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Der verführerischste Körper der Welt!

Goku X Vegeta *~*
von

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Ein neues Ziel!

Nachdem sich die beiden Saiyajins gewaschen hatten und sie neu eingekleidet waren, verließen sie das Bad. Zu Vegeta’s Verwunderung, schlug der Jüngere den entgegen gesetzten Weg ein. Kurz räusperte er sich, damit sich Son-Goku zu ihm umdrehte. „Dein Zimmer ist dahinten“ erklärte er rasch, in der Hoffnung, das Son-Goku nun mitkommen würde. „Weiß ich doch, aber erstmal muss ich meinen Hunger stillen, du etwa nicht?“ entgegnete der Jüngere und sein Magen begann zu Knurren. Ja, das hatte Vegeta vollkommen verdrängt, zu gespannt war er darauf, was Son-Goku mit ihm vorhatte. Vor allem nach der Aussage ‚stabile Wände’. Dennoch nickte er dem anderen zu und folgte diesem zur Treppe. Gemeinsam liefen sie die Stufen hinunter, bogen dann nach Rechts ab und betraten die Küche, in der Bulma und die Jungs waren.
 

„Na?“ meinte Bulma, als sie kurz aufschaute, sich aber wieder ihrem Kreuzworträtsel widmete. Gearbeitet hatte sie für heute genug und nun wollte sie einfach nur entspannen. Die Jungs sahen ihre Väter kurz an, wandten sich aber wieder sich selbst zu. „Mir fällt da etwas ein“ meinte der Jüngere, setzte sich an den Tisch und legte eine nachdenkliche Miene auf. Ihm fiel wieder ein, warum er soviel Alkohol getrunken hatte. Es war doch nur wegen Cherry so gekommen. In Schuldgefühle, weil er ihr nicht Helfen konnte, hatte er gebadet. Auch Vegeta setzte sich, sah Son-Goku fragend an, da er gern wissen wollte, was diesen beschäftigte. Bulma schob ihre Zeitung beiseite und auch sie war nun hellhörig geworden.
 

„Was ist dir eingefallen?“ fragte Trunks. Natürlich waren die beiden Kinder auch ziemlich neugierig und würden sich nun nicht wegschicken lassen. Zwar deutete Bulma an, das sie doch bitte den Raum verlassen sollten, aber diesmal würden sie bleiben. Son-Goku seufzte, drum rum kam er ja doch nicht und vielleicht konnten Vegeta und Bulma ihm Helfen. „Wisst ihr. Ich hatte eigentlich vorgehabt, Cherry freizukaufen. Nur leider habe ich letzte Nacht erfahren, dass Tony sie für kein Geld, der Welt, rausrücken würde“. Son-Goku legte seinen Kopf auf seine Arme und schloss die Augen. Und Cherry war nun enttäuscht von ihm. Kein Wunder, denn er hatte es ihr Versprochen und nun konnte er es nicht einhalten. „Mh…“ nachdenklich kratzte sich Bulma ans Kinn. Das war natürlich eine ganz neue Situation. Zwar erfuhr sie jetzt erst, was Son-Goku so alles vorhatte, aber sie bewunderte ihn dafür. Er half immer den anderen und dachte dabei weniger an sich.
 

Vegeta hatte die Arme vor der Brust verschränkt und musterte die Decke. Ihm selbst wollte auch nichts einfallen, was man da machen könnte. Nun, er hatte schon eine Idee, doch diese würde Son-Goku keinesfalls annehmen. Dafür kannte er den Jüngeren doch zu gut. „Wieso nehmen wir sie nicht einfach mit? Ich meine, woher will Tony wissen, wo sich Cherry aufhält, wenn wir einfach abhauen?“ wollte der Prinz wissen. Son-Goku zuckte mit den Schultern. Das wusste er selbst nicht so genau. „Ich weiß nur, das Melissa, eine Freundin von Cherry, schon ein paar Mal abgehauen ist. Doch die Leute von Tony haben sie immer wieder finden können. Es scheint eben aussichtslos zu sein“. Bulma sah nun verwirrt drein. So einfach war es nun nicht, eine Person so einfach wieder zu finden. Hätte Melissa eine neue Identität angenommen und wäre in eine neue Stadt gezogen, hätten die Leute von diesem Tony rein gar nichts tun können. „Kann es sein, das er ihr einen Peilsender untergejubelt hat?“ fragte sie an Son-Goku gewandt.
 

Der Jüngere erhob sich wieder, stand auf und lief zum Kühlschrank. Kurz holte er ein paar Leckereien hervor und stellte diese auf den Tisch. Natürlich dachte er auch an Vegeta, der dies stumm annahm. Ein schwaches Nicken bedeutete ein ‚Danke’. „Ein Peilsender? Das würde natürlich erklären, warum sie Melissa immer wieder finden konnten. Aber das müssten die Mädchen doch Merken. Ich meine, wenn so etwas an der Kleidung ist?“. Das war natürlich eine gute Frage. Bulma überlegte krampfhaft, was es damit auf sich haben könnte. Vielleicht wäre es auch einfacher, Cherry selbst drauf an zu sprechen.
 

Während die Saiyajins aßen, überlegten auch die beiden Kinder. Das eben gesagte, ließ sie grübeln. Vor allem der kleine Prinz sah geistesabwesend drein. Ob da wirklich etwas Wahres dran war? So bald die Väter aufgegessen hätten, würden sie es wissen. „Die arme Frau. Sie darf anscheinend nicht aufhören zu Arbeiten“ flüsterte Son-Goten Trunks ins Ohr. Trunks nickte stumm dazu. Ja und scheinbar war sie nicht die einzige, die das nicht dürfte.
 

Und endlich waren beide Saiyajins satt. Son-Goku hatte beschlossen, Cherry nun zu befragen. Wahrscheinlich hatte sie ihm doch so einiges verschwiegen. So stand er auf und ging Richtung Tür, welche zum Wohnzimmer führte. „Warte“ meinte Vegeta und folgte dem Jüngeren. Er selbst war auch schon gespannt, was es damit auf sich hatte. Bulma sah den zweien hinterher, wandte sich dann allerdings an beide Kinder. „Ihr wartet hier. Das ist noch nichts für euch“ erklärte sie, stand auf und ging den beiden Saiyajins hinterher.
 

Trunks grinste. Dafür, dass sie noch zu Klein waren, hatten sie schon so einiges mitbekommen. Er wartete ab, bis seine Mutter den Raum verlassen hatte, stand dann auch auf und legte sein Ohr, an die Tür. Bulma hatte nichts von ‚nicht Lauschen’ erwähnt. Son-Goten, der sich das so ansah, folgte Trunks und legte auch ein Ohr, an die Tür. Nun würden sie erfahren, was mit der Frau war und warum diese Leute, die Frauen nicht gehen ließen, sie immer wieder fanden, wenn sie versuchten zu entkommen.
 

„Cherry?“ fragte Son-Goku und setzte sich neben diese. Sie sah auf, senkte ihren Blick allerdings wieder. Sie hatte schon eine Ahnung, warum Son-Goku zu ihr kam. „Erzähle uns, warum die Leute von Tony, Melissa immer wieder gefunden haben?“. Cherry sah wieder auf, in die fragenden Augen Son-Goku’s. Schwach nickte sie, sah sich um und erblickte Bulma und auch Vegeta, die scheinbar ebenfalls interessiert waren. „Weißt du, alle Frauen, die dort anfangen zu Arbeiten, bekommen einen Chip eingepflanzt. Ein Dr., dessen Name ich nicht kenne, operiert diesen oberhalb des linken Knöchels ein. Tony hatte mal eine seltsame Aussage gemacht, als Melissa das erste Mal abgehauen war und kurz darauf gefunden wurde. Er hat gesagt ‚Weg laufen ist Zwecklos. Mit dem Chip finde ich euch immer wieder’. Ich nehme an, dass er den Ort damit bestimmen kann, wo sich die Frauen aufhalten. Unter dem Bordell, im Keller, hat er einen großen Computer. Das habe ich mal zufällig gesehen, als ich etwas aus dem Keller holen wollte“ erklärte Cherry. Bulma trat näher und kniete sich vor Cherry hin. „Darf ich mal sehen?“ wollte sie wissen und deutete auf Cherry’s linken Fuß. Die blonde Frau konnte nur wieder Nicken und machte ihren linken Knöchel frei. Bulma betastete die Stelle und erfühlte etwas Quadratisches. Ja, das musste der Chip sein, von dem Cherry sprach.
 

Auch Vegeta trat nun näher und besah sich ihren Knöchel genauer. Jetzt konnte er verstehen, warum sie sich ergab. Es hatte also keinen Sinn. „Haben das alle Frauen bei euch?“ wollte der Prinz wissen. Und hatte Son-Goku auch so einen Chip bekommen? Musternd besah er sich Son-Goku, der dies natürlich bemerkte. „Ja, alle Frauen haben einen Chip. Die Männer bekommen keinen, denn Männer wehren sich nämlich dagegen. Er hatte es einmal versucht und ist dadurch auf die Nase gefallen. Außerdem meinte er, das Frauen eh mehr Geld einbringen würden, als Männer“. Das leuchtete den dreien ein. Bulma überlegte, ob es Sinn machte, den Chip zu entfernen, nur war sie leider kein Arzt. Und der Arzt, der dies wohl tat, wurde wohl ziemlich gut bezahlt. Jemand, der hinterrücks Geschäfte einging.
 

„Bulma, hol eines deiner scharfen Küchenmesser. Kakarott, du hältst Cherry so gut fest, wie es nur geht“. Vegeta kniete sich nun ebenfalls hin und besah sich eine Narbe. Seltsamerweise waren dort zwei. „Ich habe einmal versucht, den Chip selbst zu entfernen“ lächelte Cherry. Dabei wurde sie allerdings erwischt und hatte genügend Prügel bezogen. Nur ungern erinnerte sie sich daran. „Verstehe, ich werde das Ding nun entfernen und dann sehen wir weiter“. Der Prinz schien es ernst zu meinen und Bulma schritt zur Küche. Son-Goku sah Vegeta misstrauisch an. „Mach dir keine Sorgen, Kakarott. Du hast doch sicherlich magische Bohnen bei dir, oder? Ich bin, bevor ich hier landete, ziemlich viel rumgekommen. Da lernt man das eine, oder andere“. Cherry schluckte und hielt sich bei Son-Goku fest. Zwar vertraute sie dem Prinzen langsam und hegte keinen Groll mehr gegen ihn, aber was war, wenn er etwas Falsches tat? Und was waren magische Bohnen? Son-Goku grinste und holte ein Säckchen aus seiner Hosentasche. „Ja, zwei Stück habe ich noch“. Vegeta nickte dazu und wartete auf Bulma.
 

Bulma war bereits in der Küche und kramte in der Schublade rum. Trunks und Son-Goten beobachteten ihr treiben. „Ich wüsste zu gern, wer dieser Dr. ist“ dachte der junge Prinz sich. Nun, es gab wahrscheinlich zu viele in dieser Stadt, um Nachforschungen anzustellen. Und nun wollte sein Vater den Chip entfernen? Er wusste gar nicht, dass sein Vater so etwas konnte. Stolz darauf, war er schon. Bulma hatte endlich ein geeignetes Küchenmesser gefunden und verließ die Küche wieder. Son-Goten und Trunks sahen ihr nach und als sie aus der Tür war, waren beide wieder an dieser und lauschten.
 

„Hier“ meinte Bulma und übergab Vegeta das Küchenmesser. Vegeta betrachtete es. Dieses Messer war scharf genug und gut geeignet. Kurz sah er Cherry in die Augen. Angst konnte er aus ihnen Lesen. „Hol ein Tuch und Handtuch“ entgegnete er Bulma und diese ging wieder los. Son-Goku hielt Cherry an beiden Armen fest. Sie sollte sich auf keinen Fall bewegen. „Hör mir zu, du nimmst gleich ein Tuch in den Mund und beißt darauf. Das Handtuch werde ich nur drunter legen, um Bulma’s Parkettboden nicht zu besudeln“ erwähnte der Prinz und besah sich den Knöchel nochmals. Wo sollte er den Schnitt setzen? Am besten dort, unter dem Chip. Dass es schmerzhaft werden würde, wusste er schon. Dennoch sollte das Ding endlich raus. Und vielleicht ließe sich dann, damit etwas herausfinden.
 

Bulma kam wieder und überreichte das Gewünschte. Das kleine Tuch fand Platz, zwischen Cherry’s Zähnen. Das Handtuch legte er unter ihren Füßen, auf den Boden. „Bereit?“ fragte er vorsichtshalber nach. Cherry kniff die Augen zusammen und nickte hastig. „Gut“. Ein vorsichtiger Einschnitt folgte und ein schmerzverzerrter Laut entwich Cherry. Bulma sah beiseite. Das konnte sie sich ehrlich nicht mit ansehen. Son-Goku verstärkte seinen Griff und hoffte, das es bald vorbei war. Blut floss aus der Wunde und Vegeta wagte einen zweiten und dritten Einschnitt. So entstand eine Art Klappe, die er öffnete. Sofort besah er sich den Chip und hob diesen mit der Messerspitze an. Als er sie greifen konnte, entnahm er sie und schloss die Klappe wieder. „Gib ihr jetzt die magische Bohne, dann heilt die Wunde wieder“ erklärte Vegeta und entnahm Cherry das Tuch. Dort legte er den Chip ein und übergab dieses Bulma. „Säubere es und dann können wir vielleicht etwas erkennen. Einige Zeichen sind darauf zu sehen“.
 

Son-Goku holte eine magische Bohne aus dem Säckchen und schob diese, Cherry in den Mund. Sie kaute rasch und schluckte sie. Daraufhin heilte ihre Wunde und sie geriet ins Staunen. Vorsichtig setzte sie ihren Fuß auf den Boden und ertastete, ob sie Laufen konnte. Und tatsächlich. Keine Schmerzen, nicht einmal ein Ziehen. „Das ist ja der Wahnsinn“ brachte sie hervor.
 

Bulma war im Badezimmer und hielt den Chip Unterwasser. Dadurch ließ sich das Blut abwaschen und auch sie erkannte einige Zeichen. Sogar eine Seriennummer war darauf und damit ließe sich herausfinden, wer der Hersteller sei. Nachdem sie endlich fertig war, ging sie zurück ins Wohnzimmer. Dennoch setzte sie sich an ihren Computer. Davon hatte sie ja viele im Haus und schaltete diesen ein. „Kommt her, dann werden wir sehen, wer der Hersteller des Chips ist“ lächelte sie die anderen an. Cherry stand sofort auf, während die Saiyajins langsamen Schrittes ihr folgten.
 

„Mh… Mal sehen“ meinte Bulma und gab einige Daten ein, die auf dem Chip standen. Im nächsten Moment, erschien eine Passwortabfrage. „Oh nein. Um das Passwort zu entschlüsseln, würde ich Tage brauchen. Dann kann ich euch jetzt noch nichts Genaueres sagen“ erklärte sie den anderen. Der Prinz knurrte. Das war nun nicht die Antwort, die er hören wollte. Cherry ließ ihren Kopf hängen. Also hieß es wohl, noch länger ins Bordell zu gehen. Son-Goku lächelte allerdings. Er vertraute Bulma und ihrer Intelligenz.
 

„Vielleicht kann ich euch Helfen“ erhob Trunks seine Stimme und näherte sich den anderen. Son-Goten lugte in das Zimmer und traute sich nicht, reinzukommen. „Ich habe vor ein paar Tagen, ein neues Programm entwickelt. Ich nenne es ‚Das Passwort-Knack-Programm’. Es ist besser, als die, die man sonst kaufen kann. Jetzt könnte ich es Testen“. Bulma sah ihren Sohn an. Konnte das sein? Hatte er ihre Intelligenz geerbt? Einen Versuch war es jedenfalls wert. „Natürlich“ lächelte sie. Hastig nickte Trunks und rannte durch die Tür, die Küche und die Treppen rauf, zu seinem Zimmer. Son-Goten sah ihn nur nach, wandte sich dann an seinem Vater. „Ich bin gespannt, was Trunks jetzt vor hat“. Son-Goku schmunzelte, sah dann zu Vegeta, der seinen Blick erwiderte. „Du hast einen klugen Sohn, alle Achtung“. Nun war es Vegeta, der grinste. „Tja, mein Sohn ist nicht nur in Kraft überlegen, sondern auch im Köpfchen“. „Das war jetzt fies, Vegeta“ schmollte Son-Goku und verschränkte seine Arme. Da machte man mal ein Kompliment und dann so was. Der Prinz konnte sich nur, über dieses schmollende Gesicht, amüsieren.
 

Trunks kam wieder und hatte eine CD dabei. „Geh mal beiseite, Mutter“ quengelte er und setzte sich, nachdem Bulma Platz gemacht hatte, auf den PC-Stuhl. Sofort legte er seine CD in den Rechner und ein Fenster öffnete sich. Ein kurzes Piepen erfolgte und eine Art Suchmaschine wurde eingeleitet. „Es dauert jetzt höchstens 10 Minuten und dann habe ich das Passwort“ erklärte er und deutete auf einige Buchstaben, die sich auf dem Bildschirm bewegten und rotierten. Ein tolles Programm, welches Trunks da erfunden hatte. Er kam wohl ganz nach ihr. Freudig lächelte sie darüber. Auch Vegeta war beeindruckt, das sein Sohn, in diesem Alter schon, an überragende Intelligenz verfügte. Der Junge würde es noch zu was bringen.
 

Nach weiteren 10 Minuten, stoppte das Bild und das Passwort war gefunden. Sofort öffnete sich eine Art Datenbank, mit verschiedenen Listen. „Mutter, du darfst wieder übernehmen“ meinte Trunks und sprang vom Stuhl runter. Bulma setzte sich wieder und sah in die Liste ein. Scheinbar eine Liste, der Käufer. „Aha…“ murmelte sie und klickte weiter. Nun bekam sie große Augen, als sie den Hersteller feststellen konnte. „Sagt mir, dass ich nicht Blind bin“. Bulma war Schneeweiß geworden und die Saiyajins traten näher, um etwas Lesen zu können. Auch die beiden bekamen große Augen. „Aber… Er ist doch Tot“ beteuerte Vegeta. Er war dabei gewesen, ganz sicher. „Dr. Gero also… Der macht auch nur Ärger. Wann hat er diese Erfindung erstellt?“ wollte Son-Goku von Bulma wissen.
 

Sie las sich allerhand durch und stieß auf den Bauplan, des Chips. Allerhand Sachen standen dort und auch wann und wie der Chip gebaut wurde. „Vor über 10 Jahren. Ja, da hat er noch gelebt. Hier steht aber, das er vor seinem Ableben, seine Chips verkauft hat, an einen anderen Dr.. Nur leider steht hier nicht, wie dieser heißt“. Nun, das sollte fürs erste reichen. Vielleicht ließe sich später, etwas von Tony herausfinden. Hastig grübelte Vegeta. „Ähm… Ich weiß ja nicht, ob es hilfreich ist, aber was wäre, wenn wir den Computer von Tony untersuchen? Vielleicht sind dort E-Mails zu finden, die zwischen Tony und diesen Dr. verlaufen?“ erklärte Cherry. Bulma’s Gesicht erhellte sich. Ja, das war eine Möglichkeit. Aber erstmal dort dran kommen, ohne gesehen zu werden, war nicht leicht. „Also. Mit Trunks’s Erfindung wäre es kein Problem, die Passwörter zu knacken, aber was ist denn, wenn er euch erwischt?“.
 

Son-Goku grinste in sich hinein. „Ich weiß schon was“. Nun sahen alle Son-Goku an, der scheinbar auch mal eine Idee hatte. „Vegeta und ich werden in den Keller einsteigen. Während wir unten sind, beobachtet Cherry Tony… Außerdem spüren wir ja, wenn er sich nähert. Dann kann ich die momentane Teleportation nutzen“ erklärte er seinen Einfall. „Toll Kakarott. Dein Gehirn funktioniert ja doch“ triezte er den Jüngeren. Son-Goku drehte sich um, denn das musste er sich wirklich nicht bieten lassen.
 

So war es abgemacht. Cherry sollte den Chip noch weiterhin bei sich tragen, damit Tony dachte, dass sie ihn immer noch hatte. Ansonsten würde er wahrscheinlich Verdacht schöpfen. Vegeta sah zur Uhr, murmelte etwas Unverständliches und verließ das Wohnzimmer. Nun, so unverständlich war es dann doch nicht gewesen, da Son-Goku ihm folgte.
 

Vor Son-Goku’s Zimmertür, stand der Prinz angelehnt und wartete. „Na Vegeta?“ fragte er neckend. Der Prinz sah zur Seite, Richtung Son-Goku und verengte seine Augen. „Sag mir, was du mit ‚stabile Wände’ meinst?“. Das ließ Vegeta einfach nicht mehr los und er wollte es wissen. Son-Goku grinste in sich hinein. Er hatte ebenfalls auf die Uhr gesehen und etwas Zeit blieb den beiden noch, ehe sie zur Arbeit mussten. „Kannst du dich denn nicht gedulden, mein Prinz?“. Der Jüngere zwinkerte dem Prinzen schelmisch zu. Beide Hände, des Jüngeren, fuhren zur Hüfte Vegeta’s und hoben diesen hoch. „Was…“ mehr bekam Vegeta nicht raus und sah Son-Goku einfach nur in die Augen. Ein Rotschimmer zierte seine Wangen. Hastig umschlungen seine Beine, des anderen Saiyajins Körper. Mit sanfter Gewalt, drückte Son-Goku, den Prinzen an die Wand. Langsam kam er mit seinem Mund zu dem Ohr, des Prinzens, flüsterte etwas hinein. „Verstehst du jetzt, was ich mit ‚stabile Wände’ meine?“. Vegeta keuchte. Ja, jetzt verstand er sehr gut und die Vorfreude, auf das kommende, stieg rapide an.



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Kommentare zu diesem Kapitel (4)

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Von:  Yuki_Salvatore
2008-06-29T13:38:43+00:00 29.06.2008 15:38
hihi der kleine trunks xDD jaja er hat wirklich was von seiner mutter geerbt ^^ boah das mit dem chip is aba auch voll mies und es war ja so klar das dass nur von dr. gero stammen kann dieser trottel <.< nya vegeta hat ihn ja entfernt^^ uhhh auf das nächste kapi freu ich mich jetzt schon *-* xDDDDD

achja das vegeta goku so triezen muss...also echt <.< ich sag dazu einfach mal nichts mehr...

greetz GokuFan
Von: abgemeldet
2008-06-29T12:34:27+00:00 29.06.2008 14:34
Klasse Kapitel.Und das mit den stabilen Wänden is super^^.
Und Trun ks Erfindung is klasse(man sieht wer die Mutter is^^Und wer der Opa^^)
Weiter so
Sag mir wenn es weitergeht.
JLP
Von:  Revya
2008-06-29T11:18:58+00:00 29.06.2008 13:18
*Kagomechan1 zustimmt*
Die armen Frauen ich könnte diesen Tonny K***** ><
*Pokitosiert XD*
Von:  KagomeChan1
2008-06-29T10:33:09+00:00 29.06.2008 12:33
Oh man das mit dem Chip ist ja echt ne gemeine Sache, das ist ja fast knastleben wenn ich das mal so sagen darf -.-´ Aber zumindest haben sie schon mal einen Anhaltspunkt und das ist besser als garnichts, hoffe ja mal dass deren plan funktioniert. Tja jetzt weiß Vegeta was Goku mit seiner aussage gemeint hat, dann wird das nächste sicher ein Lemon XD
Mal wieder spitze ich bin gespannt mach schnell weiter XDD


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