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Mein Licht scheint nur für dich!

Bunny & Seiya
von

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Verwirrungen...

Kapitel 18
 

Verwirrung…
 

Es wurde langsam dunkel und die Mädchen hatten beinahe jeden Laden leer gekauft, die Tüten mussten natürlich Yaten und Seiya tragen. Wofür sollten sie denn auch sonst mitkommen? Zu irgendwas mussten sie ja gut sein.
 

„Hey sollen wir die Abkürzung durch den Park nehmen? Mir fallen gleich die Arme ab.“

„Seiya du bist doch groß und kräftig, dass solltest du aber aushalten.“

„Wer von uns beiden schleppt denn 4 Paar Schuhe, 3 Kleider und zig Pullis durch die Gegend. Du oder ich?“

„Ist ja gut. Der Park sieht ihm dunkeln eh so schön aus, mit dem riesigen Brunnen in der Mitte.“

„Bunny wirst du plötzlich romantisch?“

„Minako das musst du grad sagen. Ich kann mich nämlich noch gut erinnern, wie du vor knapp 2 Monaten jeden Abend da warst und dir die Sterne angeschaut hast. Was meintest du doch gleich? Ach ja, so kann ich näher bei ihm sein. Waren das nicht deine Worte?“
 

Minako wurde rot. Musste sie das denn ausplaudern? Wie stand sie denn jetzt vor Yaten da?
 

„Guck nicht so, Yaten war genauso drauf.“

„Seiya sei still. Du hast leicht reden…wer war denn die ganze Zeit immer deprimiert. Du oder ich?“

„Hört auf damit, das ich lächerlich und vor allem kein Grund zu streiten. Wir haben euch eben vermisst und ihr uns ist doch kein Thema.“
 

Bunny war schon vor gelaufen. Die drei waren wie die kleinen Kinder. Immer am rum zicken.

Dabei war es so schön heute, Sternenklarer Himmel, es war noch schön warm draußen und alles war in bester Ordnung. Nachher würde sie ihre Sachen von Mamoru abholen gehen und einen schönen Abend mit den drein verbringen.
 

„Schätzchen warte doch mal.“

Die drei rannten ihr hinter her. War sie etwa sauer?
 

Bunny drehte sich mit einem lieben Lächeln zu ihm um. *Wenn sie mich so anschaut, vergesse ich echt alles.“

„Böse Schätzchen?“

„Ach wo…ich kann euch doch gar nicht böse sein.“

Dabei sah sie ihm so tief in die Augen dass sie dachte drin versinken zu können.
 

Sie waren am Brunnen an gelang und Minako klammerte sich an Yaten. *Man ist das romantisch hier. Ich bin so froh das er zu mir zurück gekommen ist.*
 

Bunny und Seiya sahen den beiden nur grinsend zu. Yaten der genug Probleme mit den Taschen hatte, versuchte nicht durch Minas Gezerre umzukippen.
 

„Nicht so stürmisch, sonst lass ich deine Sachen noch in den Brunnen fallen.“

„Wenn du das machst, bist du mein Toter Schatz.“

Und schon küssten sich die beiden leidenschaftlich.
 

Nur Bunny merkte währenddessen das sich etwas veränderte. Merkte nur sie es? Sie sah verstohlen zu den anderen. Keiner schien diese Kälte zu bemerken. Wie konnte das in einem Moment nur so frisch werden?
 

Plötzlich, wie aus dem Nichts tauchte eine Schwarze Wand vor ihr auf, doch keiner sah sie. *Was ist das?*

„Das meine Liebe bin ich, oder willst du sagen du hast mich schon vergessen?“

*Kannst du meine Gedanken lesen?*

„Natürlich, Du bist nun in meiner Welt.“

*Chaos, bist du das?*

„Oh die kleine Sailor Moon erkennt mich also noch? Ich kenn dich auf jeden Fall noch sehr gut, dein Licht hat mich vernichtet. Aber ich bin wieder da mit viel mehr Macht!“

*Wo bist du? Ich kann nichts erkennen?*
 

Da wurde es plötzlich heller und sie stand in einer Riesigen Halle mit einer langen Plattform.

*WO hast du mich hingebracht?*

„Hat dir die Kriegerin des Feuers denn nichts erzählt?“

*Ich bin in Cauldron? Im Kessel der Galaxien?*

„Ja du bist hier, und hier wird sich alles entscheiden.“

*Warum hast du mich hier her gebracht? Und zeig dich endlich ich rede nicht gerne mit mir alleine.*

Da tauche eine männliche Gestalt zwischen den Säulen auf. Sie ging langsam auf Bunny zu und sie konnte die Macht die von ihm ausging spüren. Die Härchen auf ihren Armen stellten sich auf und der Silberkristall begann zu leuchten.

„Erkennst du mich wieder?“

*Nein sollte ich das etwas?*

Doch irgendetwas sagte ihr das sie diesen Mann schon einmal gesehen hatte. Seine schwarzen Haare, die ihm bis zu den Schultern reichten, diese unglaublich grünen Augen und dieses ausdrucksstarke Gesicht. Doch sie konnte sich beim besten Willen nicht mehr erinnern.

„Oh kleine Prinzessin, hast du alles vergessen?“

*Was meinst du? Ich versteh das nicht. Ich sehe dich heute zum ersten Mal. Denkst du etwa das du noch leben würdest, hätten wir uns schon früher getroffen?*

„Du kannst mich nicht besiegen, das wirst du noch merken. Aber ich habe mir irgendwie schon gedacht das du mich nicht mehr kennst.“

*Rei hat dich doch auch nicht erkannt. Warum also gerade ich?*

„Die Sailor Kriegerinnen können mich auch nicht kennen. Unser erstes Treffen war lange vor ihrer Zeit.“

*Was? Was soll das bedeuten? Sie waren doch immer bei mir, selbst damals auf dem Mond.*

„Die Zeit von der ich spreche liegt weiter entfernt als du denkst. Du und ich haben eine lange Vergangenheit. Wir wurden geboren als es nichts gab im gesamten Universum. Wir waren die Ersten die das Licht haben aufgehen sehen und die Schatten sahen die diesem folgten.“

*Das ist vollkommen unmöglich. Ich wurde als Prinzessin Serenity geboren und dann als Bunny wiedergeboren nach dem entscheidenden Kampf auf dem Mond.*

„Denkst du das wirklich? Ich habe gesehen wie du mich angeschaut hast. Du denkst du kennst mich, weißt aber nicht woher, stimmts?“

*Du kommst mir bekannt vor, aber das kann auch nur Zufall sein. Also warum bin ich hier? Doch nicht nur weil dir langweilig ist, oder?*

Sie sah ihn böse an. Was fällt dem überhaupt ein, verschleppt sie an dieses Gott verdammten Ort im Nirgendwo und hielt dann auch noch lange verwirrende reden.

„Prinzessin, Sailor Moon oder wie du dich auch momentan nennst, du weiß nicht wer du bist. Und es macht mir keinen Spaß einen lächerlich schwachen Feind zu besiegen, deshalb hab ich dich zu mir geholt.“

*Ich bin nicht schwach, ich werde dich besiegen, komme was wolle.*

Er näherte sich ihr weiter.

„Du bist schwach, im Gegensatz zu mir bist du eine Ameise. Du spürst meine Kraft obwohl das nur ein Bruchteil ist. Wenn ich alle frei setzten würde, wärst du schon lange tot, aber ich will gegen dich Kämpfen ich will dich leiden sehen, so wie ich gelitten habe.“

Sie wich erschrocken zurück. Das sollte ein Bruchteil sein? Diese Energie zerdrückte sie beinahe.

„Siehst du, du merkst es auch. Ich bin nicht mehr das alte Chaos ohne Körper. Dies ist meine Wahre gestalt. Galaxia war stark aber jetzt wo ich vollkommen wieder geboren wurde kann mich nichts mehr aufhalten.“

*Und was hat es mit dieser legendären Kriegerin auf sich? Sie könnte dich besiegen.*

„Du sprichst von Sailor Cosmos. Ja sie könnte es, aber sie erinnert sich ja nicht einmal an mich. Obwohl wir gemeinsam geboren wurden. Sie ist das Licht und ich bin die Schatten. Ohne einander können wir nicht existieren. Aber nur sie hat die Macht mich in Cauldron einzusperren und das Böse zu verbannen.“

*Ich versteh das nicht!*

„Sie trägt die Kristalle jeder einzelnen Kriegerin in sich, sie hat sie erschaffen. Nur durch sie bekamen sie die Kraft ein eigenständiges Leben zu entwickeln. Und nur sie kann diese Macht zurückholen, und sie wieder vereinen. Und ich bin der Schöpfer allen Bösen. Erinnerst du dich an deine jeden deiner Feinde?“
 

Und wie sie sich erinnerte. Perilia, das Phantom der Macht, der Messias der Stille, Nehelenia sie alle kamen wegen ihr. Aber an ihnen ist sie stärker geworden.

„Ich sehe du kennst sie alle noch. Das waren meine Kinder, wenn du es so nennen willst. Ich habe sie auf die Suche geschickt, nach dem hellsten Licht im Universum und sie haben dich gefunden.“

*Aber warum? Ich bin doch nicht stärker als Sailor Cosmos. Warum hast du sie nicht auf die Suche nach ihr geschickt?*

„Du verstehst mich immer noch nicht, aber bald wirst du es merken. Am Ende wirst du mir alleine gegenüber stehen. Denn du bist nicht du selbst.“
 

Sie stand wieder vor dem Brunnen. *Was sollte das? Wie meinte er das ich bin nicht ich selbst?*
 

„Schätzchen. Mein Gott was hattest du gerade? Du sahst schrecklich aus.“

„Seiya?“ Sie schaute in drei besorgte Gesichter. Hatten sie denn nicht mitbekommen das sie weg war? Oder war sie nie fort gewesen? War das auch eine Vision gewesen?

„Schätzchen, was war los? Deine Augen haben sich verändert. Sie waren auf einmal so leer.“

„Ich weiß es nicht genau. Ich kann mich nicht richtig erinnern.“ Was sollte sie ihnen denn sagen, das Chaos sie zu sich geholt hatte? Das er ihr viele Dinge erklärt oder noch verkompliziert hatte? Sie verstand es ja selber kaum. Am Ende würde sie ihm alleine gegenüber stehen…das machte ihr Angst. Was würde mit den Mädchen sein und mit Seiya, Taiki und Yaten?

*Er existiert weil das Licht existiert. Aber ich bin doch das Licht. Ich versteh das nicht. Und woher soll ich ihn denn kennen? Er wurde zusammen mit mir geboren? Aber warum sollte das so sein? Ich bin doch als Prinzessin des Mondes geboren.*
 

„Bunny du siehst schon wieder so seltsam aus. Sicher das alles in Ordnung ist?“

„Mach dir keine Sorgen Minako. Es geht schon wieder. Ich kann mir nur selber nicht erklären was gerade los war.“

*Ich muss es jemandem erzählen. Rei, vielleicht weiß sie ja etwas mehr über diese ganze Sache.*
 

„Seiya tust du mir einen Großen gefallen?“

„Natürlich, was möchtest du denn?“
 

Er hielt sie die ganze zeit schon in seinen Armen. Am Anfang hatte er gar nicht mitbekommen das etwas nicht stimmte, bis er ihr in die Augen geschaut hatte. Sie waren kalt und leer wie bei einer Toten. Das war nicht sein Schätzchen gewesen mit ihren warmen klaren Augen.
 

„Kannst du schon mal nach Hause gehen? Ich muss noch mal weg und es kann nicht warten.“

„Willst du zu Mamoru?“ Ein Tick Eifersucht spiegelte sich in seinem Blick, doch Bunny kuschelte sich nur etwas fester in seine Arme.

„Nein, das hat nichts mit ihm zu tun. Vertrau mir einfach. Ich bin auch bald zurück und dann machen wir uns noch einen schönen Abend. Die Sachen können wir morgen auch abholen.“
 

Klar vertraute er ihr, doch so seltsam wie sie sich gerade verhielt…wie sollte er denn da was anderes denken? Was war nur mit ihr geschehen? Und wo wollte sie hin?
 

„Bunny soll ich dich begleiten?“

„Nicht nötig Minako mir geht’s gut. Ich muss nur kurz was in Erfahrung bringen. Bis später.“

Und schon rannte sie Richtung Tempel. Hoffentlich war rei auch zu hause.
 

„Was glaubt ihr was mit ihr los ist?“

„Ich weiß es nicht Seiya aber so kenne ich Bunny nicht. Es muss etwas passiert sein aber vielleicht braucht sie zeit um es uns zu sagen.“

„Vertraut sie uns etwa nicht?“ Seiya wurde langsam sauer. Warum sprach sie nicht mit ihm über ihre Probleme?

„Denkst du das wirklich?“

„Ich weiß nicht was ich denken soll Yaten. Sonst ist sie immer zu mir gekommen wenn es ihr nicht gut ging.“

„Es wird sich schon aufklären, lassen wir ihr einfach etwas zeit.“
 

Im Tempel brannte noch licht. *Gut sie ist zu hause.*
 

„Rei, kann ich rein kommen? Hier ist Bunny.“

Die Tür wurde schwungvoll geöffnet.

„Bunny was machst du den hier? Minako meinte ihr geht heute Shoppen.“

„Waren wir auch, aber ich muss mit dir reden, es ist wichtig.“
 

Rei sah wie ernst Bunny es war.
 

„Komm rein.“

„Wie soll ich denn nur anfangen?“

„Am besten von vorne, sonst versteh ich bestimmt nichts.“

„Wir waren auf dem Nachhause weg und sind durch den Park gegangen. Ich fühlte plötzlich etwas kaltes, die Umgebung hatte sich verändert und dann stand ich zusammen mit Chaos mitten in der Galaxie. Cauldron hast du es genannt, oder?“

„Du warst da? Er hat dich gerufen?“

„Ja ich wusste auch nicht was er von mir wollte aber er hat mir einiges erzählt. Wir beide, Chaos und ich wurden zur selben Zeit geboren, noch bevor ich zur Prinzessin wurde. Ich versteh das nur alles nicht. Hatte ich vorher auch schon ein Leben? Er kam mir so bekannt vor, als ob wir uns schon einmal begegnet wären.“

„Das Gefühl hatte ich nicht. Nur seine Unglaubliche Kraft habe ich wahrgenommen.“

„Er meinet dass ihr, ihn nicht kennen könnt. Überleg doch mal, wenn ich mit ihm zusammen geboren wurde, und es gab damals noch keine Sternenkristalle, jedenfalls meinte er das, dann könnt ihr auch nicht bei mir gewesen sein. Und er hat mir von Sailor Cosmos erzählt. Sie hatte die Macht alle Sternenkristalle zu erschaffen, so wie er alles Böse geboren hat.“

„Ich kann nur so viel verstehen, dass du wohl schon vor langer, langer Zeit gelebt hast und ihn damals getroffen haben musst. Aber warum er meint das du zur selben zeit geboren worden bist und es damals noch keine….Bunny warte mal. Ist dir schon aufgefallen das das gar nicht passen kann? Wenn du mit ihm zusammen die ersten wart…wo kam Sailor Cosmos denn dann her? Ich dachte sie wäre die erste gewesen?“

„Das weiß ich ja auch nicht. Deshalb bin ich zu dir gekommen. Ich dachte du würdest es verstehen.“

*Wenn ich mit meiner Vermutung recht habe dann kann das nur eins bedeuten, aber das wäre doch vollkommen unmöglich….*

„Rei ist dir noch was eingefallen?“

„Nein tut mir leid, aber ich werde mir noch ein paar Gedanken machen. Vielleicht kommt mir dann eine Idee. Du solltest jetzt besser gehen. Seiya und die andern machen sich bestimmt Sorgen.“

„Danke Rei, auch wenn du auch nicht mehr weißt. Ich bin froh mit dir geredet zu haben.“

„Nichts zu danken, wir sehen uns morgen. Ich komm einfach mal vorbei.“
 

Bunny verabschiedete sich. Sie wollte mit den anderen nicht über dieses Thema reden, vor allem weil sie genau gesehen hatte das er der Erde schon so nahe war. Aber warum meinte er hier auf Cauldron würde der letzte Kampf stattfinden? Er näherte sich doch der Erde?
 

*Ach Bunny warum ist das nur alles immer so verdammt kompliziert? Können nicht einmal die Bösen direkt sagen worum es ging? Alle müssen immer um den heißen Brei rum reden wie ich das hasse.*
 

Zuhause angekommen warteten die anderen schon sehnsüchtig auf ihre Rückkehr.
 

„Schätzchen da bist du ja wieder.“

Er nahm sie in die Arme und sie drückte sich noch fester an ihn. Seine Nähe gab ihr Kraft. Vor allem da sie Momentan wirklich keine Idee hatte wie es weiter gehen sollte.
 

„Und willst du uns jetzt erzählen was los war? Und wo du gerade warst?“

Minako sah sie so lieb an, dass Bunny beinahe alles erzählt hätte. Aber das konnte sie nicht, noch nicht. Es gab noch zu viele offene Fragen.
 

„Ich kann mich immer noch nicht ganz erinnern….es war einfach nur verwirrend. Lasst uns lieber über was anderes reden. Z.B. Was wir heute Abend noch machen könnten.“

*Warum weicht du uns aus Schätzchen? Vertraust du uns wirklich nicht? Vertraust du mir nicht?* Bunny sah in sein enttäuschtes Gesicht. Hatte sie ihn verletzt? Sie wollte es ihm ja sagen aber sie wusste einfach nicht wie. Sie vertraute ihm doch mehr als jedem anderen.
 

Sie rückte ein Stückchen näher zu ihm und beugte sich über sein Ohr.
 

„Ich vertrau dir Seiya. Wir reden später versprochen.“

Er entspannte sich. Sie sah ihn an und es war als würde die Sonne aufgehen. Sie strahlte eine solche Vertrautheit zu ihm aus, dass ihm beinahe Schwindelig wurde. Wie konnte er nur an ihr zweifeln?

Ein kurzes Nicken und Bunny drehte sich zu Minako und Yaten um, die Gott sei dank nichts bemerkt hatten.

„Also was sollen wir machen?“

„Keine Ahnung, Yaten weißt du was?“

„Also auf Spiele hab ich keine Lust, und nen Film schauen auch nicht, da werden wir uns eh nicht einig.“

„Sehr konstruktiv Schatz, was wir nicht wollten war uns auch schon klar.“

„Sollen wir heute Abend irgendwo hin gehen?“

„Nein die anderen können doch alle nicht. Aber vielleicht morgen Abend. Schließlich wollen Ami und Taiki bestimmt auch mit, und Rei kommt morgen auch vorbei.“

„Woher weißt du das denn Bunny?“

„Ach ich hab sie vorhin getroffen und da meinte sie so was…“ *Puh grad noch mal gerettet.*

„Also es ist mir egal was ihr macht aber ich hab Hunger.“

„Nichts neues Schätzchen, aber jetzt wo du es sagst…mein Magen knurrt auch schon wieder.“

„Das ist doch die Idee, lasst und was kochen.“
 

Bunny und Seiya sahen sich grinsend an. Da hatte Minako auch die beiden richtigen erwischt. Bunny wusste rein gar nichts und Seiya wahrscheinlich noch viel, viel weniger.
 

„Sicher? Du weißt aber schon das ich nicht kochen kann?“

„Bunny das ist mir klar, du kannst nicht mal ne Kartoffen von ner Möhre unterscheiden.“

„So schlimm ist es auch wieder nicht.“

„Seiya kann das auch nicht. Ich glaube er hatte noch nie in seinem Leben einen Topf in der Hand.“

„Was soll das denn heißen?“

„Nichts es wird schon gut gehen. Schließlich haben wir eh nicht viel im Schrank. Nur Pizzateig und ein paar Zutaten…“

„Schon wieder Pizza? Habt ihr nichts anderes?“

„Nein Taiki war dran mit einkaufen, aber der hat ja nur Ami im Kopf.“

„Also gut…zweimal Pizza. Dafür gibt’s morgen aber auch nur Salat.“
 

Es sollte eine lustige Kochstunde werden, das sahen Bunny uns Seiya schon im Voraus.



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Kommentare zu diesem Kapitel (2)

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Von:  Yuki_Salvatore
2008-06-17T21:48:31+00:00 17.06.2008 23:48
Oo dann ist bunny also diese sailor cosmos? hab ich das jetzt richtig verstanden? nya wenn das so is dann kommt noch einiges auf sie zu v.v ich hoffe es wird nich zu hart für sie...
nun ja jetzt mal auf das kochen hin xDD wuhu das wird bestimmt toll ^^ kanns mir schon vorstellen was da so passiert xDD

also bin gespannt schreib schnell weita

greetz GokuFan
Von: abgemeldet
2008-06-17T21:27:58+00:00 17.06.2008 23:27
schöööööööööööön ich finde deine ff einfach suuuuuuuuuuuper

schreib schnell weiter

bussi


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