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Mein Licht scheint nur für dich!

Bunny & Seiya
von

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Hinter dir lauert der Tot!

Kapitel 53
 

Hinter dir lauert der Tot!
 

Die Zeit verging wie im Flug…gemeinsam machten sie sich zurück zur Wohnung um sich das Salz und den Sand von der Haut zu duschen. Schließlich stand heute noch Kino auf dem Programm…doch vielleicht kommt alles anders als erwartet?
 

Er konnte das Strahlen erkennen…heute wäre der Tag der Vergeltung…der Vollmond stand rund und groß am Himmel. Gab es einen besseren Augenblick um Rache zu üben? Dieses lästige Glitzern und Funkeln würde bald der Vergangenheit angehören. Was hatte er in den Jahren der Einsamkeit gelitten…nur weil SIE alles hatte und er gar nichts. Nichts war ihm geblieben nur der tiefe brennende Hass auf dieses Mädchen, das sein Herz zu Stein erkalten lassen hatte. In seinen dunkelsten Stunden hatte er ihr Gesicht vor sich gesehen, ihre goldenen Haare, die ihr liebliches Gesicht umrundet hatten. Ihre Himmelblauen Augen, die jegliches Gefühl offenbarten. Wie sehr er diesen Anblick hasste…Das Wiedersehen mit ihr…es war mehr gewesen als er hatte ertragen können. Ihr Licht schien nicht so wie damals, als sie noch mehr waren als Feinde in einem erbitterten Kampf um die Macht. Aber dennoch, dieses Licht war unverkennbar. Nichts im gesamten Universum konnte mit IHR mithalten. Er verwünschte den Tag ihrer Geburt, den Tag als er sie das erste Mal getroffen hatte an einem Ort den es heute gar nicht mehr gab. Sie war schuld, schuld an seinem Leid, schuld daran das er seit Jahrtausenden nichts mehr fühlte, das seine Seele so schwarz war wie der Tot. Und genau dafür würde sie büßen, und wenn sie sich erst wieder erinnern würde, würde das blanke Entsetzen auf ihrem Gesicht zu sehen sein, doch dann würde es schon zu spät sein! Ein triumphierendes Lächeln stahl sich auf seine Gesichtszüge, doch es erreichte seine Augen nicht. Kein Glanz, nur dunkle kalte Höhlen, das schöne grün von einst hatte schon längst dem dunkeln Platz gemacht. Aber wenn er erstmal die Macht in den Händen hielt würde sich das alles ändern. Er beobachtete jeden ihrer Schritte, verfolgte ihre Begegnungen mit diesem Mann schon seit längerem. Doch keiner seiner Pläne hatte funktioniert. Ihr Herz war zu rein, zu unberührt. So leicht ließ sie sich leider nicht beeinflussen. Als seine Füße den Boden berührten war kein Laut zu hören. Die Erde…blauer Planet im Universum. Es gab keinen vergleichbaren Ort…und er hatte lange noch ihr gesucht, viele Planeten gesehen und viele Zivilisationen vernichtet bevor ihm dieses Licht auf diesem Planeten auffiel.

Die Menschen so einfältig sie auch waren, bemerkten die unglaubliche Ausstrahlung die von ihm ausging, und das hatte nichts mit seiner Figur zu tun. Er war ein stattlicher Mann, breite Schultern, markante Züge, dennoch sie spürten das bedrohliche von ihm ausgehend. Die Kälte umfing ihn wie eine schützende Schicht.

„Ich komme zu dir….“ Langsam setzte er sich in Bewegung. Er wusste wo sie war, konnte ihre Aura überall aufspüren. Der ganze Planet war von ihr eingehüllt, doch an einem bestimmten Ort konzentrierte sie sich. Sein schwarzer langer Mantel wehte im Wind umspielte seine Gestalt, seine Haare wehten ihm ins Gesicht. Sein Weg der Suche würde heute ein Ende finden….
 

Bunny und die anderen waren längst am Kino angekommen. Die Vorstellung würde gleich beginnen.

„Sollen wir uns noch Popkorn holen? Ich brauche beim Filme schauen immer was zu knabbern.“ Bunny sah in die Gesichter ihrer Freunde.

„Wann knabberst du mal nicht?“ Rei hatte sich bei ihr eingehakt und dirigierte sie schon zum Süßkram.

„Du musst grad reden, du liebst Schokolade doch genauso wie ich.“ Bunny musste lachen…Rei tat immer so hart, so erwachsen aber im inneren war sie wie sie. Leider zeigte sie das nicht so häufig. Die anderen stimmten in das Lachen mit ein.

„Beeilt euch…wir haben nur noch zehn Minuten.“

„Ami bleib locker, da kommt eh wieder ne halbe Stunde Werbung.“ Minako war schon vorgelaufen und kam mit ner riesigen Tüte zurück.

„Willst du das alles alleine essen?“ Yaten wunderte sich nicht zum ersten Mal wie viel sie zu essen vermochte.

„Nein mein Schatz, ich teile doch gerne mit dir.“ Dabei stopfte sie ihm schon einen Berg Popkorn in den Mund.

„So können wir jetzt?“

„Ja ich habe alles, das wird erstmal reichen.“ Bunny drückte sich an Seiyas Arm und schleifte ihn mit in den Kinosaal.

„Wo sitzen wir eigentlich?“

„Schätzchen du hast die Karten, ich hab keine Ahnung.“

„Ach stimmt ja wie dumm.“ Dabei kratzte sie sich verlegen am Kopf.

„Warte mal…ah Reihe 18 Sitze A und B.“ Zielstrebig machten sie sich auf den Weg die Treppe empor. An ihrem Platz angekommen staunte Bunny nicht schlecht.

„Schätzchen du denkst ja wirklich mit…“ Seiya war hell auf begeistert…ein Partnersitz, das war doch wirklich mal ne klasse Idee von ihr gewesen.

„Aber…aber das war nicht beabsichtigt.“ Doch sie konnte sich nicht weiter Gedanken machen, denn Minako schubste sie schon auf ihren Platz und prompt auf Seiyas Schoß.

„Bunny beweg dich, wir wollen uns auch noch mal setzten. Kuschel lieber noch ein bisschen mit Seiya.“ Minako konnte sich das Grinsen nicht verkneifen. So entsetzt wie Bunny gerade geschaut hatte, brauchte sie einfach mal nen kräftigen Tritt.

„Oh heute wieder so stürmisch? Das hatten wir lange nicht mehr.“ Seiya nutze die Gunst der Stunde und drückte sie näher an sich.

„Seiya lass mich los…“ Bunny versuchte mit ihren Händen nach ihm zu schlagen. Gott war ihr das wieder peinlich…mussten die Andren immer ihren Spaß auf ihre Kosten haben? Und Spaß hatten sie wirklich. Minako ließ sich kichernd in den Sitz fallen und die anderen konnten sich das Lachen auch nicht wirklich verkneifen.

Bunny rutschte von ihm runter und setzte sich mit gewissen Abstand neben ihm…mussten diese Sitze auch so eng sein? Da blieb es gar nicht aus, dass sie sich berührten. Seiyas Arm schlang sich um ihre Schulter als das Licht ausging und die halbe Stunde Werbung ankündigte. Okay es war angenehm ihn so dicht bei sich zu spüren, aber hier so in der Öffentlichkeit? Aber das angenehme Kribbeln ließ sich nicht ignorieren als er anfing ihren Nacken zu kraulen und unfreiwillig entwich ihr ein entspannter Seufzer. Seiyas überlegenes Grinsen konnte sie zum Glück nicht sehen, ansonsten hätte sie ihm wahrscheinlich auch die Augen ausgekratzt. Er wusste einfach was er für eine Wirkung auf sie hatte. Und ihm ging es bei ihr nicht anders. Nichts war zu hören, nur das laute Tönen der Werbung und ab und an ein knuspern vom Popkorn. Eingehüllt in der Dunkelheit ließ sich Bunny entspannt an seine Schulte sinken. Ihr Blick fiel auf eine Person die gerade durch den Eingang rein kam…so etwas hasste sie einfach. Es war zwar nur Werbung aber trotzdem…und als dieser Kerl sich auch noch eine Reihe hinter sie setzte und das nicht gerade leise, war die Entspannung verflogen. Sie konnte beinahe spüren wie er sie von hinten musterte. Doch das war eigentlich unvorstellbar…sie konnte sich nicht erinnern ihn schon einmal gesehen zu haben. Es war aber auch zu dunkel um etwas Genaues erkennen zu können. Aber sie könnte schwören dass er auf sie runter starrte. Sie kuschelte sich dichter an Seiya…irgendwas machte sie nervös. Doch darüber musste sie sich später Gedanken machen. Der Vorspann des Films lief gerade an.
 

Endlich hatte er sie gefunden. Dieses dumme Geschöpf saß hier und dachte nicht im Traum daran sich zu ihm umzudrehen. Spürte sie ihn nicht? Hatte sie alles schon verlernt? Aber sollte sie sich ruhig in Sicherheit wiegen…etwas Besseres konnte ihm doch gar nicht passieren. Bald würde sie die Kälte schon noch bemerken…und bis dahin konnte er sich noch dieser nichtsnutzigen Beschäftigung namens Kino widmen. Was Menschen nur daran fanden?
 

Bunny lauschte den Stimmen von der Leinwand, doch das Gefühl ließ sie nicht los. Sie fühlte sich beobachtet und schon irgendwie in die Ecke gedrängt. Aber warum? Verdammt….sie hatte keine Ahnung was mit ihr los war. Sie schenkte Seiya einen verstohlenen Blick, er hatte scheinbar nicht das Gefühl als würde etwas nicht stimmen. Entspannt saß er neben ihr und kraulte sie weiter im Nacken. Eigentlich hätte sie das beruhigen sollen, aber das passierte einfach nicht. Unruhig rutschte sie auf ihrem Sitz hin und her. Seiya guckte sie verdutzt an…hatte sie schon wieder Angst? Der Film war doch gar nicht so schlimm.

„Schätzchen stimmt etwas nicht?“ Er war ihrem Ohr so nah, das sie seinen warmen Atem auf ihrer Haut spüren konnte.

„Nein, es geht mir gut. Ich muss nur mal auf die Toilette.“ Damit machte sie sich von ihm los, drehte sich halb und ließ ihren Blick über die Personen hinter sich wandern. Doch nichts war ungewöhnlich, alle verfolgten den Film. Keiner starrte sie an…aber das Gefühl blieb. Langsam machte sie sich auf den Weg zur Toilette, bemerkte aber nicht dass ihr ein Mann folgte. Auch Seiya bekam das nur am Rande mit, machte sich aber keinerlei Gedanken. Warum auch? Es war nichts ungewöhnliches dabei…
 

Auf der Toilette angekommen schaute sie in den Spiegel. Warum war sie nur so blass? Warum nur so nervös?

„Ach was…es ist nicht. Das ist nur meine überspannte Fantasie die mir einen Streich spielt.“ Entschlossen Spaß zu haben verließ sie die Toilette und stieß prompt mit jemandem zusammen. Das Gefühl was sie durch lief als sie ihn berührte ließ sie erstarren. Sie rappelte sich wieder auf, saß auf ihrem Allerwertesten und blickte in die dunkelsten Augen die sie jemals gesehen hatte. So dunkel…ihr kam nur ein Gedanke…Tot, diese Augen waren Tot. Als sie die ihr hingehaltene Hand ergriff und sich hoch ziehen wollte hätte sie diese beinahe sofort wieder losgelassen. Eisig war noch untertrieben…am Nordpool konnte es nicht eisiger sein. Ein Schauer lief ihr über den Rücken und die Härchen auf ihren nackten Armen richteten sich auf. Sie konnte seinen Blick spüren, wie er sie anstarrte. Ihre Blicke trafen sich erneut. Es kam ihr vor als würde er in ihre Seele schauen. Aber nicht so wie bei anderen die sie musterten, dieser Blick ließ sie frieren. Machte ihr Angst…und als sie seine Stimme vernahm war sie sich sicher das er es war, der sie im Saal angestarrt haben musste. Sie fühlte die Nervosität wieder in sich aufsteigen.

„Ich hoffe sie haben sich nicht weh getan?“ Seine dunkle Stimme war wie ein Donnergrollen. Angst einflößend. Erschrocken blickte sie zu ihm hoch…Etwas tief in ihrem inneren regte sich…hatte sie diese Stimme nicht schon einmal gehört? Dieser Mann kam ihr erschreckend bekannt vor, doch an so jemanden würde sie sich bestimmt problemlos erinnern. Er sah nicht schlecht aus, dunkle Haare, breite Schultern und ein ausgeprägtes Gesicht. Doch das beeindruckenste waren seine Augen. Jetzt wo sie genauer hinschaute konnte sie einen kleinen dünnen grünen Ring um die schwarze Iris erkennen.

„Fräulein, ist mit ihnen alles in Ordnung?“ Sie hatte gar nicht mitbekommen das er ihr eine Frage gestellt hatte und das sie immer noch seine Hand hielt. Erschrocken über sich selbst machte sie sich schnell von ihm los und wich instinktiv einen Schritt zurück.

„Ja…ja mir…mir geht es gut.“ Es fiel ihr schwer Wörter zu finden. Warum sagte es nicht klick? Warum konnte sie mit Bestimmtheit sagen das sie ihn irgendwo schon einmal gesehen hatte, aber nicht wusste wann oder wo? Oder bildete sie sich das doch nur ein?

„Es tut mir leid wenn ich sie erschreckt habe. Ich habe sie aber wirklich nicht gesehen.“ Er schaute ihr weiter ins Gesicht. Doch keine Regung war zu erkenne. Nicht mal eine Wimper zitterte. Es gab nur ein Wort dafür…Gefühlskalt…so kalt wie seine Hände. Sie konnte die Kälte immer noch spüren. Ihre Hand fühlte sich richtig taub an.

„Es…es ist ja nichts passiert.“ Damit eilte sie davon. Bekam also leider nicht mit wie sich der Ausdruck auf seinem Gesicht veränderte. Ihm war nicht entgangen das sie ihn gemustert hatte. Als würde sie sich Gedanken machen wo sie ihn schon einmal gesehen hatte. Er hatte sich nicht allzu sehr verändert, aber sie hatte anscheinend nichts bemerkt. Aber ihr Gesichtsausdruck hatte verraten dass sie sich Gedanken machte…und wenn sie erst wissen würde wer er war, wäre es schon zu spät.
 

Verwirrt und mit gemischten Gefühlen machte sie sich wieder auf den Weg zu den anderen. Was sollte sie nur von diesem Mann halten? Ihr gingen diese Augen einfach nicht mehr aus dem Kopf. Erst als sie wieder neben Seiya saß beruhigte sie sich wieder etwas. Seine Anwesenheit brachte ihr ein beruhigendes Gefühl.

„Wo warst du denn so lange?“ Er schloss sie wieder in seine Arme.

„Ich hatte einen kleinen Zusammenstoß. Nichts Wildes…“ Sie wollte nicht näher auf das Thema eingehen. Wahrscheinlich war das alles eh nur ein Zufall und der Mann hatte sie gar nicht absichtlich angestarrt und sie hatte sich das alles nur eingebildet. Schließlich konnte er nichts für seine Augen…

„Dann ist ja gut…ich hab mir schon Sorgen gemacht.“ Er drückte ihr einen leichten Kuss auf die Wange. Ein wohlig warmes Gefühl ging von ihm aus. Ganz anders als bei diesem Mann…ach jetzt dachte sie ja schon wieder darüber nach. Aber diese Wäre die von Seiya ausging war das genaue Gegenteil zu dem was sie gerade eben noch empfunden hatte. Sie drehte ihren Kopf in seine Richtung und blickte ihm in die Augen. Durch die Dunkelheit sah sie nicht viel, doch sie konnte mit Bestimmtheit sagen dass seine Augen Wärme ausstrahlten. Ihr Blick glitt wieder nach vorne…und begegnete wieder diesem Mann…verfolgte er sie? Ach was…er wollte nur zurück zu seinem Sitz…ganz normal…nichts Ungewöhnliches! Doch sie konnte die Kälte in ihrem Rücken spüren…er zog wie eine Wand an ihr empor, kroch in ihre Knochen. Sie kannte dieses Gefühl, sie hatte es schon einmal gehabt, damals in der Dusche. Sie hatte genau so empfunden! Aber DAS war unmöglich…er konnte nicht die gleiche Wirkung haben wie ER! Er war doch nur ein Mensch der sich einen Film anschaute…sie sehnte sich nach Seiyas Nähe und drückte sich noch dichter an seinen Körper der ihr die Wärme versprach die sie in diesem Moment schmerzlich vermisste.

„Schätzchen, was ist denn mit dir los? Du schaust ja gar nicht den Film.“ Seiya legte seinen Arm um sie drückte sie an sich.

„Ich fühl mich nicht so gut, das ist alles. Mach dir keine Sorgen…vielleicht werde ich krank.“ Sie versuchte ihm ein beruhigendes Lächeln zu schenken. Der Film war noch nicht mal halb zu ende und sie konnte ihm einfach nicht folgen.

Sie hatte es im Gefühl…es würde noch etwas passieren….



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Kommentare zu diesem Kapitel (3)

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Von: abgemeldet
2008-09-13T17:09:07+00:00 13.09.2008 19:09
Leute ich knie nieder vor euch...mir ist da ein unverzeihlicher Fehler unterlaufen...ich habe Rei wiederaufgeweckt...es tut mir so leid!!! Das habe ich gerade auch erst gemerkt....aber in den kommenden Teilenist sie wieder Seelenlos...
Von: abgemeldet
2008-09-13T10:59:38+00:00 13.09.2008 12:59
ahh!!! das ist zu viel. jetzt sitzt der auch noch direkt hinter ihr. und das im kino.. schrecklich!! ich hoffe ja es geht gut aus. aber das die anderen nichts merken.. i-wie ja unschön!!
aber .. eine frage xD waren rei und makoto nicht i-wie seelenlos oder wie man das auch nennt? oder hab ich was verpasst? Oo
LG priincess =)
Von: abgemeldet
2008-09-13T08:30:00+00:00 13.09.2008 10:30
Hui, jetzt setzt er wirklich auf Furcht. Hoffe Bunny findet schnell heraus wer das ist.
Von:  Yuki_Salvatore
2008-09-12T20:50:23+00:00 12.09.2008 22:50
oh man er is da OO
bitte bunny du musst es schnell merken nachher passiert den anderen im saal noch was v.v
und das würde sie sich nich verzeihen können...

bin gespannt was er denn nun vorhat

greetz BlackGaara


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