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Blood Sin

von

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Die Umgebung war grau und die Luft schwül.

Ein Nebel lag um die Häuser und die Straßen waren feucht.

Ein leichter Wind wehte durch seine kurzen Haare und seine Kleidung bewegte sich zu dem Luftzug.

Sein Blick wandte durch die Gegend, niemand war zu sehen.

Er war allein.
 

Vorsichtig setzte er einen Fuß nach vorne, ohne ein Geräusch zu verursachen und trat von dem Bürgersteig auf die Straße.

Schwarze Vögel flogen von einem Dach in den Himmel und ließen sich dann auf einem kahlen Baum nieder.

Mit leicht verwirrtem Blick besah er sich die Tiere, welche ihre Schnäbel aufrissen und die Flügel ausbreiteten, als würden sie schreien.

Als hätten sie diese stummen Schreie gehört, erschienen aus dem Nebel schwarze Schatten, die die Silhouette eines Menschen besaßen.

Hin und wieder zuckten violette Blitze durch ihre 'Körper', was sie allerdings nicht am weitergehen hinderte.
 

Die leichte Wärme, die ihn die ganze Zeit umgeben hatte, kroch nun unter seine Klamotten und schließlich unter seine Haut.

Ohne das er sich bewegen konnte, stellten sich die Schattengestalten in einem Kreis um ihn.
 

Die Stille wurde von dem leisen Zischen der Blitze durchbrochen und während sich der Himmel mit schwarzen Wolken bedeckte, war die violette Farbe die einzige in der grauen Umgebung.
 

Wie auf Kommando gaben die Wesen Geräusche von sich, als würden sie reden, über ihn richten.

Er drehte sich langsam um sich selbst, versuchte das Stimmengewirr zu entziffern oder irgendetwas in den Gestalten zu erkennen, doch dem war nicht so.

Langsam wurde die Hitze erdrückender und hinter den Schatten fingen die Häuser, die Bäume und alles andere, was zuvor grau und trist war, an in einem scharlachrot zu brennen.
 

Der schwarze Rauch stieg in den dunklen Himmel auf und schien mit den Wolken zu verschmelzen.

Der Geruch von Schwefel und Blut stieg ihm in die Nase und löste in ihm ein Übelkeitsgefühl aus.

Langsam kamen die Schatten näher, die Stimmen wurden lauter und der Gestank stärker.

Mit den Gestalten kam das Feuer näher, vernichtend heiß.

Es umschloss seinen Körper, gab ihm das Gefühl zu verbrennen, obwohl er es nicht tat.

Seine Schreie vermischten sich mit höhnischem Lachen und lauten Getuschel der Wesen.

Die schwarzen Vögel breiteten erneut ihre Flügel aus, flogen weg, weg von den brennenden Bäumen, umkreisten die Schatten und beobachteten mit stummen Schreien das grausame Schauspiel.
 

(ist sehr kurz ich weiß XD

folgen noch zwei oder drei vorsetzungen |D

hoffe es hat eucb gefallen udn seid gnädig

ist meine erste sn ff ^^

cia °-°v

Eure Calöö~)

Als sie beschlossen hatte ihm zu helfen, hatte sie viele Sorgen, die für sie alle berechtigt waren.

Sie seufzte und strich sich ihre blonden Haare hinters Ohr.

Er würde sie umbringen und ihren dämonischen Hintern zur Hölle schicken, wenn er wüsste, was sie tat, dass wusste sie nur zu gut.

Sie stand dem Grund dafür gegenüber.

Er streifte sich gerade die Jacke, welche sie für ihn, mit den anderen Klamotten, besorgt hatte, über die Arme.

Es war seltsam.

Er wirkte anders als früher, obwohl er genau gleich aussah.
 

Der Dunkelblonde ihr gegenüber legte den Kopf in den Nacken und schloss die Augen, genoss den leichten Nieselregen auf seiner erhitzten Haut.

Sie wusste wie er sich jetzt fühlte, sie kannte dieses Gefühl, das Gefühl grenzenloser Freiheit.

Ein kleines Lächeln stahl sich auf ihr Gesicht als sie die Arme vor der Brust verschränkte.
 

Sechs Monate. Es waren nur sechs Monate, dennoch wusste sie wie leicht man dort unten das Gespür für Raum und Zeit verlor.
 

"Also...", begann sie und zog damit seine Aufmerksamkeit wieder auf sich. "Du hast deinen Körper, deine Seele, Kleidung und deine Freiheit. Mehr kann ich nicht für dich tun."

Der Mann ihr Gegenüber nickte.

"Sam wird mich umbringen, wenn er das erfährt."

Ein leichtes Grinsen stahl sich auf seine Züge und seine grünen Augen schienen beim Klang dieses Namens zu glänzen.
 

Doch das verebbte schnell.

"Er hat sich sehr verändern, mh?"

Die Blonde antwortete nicht, es war gar nicht nötig.

Er kannte die Antwort.
 

Ja, ihre Sorgen waren berechtigt und irgendwo tief unter ihrer 'geborgten' Haut wusste sie dass sie deswegen Probleme kriegen würde.

Ihr Blick fiel auf den Boden.
 

Sie spürte eine Hand auf der Schulter ihrer Hülle und sah ihm ins Gesicht. Seine Augen waren dankbar und doch zeugte sein Gesicht von keinen anderen Emotionen.

"Danke."

Er ließ von ihr ab, ging an ihr vorbei, bis er durch den leichten Nebel nicht mehr zu sehen war.
 

Laut stieß sie die Luft aus, löste ihre Arme und verlies den Platz auf welchem die letzte Kerze des Rituals vom Wind ausgeblasen wurde.

Sie waren sich so nah, dass sich fast ihre Lippen berührten.

Doch nur fast.

Ihr heiser Atem streifte die Wangen des jeweils Anderen.

Ihre Augen geschlossen.

„Sam.“, hauchte der Kleinere der Beiden dem Angesprochenen entgegen.

Dieser legte seine Hand in den Nacken des Dunkelblonden und versiegelte ihre Lippen mit einem Kuss.

Ein sanftes Brummen entwich Sams Kehle.

Sein Gegenüber lies seine Hand auf dessen Brust ruhen und brachte wieder eine kurze Distanz zwischen sie.

Jedenfalls so lange, bis er seine Stirn gegen die des Braunhaarigen lehnte.

Noch immer hatte er die Augen geschlossen.

Langsam kraulte Sam seinen Nacken und fuhr dann durch die kurzen Haare.

„Ich liebe dich…“, flüsterte er leise und öffnete leicht die Augen, um ihm ins Gesicht zu sehen.

Es war traurig und noch immer blieb ihm die Sicht zu den grünen Augen verwehrt.

„Es tut mir Leid Sammy.“

Der Himmel verdunkelte sich plötzlich, Blitze zuckten darüber und der Dunkelblonde ihm gegenüber verschwand.

Stattdessen hörte man nur ein schmerzerfülltes Schreien.
 

„Nein!“, damit fuhr Sam aus seinem unruhigen Schlaf auf.

In nassen Strähnen klebten seine Haare an seiner Stirn.

Sein Atem ging schnell, als er die Bettdecke beiseite schlug.

Kurz sah er zu dem Wecker, der auf einem Tisch neben dem Fenster stand.

02:29.

Seine nackten Füße berührten den kalten Fußboden von Bobbys Gästezimmer.

Er nahm es kaum wahr.

So gut wie jedes Gefühl in ihm war erstarrt, als er ihn tot in seinen Armen gespürt hatte.

Stumm trat er zu Fenster und zog die Vorhänge bei Seite.

Der Vollmond erhellte sein Gesicht und warf einen langen Schatten auf dem Fußboden.

Als er seinen Blick über den Schrottplatz gleiten lies, blieb er bei einem Auto hängen.

Bei einem nachtschwarzen 67er Chevy Impala.

Unter der Staub und Dreckschicht, die auf dem Lack lag konnte man die Farbe jedoch nur erahnen.

Ein bitteres Lächeln legte sich auf seine Züge.

Dean wurde ihn umbringen, wenn er wüsste das Sam seinen Wagen so verwahrlosen lies.

Er würde ihn undankbar gegenüber einem Baby nennen, Bitch schimpfen, dann das Auto waschen und ihn dabei süß angrinsen.

Aber wie gesagt, er würde.

Sam seufzte, zog den Vorhang wieder zu und hüllte den Raum somit wieder in Dunkelheit.
 

Ein Knarren der alten Dielen.

Ohne sich weiter zu rühren, versuchte er nach hinten zu sehen, um einen möglichen Angreifer auszumachen.

Ein gering einfallendes Licht, welches durch den Spalt unter der Tür hindurch schien, kam aus dem Flur.

Sam konnte eindeutig eine Gestalt ausmachen.

Und Bobby war es mit Sicherheit nicht.

Dieser hätte sicher schon gefragt ob alles in Ordnung sei, oder weshalb er (mal wieder) nicht schlief, um diese Uhrzeit.

Sein Atem ging flacher und ruhiger als zuvor und seine Hand tastete sich vorsichtig und langsam nach dem Tisch neben dem Fenster.

Sam wusste noch genau, dass doch eine geladene Smith and Wesson liegen musste.

Genau dieselbe, die Dean hin und wieder unter seinem Kopfkissen liegen gehabt hatte.

Er verdrängte den Gedanken und dankte stattdessen, wem auch immer, dafür dass es im Zimmer dunkel genug war, sodass der potenzielle Angreifer nicht sehen konnte, was er vorhatte.
 

Blitzschnell schnappte Sam sich die Waffe, drehte sich um und richtete den Lauf dem Unbekannten entgegen.

„Wer sind sie?“

Keine Antwort.

Sein Griff um die Waffe verkrampfte sich.

Er hatte nun wirklich keinen Nerv für irgendeinen Möchtegern Einbrecher oder einen, von einem zweitklassigen Dämon, besessenen Menschen.

Also räusperte er sich.

„Wer. Sind. Sie?“

Sam betonte jedes Wort und auch war seine Stimme nun lauter als vorher.

Zur Antwort bekam er dieses Mal nur, dass der Fremde einen Schritt auf ihn zukam.

Keine Sekunde später verlor Sam die Geduld, nach Deans Tod hatte er eh nicht mehr viel davon gehabt und drückte ab.
 

Der Unbekannte hatte sofort in seinem Vorhaben gestoppt, als die Kugel nur Millimeter vor seinem rechten Fuß in den Boden getroffen hatte.

Eindeutig war der Boden Sams Ziel gewesen.

Schließlich war er auch im Dunkeln in der Lage sein Ziel nicht zu verfehlen.

„Keine Bewegung.“

Die Stimme klang kalt, emotionslos und duldete keine Widerrede.

Durch eine leichte Veränderung des schwachen Schattens am Boden, konnte der Braunhaarige ausmachen, dass sein Gegenüber wohl den Kopf leicht nach oben reckte, so als ob er von oben auf ihn herab sehen wollte.

„Ich frage sie noch einmal: Wer sind sie? Antworten sie oder sie können mir glauben, die nächste Kugel wird nicht den Boden treffen.“

Nichts.

Tief atmete Sam ein, ehe er die Smith an Wesson höher richtete.

Dort etwa müsste die Schulter sein.

Er wollte denjenigen, wer oder was es auch immer war, ja schließlich nicht umbringen.

Langsam legte sich sein Zeigefinger um den Abzug...

„Sammy.“

…und mit einem klackenden Geräusch landete die Waffe auf dem Boden.
 

(so hier der vorletzte kappi ^^

hoffe es gefällt euch x33

cia °-°v

Eure Calöö~)

Das war unmöglich.

Sam stand starr an Ort und Stelle.

Jedoch machte sein Unglaube schnell der Wut platz.

Welcher Bastard maßet sich an seine schöne Stimme für so eine miese Nummer zu benutzen?

Knurrend hob er die Waffe vom Boden.

„Wie kannst du es wagen…“

Die Smith and Wesson gab ein Klacken von sich.

„Sammy.“

Die Knöchel an der Hand, die die Waffe umklammert hielten wurden weiß, als er sich noch mehr verkrampfte.

„Hör auf das zu sagen! Niemand darf mich so nennen!“

Dieser Ausruf hallte durch das Zimmer, ehe wieder vollkommene Stille einkehrte, als sei nie etwas passiert.

Sein Atem ging schnell vor Zorn und Aufregung.

„Sam. Die Waffe runter.“
 

“Sam. Die Waffe runter.“ Er hatte sich erhoben und sah zu ihm hinüber. Sam hob die Schrottflinte nur noch ein Stück höher. „Ist das ein Befehl?“ „Nein eher so etwas wie eine freundliche Bitte…“

Die Stimmen und die Umgebung der Rosevell Anstalt verschwanden.
 

Der Braunhaarige schloss die Augen.

Wieso musste er sich gerade jetzt daran erinnern?

Auf die ‚freundliche Bitte’ antwortete er erst gar nicht.

„Wer. Bist. Du?“

Erneut betonte er jedes Wort, dieses Mal jedoch mit einem wütenden und gereizten Unterton.

Wieder bekam er zur Antwort nur Schritte auf dem alten Boden.
 

Ein zweiter Schuss zischte am Kopf des Fremden vorbei, durchschlug das Holz der Tür und blieb vermutlich in der Gegenüberliegenden Wand stecken.

„Es kommt mir fast vor, als wolltest du sterben.“

Nun klang Sams Stimme höhnisch.

Er nahm ihn nicht ernst.
 

Der Unbekannte ging einen weiteren Schritt.

„Du willst einen Menschen töten, nur weil er auf dich zugeht? Was hast du? Bindungsängste?“

Auch wenn die Stimme noch so vertraut klang, wirkte sie herausfordernd.

Sam schnaubte verärgert.

Was bildete sich der Kerl eigentlich ein?

„Hast du Angst, Sam?“

Durch die plötzliche Sanftheit in den Worten entgleisten Sams Gesichtszüge einen Moment.

Einen Augenblick klang es so als würde er mit ihm reden,

Den, den er verloren hatte.

„Wieso sollte ich?“

Langsam fuhr Sams Hand, welche nicht krampfhaft an der Waffe festhielt, nach dem Vorhang.

„Sag du’s mir.“
 

Mit einem Ruck zog der Braunhaarige den Vorhang zur Seite und lies somit das Licht des Mondes hinein, der an dem wolkenlosen Himmel noch eindrucksvoller wirkte, als er schon war.

Seine Augen weiteten sich, als er in die smaragdgrünen Iren seines Gegenübers blickte.

Durch das fahle Licht wirkte die Farbe noch intensiver.

Mit zitternden Hände lies Sam die Waffe sinken und starrte nun bewegungslos in das Gesicht vor ihm.

„Hey Sammy.“
 

Ein leichtes Lächeln glitt über dieses und er musterte es genau.

Leichte Schrammen, viel an der Zahl, zogen sich über die ganze Haut und schienen unter der Kleidung, auf dem Rest des Körpers, weiter zu gehen.

Minimale Fältchen zierten die Mund- und Augenwinkel.

Er sah aus wie damals.

Bevor er gestorben war.

Bevor Sam gestorben war.

Er sah aus wie früher, zu glücklicheren Zeiten.

Und er kam wieder auf ihn zu.

Etwas schneller als zuvor schritt der Dunkelblonde nun vor.

Solange bis ihn nur noch wenige Zentimeter von dem Anderen trennten.
 

„Dean.“, hauchte dieser.

Sein Gegenüber nickte nur und schlang dann beide Arme um den Nacken des Größeren, vergrub sein Gesicht in dessen Halsbeuge.

Es bedurfte keiner weiteren Worte.

Mit einem erneuten dumpfen klacken landete die Waffe auf dem Boden auf Sam die Umarmung erwiderte und sein Gesicht in dem Lederstoff von Deans Jacke verbarg.

Stumm verschwand in dieser eine einzelne Träne.
 

(so das wars

fertisch xDD

hoffe euch hats gefallen ^^

wenn ich mal wieder ne idee hab

schreib ich was neues xDD

cia °-°v

Eure Calöö~)



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Kommentare zu dieser Fanfic (20)
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Von: abgemeldet
2008-09-05T17:01:05+00:00 05.09.2008 19:01
Hi .. wirklich ganz toll geschrieben :-) Hat mir sehr gut gefallen und ist echt schade, dass du nicht weitergeschrieben hast .. War wirklich interessant. Würde mich freuen, bald wieder was von Supernatural von dir zu lesen. Liebe Grüsse. Selina
Von: abgemeldet
2008-08-22T16:52:09+00:00 22.08.2008 18:52
tolle kleine kurzgeschichte ^^ so mag ich die Jungs.
Würde mich freuen bald wieder was von dir zu lesen :-)
Von:  Lysette
2008-06-22T19:33:01+00:00 22.06.2008 21:33
das war voll süß^^
ja dean so kennen wir ihn xDDD
hast du super hinbekommen^^
hdgggggdl*knuddel*
Von:  Lance
2008-06-22T15:31:25+00:00 22.06.2008 17:31
Bähhhhhhh~
*heul*
Jetzt hörste auf?
Du bist ja fast genau so shclimm wie ich.XD
*lol*
Aber das finde ich süß, wirklich verdammt Zuckerx3
*g*
Echt verdammt geilo.
*sft*
Ich will mehr, soforto!!!!!!
*hat zuviel Vodka Feigex3*
Ach BÜÜÜÜÜÜÜÜÜÜÜÜÜÜÜÜÜDDDDDDDDDDDDDDDDDDDDDDEEEEEEEEEEE
*anfleh*

*kuschel*
HDL, Sam
Von:  ElliotAlderson
2008-06-22T12:24:05+00:00 22.06.2008 14:24
waaah
*wollte doch das erste Kommi machen*
mistooo!
*fluch*

aber so toll geschrieben und Sams Wut wegen seinem Namen und dann die Erinnerung und Zweifel (leichte zumindest XD) und dann haben sie ja doch zueinander gefunden
ach so schön
*wohlig seufz*
gerne mehr davon
*umknuddel*
Von:  Blanche-Neige
2008-06-22T12:20:28+00:00 22.06.2008 14:20
boah geil *_____*
wie er da steht noch zweifelt und dan....
einfach cool
hast du sau geil gemacht
ich persönlich bin für noch nen Kap..
*mir wünche das du ganz bald ne idee hast*
*gg*
mach weiter so
hdggdl
deine Bloody Mary =)
Von:  Lysette
2008-06-17T10:52:21+00:00 17.06.2008 12:52
das kappi ist ja sowas von geil.
hast du wirklich super hinbekommen.
aber das sam gleicht zur waffe greift ist auch was neues xDDD
mach weiter so^^

hdggggggggdl *knuddel*
Von:  Blanche-Neige
2008-06-15T19:14:13+00:00 15.06.2008 21:14
Surprise??? Surprise????
lebt dean wieder??
boah sau geiles kap
voll klasse
richtig cool
*totally begeistert*
schrieb schnell weiter

deine Blanche
Von:  ElliotAlderson
2008-06-13T19:30:07+00:00 13.06.2008 21:30
wie vorletztes Kappi?
*Mund offen steht*
och menno >.<
aber dann musst du ne neue anfangen!
*verlang*
und ich tu wieder hübsch betalesen
*hrhrhr*
so spannend und mysteriös, auch wenn ich das 4 Kappi schon kenne
*hibbel*
schnella onstellen
*lach*
tolliges Kappi
*knuff*
Von:  Lance
2008-06-13T18:19:55+00:00 13.06.2008 20:19
Oh, das war toll.
Wirklch super.
ich will das Dean endlich wieder da ist>.<
*weigert sich, i-was anderes sein zulassen*
Sam und Dean verdienen verdammt nochmal auch Glück!
*faucht*
Aber warum schon vorbei>.<
Nein, ich will mehr.
*heul*

Hoffe doch das es bald weiter geht,
*knuff*
Sonst gibs Ärger Bobbyx3

HDL, Sam/my


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