männer und Frauen standen auf dem großen Arenafeld und die Menge lauschte den großen Worten einer Blondhaarigen, vollbusigen Frau mit haselnussbraunen Augen.

„Auch dieses Jahr küren wir wieder unsre neuen Anbus die sich bereit erklären unsrem Dorf einen guten Dienst zu erweißen und jeden Einzelnen von uns zu beschützen“, sprach die Hokage laut und die Menge tobte. „Diesmal haben es wieder einige geschafft die Prüfungen zu bestehen und ihr Können unter Beweiß zu stellen. Soviel Fleiß und Anstrengung muss Natürlich Belohnt werden und somit bekommen die Anwärter hier vor mir heute ihre offizielle Anbu Bescheinigung“, führte Tsunade fort.

Während dessen rollte ein ziemlich gelangweilter, schwarzhaariger Junger Mann vorne in der ersten Reihe der Gruppe genervt mit den Augen. –Oh man wie langweilig. Kann dass nicht ein bisschen schneller gehen?! Ist ja peinlich vor all den Leuten- dachte sich der Schwarzhaarige Junge Mann dessen Haar kurz durch einen Windstoß aufgewirbelt wurde.

„SCHEIßE! Es hat schon angefangen“, motzte Sakura die ihre Sensei im inneren der Arena reden hörte.

„Kommen wir nun zur Auszeichnung der neben Anbus“, sprach Tsunade und Sakura schmiss mit einem lauten Knall die Tür zu den Zuschauertribünen auf.

„NEEEEINN! WARTET“, schrie sie durch die gesamten Ränge und der schwarzhaarige, junge Mann klatschte sich die Handfläche auf die Stirn.

Ein lautes Raunen ging durch die Mengen und Sakura spürte die Blicke Aller auf sich ruhen.

„Sorry“, lachte sie verlegen und kratzte sich schnell atmend am Kopf.

„Könnten wir jetzt endlich beginnen?!“, zischte Tsunade sauer und Sakura zog sofort den Kopf ein.

„Sakura- hier her“, hörte die Konoichi ihren Namen rufen. Sie blickte in die Richtung, aus der die Stimme kam und erblickte eine Blondhaarige junge Frau die ihr unauffällig zuwinkte.

„Ino“, seufzte Sakura erleichtert und schlich sich durch die Menge zu ihrer Freundin.

„Was machst du denn schon wieder für ein Aufsehen?!“, motzte Ino und zerrte die Rosahaarige zu sich runter auf den Sitzplatz.

„Das wollte ich nicht“, flüsterte Sakura und lugte über den Rand nach unten in die Arena während die Stimme von Tsunade noch einige Sätze im Hintergrund sprach.

„Sasuke steht da ganz vorne wenn du ihn suchst“, nuschelte Hinata die lächelnd neben Sakura saß und bemerkte dass sie etwas zu suchen schien.

„Aja“, polterte Sakura und entdeckte den Schwarzhaarigen auch schon.

„Man ist das langweilig“, ertönte dann eine gähnende Stimme von der Seite. Sakura hielt inne und warf dem Blondschopf zwei Sitze weiter einen wütenden Blick zu.

„Hey! Halt gefälligst die Klappe Naruto ! Sasuke steht da unten“, fauchte sie ihm wütend entgegen.

„Na und? Ich musste diese ganze Prozedur auch mitmachen… und da war es genauso langweilig wie jetzt“, seufzte Naruto und lümmelte sich in seinen Sitz. „Sasuke findet die ganze Sache bestimmt auch total beschissen“

„Hey! Er wird heute zum Anbu aufsteigen, okay?! Das ist ein besonderer Moment“, motzte Sakura und von den Leuten um sie herum konnte man ein leises „Psssst- Ruhe!“ zischen hören.

„Sasuke hat die Aufnahmeprüfung innerhalb von einpaar Tagen geschafft und musste noch die restlichen Wochen auf seine anderen Mitbewerber warten- der ist sicher angepisst“, meinte Naruto.

„Sasuke ist eben gut“, antwortete Sakura stolz, Naruto äffelte ihre Worte mit verschränkten Armen nach und wenig später zierte eine große Beule seinen Kopf.

„Es geht los“, polterte TenTen die zusammen mit Neji hinter Sakura saß.

Tsunade ließ sich gerade einen ganzen Bündel Medaillen bringen und legte diese einem nach dem anderen um den Hals. „Dieses Jahr hatten wir auch einen unsrer besten Schüler überhaupt unter den angehenden Anbus“, meinte Tsunade dann und Sasuke hielt kurz den Atem an.

„Oh nein sie wird doch nicht-„, polterte Sakura und lehnte sich weiter nach vorne um mehr sehen zu können. – Bitte nicht – dachte sich der Schwarzhaarige und sah wie die Hokage vor ihm stehen blieb.

„Sasuke Uchia“, meinte Tsunade und die Menge fing an zu klatschen und zu jubeln.

Sasuke schluckte und die Blondhaarige zwinkerte ihm kurz zu.

„Jaaa Sasuke! Super gemacht“, schrie Sakura am lautesten durch die Runde.

„Oh man wie peinlich“, stöhnte Ino und versteckte sich beschämt hinter Shikamaru.

„Gut gemacht“, nuschelte die Hokage dem etwas überrumpelten Ninja vor sich zu und legte ihm eine Medaille um den Hals.
 

„Hey. Weißt du überhaupt ob wir hier runter dürfen?!“, wollte TenTen wissen die sich zusammen mit den anderen durch die Absperrungen unten in der Arena drängelte.

„Mir doch egal“, lachte Naruto laut.

„Da vorne ist er“, polterte Sakura und hetzte los. Zwischen den ganzen jungen Leuten die eben noch in der Arena standen befand sich wieder der Schwarzhaarige Junge der gerade den Platz verlassen wollte.

„Sasuke“, rief die Rosahaarige laut und der Genannte hielt inne. Wie von einer Biene gestochen warf sich Sakura an seinen Hals und lachte. „Sakura! Was machst du denn hier?“, wollte Sasuke wissen und Sakura grinste ihn breit an. „Ich wollte dich nur beglückwünschen“

„Als ob es ja so was Besonderes wäre der Beste gewesen zu sein“, grummelte Naruto und legte etwas bockig die Hände hinter den Kopf.

„Da scheint aber Jemand neidisch zu sein“, meinte Sasuke und grinste frech.

„Gar nicht, man!“

„Jedenfalls scheinst du der Beste bei den Prüfungen gewesen zu sein, wie Tsunade gesagt hatte“, warf Neji ein und Sasuke nickte stolz.

„Aber es hätte mich auch gewundert wenn du es nicht geworden wärst“, führte Neji fort.

„Da ist er ja“, ertönte dann Tsunades Stimme und die kam mit zwei weiteren, älteren Männern mit Bart auf Sasuke und Sakura zu gelaufen.

„Das ist Sasuke Uchia, wie ich bereits erwähnt habe war er der Beste bei den Prüfungen“, erzählte Tsunade und die Männer verbeugten sich kurz vor Sasuke, was er ihnen gleich tat.

„Freut mich Sie kennen zu lernen, Herr Uchia! Wir sind wirklich sehr beeindruckt was sie geleistet haben bei den Prüfungen“, sprachen die Herren freundlich.

„Dass sind zwei Mitglieder des Aufsichtsrates vom Kazekagen- sie wollten dich unbedingt kennen lernen“, erklärte Tsunade weiter.

„Und sie sind?!“, wollte einer der Herren wissen und blickte rüber zu Sakura. Diese schreckte kurz auf und verbeugte sich dann sofort. „Mein Name ist Sakura! Sakura… Uchia“, stammelte Sakura etwas nervös und warf Sasuke einen kurzen Blick zu. Dieser schmunzelte leicht was Sakura auch zum lächeln brachte. „Uchia?! Ach dann sind sie Beide-„, polterten die Herren lächelnd.

„Nein! Nein! Wir sind noch nicht verheiratet“, versuchte Sakura zu erklären. „Aber nächste Woche“

Die beiden Männer grinsten und auch Tsunade konnte sich ein Schmunzeln nicht mehr verkneifen. Zuerst fand sie es natürlich gar nicht gut was ihre Schülerin da vor hatte- allerdings hatte sie ihre Meinung zu Sasuke und zu der ganzen Sache geändert. Sasuke sollte ihr damals, als sie den abtrünnigen Ninja wieder in ihr Dorf aufgenommen hatte, beweißen dass er es Ernst meinte und es wert war wieder hier zu leben!

Mit dieser ausgezeichneten Anbu Prüfung und seinen vielen anderen Taten konnte er die Hokage schlussendlich doch von sich überzeugen und die Beiden verstanden sich inzwischen schon gut- zur Freude von Sakura! Die war so glücklich wie schon lange nicht mehr.
 

„Oh man! Endlich draußen“, stöhnte Sasuke der das Stadion mit den Anderen verließ.

„So schlimm war’s doch jetzt auch nicht“, warf Sakura sofort ein und Sasuke legte seinen Arm um sie.

„Nein eigentlich nicht“

„Wenn man als Bester die Prüfung besteht dann ist das doch etwas ganz Besonderes- keiner von uns hat das davor geschafft“, meinte TenTen.

„Na ja Sasuke ist ja schon immer besser gewesen“, nörgelte Naruto beleidigt und Sasuke drehte sich frech grinsen zu ihm um und stimmte ihm mit einem kurzen Fingerzeichen zu.

„Lasst uns doch mal über was anderes sprechen“, polterte Hinata und blickte nach vorne zu Sakura und Sasuke. „Ihr heiratet nächste Woche“

Sofort verschwand das Grinsen der beiden und sie machten große Augen. Die Blauhaarige hatte Recht- nächste Woche war ihre Hochzeit! Die, auf die die Beiden schon seit einem Jahr gewartet hatten.

„Jetzt kommt Sakura endlich unter die Haube“, lachte Ino und rempelte ihre Rosahaarige Freundin unsanft in die Seite. „Nix mehr mit Wechselnden Männerbekanntschaften“

„Hey! So Eine war ich noch nie gewesen, okay?!“, warf Sakura empört ein und Sasuke ließ auf der anderen Seite ihren Pferdeschwanz hin und her wackeln. „GENAU!“, meinte er sarkastisch was Sakura dazu brachte eine beleidigte Schnute zu ziehen- jetzt ähnelte ihr Gesicht dem von Naruto ein ganzes Stück mehr! „Sasuke hatte noch nicht mal seinen Junggesellenabschied“, erinnerte Shikamaru dann und der Uchia stimmte ihm nickend zu. „Das stimmt allerdings“

„Was’n dass für ein Scheiß?!“, wollte Naruto mit gerunzelter Stirn wissen.

„Bei einem Junggesellenabschied hat der Bräutigam vor seiner Hochzeit noch mal richtig viel Spaß mit seinen besten Freunden“, erklärte ihm Hinata und plötzlich fing Naruto an bis über beide Ohren zu grinsen. „Na das halte ich mal für eine geile Idee“
 

Schon am nächsten Abend hatte sich Sasuke mit seinen Kumpels zu einer Tour durch Konoha verabredet. „Sakura ich geh dann“, rief der Schwarzhaarige und legte seine schwarze Lederjacke um.

Keine Antwort! Verwirrt lugte er um die Ecke in die Wohnung, doch da war Niemand.

„Sakura?“, erfragte er den Namen seiner Freundin doch bekam wieder keine Antwort.

Leise schlich er durch das Wohnzimmer und spitzte ins Schlafzimmer. Dort saß die Rosahaarige Konochi und blickte verträumt in den großen Schminkspiegel vor sich.

Ihre langen Haare vielen ihr locker über die Schultern und Sasuke blickte auf ihre Hand in der sie einen kleinen glitzernden Ring hielt.

„Oh! Ich hab dich gar nicht gehört“, polterte Sakura und schreckte auf als sie Sasuke in der Tür stehen sah. „Hast du wieder geträumt?!“, wollte der Schwarzhaarige wissen und die Angesprochene lächelte sanft. „Ein bisschen“

„Wolltest du dich nicht mit den anderen zu deinem Junggesellenabschied treffen?!“

„Doch! Ich wollte gerade los- was machst du denn mit dem alten Ring?!“, wollte Sasuke wissen.

„Ich hab mich ein Wenig an die alte Zeit erinnert… damals als wir uns wieder getroffen haben und du wieder in Konoha aufgenommen wurdest“, schwärmte Sakura und spielte mit dem kleinen Ring in ihrer Hand. Inzwischen trug sie Einen wesentlich Schöneren, mit einem großen weißen Steinchen an ihrem linken Ringfinger. Sasuke hatte also sein Versprechen eingelöst ihr einen richtigen Ring zu kaufen! „Du solltest nicht zu sehr in den alten Zeiten träumen- wichtiger ist doch das JETZT… dass wir in einpaar Tagen heiraten“, murmelte Sasuke und lehnte sich hinter sie über ihre Schulter.

„Ist da Jemand aufgeregt?!“, lachte Sakura. „Eigentlich nicht! Du scheinst dir da mehr Gedanken zu machen wie ich sehe“, antwortete der Schwarzhaarige und ein leichter Rotschimmer legte sich auf die Wangen der Konoichi.

„Oder willst du mich inzwischen schon gar nicht mehr heiraten?!“

Sakuras Augen wurden größer und sie drehte sich sofort zu dem Uchia um. „Nein! Wie kommst du denn da drauf?!“

„Dann ist’s ja gut“, meinte Sasuke und küsste die Rosahaarige sinnlich auf die Lippen.

„Ich geh dann“, murmelte er und Sakura blickte ihn hingerissen an.

„Wirklich?! Bleib doch noch ein bisschen bei mir“

„Da scheint Jemand süchtig zu werden?!“, grinste Sasuke frech und küsste Sakura noch mal sachte auf den weichen Haarschopf ehe er zwinkernd den Raum verließ.

„Blödmann“, rief die vollkommen rot gewordene Sakura und warf ihm noch ein Kissen nach.
 

„Oh man! Dobe- da bist du ja endlich“, rief Naruto genervt und winkte dem Uchia von weitem zu.

Er, Shikamaru und Neji warteten schon ungeduldig vor einem ziemlich gut besuchten Lokal aus dem laute Musik strömte.

„Sorry“, seufzte Sasuke nur.

„Können wir dann endlich los?! Ich hab schon Durst“, meinte Shikamaru mit den Händen lässig in den Hosentaschen vergraben. Schließlich betraten die Vier Ninjas den Club und setzten sich gemeinsam an die große Bar.
 

Zur selben Zeit wurde Sakura durch ein Klingeln ihres Telefons aus den Träumen gerissen.

Sie legte den Ring in ihrer Hand nieder und nahm den kleinen Hörer des ringenden Etwas ab.

„Haruno?! Äh ich meine Uchia“, stammelte sie verwirrt und klatschte sich auf die Stirn.

„Sakura? Ich bins- Hinata“, sprach die weibliche Stimme auf der Anderen Leitung.

„Hallo Hinata“

„Wieso meldest du dich schon mit Uchia?! Noch seit ihr ja nicht verheiratet“, lachte Hinata los.

„Ich wollte mich eigentlich schon an den neuen Namen gewöhnen- deswegen!“, kicherte Sakura peinlich berührt. „Warum rufst du denn noch so spät an?!“

„Na ja Naruto ist weg und jetzt ist es mir hier eindeutig zu still“, meinte Hinata und Sakura hob die Augenbraue. „Das kann ich verstehen“, meinte sie spöttisch. „So eine stille bist du mit Naruto nicht gewöhnt, was?!“

„Nein eigentlich nicht! Außerdem wollte ich dich sowieso noch mal anrufen und dich wegen dem Kleid noch was fragen“, plapperte Hinata auf der anderen Seite des Hörers los.

„Wegen meinem Kleid?! Was ist damit?“

„Sasuke hat es doch nicht schon gesehen oder?!“, wollte Hinata erschrocken wissen.

„Nein! Nein! Das ist bei Tsunade sicher verstaut“, lachte Sakura los.

„Schließlich bringt es ja Unglück wenn der Bräutigam das Kleid vorher sieht! Aber eigentlich rufe ich an wegen dem Kleid der Brautjungfer“

„Gefällt es dir nicht mehr?!“, wollte Sakura wissen.

„Doch! Auf jeden Fall! Aber na ja.. ich hab Angst dass es… dass es mir nicht mehr passt“, flüsterte Hinata peinlich berührt und Sakura lachte laut los.

„WAS? Natürlich passt es dir noch“

„Meinst du?!“, stammelte Hinata.

„Wir haben das Kleid erst vor einpaar Wochen für dich ausgesucht! Sei doch nicht albern“, prustete Sakura los. „Oder hast du zugenommen?!“

„N-Nein eigentlich nicht… ich wollte nur noch mal sicher gehen! Schließlich soll ja nichts an deinem großen Tag schief gehen“, meinte Hinata nervös.

„Das wird es schon nicht“

„Du bist aber ganz schön locker- so kurz vor deiner Hochzeit“

„Machst du Witze?! Ich bin nervöser als alle Anderen- das kannst du mir glauben“, rief Sakura und Hinata lächelte auf der anderen Leitung. „Ich werde für dich beten! Dann kann nichts schief gehen“

„Das ist nett, Hinata“

„Was meinst du- werden sich die Jungs bei Sasukes Junggesellenabschied benehmen?!“, fragte Hinata zögerlich nach. „Ach da mach ich mir gar keine Gedanken“, lachte Sakura um Hinata zu beruhigen.

„Du weißt ja… Naruto hat’s nicht so mit Alkohol“

„Oje“, seufzte Sakura und legte die Stirn in Falten.
 

Zur selben Zeit trank Naruto, der schon eine beachtlich rote Nase hatte, sein Gläschen Sake auf einen Schlag leer und stellte es neben die unzähligen anderen auf die Bar vor sich.

„NOCH EINEN“, hickste er.

„Wie wär’s wenn du ne Pause einlegst?!“, wollte Sasuke wissen der sichtlich amüsiert über seinen Kumpel war. „Hey! Ich darf heute genug trinken- ich hab heute nämlich meinen Junggesellenabschied“, lachte Naruto beschwipst durch das gesamte Lokal. Shikamaru klatschte sich auf die Stirn und auch Neji, der sein Glas Sake leer trank, schüttelte mit dem Kopf.

„Falls du es vergessen hast- Idiot – Sasuke wird heiraten und nicht DU“, seufzte Shikamaru und Naruto zog eine Schnute. „Du meinst, ich muss jetzt auch heiraten damit wir meinen Junggesellenabschied feiern können?!“

„Eigentlich schon“, antwortete Neji ihm mit gerunzelter Stirn.

„Also guhut! Dann heirate ich jetzt auch“, lachte Naruto und nahm wieder einen Schluck.

„Na da wird sich Hinata aber freuen“, seufzte Sasuke und rollte mit den Augen.

„Hey- wieso heiratet ihr nicht auch gleich?! Dann können wir Drei mal feiern“, polterte Naruto und blickte Neji und Shikamaru abwechselnd an. Diese machten große Augen und winkten sofort ab.

„Ne lass mal“, polterte Shikamaru.

„Muss ich auch nicht haben“, stimmte Neji ihm schnell zu.

„Ihr seit Spielverderber! Also ich freue mich für meinen Freund hier“, lachte Naruto und legte seinen Arm um Sasuke.

„Jetzt gibt’s kein zurück mehr- andere Mädchen wird er jetzt auch nicht mehr kennen lernen und verbringt den Rest seines Lebens mit einem ziemlich Durchgeknallten und komischen Mädchen“, lachte Naruto und Sasuke sah ihn wütend an.

„Dann wird sie ihm als seine Frau gehörig die Meinung geigen, ihn rum kommandieren und nicht mehr alleine vor die Tür lassen“, führte Naruto torkelnd fort ohne dabei seinen Arm von Sasuke zu nehmen. „Naruto- du Idiot“, stöhnte Shikamaru.

Sasuke wehrend dessen senkte niedergeschlagen den Kopf was Naruto zum lachen brachte.

„Was denn?! Ist dass nicht so in einer Ehe?! Hey, und irgendwann bekommt sie ein Baby von dir und du hast so ein sabberndes, brüllendes Etwas zuhause, bekommst keinen Schlaf mehr und Sakura wird auseinander gehen wie ein Wal“

„Naruto es reicht“, murmelte Neji und Sasuke ballte seine Hand schon zu einer Faust.

„Meinem Kumpel Sasuke gönne ich dieses Glück“, rief Naruto und schon hatte er sich eine große Beule am Kopf eingefangen. Der Blondschopf rieb sich den Schädel und schreckte dann auch sofort auf als ein neues Lied durch das Lokal erklang. „Hey! MEIN SONG“, rief er und hetzte durch die Menge.

„Was hat er denn jetzt schon wieder vor?!“, lachte Shikamaru und die Drei Jungs blickten dem Chaoten nach, wie er auf die kleine Bühne stürmte, das Mikrofon in die Hand nahm, lustige Bewegungen machte und dabei mit einer ziemlich krächzenden und lallenden Stimme das Lied versuchte nach zu singen. „Der macht sich total zum Affen“, rief Sasuke und lachte sich über seinen Kumpel halb tot. „ Wenn dass Hinata sehen könnte- oje“, meinte Neji grinsend.

„Lasst ihn nur- hoffentlich hat er dann morgen auch einen entsprechend großen Kater“, lachte Shikamaru.
 

Es war spät geworden. Sakura lag schlummernd und alleine in dem großen Bett.

Die Vorhänge wehten durch das offene Fenster umher und die Konoichi drehte sich müde auf die Seite. Leise schlich der Uchia durch die Wohnung, versuchte sich die Jacke und die Schuhe aus zu ziehen, was ihm aber nicht so richtig Gelingen wollte ohne dass er sich den Kopf anschlug und gegen einpaar Gegenstände im Flur rempelte.

Erschöpft ging er um die Ecke zum Schlafzimmer und blieb erstmal im Türrahmen stehen um seine schlafende Freundin still zu betrachten.

Schon lange hatte er sie sich nicht mehr so genau ansehen können. Sie war ein Stück gewachsen und ihr Körper war noch fraulicher geworden. Ihre Haare gingen der Konoichi mittlerweile schon bis zum Hintern und Sasuke war davon überzeugt dass sie noch verrückter und tollpatschiger geworden war.

Sakura war eben Sakura- und darüber war er froh. Langsam ging er ans Bett heran und ließ sich neben der schlummernden Rosahaarigen nieder.

Sachte legte er seinen Arm um sie und küsste ihr Schulterblatt.

„Sasuke?!“, gähnte eine leise Stimme.

„Hm?“

Glücklich griff sie nach seinem Arm und kuschelte sich ein.

„Wie war’s?“

„Lustig“, murmelte Sasuke und gähnte jetzt auch. „Hinata tut mir jetzt schon Leid“

„Naruto“, antwortete die schmunzelnde Konoichi nur und schloss wieder ihre Augen.
 

„AUA! MEIN KOPF“, stöhnte am nächsten Morgen die Stimme von Naruto durch die gesamte Wohnung. „HINATA ICH BRAUCH ASPIRIN! MAN, WAS HAB ICH GESTERN NUR WIEDER GEMACHT???!!!“, jammerte die Chaosninja und man konnte eine ziemlich amüsierte Hinata lachen hören.
 

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So das wars erstmal!

Ich hoffe das kappi hat euch gefallen und freue mich schon riesig auf neue kommis. Nächstes kappi ist es soweit *zwinker*

HEAGDL *knuff*

Das Mal kehrt zurück!

Hey Leute ich bins wieder- wer sonst?! XD

Hab mich gleich mal beeilt und euch das neue Kappi geschrieben. Bin froh dass ich so viele Positive Featbaks hatte- gott sei Dank gefällt euch meine Fortsetzung bist jetzt. Ich möchte euch aber gleich vorab bekannt geben dass diese Fortsetzung nicht sehr viele Kappis enthalten wird- also eine eher kurze Fortsetzung. Erstens, weil ich finde dass ich langsam Mal mit dem Alten Abschließen sollte, Zweitens sollte Sakura doch endlich mal ihren Frieden finden- die Arme muss soviel durch machen -.- Drittens, gehen mir schon langsam die Ideen für diese FF aus XD ! Leider, weil ich eigentlich sehr an ihr hänge T.T und Viertens, ja, dass kann ich hier schon Mal verraten: Viele haben sich was neues von mir gewünscht! Ich kann euch schon Mal versichern dass es bald etwas Neues von mir geben wird ^^ Da ich aber erst meine alte FF "Fall in love" fertig schreiben möchte und diese dazu meine volle Aufmerksamkeit und schreiberisches Können ( oh man wie sich das anhört ) braucht, wird die neue FF noch einbisschen auf sich warten lassen. Ich kann euch aber schon verraten dass es wieder um Sasu und Saku gehen wird XD Hach, wie ich dieses Paar liebe XD Aber die anderen wie z.b. Naruto, Hinata, Ino, Shikamaru usw werden auch wieder dabei sein! Versprochen! Und sie werden alle diesmal auch größere Rollen spielen XD Aber jetzt mal genug mit der Werbung! Erstmal müsst ihr euch noch einbisschen auf "Fall in love" konzentrieren ^^ das wird euch ja hoffentlich nicht allzu schwer fallen =) Also dann. Viel Spaß beim lesen *knuff*
 

~~~~~
 

Sakura fühlte sich lahm. Sie schien in ihrer Bewegung nicht voran zu kommen und ihre Knie schlotterten vor Kälte. Etwas stimmte nicht. Sie war alleine- alles um sie herum schwarz und plötzlich loderten Flammen um sie herum wie aus dem Nichts auf.

Aus der Kälte wurde unerträgliche Hitze und der Kopf der Konoichi fing an zu schmerzen.

Das laute Knistern unterdrückte ihre schnelle Atmung und ihre nervösen Bewegungen.

Und dann erschien dieses große Zeichen direkt vor ihr- wie ein Bild auf einer Leimwand.

Sakura erkannte es sofort- sie würde es unter tausenden wieder erkennen! Das Mahl, dass Orochimaru ihrem Sasuke bei der ersten Begegnung eingeflösst hatte. Dieses verdammte Mahl dass einer der Gründe war warum ihr Sasuke genommen wurde. Plötzlich ertönte ein lautes Lachen und Schreie durchdrangen ihre Ohren.
 

Ein lautes Ringen riss die Haruno aus den Träumen.

Schläfrig versuchte sie ihre Augen zu öffnen und stemmte die Arme auf die Matratze um sich aufsetzen zu können. Was war das für ein Traum?

Wie in Trance blickte sie rüber zu dem kleinen Wecker der ihr eine genaue Urzeit versprach. Dann glitt ihr Blick langsam auf ihre andere Bettseite- Niemand außer sie lag in dem großen, weichen Bett. Dann viel es der Konoichi wie Schuppen von den Augen.

Erst die Uhr! „AH Schon so späääät?!“, schrie sie laut auf. Und dann war da doch noch ihre bessere Hälfte?! „Sasuke“, brüllte sie noch lauter und sprang im hohen Bogen aus dem Bett. Dabei stolperte sie über ihre Hausschuhe und landete erstmal mit einem dumpfen Schlag hart auf dem Boden.

Stöhnend rieb sich die Rosahaarige den Kopf ehe ihr eine Hand gereicht wurde.
 

Sie sah stöhnend auf und erblickte Sasuke der mit nassen Haaren vor ihr stand.

„Oh man“, quengelte Sakura und lies sich aufhelfen. „Dir auch einen guten Morgen“, murmelte Sasuke und runzelte die Stirn.

„Blöde Schuhe!“, fauchte Sakura nur und stiefelte an dem Schwarzhaarigen vorbei.

Eine Hand packte sie am Arm und ließ sie in ihrer Bewegung inne halten. Verwundert machte sie im Absatz kehrt und blickte ihr Gegenüber verwirrt an.

„Vergessen was heute ist?!“, wollte Sasuke mit hochgezogener Augenbraue wissen.

„Unsre Hochzeit“, antwortete Sakura ihm und grinste übers ganze Gesicht.

Sasuke nickte und zog seine Freundin an sich heran um ihr einen sanften Kuss auf die Lippen zu geben. Für einen kurzen Moment fing Sakura wieder an zu träumen- ließ sich einfach von dem Tun ihres Freundes hinreißen und vergas dabei wieder ganz die Zeit.

„Scheiße“, polterte sie dann und löste sich aus seinen Armen.

„Hey“, meinte Sasuke sofort und Sakura rollte mit den Augen und musste lachen.

„Nicht du! Wir müssen uns vorbereiten! Unsre Hochzeit findet in einpaar Stunden statt und wir stehen hier und sind noch nicht fertig!“, plapperte Sakura nervös.

„Ich geh gleich rüber zu Naruto- mach mich da fertig!“, antwortete Sasuke gehässig und unterstrich seine Worte noch einmal indem er mit seinem Zeige- und Mittelfinger eine kurze Bewegung machte.

„ Dann sehen wir uns erst bei der Hochzeit wieder“, erklärte er der Haruno und diese nickte aufmerksam. „Okay“
 

Mit diesen Worten ließ sie den Uchia an sich vorbei ziehen. Langsam blickte sie ihm nach.

In einem Bruchteil der Sekunde konnte sie etwas schwarzes an seinem Hals erkennen.

Für einen kurzen Moment dachte sie, das Mahl auf seinem Schulterblatt wieder erkannt zu haben.

„Sasuke“, polterte Sakura wie von Sinnen. Ihre Hände zitterten als der Uchia sich mit gerunzelter Stirn zu ihr drehte und nickte. Fast wie in Panik stürmte sie auf den Schwarzhaarigen zu und suchte seine Schulter nach diesen verfluchten Zeichen ab. „Was soll das werden?!“, wollte Sasuke wissen der die Prozedur nur bedingt über sich ergehen ließ.

„Dein Mahl“, murmelte Sakura. „Wo ist es hin?!“

„Mein Mahl? Das ist verschwunden als Orochimaru gestorben ist, wieso fragst du danach?!“, wollte Sasuke verunsichert wissen.

-Wenn ich ihm jetzt von meinem Traum erzähle könnte vielleicht die ganze Hochzeit darunter leiden- dachte sich die Rosahaarige und setzte ein gespieltes Lächeln auf. „Hat mich nur interessiert- los, geh schon!“, lachte sie doch der Uchia rührte sich nicht vom Fleck. Ohne Worte blickte er die etwas verunsicherte Sakura an. Verzweifelt versuchte diese sich vor ihrem Verlobten nichts anmerken zu lassen. Schließlich ließ der Schwarzhaarige seinen Blick von der Konoichi ab, gab ihr einen letzten Kuss und verschwand dann in der Tür nach draußen.

Erleichtert atmete Sakura auf und versuchte ihre Gedanken zu sortieren.

Dieser Traum durfte keine Bedeutung haben- nicht jetzt! Nicht heute! Heute war IHR großer Tag und den würde sie sich nicht durch so einen Traum, der wahrscheinlich sowieso nichts bedeutete, kaputt machen lassen.

Dann wieder der Blick auf die Uhr! „Scheiße“, fluchte sie und stolperte aus dem Zimmer.

Mit der Zahnbürste im Mund versuchte sich Sakura den Bademantel über zu ziehen, als es an der Tür klingelte. „Oh man“, stöhnte die Sakura und hetzte mit einem unverständlichen Brummeln, durch die Zahnbürste in ihrem Mund, an die Tür.

Dort standen Ino, TenTen und Hinata die sie mit einem lauten Geschrei und Gequietsche zurück in die Wohnung schoben um sie regelrecht zu überrumpeln und sich ihr an den Hals zu schmeißen.

„Du heiratest heute“, lachte Hinata. „Dasch weisch ich“, grummelte Sakura.

„Und wieso stehst du dann noch im Bademantel da?! Hop! Hop! Wir haben keine Zeit“, sputete TenTen sofort drauf los und drückte die Rosahaarige zurück ins Bad.

„Sakura! Vielleicht sollte ich dich noch mal drauf hinweißen dass sich dein Leben ab heute total verändert“, meinte Ino die in der Tür zum Bad stand um dem Geschehen seelenruhig zusah.

TenTen und Hinata hatten Sakura auf die Badewanne verfrachtet um ihr zu Zweit wüst durchs Haar zu fahren und ihr die Frisur zu richten.

„Das weiß ich Ino“, lachte Sakura.

„Du wirst nie wieder irgendwelche anderen Männerbekanntschaften haben, wirst ab jetzt das brave Hausmütterchen spielen müssen…“, plapperte die Blondhaarige weiter und Sakura legte die Stirn in tiefe Falten. „Dann wirst du deinen Job an den Nagel hängen können weil Sasuke sicher seinen Uchia- Clan wieder aufleben lassen möchte… tja dann wirst du schwanger, und fett! Naja und dann bist du den Rest deines Lebens zuhause und an so kleine Quälgeister gebunden“, lachte Ino weiter und bemerkte gar nicht wie die Mädchen sie fast schon entsetzt ansahen. Hinata und TenTen schüttelten schnell den Kopf und versuchten ihr somit zum Ausdruck zu bringen, dass diese Worte heute nicht angebracht waren. Sakura hingegen fing nur an zu lachen, was die Beiden Konoichis wiederum zum staunen brachte. „Mit solchen Sprüchen kannst du mich heute nicht ärgern, Ino-Tussi“

„Deine Nerven scheinen ja noch ziemlich auf dem Höhepunkt zu sein“, meinte Ino grinsend und ging nun zu ihrer Freundin. Die Angesprochene nickte und blickte wieder in den Spiegel.

Dort saß sie nun. Mit ihren Drei Freundinnen im Rücken- hektisch versuchte die Eine ihre Haare zu machen wehrend sich die andere um das Make up kümmerte und die Anderen wie ein aufgescheuchtes Huhn herum rannte und am ganzen Körper zitterte. Die Rosahaarige fühlte sich gut! Das heute musste einfach IHR Tag werden! Da würden sie keine Sprüche von Ino, irgendwelche komischen Träume oder ihre Tollpatschigkeit im Weg stehen. Nichts auf dieser Welt würde sie umstimmen diese Hochzeit stattfinden zu lassen- endlich den Mann zu heiraten an dem sie schon immer hang! Endlich SEINEN Namen tragen zu dürfen!
 

„Man Dobe! Du bist zuspät“, polterte Naruto der den Schwarzhaarigen schon vor seiner Haustür abfing. „Mach mal keinen Stress“, seufzte Sasuke mit den Händen locker in den Hosentaschen.

„Keinen Stress?! Ey man du hast HOCHZEIT du Idiot“, rief Naruto und wedelte wild mit den Armen unher. „Hast du diesen blöden Anzug?!“, wollte Sasuke wissen und der Blondschopf hielt kurz inne um nach zu denken. „Deinen Anzug?! Ja den hat Sakura gestern vorbei gebracht“

Sasuke musste kurz schmunzeln und betrat die Wohnung.

„Na endlich! Wir dachten du kommst nie, man“, seufzte Shikamaru der zusammen mit Neji im Wohnzimmer saß und gespannt wartete.

Der Uchia betrachtete seine beiden Kumpels noch mal genauer. Beim zweiten Blich bemerkte er dass sie mit schwarzen Hosen und schickem Hemd vor ihm saßen. Sofort drehte er den beiden den Rücken zu und lachte los. „Oh man wenn ihr euch sehen könntet“, meinte er und zeigte auf Shikamaru und Neji die genervt die Augenbraue hoben.

„Klappe okay?! Du wirst später auch nicht anders aussehen“, grummelte Neji und Sasuke hielt inne.

„Scheiße! Stimmt“, nörgelte er. „Gibt’s nicht auch Hochzeiten bei denen man ganz normal auftauchen kann?!“

“Sakura wird dir den Kopf abreißen wenn du das machst“, meinte Naruto der seinem Kumpel die Hand auf die Schulter legte.

„Und?! Bist du bereit zu heiraten?!“, wollte Shikamaru wissen und lehnte sich cool zurück.

„Muss man dafür bereit sein?!“, fragte Sasuke mit gerunzelter Stirn nach und zuckte mit den Schultern. „Ist doch nichts dabei- was ihr nur immer alle habt“

„Nichts dabei?! Man, du musst den Rest deines Lebens mit ihr verbringen“, lachte Naruto.

„Man Naruto! Halt die Klappe sonst überlegt er sich’s vielleicht noch anders“, polterte Neji sofort und Sasuke runzelte die Stirn. „Wieso sollte ich?! Ich will Sakura immer bei mir haben- sie musste schließlich auch Jahre auf mich warten…“, murmelte Sasuke und es wurde still.

„Das musste ich auch! Und wer heiratet MICH?!“, motzte Naruto lauthals los.

„HINATA“, antworteten ihm die anderen und sofort legte sich ein leichter Rotschimmer ins Gesicht des Blondhaarigen.
 

Sakura stand mit zittrigen Händen vor ihrem Spiegel. Stur blickte sie auf das Waschenbecken unter ihr und traute sich nicht ihren Kopf zu heben. Ino, Hinata und TenTen hatten sie schick gemacht und nun stand sie da- atmete schwer und schloss langsam die Augen.

Nur zaghaft blickte sie nach oben und riss dann schlagartig ihre Augen auf. Vor sich im Spiegel sah sie eine völlig veränderte und bildhübsche Frau die sich erschrocken die Hände vor den Mund hielt.

Tränen schossen ihr in die Augen als sie an sich herunter blickte und das traumhafte Kleid ankuckte.

Sie hatte sich ein trägerloses, samtweiches Kleid mit Korsage ausgesucht dass sich eng um ihre Hüften legte und nach unten spielerisch weit auslief aber dennoch nicht zum pompös war.

„Sakura?“, ertönte dann Hinatas Stimme, ein kurzes Klopfen an der Tür und dann traten die Drei auch schon ein. Erstaunt blickten sie ihre Rosahaarige Freundin an und sagten nichts.

Sakura blickter über zu der kleinen Gruppe. Man konnte sehen dass sie den Tränen nahe war und ihre Arme langsam zu den Drein ausstreckte. Sofort stürmten ihre Freundinnen los und drückten die Konoichi fest. „Du siehst du toll aus“, schmachtete TenTen und wischte sich eine Träne aus dem Gesicht. „Das haben wir toll hinbekommen“, stimmte Ino ihr stolz zu.

„Vergiss die Tradition nicht“, polterte Hinata sofort. „Welche Tradition?!“, wollte Sakura mit gerunzelter Stirn wissen. „Na du brauchst noch etwas Geborgtes…“, meinte Hinata dann.

„Das kann ich dir geben“, polterte TenTen und griff in ihre Tasche. Die Braunhaarige holte zwei kleine, glitzernde Ohrringe heraus und legte sie der Rosahaarigen vorsichtig an.

„Die sind ja wunderschön“

„Die hat mir meine Großmutter damals geschenkt! Ich hänge sehr an Ihnen“, lachte das Ninjamädchen auf. „Und du willst die mir wirklich borgen?!“, fragte Sakura mit großen Augen.

„ Aber nur, wenn ich sie auch wieder bekomme“

„ Klar! Danke“, lachte Sakura.

„Von mir bekommst du was Altes“, warf Hinata dann ein und reichte ihrer Freundin ein kleines, goldenes Armkettchen. „Und was ist das?!“, wollte Sakura sofort neugierig wissen.

„Das Kettchen ist schon seit Ewigkeiten im Besitz der Hyyuga-Frauen! Ich dachte mir, das wäre etwas perfektes Altes“, kicherte Hinata etwas verlegen und Sakura ließ sich ohne zu zögern das Kettchen anlegen. „Vielen Dank“

„Und ich hab was Blaues für dich“, meinte Ino und hielt ein kleines, mit Rüschen besetztes Strumpfband in die Luft. „Du wieder..“, seufzte TenTen und Ino fing lauthals an zu lachen.
 

Sasuke war zum ersten Mal in seinem Leben wirklich sichtlich nervös. Er stand zusammen mit seinen Kumpels und noch einpaar anderen Freunden aus den damaligen Kindertagen auf einer weiten Wiese. Die Sonne schien hoch am Himmel und nur einpaar vereinzelte Wolken fanden sich am Firmament wieder. Der Uchia sah so schick aus wie nie. Er trug eine schwarze Hose und ein weißes Hemd mit einer schicken Fliege. Neben ihm tibbelte Naruto mit den Beinen nervös auf und ab.

„Wann kommen die denn endlich?!“, nörgelte er.

Die Anderen hatten schon Platz auf einen der vielen Stühle gefunden die in zwei Reihen links und zwei Reihen rechts aufgestellt waren. Unter den Freunden waren auch Kiba, Tsunade, Shisune, Sensei Kakashi, Lee und viele weitere. Der Schwarzhaarige mit der buschigen Augenbraue rieb sich die Augen und schniefte.

„Was is’n mit dir los, Lee?“, wollte Kiba mit gerunzelter Stirn wissen und drehte sich zu dem Ninja um.

„Meine Kirschblüte heiratet diesen Uchia“, murmelte Lee betrübt und Kiba fing lauthals an zu lachen.

„Mach dir nix draus, alter Kumpel“

Eine leichte Brise wehte über die weite Landschaft als Sasuke von seinem Blondhaarigen Freund angerempelt wurde. „Nicht jetzt“, fauchte er nervös und zupfte sich am Hemd.

„Sasuke- da vorne“, polterte Naruto und der Schwarzhaarige blickte langsam auf.

Seine Augen schweiften nach vorne zu einer kleinen Gruppe junger Frauen die in seine Richtung kamen. Er konnte noch nicht genau erkennen wer sich alles unter ihnen befand, aber ein weißes, im Wind wehendes Kleid stach deutlich unter ihnen hervor. Es war Sakura- seine Sakura, wie er sie noch nie gesehen hatte. Sie hatte ihre Haare locker nach oben gesteckt und ihren kleinen Blumenstrauß hielt sie zitternd vor ihrem Körper.

Sie lächelte sanft und versuchte ihre Nervosität zu überspielen. Doch es gelang ihr nicht, jeder Einzelne von den Anweisenden war nervös- einige sogar zu Tränen gerührt. Sowie Lee, der aber nicht unbedingt vor Freude heulte.

„Du bist wunderschön“, flüsterte Sasuke leise als er Sakuras Hand entgegen nahm.

„Du siehst auch schick aus“, kicherte Sakura errötet.

Tsunade stand vor dem Uchia und der Haruno. Ihre Beiden Leben sollten sich in den nächsten paar Minuten drastisch verändern. So vieles hatte das Paar schon mitgemacht und so vielen hatte sich verändert. Sasuke hatte sich wieder dem Guten zugewandt, er und Sakura hatten nach langer Zeit endlich zueinander gefunden ehe die Konoichi schon wieder dachte ihn verloren zu haben. Die Beiden beschlossen zu heiraten und Sasuke wurde wieder in Konoha aufgenommen um einer der besten Anbu Konohas zu werden. Die Rosahaarige stand, mit dem Kopf leicht auf die Schulter des Schwarzhaarigen gelehnt, vor ihrer Sensei die einige Worte sprach. Sie war glücklich- ja, nichts konnte sie jetzt mehr traurig stimmen. Was sie nicht bemerkte war, dass ein kleiner, schwarzer Fleck in der Halsbeuge des Uchias erschien- wie aus dem Nichts! Der Schwarzhaarige kratzte sich einmal kurz an der Stelle, zuckte mit der Schulter und dachte sich nichts weiter dabei. Aber was gleich passieren würde, damit hätte Niemand gerechnet.

„Okay! Dann komme ich jetzt zu der entscheidenden Frage“, murmelte Tsunade und räuspelte sich kurz. „Willst du, Sasuke Uchia, die hier anwesende Sakura Haruno zu deiner Frau nehmen, sie lieben und ehren bis dass der Tod euch scheidet?!“

Sasuke blickte seine strahlende Kirschblüte an ehe er kurz nickte und mit einem „Ja“ seinen Willen zum Ausdruck brachte. „Und du, Sakura Haruno, willst du den hier anwesenden Sasuke Uchia zu deinem Mann nehmen, ihn lieben und ehren bis dass der Tod euch scheidet?!“, wiederholte die Hokage ihren Satz erneut und Sakura lächelte nickend.

„Natürlich- Ja!“

„Dann bitte ich jetzt noch um die Ringe“, führte Tsunade fort. Nichts geschah!

Hinata blickte rüber zu ihrem Blondhaarigen Freund der verträumt auf die Ringschatulle in seiner Hand starrte. „Naruto“, zischte sie und rempelte ihn an.

„Oh man! Sorry“, lachte der Chaosninja und kratzte sich verlegen am Kopf.

Vorsichtig öffnete er die Schatulle und reichte dem Paar zwei wunderschöne, schlichte, funkelnde Ringe. Der Uchia nahm einen von ihnen, den mit dem glitzernden Steinchen in der Mitte, und steckte ihn der Haruno langsam an. Sein Gegenüber tat es ihm gleich und die beiden lächelten.

Sakura war zu Tränen gerührt und als Tsunade auch noch ihre letzten Worte sprach, konnte sie sich vor Freude kaum halten. „Nun seit ihr Mann und Frau- du darfst jetzt die Braut küssen“

Ohne lange zu zögern beugte sich Sasuke zu seiner Liebsten und ihre Lippen verschmolzen ineinander.

Ein lautes Getose ertönte im Hintergrund, was sie beiden Verliebten aber kaum davon abhielt sich weiter zu küssen. „Ich liebe dich“, flüsterte Sasuke leise und blickte seiner Kirschblüte in die Augen.

„Ich dich auch- mein Mann!“, kicherte sie und die beiden vielen sich in die Arme.

Sakura konnte kaum atmen. Sie verspürte Erleichterung und Freude zugleich und der Gedanke, dass sie nun eine Uchia war, raubte ihr schier die Luft.

Da stand sie- in einem wunderschönen weißen Kleid, umringt von ihren engsten Freunden und Bekannten, fest umschlungen von ihrem Ehemann- ihrer großen Liebe.

Doch sie konnte einfach nicht glücklich sein- es war ihr einfach nicht gegönnt.

Plötzlich fing der Schwarzhaarige an zu schreien und presste seine Hand fest an seine Halsbeuge.

Wie ein Echo hallte sein Schrei die ganze Landschaft entlang und verschwand mit dem Wind. Immer wieder stieß der Uchia ein lautes Stöhnen aus und viel auf die Knie.

„Sasuke“, rief Sakura erschrocken und stützte ihn.

„Was ist los?“, wollte Tsunade wissen.

„Sasuke sag doch was“, flehte Sakura und erblickte etwas Schwarzes unter der Hand ihres Liebsten hervor ragen. Es kam ihr so bekannt vor, prompt riss sie die Augen auf und hielt die Luft an.

Sie konnte ihr Herz schlagen hören- alles geschah wie in Zeitlupe! Nur dieses Schwarze Etwas breitete sich immer weiter auf dem Schulterblatt ihres frisch gebackenen Mannes aus.

Ihr schossen Tränen in die Augen als die Bilder von damals in ihr vorbei zischten. Wie damals, in dem Wald als sie das erste Mal auf Orochimaru trafen- wie er sein Mahl nicht mehr unter Kontrolle hatte und die Oto Ninjas fertig gemacht hatte. Damals hatte Sakura noch verhindern können dass dieses schreckliche Mahl ihn zerfrisst. Doch nun kniete sie wie gelähmt vor Sasuke und hörte nur seine schmerzlichen Schreie. „Sakura“, stöhnte der Uchia dann und die Genannte wurde aus der Trance gerissen. „Du hattest wieder Recht“, grummelte er während die Anderen im Hintergrund erschrocken und nervös murmelten und tuschelten.

„Sasuke“, wimmerte Sakura leise und schüttelte langsam den Kopf.

„Du musst verschwinden- ich kann es nicht mehr zurück halten“, stöhnte Sasuke und senkte stöhnend den Kopf. „Nein“, polterte die Rosahaarige sofort und der Uchia brüllte laut auf.

Ein heftiger Windstoß, der von seinem Körper ausging, fegte alles um ihn herum weg. Auch Sakura wurde nach hinten zu Hinata und Naruto gerissen die wie angewurzelt da standen und sich kaum noch auf den Beinen halten konnten. „Was passiert hier?!“, schrie Ino und hielt sich an Shikamaru fest.

„Was ist mit Sasuke?!“, wollte Hinata wissen und Sakura blickte zögerlich zu Naruto. Dieser riss sofort die Augen auf und blickte zu seinem Kumpel, der sich nun langsam wieder auf die Beine stellte.

Seine Augen hatten die rote Farbe des Sharingan angenommen und seine komplette linke Seite zierten nun Flammenartige Muster die sich immer weiter aus zu breiten schienen.

„Dass ist doch-„, polterte Neji und ballte seine Hände zu Fäusten.

„Das Mahl… es ist wieder erwacht“, grummelte Tsunade wütend und ihre Augen wurden zu Schlitzen.

Der Schwarzhaarige hob langsam seinen Kopf und blickte durch die Runde vor sich.

Seine Augen versprachen nichts Gutes und er sah beängstigend aus. Sakura zitterte am ganzen Körper und Tränen rollten ihr die Wange hinunter. Sie bekam Angst- diese Augen! Diese Gestalt! Das konnte niemals IHR Sasuke sein. So voller Hass blickte er in ihre Richtung und setzte ein höhnisches Grinsen auf. „Sasuke“, flüsterte sie leise seinen Namen und ließ ihren Blumenstrauß fallen.

„Da bin ich ja gerade rechtzeitig gekommen“, ertönte dann eine bekannte Stimme die Sakura das Blut in den Adern gefrieren ließ.

Sie kannte diese Stimme sehr gut- jederzeit würde sie sie unter tausenden wieder erkennen.

Diese grauen Haare- diese große schwarze Brille und dieses fiese Grinsen! Er war es! Dort kam er über die Landschaft gelaufen und stellte sich neben ihren Liebsten- wie sehr sie ihn hasste! Diesen Handlanger Orochimarus, dieses Aas das Sasuke mit auf die Seite des Bösen gezogen hatte.

Wut machte sich in ihrem Körper breit und sie richtete sich langsam auf und blickte ihrem finsteren Gegenüber in die Augen- von Angesicht zu Angesicht!
 

„Kabuto“, hörte man sie nur noch leise sprechen….
 

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Das wars mal wieder von mir -.- Sorry das ich hier schluss mache aber mein Gehirn braucht erstmal wieder Luft damit ich weiter schreiben kann ^^

Aber ich versichere Euch, dass es nicht all zu lange dauern wird bis das nächste Kappi on ist. Es wird also wieder spannend ^^

Würde mich freuen wenn ihr wieder Kommis da lasst *knuff* Ihr seit alle super!!!

Das Angebot- Alles oder Nichts!

hey Leute! Da bin ich wieder. jaaa ich weiß, es hat soooo lange gedauert -.- tut mir echt sowas von Leid aber dieser Stress -.- hach, es wird immer schlimmer.

Nichts desto trotz habe ich mich dann doch endlich mal wieder hinsetzen können um euch einpaar zeilen zu schreiben ^^ ich hoffe ihr freut euch schon.

Schon mal vorab, es wird nicht mehr allzu viele kappis von dieser fortsetzung geben. wie gesagt, es ist nur eine fortsetzung- und ich will es ja nicht allzu spannend machen! Jetzt erstmal das nächste Kappi durchlesen und schön viele kommis da lassen *zwinker* Danke an alle! Ihr seit sooooo super *knuff* Unglaublich!!!
 

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Sakura zuckte mit den Finger- sie war wütend- besser gesagt kochte sie vor Wut.

Vor ihr stand einer der meist gehassten Leute und grinste sie frech an.

Neben ihm kämpfte ihr Geliebter gerade mit seinen Schmerzen und brach immer wieder zusammen.

In ihr Schmerzte es- doch da war noch etwas dass ihre Tränen unterdrückte und sich immer mehr nach oben kämpfte. Dieser unglaubliche Hass! Ständig musste etwas schief gehen!

Wieso konnte sie nicht einmal auf diese komischen Träume acht geben? Wieso musste sie sich immer einreden dass das nur ein normaler Traum war?! Fakt war nun mal, dass all diese Träume schon Wahrheit wurden- wie konnte sie nur so dumm sein und wieder glauben es wäre nichts Ernstes?

Ihre Hochzeit war im Eimer- der Mann den sie mehr als alles andere liebte, drohte ihr gerade wieder zu entgleiten. Was war nur los? – Wieso immer Ich?! - , dachte sich die Rosahaarige und Tränen schoss ihr in die Augen. Sie konnte Stimmen ihrer Freunde wahrnehmen.

Wie sie mit Kabuto schimpften oder Sasuke wieder zur Vernunft bringen wollten. Sie selbst konnte nichts sagen- ihr hatte es vollkommen die Sprache verschlagen. Was hatte sie getan, dass man es ihr einfach nicht gönnte glücklich zu sein?! Womit hatte sie all das verdient?

„Ich bin hier um Sasuke zu holen“, hörte sie Kabuto mit dieser unheimlichen Stimme sprechen.

„Ganz schön mutig! Siehst du nicht das wir vollkommen in der Überzahl sind?!“, lachte die Hokage laut auf und Kabuto rückte seine Brille zurecht.

„Du hast vergessen wen ich hier auf meine Seite gebracht habe, nicht wahr?!“

Die Menge verstummte und die Blicke wanderten rüber zu Sasuke dessen wunderliche Bemalung auf der Haut immer weiter voranschritt und sich auf seinem Körper ausbreitete.

„Wie hast du es geschafft das Mal wieder aufleben zu lassen?!“, wollte Naruto wütend wissen der sich schützend vor seine Freundin stellte. „Durch einpaar einfache Formeln die ich von Orochimaru gelernt habe- damit kann ich Sasuke im Zaum halten“, lachte der Grauhaarige junge Mann frech und blickte rüber zu Sasuke der leise knurrte.

„Was sind deine Absichten? Was willst du hier?“, wollte TenTen wissen.

„Wie gesagt- ich bin hier um Sasuke zu holen“

„Er wird niemals mit dir gehen!“, brüllte Naruto sofort los!

„Ach nein?! Wie gesagt, ich habe ihn unter meiner Kontrolle- ich kann das Mal steuern und somit auch Sasuke! Ihr könnt mir Konoha freiwillig überlassen oder ihr könnt es euch auch besonders schwer machen“, schlug Kabuto vor.

„Ich werde dir Konoha nie überlassen- du Dreckskerl“, schrie Tsunade sofort los und ballte wütend ihre Hand zu einer Faust.

„NaNa! Vergiss nicht das du erstmal an Sasuke vorbei kommen musst- und du willst ihm doch sicher nichts tun oder?!“, lachte Kabuto lauthals los.

„Das werden wir schon sehen“, grummelte Tsunade und rannte los.

„Tsunade- nicht!“, ertönte es aus den hinteren Reihen doch die Blondhaarige ließ sich nicht mehr stoppen und stürmte mit geballter Faust auf den Brillenträger zu.

Dieser grinste nur frech und schnipste kurz mit dem Finger. „Los“, hörte man ihn sagen.

Kaum ausgesprochen kam Sasuke auch schon von der Seite auf die Hokage zu und schleuderte sie mit voller Wucht von dem Grauhaarigen weg. „Sasuke- geh aus dem Weg“, fluchte Tsunade sauer.

„Hey! Uns alle wird Sasuke sicher nicht aufhalten können“, rief Lee von hinten und rannte nach vorne ins Geschehen- dicht gefolgt von einpaar Anderen zur Unterstützung.

„Ihr wolltet es nicht anders“, seufzte Kabuto und verschränkte langsam die Arme.

Sasuke schrie laut auf und das Mal breitete sich weiter auf seinen Körper aus.

Wie von Sinnen schlug er einen Angreifer nach dem Anderen zur Seite oder gar nieder. Keiner konnte ihn stoppen. Selbst als Lee und Kiba zu Zwei auf ihn los gingen um ihn fest zu halten, stieß er sie mit einem kräftigen Ruck zu Boden und hielt nicht mal vor Hinata, Ino und TenTen an.

Keiner kam an ihm vorbei. „Man Teme! Jetzt hör endlich auf mit dem Scheiß“, rief Naruto und packte den Arm seinen Freundes. Sasuke blickte ihn mit seinen blutroten Augen an, was den Blondhaarigen regelrecht zum erschauern brachte. Das Sharingan- in seiner vollen Pracht!

Genauso hatte er Naruto damals angesehen- als der Chaos Ninjas verzweifelt versucht hatte seinen Freund wieder nach Konoha zu bringen! Plötzlich spürte der Blondschopf einen heftigen Schmerz in seiner Magengegend und wurde zurück auf den Boden geschleudert. Dicht vor der Rosahaarigen kam er zu Boden. Keine Reaktion der Frau in dem wunderschönen weißen Kleid. Alle Augen waren auf sie gerichtet. Was würde jetzt geschehen? Ein lauter Schrei ertönte und Sasuke, der wie besessen schien, rannte auf sie zu- er schien sich seiner Sache sicher und hielt nicht inne.

„Sakura pass auf“, schrie Tsunade ihrer Schülerin zu.

Der Uchia holte aus- Sakura würdigte ihm keines Blickes und sah nur starr nach vorne.

Ein Windhauch wehte durch ihre Haare und sie konnte sehen wie ihr Geliebter kurz vor ihr zum stehen kam. Naruto hatte sich aufgerafft und hielt ihn mit fester Hand zurück von ihr.

„Sasuke! Du Spinner! Komm endlich wieder klar“, brüllte der Fuchsjunge und schupste seinen Freund heftig nach hinten zurück.

„Es hat keinen Sinn“, lachte Kabuto laut.

„Du mieser Kleiner-„, fauchte Neji und rannte auf den Grauhaarigen zu.

Sofort stürmte Sasuke los und kickte dem Hyyuge mit voller Wucht ins Kreuz sodass dieser zu Boden ging. Ohne zu zögern richtete er sich wieder auf und verpasste dem Uchia Eine Hacke.

„Wir können doch nicht gegen Sasuke kämpfen“, jammerte Hinata nervös und blickte dem Kampf ungern zu. „Wir müssen etwas unternehmen“, meinte die Hokage ungeduldig und sah rüber zu Kabuto. „Wenn ihr meinen Bedingungen folgt wird Sasuke nichts weiter passieren! Ich will Konoha!“

„Und was passiert dann mit Sasuke?!“

„Der wird natürlich bei mir bleiben- ihr glaubt doch nicht ernsthaft dass ihr Sasuke noch mal jemals wieder bekommt?!“, lachte Kabuto laut los und blickte finster drein.
 

Das Herz der Konoichi schlug immer schneller. Sie konnte es hören- tief in ihrem Inneren.

Ihr Körper zitterte und ihr Atem beschleunigte sich. Wieso musste sie all dieses Leid mitmachen?

Wieso konnte es nicht endlich ein Ende haben?

„Stop!“, ertönte es dann laut aus ihrem Mund, was alle auf dem Feld aufschrecken ließ.

Neji ließ vom Uchia ab und stellte sich ihm kampfbereit entgegen.

„Saku was ist?!“, wollte Naruto wissen als die Rosahaarige auch schon nach seinem Kunai in seiner Hand griff und es an sich riss.

Ohne zu zögern tat sie es- allen stockte der Atem. Ohne den Blick von Kabuto zu lassen schnitt sie die lange Schleppe ihres Kleides ab und riss den störenden Stoff ab. Nun stand sie da- mit einem kurzen, völlig zerstörten Brautkleid. Ihr Schleier viel langsam zu Boden und auch ihren schönen Blumenstrauß ließ die Konoichi einfach fallen. „Was hast du vor?!“, wollte Ino mit großen Augen wissen.

„Jetzt ist Schluss“, zischte Sakura wütend und Kabuto grinste breit.

„Ich schlage dir etwas vor“

„Und was soll das sein?!“

„Ich werde gegen dich kämpfen! Wenn ich gewinne gibst du mir Sasuke zurück und verschwindest von hier- für immer“, rief Sakura weiter.

„Und wenn ich gewinne?!“, lachte Kabuto.

„Dann… Kannst du Sasuke haben“, kam es aus dem Mund der Konoichi- zögerlich aber dennoch sicher!

„Sakura! Red keinen Scheiß“, polterte Naruto erschrocken.

„Ich meine es so wie ich es gesagt habe! Ich lasse mir nichts gefallen- und Sasuke lass ich mir erst Recht nicht wieder wegnehmen! Das steht fest! Nimm mein Angebot an, Kabuto“, rief Sakura säuerlich und es wurde still. Der Blick der Rosahaarigen glitt rüber zu dem Schwarzhaarigen mit dem Mal das sich immer weiter verbreitete. Ihre Augen füllten sich wieder mit Tränen, welche sie aber sofort durch ein kurzes Kopf schütteln wieder zu einem ernsten Blick verwandelte.

„Wieso sollte ich das tun?!“, lachte Kabuto.

„Wieso nicht?! Hast du Angst zu verlieren? Gegen mich?“, zischte Sakura.

„Tu das nicht Saku“, meinte Shikamaru kopfschüttelnd doch die Rosahaarige ließ sich nicht von ihrer Entscheidung abbringen. Sie stand da- mit einem zerstörten Brautkleid, ihrem Schleier und der Strauß auf dem Boden! Sie war sauer- das war zuviel! Jetzt wollte sie ein für alle Mal Schluss mit dem ewigen Pech und dem Hin und Her machen und für das kämpfen was sie wollte- auch wenn es ihr immer und immer wieder entrissen wurde!

„Okay! Ich nehme dein Angebot an“, antwortete Kabuto dann entschlossen was die Konoichi kurz frech grinsen ließ. „Du und Ich- Mann gegen Mann! Und ich verspreche dir- Niemand wird sich einmischen“, grummelte sie ruhig und ihr Blick wurde immer finsterer.

„Ich habe dir auch ein kleines Angebot zu machen“, murmelte Kabuto dann. „Du bekommst Sasuke zurück wenn du den Kampf gewinnst, und danach könnt ihr mit mir machen was ihr wollt- von mir aus tötet ihr mich“, führte er fort.

„Was ist das für ein Angebot?!“, wollte Tsunade zischend wissen.

„Sakuras Gegner werde nicht Ich sein“, murmelte Kabuto weiter und zeigte rüber zum Schwarzhaarigen Uchia. „Sie wird gegen Sasuke kämpfen“

„Vergiss es!“, rief Naruto sofort. „Das wird sie niemals machen! Schlag dir das aus dem Kopf! Kämpf selber du Feigling- und das am besten gleich gegen mich“

„Halt die Klappe Naruto- du hast schon einmal gegen mich verloren“, seufzte der Grauhaarige.

„Stimmt nicht“, brüllte der Blondschopf wutentbrannt.

Sakuras Blick wanderte wieder zum Uchia. Sie konnte sehen das er Schmerzen hatte- dieses Mal! Es jagte ihr immer wieder Angst ein- was dieses Mal alles mit ihrem Sasuke anrichtete wollte sie sich gar nicht vorstellen. Es sollte verschwinden! Kabuto sollte verschwinden! Um jeden Preis!

„Ich mache es!“, ertönte es dann aus der Runde und es wurde still.

Wieder waren alle Augen auf die Rosahaarige gerichtet während sich auf den Lippen Kabutos ein unheimlich höhnisches Grinsen bildete.

„Schön! Dann wirst du gegen Sasuke kämpfen“

Kaum hatte er seinen Satz ausgesprochen richtete der Uchia auch schon seine gesamte Aufmerksamkeit auf die Konoichi vor sich. Sakura schluckte und schloss langsam ihre Augen.

„Ich habe dich früher nicht gesehen- aber jetzt schon! Ich sehe dich klar und deutlich, Sakura! Und ICH weiß was für ein starker Ninja du geworden bist“- erinnerte sie sich an seine Worte damals in Sunagakure. Wie er Ihr Mut gemacht hatte! „Mittlerweile, glaube ich, bist du schon stark genug um dich wirklich mit mir messen zu können“- hörte sie ihn von damals weiter sprechen während sie sich langsam ihre schwarzen Handschuhe über die zierlichen Finger streifte.

- Ich werde IMMER um dich kämpfen und dich niemals aufgeben- Genau das waren IHRE Worte!

Und selbst, wenn ihr Gegner nun ihr eigener Ehemann war, mit dem sie gerade erst getraut worden war! Sasuke war stark, dass wusste Sakura! Und jetzt, wo sein Mal wieder erweckt worden war- seine Kraft war ganz sicher noch weiter gestiegen! Nichts desto trotz musste die Konoichi einfach kämpfen- für das, was sie sich mehr als alles andere wünschte- Endlich Frieden und Sasuke an ihrer Seite!
 

„Ich bin bereit“, murmelte Sakura und blickte zu Sasuke auf der sie mit seinen feurigen, besessenen Augen direkt ansah und zum Angriff startete.
 

~~~~~~
 

AAAHHH ich weiß, wenn es spannend wird soll man nicht aufhören -.- aber ich hab im moment mit einer klitze kleinen schreibblockade zu kämpfen und deswegen muss ich mir erstmal wieder neue ideen sammeln um weiter schreiben zu können. Schließlich sollen meine ff ja geil sein ^^ keine sorge, ich werde mich mit dem schreiben diesmal wirklich beeilen und wenn ihr glück habt, hab ich sogar schon am freitag wieder zeit und ideen zum weiter schreiben! Es dürfte also nicht allzu lange dauern bis zum nächsten Kappi! Hoffe ihr bleibt mir weiterhin "treu"

Hab euch alle sooooo lieb! Vielen Dank für alles, kann ich nur immer wieder sagen ^^ *knuff*

Für immer vereint

Bin wieder da ^^ Ja, diesmal ist es eindeutig schneller gegangen mit dem Schreiben ^^ Und ich kann euch versprechen dass ich mich weiter ran halten werde XD Meine Inspiration ist wieder gekommen- dank einiger aufmunternden Worte von Euch ^^ Vielen lieben Dank!

Aber jetzt spann ich euch nicht weiter auf die Folter zu lass euch das nächste Kappi lesen ^^

Viel Spaß damit. PS Bitte lest euch auch mein Schlusskommi durch! Sehr wichtig!!!

*knuff*
 

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Sakura war fest entschlossen sich das wieder zu holen, was ihr entrissen wurde.

Und so überwand sie ihre größte Hürde und stellte sich ihrem frisch gebackenen Ehegatten in Kampfstellung entgegen. Es viel ihr nicht leicht ihren ernsten Blick ihm gegenüber aufrecht zu erhalten. Schließlich liebte sie Sasuke- und nun war das Mal wieder ausgebrochen und sie musste ihm helfen! Niemals würde sie es sich verzeihen den wichtigsten Menschen in ihrem Leben zu verlieren.

Kabuto wollte, dass sie gegen Sasuke kämpfte?! Okay Bitte!- dachte sich Sakura entschlossen und atmete tief durch. Sie hatte schon einmal gegen den Uchia gekämpft und wusste das es kein Leichtes war ihn zu besiegen oder gar an ihn ran zu kommen. Die Rosahaarige war nervös- war sie denn nun stark genug ihn schlagen zu können?! Immerhin wäre Sasuke für immer verloren wenn sie versagen würde. Sakura fing an zu zweifeln! Ja, was war denn wenn sie wirklich nicht gegen Sasuke ankommen würde?! Wollte sie eine so große Last und den dazu gehörigen Druck denn auf ihren Schultern tragen?!

Fest stand, dass Kabuto den Fluch des Males niemals von Sasuke nehmen würde wenn sie nicht auf sein Angebot eingehen würde. Alles würde gut werden- WENN, ja WENN Sakura gewinnen würde. Wenn nicht, wäre alles verloren! Eben stand sie doch noch überglücklich vor dem Traualtar und hatte ihren Geliebten das Ja-Wort gegeben. Und nun sollte sie gegen denselben kämpfen?! Klar war, dass sie keinerlei Nachsicht mit ihm haben dürfte wenn sie siegen wollte! Aber ihren Sasuke einfach so bekämpfen?! Es war ihr beim Ersten Mal in Sunagakura schon schwer gefallen- damals ging es ja um Nichts! Damals hatte die Konoichi auch seine Kräfte und seine Stärke erleben können! Sie wusste was Sasuke alles drauf hatte und war sichtlich nervös. Ihre Arme zitterten als sie sie zum Angriff hob.
 

„Das könnt ihr doch nicht machen“, warf Hinata sofort ein was die Rosahaarige kurz aus ihren Gedanken riss. „Sakura- du kannst nicht gegen Sasuke kämpfen“

Konnte sie das wirklich nicht?! Es hing soviel davon ab!

„Ich werde ihn verlieren wenn ich es nicht tue“, murmelte Sakura und sah zu Sasuke auf.

Dieser hatte seine Hände fest zu Fäusten geballt und knurrte wütend und unheimlich zu ihr rüber. Sein Mal am Hals schien ihn wirklich vollkommen zu beeinflussen. Diese Negative Energie die in der Luft lag ließ Sakura erschaudern. Dennoch war es immer noch ihr Sasuke der da vor ihr stand!

Niemals würde sie ihn wieder verlieren wollen oder gehen lassen. Mut und Entschlossenheit machte sich in ihr breit. „Du verlierst ihn auch wenn du den Kampf nicht gewinnst“, rief Naruto schnell ein.

„Ich werde gewinnen“, antwortete Sakura und ballte nun auch ihre Hände zu Fäusten. In ihren Augen spiegelte sich die Entschlossenheit regelrecht wieder und sie setzte zum Angriff an.

Sasuke tat es ihr sofort gleich und die beiden stürmten aufeinander zu.

„Oh man ich kann da nicht hinsehen“, wimmerte Hinata und drehte sich zu Naruto um.

Sakura holte weit aus und die beiden Fäuste der Konoha Ninjas trafen sich.

Man konnte sie Spannungen regelrecht spüren- wie die Erde anfing zu beben und unter den Beiden aufbrach. Alle beide ließen keine Sekunden verstreichen und attackierten sich immer wieder auf ein Neues. Sakura wich dabei viel mehr aus als dass sie zum Angriff startete.

„Ach komm schon Sakura! Das ist doch langweilig“, seufzte Kabuto. „Ich will einen Kampf sehen!“

Sakura konnte sie Fäuste von Sasuke nur um sich fliegen sehen. Er war schnell- konzentrierter und ungezwungener als sie. Deswegen war sie im Moment deutlich unterlegen und musste einen Schlag nach dem anderen einstecken.

„Wenn sie so weiter macht wird sie verlieren“, murmelte Neji.

„Sakura! Komm schon das schaffst du“, rief Lee ihr aufmunternd aus den hinteren Reihen zu.

Plötzlich formte Sasuke einpaar Fingerzeichen und spuckte große Feuerbälle auf die Konoichi. Diesen konnte sie gerade noch mit einem geschickten Salto nach hinten ausweichen. In der Luft bemerkte sie dann einen Schatten über ihr und kurz danach einen festen, schmerzvollen Schlag in den Rücken, der sie mit voller Wucht auf den Boden prallen ließ.

„Sakura“, polterte Tsunade und wollte losrennen. „Wenn einer von Euch eingreift- dann ist der Kampf verloren“, meinte Kabuto cool und Tsunade grummelte wütend vor sich hin.
 

Sakura lag am Boden. Sie schnaufte tief und rang nach Luft. Ihr Rücken schmerzte und sie konnte sich kaum aufrichten. Schon so viele Male lag sie am Boden und stand wieder auf- aber diesmal fehlte ihr die Kraft! Nicht, weil sie keine mehr besaß- nein, es war viel mehr ihre Seele und ihr Herz dass nach Aufgeben schrie. Sie lag auf dem dreckigen Untergrund- mit ihrem wunderschönen, völlig zerstörten Brautkleid. Ihr Schleier und ihr Blumenstrauß lagen am Boden- so wie die Braut selbst!

Sasuke zu bekämpfen.. das konnte sie nicht! „Was habe ich mir da nur aufgebürgt?!“, wimmerte Sakura und verspürte plötzlich einen kräftigen Ruck an ihren Haaren.

Ohne Mitleid zerrte ihr eigener Ehemann sie auf die Knie und blickte mit seinen leeren Sharingan Augen auf sie herab.

Der Rosahaarigen kamen die Tränen und sie schluchtste leise.

„Sieht so aus als würde ich gewinnen“, lachte Kabuto gehässig auf.

„Halt die Klappe! Sakura wird nicht verlieren“, schrie Naruto sauer zu ihm rüber.

„Komm schon Sakura! Du musst dich jetzt zusammen reisen wenn du Sasuke nicht verlieren willst“, ertönte es von Ino und den Anderen laut. „Du musst kämpfen!“

Sakura würde alles verlieren wenn sie es nicht tat! „ Es tut mir Leid“, flüsterte sie leise. Kurz danach sprang sie auf, entriss sich von Sasuke und kickte ihm mit voller Wucht in die Seite sodass er Meter weit zu Boden schlitterte. Ohne lange zu zögern formte Sakura einpaar Fingerzeichen als sich der Schwarzhaarige wieder aufrichtete. Neben Sakura erschienen noch duzende Doppelgänger die nun zusammen auf Sasuke losgingen.

Unbeeindruckt wich dieser einem Angriff nach dem Anderen aus und vernichtete die Doppelgänger fast schon mit Leichtigkeit. Sakura wusste von Anfang an das Sasuke einer der stärksten Ninjas war den sie kannte. Dennoch musste sie alles geben um ihn zurück zu holen.

Sie holte weit aus und schlug mit aller Kraft ein Loch in den Boden. Die Erde brach auf und brachte den Uchia dazu zum Ausweichen in die Luft zu springen.

Die Rosahaarige fackelte nicht lange, hüpfte hinterher und stieß sich und Sasuke wieder zu Boden.

Wütend schlug sie auf ihn ein- brachte ihn kurz zum zurückweichen ehe er wieder die Initiative ergriff.

„Jetzt ist sie aufgewacht! Jetzt kämpft sie“, feuerte Tsunade ihre Schülerin an.

„Sie darf nicht nur kämpfen… sie muss gewinnen“, lachte Kabuto sie aus.

„Das wird sie auch“

„Abwarten! Wenn sie verliert gehören Sasuke und Konoha mir“

„Soweit wir es nicht kommen- Mistkerl!“, brüllte die Hokage sauer.

Das Mal an Sasukes Hals steuerte ihn immer weiter. Sakura sah wie es sich immer mehr ausbreitete.

Plötzlich hielt sich der Uchia-Erbe den Kopf und stöhnte.

Sakura nutzte ihre Chance und boxte ihn mit all ihrer Kraft zu Boden.

Da lag er nun- er schien Schmerzen zu haben und krümmte sich beinahe schon.

„Sakura“, hörte die Genannte ihn leise stöhnen. Sofort schreckte sie auf und eilte zu ihm.

Seine Sharingan Augen wollten verschwinden- das Mal schien langsam wieder zurück zu gehen.

„Dieses Mal- es kontrolliert mich“, stöhnte Sasuke.

„Du musst dagegen ankämpfen“, polterte Sakura sofort und stützte ihren Geliebten.

„Verschwinde- ich will dir nicht weh tun“, murmelte Sasuke.

Kabuto bemerkte den Ausfall seines Fluches und formte einige Fingerzeichen.

„Ich werde dich nicht im Stich lassen“, rief Sakura ohne zu zögern und ihr kamen die Tränen.

Was sie nicht bemerkte war, dass sich das Mal wieder seinen Weg über den Körper ihres Geliebten bahnte. „Sasuke…“, wimmerte Sakura leise während dieser hinter ihrem Rücken schon sein Schwert zückte. „Sakura pass auf“, schrie TenTen die dies bemerkte.

Die Rosahaarige schreckte zurück und die scharfe Klinge des Schwertes rauschte genau an ihrem Gesicht vorbei und traf nur einpaar vereinzelte Haarsträhnen.

Entsetzte blickte sie ihr Gegenüber an. Das Mal schien wieder Besitz von ihm ergriffen zu haben.

Nun stand er ihr mit seinem langen, scharfen Schwert entgegen- bereit zum Angriff.

Sakura fackelte nicht lange und formte einpaar Fingerzeichen ehe auch in ihrer Hand ein Schwert erschien. „Oh man was für ein Kampf“, seufzte Kiba mit großen Augen.

Der Schwarzhaarige ging ohne zu zögern auf seine Geliebte los. Diese war nicht besonders geübt mit dem Umgang eines Schwertes, und so konnte sie seine Angriffe immer nur abwehren oder ausweichen.

Etwas musste geschehen! Dessen war sich Sakura bewusst. Aber was sollte sie noch tun?! Sie war total am Ende und ihre Knie zitterten während Sasuke wie ein Besessener seine Energie von dem Mal zog und immer stärker zu werden schien. Die Lage war aussichtslos und allmählich frustrierte es die Rosahaarige nichts tun zu können als sich zu wehren.

Immer war sie es die Leid und Kummer erfahren musste- immer musste sie sich ihrem Schicksal beugen und es so hinnehmen. Die Konoichi wurde traurig und Tränen liefen ihr die Wangen hinunter als sie Sasuke so vor sich sah. Vollkommen wutentbrannt dreschte er mit seinem Schwert auf sie ein.

„Du bist der Grund Warum ich morgens aufstehe und abends zu Bett gehe“ - Dies waren seine Worte, die er einst zu Sakura sprach. „Ich lass dich nicht noch einmal gehen Sasuke- okay?! Kapierst du dass nicht?! ICH WERDE NIRGENDWO OHNE DICH HINGEHEN“- Und dies hatte sie ihm damals gesagt. Ja, niemals mehr ohne ihn sein wollen- das war sicher! Jemanden zu verlieren war eine Sache- aber Jemanden immer an seiner Seite geglaubt zu haben und dann wird er einem wieder entrissen war das Andere! Sakura hoffte endlich glücklich werden zu können. Nun stand sie ihrem wichtigsten Menschen im Leben gegenüber und hob entschlossen ihr Schwert. Ihr Ausdruck in den Augen schien nichts Gutes zu verheißen. Die Tränen liefen ihr die Wangen hinunter und sie schien teilweiße verzweifelt zu sein. „Was tut sie?!“, wollte Naruto nervös wissen.

Die Konoichi setzte an und kniff ihre Augen fest zusammen als sie einen unglaublich starken Schmerz in ihrer Magengegend verspürte. Gleichzeitig gab sie dem Schwert in ihrer Hand einen Ruck und hörte ein leises Stöhnen.

Es war still geworden. Ein leichter Wind zog über die Landschaft und man konnte Naruto und die anderen mit weit aufgerissenen Augen da stehen sehen.

Sakura wollte vor Schmerzen schreien- Blut kam aus ihrem Mund als sie langsam zu Sasuke aufblickte.

Dieser zitterte und blickte sie starr an.

In beider Körper steckten die Klingen des jeweils anderen Schwertes- tief und ohne Rücksicht hatten sie sich in die Bauchhöhlen der Ninjas gebohrt und ließen Blut in Strömen fließen.

„Sasuke“, stöhnte Sakura als sie sah, dass das Mal an seinem Hals langsam aber sicher verblasste.

Der Schwarzhaarige kam zu sich und fing auf einmal an zu lächeln.

„Du hast es geschafft“, nuschelte er.

Sakura konnte sich kaum noch auf den Beinen halten und zitterte stark- das Schwert immer noch in ihren Händen und die Klinge tief in dem Körper von ihrem Geliebten stecken.

„Du hast das Richtige getan“, stöhnte Sasuke und rang nach Luft.

„Ich will nie wieder ohne dich sein“, schluchtste die Rosahaarige traurig und der Uchia wischte ihr über die Wangen ehe er sie sanft küsste.

Die Beine Sakura’s versagten und sie sackte zusammen mit Sasuke zu Boden.

„NEIN!“, brüllte Naruto und rannte zusammen mit den Anderen los.

Selbst Kabuto, der etwas Abseits der Gruppe stand, schien ziemlich erstaunt über das Handeln der Beiden.

„Dein mal ist für immer verschwunden“, flüsterte Sakura ihrem Gegenüber zu.

„Ich hab doch gesagt ich werde dich nie wieder alleine lassen… meine Kirschblüte“, stöhnte Sasuke und griff nach der blutigen Hand der Rosahaarigen. Diese Lächelte- ihrer beider Augen wurden immer schwerer. „Ich liebe dich- Sasuke Uchia“, flüsterte sie leise. „Und ich dich- Sakura Uchia“
 

Vollkommene Dunkelheit umhüllte Sakura. Sie konnte ihre eigene Hand vor Augen nicht sehen.

Und da war es wieder- dieses leise Wimmern von damals. Dieses Bild- das Grab und diese vielen Leute! Wie in ihrem Traum! Vorsichtig näherte sich die Konoichi der Zeremonie und sah sich- weinend vor dem Grab stehen. Sie stand sich selbst gegenüber. So viele Leute in schwarz – Naruto und die Anderen die traurig zu dem Grabstein blickten.

„Wieso?! Was ist denn los?!“, hörte Sakura dann ihr Gegenüberliegendes Ich sprechen und blickte auf.

„Naruto… Hinata?! Was ist denn los?! Wieso könnt ihr mich nicht sehen?!“

Das Herz der Rosahaarigen stockte und sie riss die Augen auf. Plötzlich befand sie sich selbst vor dem Grabstein- dort, wo eben noch ihr eigenes Ich gestanden und bitterlich geweint hatte.

„Ich kann nicht glauben dass sie beide tot sind“, murmelte Naruto und Sakura riss die Augen auf.

„Jetzt können sie wenigstens zusammen sein“, schluchtste Ino in Shikamarus Armen leise.

„Hey was redet ihr da?! Ich bin doch hier“, rief Sakura doch Niemand schien auf sie zu reagieren.

Auf einmal verspürte sie diese Wärme die sich in ihrem gesamten Körper breit machte. Eine Hand legte sich behutsam auf ihre Schultern, und als sich die Rosahaarige mit den Smaragdgrünen Augen umdrehte, blickte sie in die Pechschwarzen Augen von Sasuke Uchia. Dieser musterte sie kurz und lächelte dann. „Dieser Traum… ich habe ihn schon mal geträumt… aber damals konnte ich doch verhindern dass du in Konoha stirbst- ich habe doch selbst eingegriffen und du bist nicht gestorben… was ist hier los?!“, polterte sie etwas verwirrt und Sasuke nickte rüber zum Grabstein.

Langsam drehte sich die Rosahaarige um und ihre Smaragdgrünen Augen leuchteten regelrecht auf als sie da noch einen zweiten Namen stehen sah. Sakura Uchia!

Jetzt viel es ihr wie Schuppen von den Augen. „Der Traum den ich damals hatte… der hatte nichts mit dem Kampf in Konoha zutun… sondern mit dem Kampf an unsrer Hochzeit“, murmelte Sakura ruhig und Sasuke nickte. „Das hätte ich wissen müssen“

„Nichts hättest du wissen müssen“, warf Sasuke ein und legte seine starken Arme langsam um Sakura.

Diese ließ ihren Blick vom Grabstein ab und blickte ihr Gegenüber lächelnd an.

„Wenn dass der Einzige Weg ist, wie du immer bei mir bleiben kannst…“, flüsterte sie.

„Jetzt trennt uns Niemand mehr“, sprach Sasuke ruhig und die beiden küssten sich.
 

~~~~~
 

AAAHHH *schnief* ich bin so gemein. Bitte habt Mitleid mit mir und seit nicht allzu sauer. Hoffentlich habe ich keine Fragen bei euch über gelassen und ihr versteht meine Kombinationen?! -.-

Aber erstmal sollte ich mich vor feindlichen Angriffen von euch schützen *kopf einzieh und mauer aufbau*

Ich weiß, es ist nicht gerade toll kein Happy end zu schreiben. -.- Sorry!

Deswegen hab ich mir gedacht, ich schreibe noch ein letztes Kappi zu dieser FF.

Was darin passieren wird verrate ich euch aber noch nicht ^^

Eines kann ich euch noch sagen- wartet das letzte Kappi ab! Bis dahin könnt ihr ja noch einbisschen hoffen und glauben dass ich ein guter Mensch bin XD

Naja ich hoffe ich bleibt weiterhin bei meiner FF! Es bleibt spannend!

Bis Bald *knuff*

The End

Hey Leute ich habe ja gesagt ich spanne euch diesmal nicht allzu sehr auf die Folter ^^ Jetzt kommt mein Ende -.- Also das von meiner FF meine ich ^^

Ich hoffe es gefällt euch und ihr seit zufrieden mit mir... schließlich habe ich genug schmipfe von euch ertragen müssen -.- ganz besonders von einigen personen die sich jetzt sicher angesprochen fühlen XD

Also gut, ich hör dann mal auf zu quatschen und lass euch MEIN Ende lesen ^^

Viel Spaß!
 

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„Jetzt trennt uns Niemand mehr“

Die Worte eines glücklich, nun teilweiße aufgetauten Eisklotzes der seine Liebe gefunden hatte.

Niemals hätte der Uchia Erbe geglaubt, so sehr lieben zu können! Noch nie hatte er selbst erfahren können wie es war Zuneigung einer anderen Person zu spüren- Sakura war da wenn er sie brauchte!

Seine Familie hatte ihn früh verlassen- sein Bruder hatte ihn hintergangen und alles kaputt gemacht.

Nie wieder sollte der Schwarzhaarige in der Lage sein jemanden lieben und vertrauen zu können.

Doch da war sie- dieses junge Mädchen mit dem unglaublich schönen Lächeln, dass er all die Jahre nicht wahrgenommen hatte. Ständig war sie da, an seiner Seite und kämpfte um ihn- um seine Person und um seine Liebe! Er fand es erstaunlich dass da Jemand war der ihn unbedingt an seiner Seiten als Menschen haben wollte. Sakura, seine Kirschblüte! Sie machte ihn glücklich- ein Gefühl dass er seit langem nicht mehr gespürt hatte! Nun war es wieder gekommen- in voller Größe! Er wollte dieses Gefühl nicht mehr missen- wollte immer mehr davon!
 

„Tsunade du musst sie retten“, kreischte Ino total außer sich und stützte den Kopf ihr Rosahaarigen Freundin weinend. „Leben sie noch?“, wollte Naruto wissen und versuchte seinen Schwarzhaarigen Kumpel wach zu bekommen. „Ich weiß es nicht“, ertönte es immer wieder.

„Tsunade komm schon“, schrie Naruto ungeduldig und die Blondhaarige Frau kam herbei geeilt.

Ernst blickte sie die beiden leblosen Körper vor sich an. „Bitte mach irgendwas“, wimmerte Hinata zitternd. Überall das viele Blut. „Es muss schnell gehandelt werden- Shisune! Du hilfst mir! Schnell“, hetzte die Hokage und ihre genannte Kameradin kam herbei geeilt.

Beide atmeten tief durch und konzentrierten sich auf die leblosen Körper vor sich.

Während sich Shisune ausgiebig mit der Heilung von Sasuke befasste, gab Tsunade ihr Bestes bei ihrer Schülerin Sakura.

„Oh man was für ein erbärmlicher Anblick“, lachte es laut von dem grauhaarigen Brillenträger der dem Schauspiel amüsiert zusah.

Naurto blickte wütend auf. Hinata konnte ihm ansehen wie seine Wut in ihm brodelte, dennoch traute sie sich nicht ihm jetzt etwas entgegen zu bringen.

„Du- du bist an allem Schuld“, rief Naruto und zeigte stur mit dem Finger auf Kabuto.

„Wie kannst du das den Beiden antun?! Wie kann man nur so böse sein?! Mistkerl!“

„Ich bitte dich! Wenn ich böse wäre hätte ich Sasuke gleich dazu gebracht Sakura um zu bringen- so haben Beide jetzt kläglich versagt“, lachte Kabuto gehässig und es wurde still.

Der Fuchsjunge ballte seine Hände wütend zu Fäusten.

„Du großkotziger Mistkerl! So was macht keiner mit meinen Freunden“, grummelte Naruto und nun bäumten sich auch Gestalten wie Shikamaru, Neji, Lee, Kiba und noch einige Andere hinter ihm auf.

Das fiese Grinsen von Kabuto glich immer und immer mehr einem leicht verzweifelten und erschrockenen Ausdruck.

„Na? Jetzt hast du die Hosen voll, was?!“, lachte Kiba laut und die Gruppe schritt zielsicher auf den Ninja aus Sunagakure zu. Dieser nahm sofort beide Beine in die Hand und rannte los.

„Bleib stehen du Feigling“, schrie Naruto und sie folgten ihm sofort.

Kabuto richtete seinen Blick immer wieder auf die vielen Ninjas hinter ihm.

„Jetzt wirst du dafür büßen was du Saku und Sasu angetan hast“, schrie Naruto laut und formte einpaar Fingerzeichen und einer seiner Doppelgänger erschien. Mit ihm zusammen formte er dann mit schnellen Handbewegungen eine kreisende, hellblaue Kugel.

„Mistkerl“, brüllte Naruto, sprang auf Kabuto zu und schleuderte ihm den kleinen, leuchtenden Ball entgegen. Der Grauhaarige schrie laut auf und wurde von der gewaltigen Kraft nach hinten weggeschleudert. Seine Füße rutschen über dem Boden ab und er flog nach hinten weg direkt auf den tiefen Abgrund zu. Naruto und seine Freunde konnten sehen wie der Ninja mit einem verzweifelten Blick noch mal zu ihnen sah und dann mit einem lauten Schrei in die Tiefe stürzte. Seine Rufe konnte man noch lange als Echo wahr nehmen- bis dann alles beängstigend ruhig wurde.

Naruto lugte ohne jeglichen Ausdruck in den Augen den tiefen Abhang hinunter. Niemand war mehr zu sehen. „Niemand geht ungestraft so mit meinen Kameraden um“, grummelte er leise und drehte sich dann zu seinen Freunden um die ihm nickend zustimmten.
 

„Und? Was ist mit ihnen?“, wimmerte Hinata und eine Träne nach der Anderen fand sich auf ihrer Wange wieder. Verzweifelt blickte sie einmal rüber zu Sakura und dann wieder zu Sasuke.

„Sie müssen es schaffen“

„Wir tun was wir können“, antwortete Shisune der die Schweißperlen schon auf der Stirn standen.

„Ihr müsst sie retten“, meinte Naruto der mit den Anderen angerannt kam.

„Wo ist Kabuto?!“, wollte Ino erschrocken wissen.

„Der ist Geschichte“, murmelte Neji ruhig und blickte runter zu den Beiden leblosen Körpern.

Immer noch rührte sich keiner der Beiden.

„Was ist los? Sie müssen aufwachen- hört ihr?! Aufwachen müsst ihr“, schrie Naruto nervös.

„Ganz ruhig Naruto! Tsunade und Shisune werden es schaffen“, meinte Hinata und legte ihre Hand schützend auf die Schulter ihres Freundes. „Ja das müssen sie“, murmelte Naruto nickend.

Und dann- endlich! Es war der Uchia der einen tiefen Atemzug machte und stark nach Luft rang.

„Er lebt“, seufzte Shisune erleichtert. „Ganz ruhig Sasuke- bleib liegen“

Fraglich blickte sich der Schwarzhaarige um. „Sasuke- Gott sei Dank“, stöhnte Naruto erleichtert und beugte sich neben seinen Kameraden. „Alles okay- ich muss dich noch fertig heilen- bleib ganz ruhig liegen“, murmelte Shisune und setzte wieder an der klaffenden Wunde an Sasukes Bauch an.

„Du schaffst es, Teme“, seufzte Naruto der sich seine Tränen verkneifen musste.

Sasuke wollte sprechen- aber es tat weh! Alles schmerzte! Auch wenn dieses Gefühl durch die Heilung von Shisune langsam aber sicher Abstand nahm.

Der Uchia blickte sich suchend um bis er schließlich seine Sakura nicht weit vom ihm auf dem Boden liegen sah. Tsunade hatte alle Hände voll zutun und konzentrierte sich voll und ganz auf das Mädchen unter ihr am Boden. „Sakura“, schnaufte Sasuke leise. Seine Augen wurden größer und Panik machte sich in ihm breit. „Tsunade was ist los?!“, jammerte Ino und vergrub sich in den Armen Shikamarus.

Ängstlich blickte sie die Hokage an die ihre Augen zu Schlitze formte.

„Na los Sakura- komm schon“, murmelte sie erschöpft.

„Sie muss aufwachen- na los! Sakura, wach auf“, stöhnte Sasuke und kniff kurz die Augen vor Schmerzen zusammen. Langsam streckte er seine Hand nach drüben aus und ergriff die seiner Freundin, als ihm die Eheringe ins Auge stachen. Ja, genau! Sie hatten geheiratet. Es sollte doch der Schönste Tag in ihrer beider Leben werden- nun lagen sie am Boden, mehr tot als Lebendig. Und auch wenn der Uchia wusste dass er leben würde, ohne Sakura würde er es nicht wollen! Ohne seine Frau, ja seine Frau, würde es nichts mehr bringen- die Frau, die ihn schon immer liebte, um seine Zuneigung gekämpft hatte und der, der er es mehr wünschte als sich selbst, glücklich zu sein.

„Sakura… du musst aufwachen“, rief er und drückte die Hand des immer noch leblosen Körpers fest.
 

„Sakura… du musst aufwachen“, rief es und eine Rosahaarige, junge Frau schreckte aus ihrem Bett hoch. Stöhnend rieb sie sich die Augen und rollte dieselben gleich, als sie einen sportlich gekleideten jungen, schwarzhaarigen Mann in der Tür stehen sah.

Mit verschränkten Armen und cool an den Türrahmen gelehnt blickte er zu ihr rüber und sagte nichts. „Ich weiß- aufstehen!“, stöhnte Sakura und hielt sich den Kopf.

„Geht’s dir nicht gut?“, wollte Sasuke wissen und ging zu ihr rüber.

„Geht schon! So wird das wohl öfter sein“, seufzte Sakura und ließ sich von dem Schwarzhaarigen aus dem Bett helfen. Die beiden Eheringe trafen sich und der Uchia half ihr vorsichtig aus dem Bett.

Ein großer, rundlicher Bauch zeichnete sich unter ihrem eh schon weiten Shirt ab.

„So ist das wenn man schwanger ist“, lachte Sasuke und Sakura rollte mit den Augen.

„Aber es nervt mich“

„Ach komm schon! Lange hast du doch nicht mehr“

Langsam schlang er seine Arme um die Hüften der Konoichi und drückte sie an seinen starken Körper soweit das mit dem kugelrunden Bauch ging.

„Stimmt- könnte schließlich jeden Moment soweit sein“, freute sich Sakura und grinste ihr Gegenüber breit an.

„Aber jetzt komm! Wir müssen zu Tsunade“
 

„Wo bleiben sie denn?!“, nörgelte Naruto und lief ungeduldig auf und ab.

„Sie wurden sicher aufgehalten“, versuchte die Hyyuga ihren Freund lächelnd zu beruhigen.

„Ja sicher weil Sakura wieder Stunden über der Kloschüssel hängt“, seufzte Ino und musste lachen.

„Pass nur auf das du nicht bald über der Kloschüssel hängst“, murmelte Shikamaru von hinten was Ino kurz erstarren ließ.

„Da kommen sie“, rief TenTen und winkte Sakura und Sasuke die die Straße zum Hokage Anwesen hoch gelaufen kamen.

“Ihr kommt mal wieder zu spät“, nörgelte Naruto und zog eine Schnute.

„Sakura ist mal wieder nicht in die Puschen gekommen“, grummelte Sasuke cool und Sakura warf ihm sofort einen wütenden Blick zu.

„Wo ist Tsunade?!“, wollte Sakura dann mit gerunzelter Stirn wissen als sie durch die Runde kuckte und keine Blondhaarige, vollbusige Frau erblickte.

„Bin schon da“, ertönte es dann aus dem Hokage Anwesen und die Genannte Frau kam aus dem Anwesen gehetzt. „Man Sakura- du platzt ja bald“, lachte sie und drückte ihre Schülerin kurz.

„Dir auch einen schönen Tag“, motzte Sakura beleidigt.

„Mal ehrlich! Der kleine Uchia Bengel sollte sich nicht mehr allzu viel Zeit lassen- schließlich brauche ich dich bald wieder als Medi-Nin in meinem Krankenhaus“, führte Tsunade fort.

„Er heißt Tai- und nicht Bengel, Tsunade!“, seufzte Sakura weiter und legte ihre Hand schützend auf ihren großen Runden Bauch.

„Da hast du aber noch mal Glück gehabt mit deinem Clan- Wenn’s ein Mädchen geworden wäre hättest du einpacken können“, lachte Naruto laut und stieß Sasuke von der Seite an.

„Schnauze“

„Ich geb dir gleich Schnauze“, feuerte der Fuchsjunge sauer zurück.

„Oh man! Ich hab euch nicht hier her bestellt damit ihr euch zankt“, warf Tsunade ein.

„Ja, wieso hast du uns dann her geholt?!“, wollte Hinata mit hochgezogener Augenbraue wissen.

„Ich wollte mit euch wo hin gehen“, grinste die Hokage bis über beide Backen und die Gruppe blickte verwundert drein.
 

Tsunade führte die 4 Pärchen zu einer weiten Landschaft, hoch oben auf einem Berg von dem aus man Konoha und die Gesichter der Hokagen in dem Felsen am Dorfrand deutlich erblickten konnte.

„Und was wollen wir hier?“, wollte Neji gelangweilt wissen.

„Heute, genau vor einem Jahr ist dieser Unfall an eurer Hochzeit passiert“, murmelte Tsunade und blickte weit nach draußen auf den wundervollen Ausblick.

„Ja genau! Das war hier“, stimmte Sasuke ihr zu und legte seinen Arm um Sakura die ihn lächelnd ansah. „Als du uns damals gerettet hast“, murmelte Sakura und grinste Tsunade dankend an.

Die Blondhaarige brachte ebenfalls ein Lächeln auf die Lippen- sie schien heute gelöster und aufgeschlossener als sonst zu sein.

„Und was wollen wir hier?! Alles Gute zum Hochzeitstagen wünschen oder was?! Das hätten wir im Dorf auch tun können“, plapperte Naruto drauf los und Hinata klatschte sich auf die Stirn.

„Halt die Klappe, Naruto, und lass mich ausreden! Ich hab euch hier her gebracht weil ich etwas zu Verkünden habe! Ich werde schon bald als Hokage zurück treten“, murmelte Tsunade ruhig.

„WAS?“, kam es von der Gruppe hinter ihr.

„Ihr hört richtig! Ich werde zurück treten- ich bin zu alt um mich weiterhin um diesen Job zu kümmern“, führte die Hokage weiter fort.

„Ja das stimmt“, kam es von dem Blondhaarigen der sich nicht bewusst war dass seine fast schon belanglose und nebensächliche Aussage einen kurzen Schrecken und Wut in der Runde verbreitete.

„Wie dem auch sei… „, murmelte Tsunade weiter. „Ich habe auch schon einen exzellenten Nachfolger für mich gefunden, der seiner Aufgabe sicher gerecht werden wird“

Plötzlich spürte Naruto eine Hand die mit einem kurzen „Tap“ auf seinem Kopf ruhte.

Der Chaot öffnete langsam die Augen und erblickte Tsunade die ihn lächelnd ansah.

„Mach mir keine Schande, Kleiner“

„Was? Ich?“, stammelte Naruto total perplex und Tsunade nickte. „Genau Du- du wirst der neue Hokage“

„Echt jetzt?! Oh man- Oma Tsunade! Ich glaub das nicht“, kreischte Naruto lauthals los und quetschte sich an Tsunade. „Hey! Schon okay“, stöhnte sie, kurz vorm ersticken.

„Ich werde Hokage“, jubelte Naruto und warf sich als nächstes an Hinatas Hals.

„Na das kann was werden“, stöhnte Shikamaru und fasste sich an den Kopf. „Wir sind erledigt“, stimmte Ino ihm zu.

„Ich werde der beste Hokage den Konoha sich wünschen kann“, lachte der Blondschopf laut los.

„Hört ihr das?! Ich werde Hokage! Macht euch auf was gefasst“, brüllte er mit einem lauten Echo den Berg hinunter in das Dorf Konoha. „Bist du dir auch ganz sicher Tsunade?“, nuschelte Neji Tsunade leise zu und diese nickte grinsend. „Es wird viel Arbeit werden aber ich bin sicher das Naruto genau der Richtige für den Job ist“, lachte sie Blondhaarige und blickte dem jubelten und herumtanzenden Naruto zu.

„Naruto weiß glaube ich noch gar nicht was auf ihn zukommen wird“, murmelte Sasuke und Sakura kuschelte sich fest an ihn. „Glaub mir! Wenn es einer schaffen kann, dann Er“, lachte Sakura und der Uchia legte seine Hände sanft auf ihre Wangen. „Bist du glücklich?!“, fragte er und die beiden küssten sich. „Ja“, kam das ersehnte Wort aus dem Mund der bis über beide Ohren grinsenden Konoichi.

„Wir haben es geschafft- jetzt kann uns nichts mehr aus der Bahn werfen“, seufzte Sasuke erleichtert.

Eine kurze Zeit herrschte Stille zwischen den Beiden.

„Sasuke?!“, nuschelte Sakura dann.

„Hm?“

„Meine Fruchtblase ist geplatzt“, rief Sakura dann total in Panik und der Uchia riss die Augen weit auf und blickte an Sakura hinunter. „Ach du Scheiße“, schrie er.

„Das Baby kommt“, jubelte Ino grinsend.

„Wir müssen ins Krankenhaus“, hetzte TenTen und schob Sakura nach vorne über die Landschaft, dicht gefolgt von den Anderen.

„Hey! Keine Sorge! Ich bin Ärztin“, ertönte dann Tsunade Stimme.

„Und ich bin Hokage! Ich kann das jetzt auch“, hörte man Naruto laut jubeln.

„Stimmt gar nicht“, polterte Shikamaru.

„Stimmt doch!“, erwiderte Naruto sofort beleidigt.

„Halt die Klappe Naruto“, schrie Sasuke dann laut.

„Halt doch selber die Klappe“, maulte der Blondschopf weiter.

„Oh man ich hab noch gar keine Rassel für den Kleinen gekauft“, seufzte Hinata im Hintergrund.

„AAAHHH“, ertönte dann ein verzweifelter Schrei von Sakura.
 

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*seufz* So das wars.. aus mit fall in Love *heul*

Ich hoffe ich hab es einigen von euch recht machen können ^^ schließlich wollte ich saku ja unbedingt glücklich machen ^^ und das ist sie ja jetzt wohl XD Naja wenn sie bald in den wehen liegt wohl kaum XD Aber egal... ich hoffe euch hat meine ff gefallen! Irgendwie finde ich es schade dass schon schluss ist -.-

Die Geschichte ist mir doch schon sehr ans herz gewachsen! Vielen Dank für eure süßen und aufmunternden Kommis und eure Favos. Ich hoffe, ihr unterstützt mich auch wieder bei meiner neuen ff die ich im laufe dieser Woche noch on stellen werde ^^ Sag aber auf jeden fall bescheid- wie immer ^^

Also dann... vielen Dank für alles! ihr seit die Besten! *knuff*



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Kommentare zu dieser Fanfic (60)
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Von:  starcatcher
2008-11-03T20:20:12+00:00 03.11.2008 21:20
Tag'chen!

Auch die Fortsetzung war klasse und spannend ;)
Wobei ich zugeben muss, dass mir auch das traurige 'Ende' gefallen hätte.
So à la Romeo&Julia xD
YaaY ein/e kleine/r Sasuke/Sakura *jubel*
Schöne Geschichte, wirklich!
Und das Ende war einfach klasse! Wie du auch noch Humor mitreinbringen konntest :D

GLG Dreams-of-Sasuke-x3
Von: abgemeldet
2008-07-28T19:31:42+00:00 28.07.2008 21:31
ok ok ^^
also als erstes deine ffs find ich erste klasse muss ich jetzt spontan sagen ^^

sasuxsaku ist einfach mein lieblingspaar und du hast es soooo süß rübergebracht nicht zuvergessen lustig ^^
auch wenn es am anfang net so fluriert hatte >_<
kanuto ist so ein richtige Ar...loch !
wie ich ihn nur hasse ..-.-
Hochzeit war ja ganz niedlich zuerst ^^
und dann der kampf ...brrr
die kampfszenen hast du im großen und ganzen für mich vorstellbar erzählt ^^
aber dann das wo die beiden sich mit den schwertern regelrecht *schluck* durchbohrt haben... da hätt ich fast ein herzinfakt gekriegt und gedacht : so jetzt is alles vorbei :(
und ich hätt dich echt umgebracht wenn es so geendet hätte!
das wo sich herrausstellt das es sich nur um einen traum gehandelt hat hab ich auch nicht erst kapiert^^
aber dann kam ja so was ähnliches wie ein flashback ^^

am ende hat ja dann noch ein völliges chaos geherscht weil das baby kam ^^

*schluchz* aber jetzt ist die ff ja schon vorbei ... dafür les ich deine neue weiter .. jaja so schnell wirst du mich nicht mehr los *hihi* XD
Von: abgemeldet
2008-07-28T19:11:44+00:00 28.07.2008 21:11
boah wehe wehe ! mein gott wenn es jetzt kein gescheites happy end gibt dann stirbst du !
Von: abgemeldet
2008-07-28T18:03:06+00:00 28.07.2008 20:03
omg omg omg O.O
wie kannst du nur ....

nichts desto trotz muss ich dich loben ^^
geile handlung muss ich dir nur sagen und die spannung ist einfach erstickend *blauanlauf*
Von: abgemeldet
2008-07-28T17:49:16+00:00 28.07.2008 19:49
Noooooo! du kannst mir das doch nicht antun... ähm ich meinte sakura ^^
ich hasse dich !
es war doch schon soooo schön...
naja aber dann hätte es keine gescheite fortsetzung gegeben darum verzeih ich dir nochmal ^^
Von:  Buchruecken
2008-07-18T11:59:28+00:00 18.07.2008 13:59
HeY!
DIe Geschichte is echt süß und auch sagen wir mal dramatisch, besonders, als man erst dachte,dass Saku jetz vllt sogar nich stirbt :)
EInige stellen fand ich besonders lustig, grad die letzte, als Tsunade Naruto zum neuen Hokagen "ernannt" hat :P Nya aber wer weiß wie geil es in der Serie wäre XD

LG Mimi
Von:  Sasu-chan1989
2008-07-05T00:11:33+00:00 05.07.2008 02:11
HEY MEINE SÜßE!!!^^

Erstmal vorweg, es tut mir sooooooooooooooooooooooooooooooo Leid, dass du so lange auf mein Kommi warten musstest, aber ich war die letzte Woche voll im Stress und kam echt zu nix!T.T *scheiß Arbeit* Also keine Angst, nicht das du denkst, ich hätte dich vergessen...
Aber nun gut, dafür wird mein Kommi jetzt um so schöner, also mach dich auf was gefasst!!!^^

Aaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaalso, was soll ich bloß zu erst sagen...
Es war einfach suuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuper GEIL und ich wusste, dass du die beiden niemals sterben lassen würdest, es ist echt absolut genial geschrieben, wie immer!^^ *hab ganz fest an dich geglaubt*
Und JUHUUUUUUUUUUUU Kabuto hat seine gerechte Strafe bekommen! *Naruto gaaaaaaaaanz fest knuddel*>.<

Und dann der Übergang, von, so gut wie tot, auf kurz vor Tai's Geburt, das war super(nebenbei: Wirklich schöner Name...Tai Uchiha...gefällt mir und es ist ein Junge PERFEKT, genau das hatte ich gehofft).^^

Sakura mit dem dicken Babybauch, voll süüüüüüüüüüüüüüüüüüüß!!!>.<

Und oh mein Gott, da hab ich in deinem tollen Ende doch glatt noch was gaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaanz geniales entdeckt... das war so hammer...oh Gott es is so süüüüüüüüüß...ok, ok, ich komm ja schon aufn Punkt...-.-
Also was ich meine ist Shikas Anspielung Ino gegenüber, wo sie das mit der Kloschüssel zu Sakura sagt und er dann Ino ganz leise netterweise zuflüstert, dass sie aufpassen sollte, dass SIE nicht bald über der Kloschüssel hängt. Oh soooooooooooooooooooo Geil und so süüüüüüüüüüüüüüüüüüüüüüüüüüüüüüüüüüüüüüüüüüüüüüüüüüüüüüüüüß!!!>.< *voll begeistert hin und her hüpf*
Shika, das war ne tolle Anspielung...haste GUT gemacht!
*ihn mit Keksen überhäuf*

Und unser Chaosninja wird Hokage, das ist echt noch ne geile Krönung fürs Ende. Hat der liebe sich seinen Traum doch endlich noch erfüllen können, wusst ichs doch!!!^^

Ja,ja so weit so gut... das deine FF jetzt ihr Ende gefunden hat, sehe ich mit einem lachenden und einem weinenden Auge.
Das eine Auge lacht, weil es einfach von Anfang bis Ende schlichtweg super war und ich in jedem Kapi förmlich versunken bin und das andere weint, weil es wirklich sehr schade ist das es jetzt zu Ende gegangen ist, aber...das spielt jetzt alles keine Rolle ich bin einfach super HAPPY, das ich deine FF mit verfolgen und lesen konnte, jede einzelne Emotion miterleben durfte...
Kurz gesagt ich bin einfach nur begeistert und DANKE dir hiermit für jede ENS die du mir geschickt hast und für dieses tolle Meisterwerk!!!^^

Das ich eine ENS von dir haben WILL, wenn deine nächste FF on ist versteht sich glaube ich von selbst...<-- Ansonsten gibts haue!!!-.-

Auf jeden Fall an dieser Stelle noch mal ein riesen Lob an dich, du hast das echt super gemacht und ich freue mich jetzt schon auf jedes weitere Werk von dir!!!^^

Ich werde dir als Leserin und Kommischreiberin ganz sicher treu bleiben und außer bei einem Totalschaden meines Computers, wird mich nix davon abhalten!xD

ICH HAB DICH GAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAANZ DOLL LIEB DICKES BUSSI DIE INO-CHAN!!!^^

Ps.: Vielen Dank auch für deinen super süßen Kommi, bei meiner FF, hab mich wirklich riesig gefreut und werde dich auf jeden Fall benachrichtigen, wenns weitergeht!!!^^ DANKE,DANKE,DANKE!!!>.<
Von: abgemeldet
2008-07-02T12:07:10+00:00 02.07.2008 14:07
huhu

juhuuuuuuuuuuuuuuuu^^
glücklich vereint^^

am nafang hat man echt gedacht, jetzt ist es aus ~.~
aber du hast den Übergang wieder ma supi hinbekommen =)
und vor allen dingen so schön witzig geschrieben^^

hdl
sakura-chan2108
Von: abgemeldet
2008-07-01T21:54:18+00:00 01.07.2008 23:54
sooooooooooooooooo
hier is mein kommi :


=D
oh gott
duh
duh hast di ff tatsächlich beendet
nd ich mein
oh goott
ua süß
naruto is hokage nd denkt er kann jez alles xD
nd sakura liegt in den wehen
muahhaha
aaaaaaaaaaaah
ua geil
die ff is soooo geiiiil
benachrichtigst duh mich wenn deine neue ff on is???
also ich mein dann halt nochmal?^^

btw...geile ff!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!
Von:  Harfe
2008-07-01T21:27:55+00:00 01.07.2008 23:27
*mauer zerschlag* *hau* *wieder verarzt* Du musst ja noch ein Kapi schreiben XD
Die können doch nicht sterben *entsetzt sei*
Sie sind Geister?? Oder zumindest so was in der Art...
Trauriiiiig!!!
Können die nicht einmal glücklich sein denkt man(bzw frau) sich! Neeeiin, irgendwas muss immer dazwischen kommen *augen roll*
Na ja irgendwie sind sie ja jetzt glücklich...aber die andern sind sicher traurig!
bis zum nächsten kapi
lg Fe


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