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Mein Licht scheint nur für dich!

Bunny & Seiya
von

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Ich bin anders!

Kapitel 62
 

Ich bin anders!
 


 

Noch immer war sie gefangen in seinem Griff. Seiya war Gott sei danke stehen geblieben. Sie hätte es nicht verkraftet wenn ihm auch noch etwas passiert wäre. Wie sollte sie das nur schaffen? War ihre Situation nicht aussichtslos? Nein, so durfte sie nicht denken. Es gab immer einen Funken Hoffnung…und diesen Funken musste sie finden.

Mit Tränen in den Augenblickte sie wieder zu ihm auf. In diesem Moment wünschte sie sich, einfach nur im Bett zu liegen, mit nem Comic in der hand und einfach mal nichts zu tun. Aber das wäre auch zu schön um wahr zu sein. Sie musste sich ja auch unbedingt mit ihm rumschlagen.

„So hab ich deine Aufmerksamkeit endlich wieder? Wenn du nicht bei der Sache bleiben kannst, solange deine kleinen Freunde hier sind…dann musst du das nur sagen. Ich kann sie null Komma nix verschwinden lassen.“

„Denkst du ich würde das zulassen? Du hast mir schon Rei und Makoto genommen.“ Ihre Stimme sollte sich eigentlich stark und selbstbewusst anhören, doch das leise Wimmern strafte sie Lügen.

„Du kannst mich hier nicht besiegen. Das ist meine Welt.“ Sein Gesicht war nur Zentimeter von ihrem Entfernt. Sie konnte seinen kalten Atem auf ihrer Haut spüren und eine eisige Gänsehaut breitete sich aus.

„Nein, das ist nicht deine Welt. Dieser Ort gehört jedem Lebewesen. Jeder hat ein recht auf diesen Ort.“ Was maß er sich an? Dieser Ort wurde geschaffen um Sterne hervorzubringen, um Leben zu erschaffen. Nicht um es zu zerstören.

„Denkst du das wirklich? Dieser Ort wurde geschaffen um beherrscht zu werden. Und das kann nur der Stärkste von allen.“ Wenn er ihr noch etwas näher kommen würde, würden seine Lippen ihre Haut berühren. Was würde dann sein? Würde ihre Haut sofort gefrieren?

Plötzlich ließ er sie los. Entkräftet sackte sie auf die Knie. Was hatte er jetzt schon wieder vor? Wollte er sie noch etwas quälen, bevor er ihr das Ende bereiten wollte? Doch überrascht schaute sie auf. Er entfernte sich mit langsamen Schritten von ihr, ging langsam auf den Rand von Cauldron zu. Und als sie seine Stimme wieder vernahm, dachte sie etwas wie Wehmut und Trauer in ihr zu hören.

„Siehst du das?“ Seine Hände zeigten auf die Funkelnden Kristalle in der Masse unter ihm.

Er wartete gar nicht auf ihre Antwort, sondern fuhr augenblicklich fort.

„Diese Sterne werden geboren um das zu schützen was du Liebe und Gerechtigkeit nennst. Aber ist das nicht alles nur geheuchelt?“ Bunny hatte es wieder auf ihre Füße geschafft und näherte sich ihm nun ebenfalls langsam. Wenn er reden wollte…

„Wie meinst du das?“ Sie stand nun direkt neben ihm. Sie konnte aus den Augenwinkeln Minakos entsetztes Gesicht sehen. Sie musste auch denken sie spinnt. Warum sollte Bunny nur mit ihrem Feind ein Plauschchen halten?

„Hast du das noch nicht erkannt? Diese Sterne werden zu Sailor Kriegerinnen, jeder einzelne wird einen wunderschönen Stern in sich tragen. Genau wie du.“ Dabei sah er ihr tief in die blauen Augen. Ein Schauer rann ihr über den Rücken. Doch diesmal war es kein negativer. Nein, etwas in seinem Blick zeigte ihr, das er wirklich reden wollte. Sie nicht gleich in den Kessel schmeißen würde. Ihre Haltung entspannte sich.

„Ja, das weiß ich. Wir werden geboren um die zu beschützen die wir lieben. Um die Welten zu verteidigen. Unsere Planeten vor Schaden zu bewahren. Das ist die Aufgabe einer Sailor Kriegerin.“ Bunny schaute sich die Sterne an. Irgendwann würde ihr kleiner Stern auch hieraus geboren werden. Diese Hoffnung durfte sie nie verlieren.

„Beschützen? Retten? Vor Schaden bewahren? Aber wie? Hast du dir das schon einmal überlegt?“

„Was meinst du damit? Wir beschützen sie doch!“

„Ja, aber ihr Kämpft. Ihr seit nicht besser als eure Feinde. Kannst du dich an jeden einzelnen erinnern? Kannst du ihre Namen nennen, von denen die du vernichtet hast? Wie viele Leben hast du in deinem Leben schon ausgelöscht?“

Geschockt sah sie auf. Klar, kämpften sie, aber das war doch ihre Aufgabe. Sie wollte das doch auch nicht, aber es gab doch nie eine andere Möglichkeit. Wie hätte sie die Erde denn sonst beschützen sollen?

„Ich kenne jeden einzelnen und um jeden einzelnen habe ich getrauert.“ Das war ernst gemeint. Sie wollte ihnen nicht wehtun. Sie wollte doch nur den Planeten beschützen, ihre Freunde und die Menschen auf ihm. War das denn ein Fehler? Natürlich hatte jeder das recht auf seine freie Existenz aber gab es da nicht auch ausnahmen?

„Wirklich? Das hätte ich nicht gedacht. Aber dennoch…sie waren Kinder von mir…Teile von mir. Genauso wie die Kriegerinnern Teile von dir sind. Jeden einzelnen Tot habe ich gespürt…und ich habe Rache geschworen. Und diese Rache werde ich auch bekommen.“ Immer noch war sein Blick starr auf den Kessel gerichtet.

„Ich habe auch Rache geschworen…für die Menschen denen du wehgetan hast. Aber meine Rache ist nicht alles woran ich denke. Ich denke auch an dich…“ Ihre Stimme war leise und sie befürchtete schon das er sie nicht verstanden hatte.

„Du denkst an mich?“ Seine Stimme hatte sich verändert, das war ihr am Anfang gar nicht aufgefallen. Sie hörte sich viel jünger an…nicht so boshaft wie am Anfang.

„Ja, denn ich bin Schuld an dem ganzen. Ich habe dich zu dem gemacht was du heute bist. Ich habe mich falsch entschieden. Es hat viele Jahrhunderte gedauert, bis ich begriffen habe das man auf sein Herz hören sollte, auch wenn die Pflicht etwas anderes von einem verlangt.“ Dabei glitt ihr Blick zu Seiya. Seine Lippen verzogen sich zu einem kleinen Lächeln. Er hatte jedes Wort gehört und er vertraute ihr.

Auch Chaos Blick glitt in seine Richtung und Bunny hätte schwören können, das ein leichtes Glitzern in seine Augen getreten war.

„Du hast ihn also gefunden?“ Sie musste nicht fragen was er meinte…

„Ja…er ist es in diesem Leben mit dieser Seele. Und ich hoffe das er auch der letzte sein wird. Das mein Leben mit ihm niemals enden wird.“

„Das hat du damals auch zu mir gesagt meine Königin. Doch du hast dich anders entschieden. Und du wirst dich auch jetzt wieder gegen dein Herz entscheiden. Das liegt einfach in deiner Natur. Du kannst nicht anders, das ist deine Bestimmung. Du wirst einsam bleiben, genau wie ich. Du wirst dein Leben ohne deinen Seelenpartner fristen, weil dir irgendwann bewusst wird, das du einen Fehler gemacht hast.“ Nein, dieses Mal würde sie sich richtig entscheiden.

„Ich habe mich schon entschieden. Und ich nehme meine Zukunft selber in die Hand. Ich bin nicht die Sailor Cosmos von früher.“ Plötzlich änderte sich die Situation wieder. Sie hatte wohl etwas Falsches gesagt.

„Du wirst dich nie ändern.“ Seine Hände krallten sich in ihre Schultern. Schmerzhaft zuckte sie zusammen. Würde er sie jetzt in den Kessel stoßen?

„Soll ich dir zeigen wie du damals warst? Willst du es wirklich wissen?“ Und schon lag sie in seinen Armen. Fest an ihn gepresst fühlte sie wie sie sich auflöste. Würde sie jetzt endlich die ganze Wahrheit erfahren? Und schon stand sie wieder auf festem Boden, immer noch in seinen Armen gefangen. Eigentlich hätte ihr das unangenehm sein müssen, doch zu ihrer eigenen Überraschung war es nicht so schlimm. Sie fühlte sich vielleicht nicht sicher und geborgen aber sie spürte das Momentan keine Gefahr von ihm ausging.

„Schau es dir an…du wirst das sehen was ich gesehen habe.“ Ihre Augen richteten sich nach vorne. Das war wie in ihrer Vision. Sie waren wieder in der Vergangenheit. Sie sah sich selbst und ihn…warum zeigte er ihr das wieder? Sie wusste doch was sie damals getan hatte.

„Schau genauer hin…“ Hatte er ihre Gedanken gelesen? Irritiert schaute sie sich genauer um. Und dann traf es sie wie einen Schlag und um Halt suchend krallte sie sich an seinen Arm. Sie war hier…hier in dieser öden, trostlosen Landschaft. Aber nichts war so wie gerade eben…alles grünte und blühte. Keine kargen Felsen, kein Staub. Nein…es sah aus wie auf der Erde. Blumen soweit das Auge reichte und in der Mitte standen sie…

Sie konnte hören was er sagte…und das traf sie noch fester und schmerzvoller als die Erinnerung die sie schon hatte.

„Meine Geliebte…meine Königin…das habe ich für dich erschaffen. Doch nichts kann an deine Schönheit anknüpfen.“

Bunny konnte sehen wie sich Tränen in ihren Augen sammelten. Sie konnte das Zittern in ihrem Körper sehen. Doch etwas störte sie…

„Ist es dir auch aufgefallen?“ Seine Stimme ließ sie aufschauen. Ja, ihr war etwas aufgefallen, aber was? Sie sah genauso aus wie sie, dennoch störte sie etwas.

„Deine Augen…sieh sie dir genauer an.“ Bunny konzentrierte ihren Blick. Klar, warum war sie nicht selber darauf gekommen. Dieser Blick…das konnte nicht sie sein. Zwar sah sie Tränen in ihnen schimmern, doch das waren Augen eines gefühlskalten Menschen. Sie konnte nicht die kleinste Regung in ihnen ausmachen.

„Du bist und warst immer Gefühlskalt. Du hast meine Liebe, meine Zuneigung mit Füßen getreten. Das einzige was du wolltest war meine Kraft.“ Hätte er sie nicht in seinen Armen gehalten wäre sie gefallen. Ihr Knie waren plötzlich weich wie Butter. Warum sollte sie seine Kraft haben wollen?

„Um die mächtigste zu werden. Um über allen andern zu stehen. Es hat dir nicht gereicht das hellste Licht von allen zu sein, du wolltest alles kontrollieren. Und bis ich das begriffen hatte, war es schon zu spät. Du hast dich in mein herz genistet wie ein Parasit, hast mich ausgesaugt, bis nichts mehr von mir übrig war.“ Sie konnte sehen wie sie nach seiner Macht geiferte…wie sie sie an sich binden wollte. Das meinte ihre Seele also. Das war noch viel Schlimmer als sie gedacht hatte. Mein Gott…sie hatte nicht nur sein Herz gebrochen, sie hatte ihn benutz um mehr zu erreichen. Wie konnte sie nur so grausam gewesen sein?

„Verstehst du jetzt warum ich Rache will? Warum ich dich leiden lassen will?“ Sie konnte ihn verstehen. Er hatte etwas in ihr berührt…tief in ihrem Herzen. Es war kein Mitleid, denn das wollte er auch nicht. Nein, es war eine tiefe Verbundenheit. Sie wusste doch von Anfang an das sie keinen Hass gegen ihn verspürte. War vielleicht doch noch ein teil mit ihm verbunden? Gebannt schaute sie ihm in die Augen. Der Hass war was vollkommen verschwunden. Stattdessen nahm die Trauer und Enttäuschung überhand. Sie wusste was zu tun war. Ihr Herz hatte schon längst entschieden. Langsam hob sie die Hand, berührte ihn an der Wange. Erschrocken weiteten sich seine Augen. Er hatte sich hinreißen lassen, er war zu sehr in der Vergangenheit versunken gewesen. Doch durch ihre leichte Berührung war er wieder zu sich gekommen. Doch der Anblick ihrer Augen zogen ihn in ihren Bann. Das waren andere Augen…schönere…reinere. Dieses wunderschöne leuchten, das strahlende blau, dass ihn an einen Sommertag erinnerte. Vielleicht hatte sie doch Recht? Verwirrt schüttelte er den Kopf. Nein, sie konnte nicht Recht haben. Sie war noch immer die selbe…doch diese Augen. Er festigte seinen Griff und sie konnte spüren wie sie sich wieder auflöste. Wollte er sie wieder zurück bringen? Als sie die Augen wieder öffnete stand sie wieder auf der Plattform, vor ihr Seiya. Er sah ziemlich sauer aus…hatte sie etwas nicht mitbekommen? Seine Augen sahen sie strafend an. Irritiert runzelte sie die Stirn. Bis ihr auffiel das se ihre Hand immer noch an seiner Wange hatte. Erschrocken über ihre eigene Reaktion zog sie diese blitzschnell wieder weg.

„Hast du es dir wieder anders überlegt? Und du wolltest mir weiß machen das du dich geändert hast.“ Sie konnte in seinen Augen sehen was er fühlte. Hass…da war er wieder. Doch noch ehe sie reagieren konnte, wurde sie schon in die nächste Ecke geschleudert.

„Ich habe fast schon wieder den gleichen Fehler begangen…ich dachte ich könnte vertrauen.“

„Du kannst mir vertrauen…“ Bunnys Stimme war so leise. Der Sturz hatte ihr ganz schön zu schaffen gemacht. Wenn er das noch einmal machen würde…oh dann sah es schlecht für sie aus.

„Dir vertrauen? Du willst doch eh nur wieder meine Macht für dich alleine. Niemals…“ Er schrie es regelrecht raus. Und wieder wurde sie von seiner Macht erfasst. Doch der Aufschlag auf den sie wartete kam nicht. Vorsichtig öffnete sie die Augen. Sie schwebte direkt vor ihm. Wollte er ihr jetzt den Gnadenschuss geben? Seiyas Stimme drang an ihr Ohr. Immer wieder rief er ihren Namen. Er war da…er hatte sein Versprechen gehalten. Vielleicht gab es wirklich nur eine Möglichkeit? Lange hatte sie nicht mehr daran gedacht….doch sie waren jeweils ein Teil eines ganzen und ohne den anderen konnte keiner existieren. War das der einzige Ausweg? Denn ohne ihre Kraft die immer noch nicht wieder in ihrem Körper pulsierte hatte sie doch eh keine Chance. Wenn sie sterben würde, würde er es auch. Und alles würde von vorne beginnen. Ein neues Leben…eine Neue Zukunft.
 

Seiya konnte die Veränderung in ihrem Blick sehen. Was hatte sein Schätzchen vor? Waren das Tränen in ihren Augen?
 

Sie konnte ihn schreien hören. Hatte er etwa mitbekommen an was sie dachte? Waren sie schon so dicht miteinander verbunden das ein Blick von ihm reichte um zu wissen was in ihr vorging? Konnte sie ihm das antun? Ein Leben ohne sie?

„Chaos du weißt was passiert wenn ich sterbe?“ Ihre Stimme klang selbst in ihren Ohren fremd.

„Ja…ich werde dir folgen.“ Sie wusste es also auch. Würde sie diesen Schritt gehen wollen?

„Wir müssen es nicht so enden lassen. Ich will nicht gegen dich Kämpfen…ich empfinde keinen Hass dir gegenüber.“ Und jetzt weinte sie wirklich. Tränen tropften auf den Boden und auch auf seine Hände. Weinte sie um sich selbst? Wie egoistisch war dieses Mädchen eigentlich?

„Ich weine nicht um mich…ich hatte mein leben. Ich weine um dich, weil ich dir so viel genommen habe. Weil du niemals ein leben gehabt hast:“ Was? Sie weinte um ihn? Für wie dumm hielt sie ihn eigentlich? Als wenn er ihr das glauben würde. Sie konnte das so gut…sich in das Vertrauen eines Menschen einschleichen…und dann…wenn man nicht damit rechnete schlug sie zu. Mit all ihrer Härte versuchte sie einen zu vernichten.

„Glaub mir…ich wollte das nicht. Ich habe einen großen Fehler gemacht, aber ich kann es nicht rückgängig machen. Bitte lass dir helfen. Ich weiß dass in dir immer noch ein guter Teil steckt. Du bist nicht von Grund auf Böse.“

Verdammt…ihre Stimme ließ ihn einfach nicht los. Versuchte sie ihn zu hypnotisieren? Besaß sie diese Kraft…oder sagte sie vielleicht doch die Wahrheit? Aber warum gerade jetzt? Warum musste sie ihn Jahrtausende warten lassen?

„Ich wusste es nicht…ich konnte mich nicht erinnern. Wenn ich es gewusst hätte…ich hätte es geändert. Ich hätte dich schon viel früher getroffen.“ Mittlerweile zweifelte er wirklich. Konnte sie seine Gedanken lesen? Das konnte niemand…er war undurchschaubar. Er hatte keine Seele in der man hätte lesen können.

„Verflucht sollt du sein…verflucht.“

Bunny wurde unsanf auf den Boden geschleudert…sie konnte eine Rippe knacken hören. Knapp dran vorbei…hätte er nur etwas mehr Kraft eingesetzt wäre sie nicht so schnell wieder auf die Beine gekommen. Aber das zeigte ihr etwas…er hatte nicht mit voller Kraft gekämpft, nicht so brutal wie vorher. Hatten ihre Worte vielleicht doch einen kleinen Teil seiner Selbst erreicht?

„Du willst mich doch nicht töten, genauso wenig wie ich dich töten will. Wir sind Teil eines ganzen. Wir können ohne den anderen nicht existieren.“

„Vielleicht nicht, aber wenigstens werde ich diese Welt nicht alleine verlassen.“

„Ist das alles was du willst? Mich umbringen? Damit du genauso stirbst? Damit dein leben ohne jeden Sinn war? Willst du nicht anfangen zu Leben?“

„Ich habe gelebt…viel zu lange schon…nur für diesen Moment. Nur damit du vor mir Kniest und mich anflehst es zu beenden.“

„Das ist kein Leben. Jetzt bin ich dran dir zu zeigen was Leben bedeutet.“ Langsam ging sie auf ihn zu…immer darauf gefasst von ihm ergriffen zu werden. Doch er blieb einfach nur stehen…ob es Neugier war oder ob er einfach nur keine Angst vor ihr hatte…sie tippte eher auf das letztere. Knapp vor ihm stoppte sie…sie würde ihm beweisen das das Leben lebenswert war…das es schöne Dinge gab. Dinge die er vergessen hatte.



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Kommentare zu diesem Kapitel (9)

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Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  Jupiterlove
2009-01-23T14:03:12+00:00 23.01.2009 15:03
Ich würde gerne wieder neuen "Stoff" bekommen. Ich weiss nicht wie oft ich Deine Geschichte schon gelobt habe aber die ist echt die beste hier drin!

Ich habe sie sogar schon viele male weiter empfohlen und vorallem habe ich mich nur hier angemeldet um auch die +18 lesen zu können ;)

Du schreibst so spannend und mitreissend fast wie bei Stephenie Meyer, einfach nur große Klasse! Viele Grüße und bitte bald mehr

Jupiterlove
Von:  Feuerring
2008-11-20T12:44:54+00:00 20.11.2008 13:44
Wäre schön, wenn es bald ein neues Kapitel geben würde :)
Von:  _-_nee-chan_-_
2008-11-13T21:01:54+00:00 13.11.2008 22:01
das kapi ist sooo schön und sooo traurig!
diese kapi ist echt schön, ich wünsche mir, dass es sooo toll weiter geht wie bis jetzt! mit so viel emotionen!^^

LG kittykekz
Von:  Yuki_Salvatore
2008-11-12T21:10:39+00:00 12.11.2008 22:10
ja bunny hat echt ein großes herz und es rührt mich jedes mal zu tränen...solche gutmütigkeit findet man in der realen welt nicht...wie gesagt mir sind die tränen bei dem kapi gelaufen ûu
auch chaos hat ein herz und eine seele nur der schmerz hat die überhand bekommen und dies hat sich in hass verwandelt...da kann man mal sehen wie weh sowas tut v.v

war echt wieder ein klasse kapi ^^

greetz BlackGaara
Von:  Toru_Soma
2008-11-12T15:47:47+00:00 12.11.2008 16:47
Das war schöööööööön.
Hach, Bunny ist viel zu gutmütig für diese Welt.
Bin schon gespannt, was passieren wird.

Schreib schnell weiter

Toru
Von: abgemeldet
2008-11-12T14:33:24+00:00 12.11.2008 15:33
Du musst einfach schnell weiter schreiben, ich halt es nicht mehr aus vor Spannung! Ich möchte endlich wissen wie sie Chaos besiegt und was dann zwischen ihr und Seiya passiert.

LG Melissa88
Von:  Lizzi19
2008-11-12T10:41:43+00:00 12.11.2008 11:41
schön das du schon so schnell weiter geschrieben hast...Fand das Kapitel echt gut...Freue mich aufs nächste
Von: abgemeldet
2008-11-12T10:35:28+00:00 12.11.2008 11:35
Sehr schönes Kapitel!! Ich hoffe, Du schreibst bald weiter! :)
Von: abgemeldet
2008-11-11T21:11:15+00:00 11.11.2008 22:11
Uiiii :) Schon wieder ein neues Kapitel :)
Chaos zeigt Gefühle, die nicht Hass heißen. Das ist ja mal herrlich :)Ach, Bunny hat einfach ein viel zu großes Herz. Er versucht sie umzubringen und ihre einzige Waffe sind immer noch Worte.
Hoffe du schreibst wieder so schnell weiter :)

LG


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