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Film ab für Akatsuki

F.A.F.A
von

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STIEFELRIEMENS STIEFELRIEMEN!

Die Black Pearl war schon fast bei der Isla de la Muerta angekommen, was die Gefangenen unter Deck in ihren Zellen aber nicht mitbekamen. Während sich die Crew in der einen Zelle befand, hatten sie Will, Deidara, Konan, Kakuzu und Zetsu in die Gegenüberliegende gesperrt. Kakuzu freute sich schon auf die Ankunft und war ständig damit beschäftigt seinen Plan nocheinmal durchzugehen, um auch blos nichts zu vergessen. Deidara, Zetsu und Konan machten sich indessen über den Käfig lustig. „Als ob mich so ein alberner Stahlkäfig aufhalten würde, un…. Die Tür ist gesprengt und ich verschwunden ehe die das mitkriegen, un!“ lachte Deidara amüsiert. „Tse sprengen… wir verschwinden in der Wand, fressen denen ihren Capitän unter der Nase weg und sind wieder hier bevor die irgendwas davon mitbekommen würden… das einzige was uns aufhält, ist die Tatsache, dass diese Piraten stinken und an Untoten nix dran ist…“ murmelte Zetsu. „Ja der Käfig ist wirklich lächerlich… Körper zu Papier werden lassen, in Papierform durch die Gitterstäbe und draußen Papier zu Körper… aber wir wollen ihnen ja ihre Wahnvorstellung nicht vermießen, dass sie uns voll in der Hand haben…“ lächelte Konan ebenfalls sehr belustigt. Will saß daneben und schaute die Drei etwas neidisch an. „Ist ja toll, dass ihr von Gott mit diesen Gaben gesegnet wurdet aber nicht alle hier hatten dieses Glück…“ murrte dieser. Alle drei lachten. „Von Gott gesegnet… ich glaube ich habe keine weißen Haare und einen imaginären Freund wie eine gewisse Person, dessen Namen wir ja jetzt hier nicht ausplaudern wollen, un“ lachte Deidara. „Hidan“ hustete Konan, ebenfalls belustigt grinsend. „Dieser Jashinistenidiot nervt uns immer total mit seiner vulgären Ausdrucksweise… wenn er Tobi auf dieser Insel auch nur ein Haar krümmt finden wir schon einen Weg um ihn zu töten… fressen können wir ihn ja leider nicht… er würde die Magensäure überstehen…“ grummelte Zetsu. „Wenn du einen Weg gefunden hast sag mir bescheid…“ kam es nun von Kakuzu. „Ach stimmt ja dich hats ja ganz besonders hart erwischt, un! Er ist ja dein Partner...“ grinste Deidara. „Allerdings und du glaubst gar nicht wie hart es ist mit jemanden zusammen zu arbeiten der niemals die Klappe hält und du genau weißt, dass es auch keinen Weg gibt um ihn auf ewig ruhig zu stellen…“ knurrte Kakuzu. „Du bist selbst schuld hättest du nicht all seine Vorgänger ins Jenseits befördert, hätte Pain ihn dir nicht zugeteilt…“ entgegnete Konan. Kakuzu verzog das Gesicht. „Ich habe sie nicht umgebracht! Sie standen im Weg!“ „Was ja auch ein riesen unterschied ist…“ lachte Konan mit ironischem Unterton. „Tus wie wir… friss einfach all deine Partner dann weisen sie dir keinen mehr zu…“ schlug Zetsu vor. Kakuzu, Will, Deidara und Konan warfen dem Pflanzenmann einen ungläubigen Blick zu. „Zetsu… nicht jeder steht auf rohes Menschenfleisch und hat einen Verdauungstrack der Steine zersetzen kann und das Fassungsvermögen eines Kleinbusses hat…“ erklärte Kakuzu angewiedert, während er sich vorstellte, was passieren würde, wenn er versuchte Hidan zu essen. Ihre Unterhaltung wurde von Pintel und Ragetti (dem Holzaugenpiraten) unterbrochen, welche zum Bodenschrubben hinunter geschickt worden waren. Erst herrschte Stille. Die Piraten wischten missmutig den Boden und die Gefangenen schauten zu. Dann war ein lautes Magenknurren zu vernehmen, was auf den ersten Moment mehr an einen wütenden Grizzlybären erinnerte. Alle Augen wurden auf Zetsu gerichtet, welcher verblüfft nach unten schaute und sorgsam über seinen Bauch rieb. „Er hat hunger sagt er…“ erklärte Zetsu leise und mit ernster Stimme. „Wer sagt das? Dein Magen???“ hakte Pintel belustigt nach. Zetsu schaute auf, immer noch mit ernster Miene. „Nein unsere schwarze, kannibalische Hälfte… Ich kann sie unter Kontrolle halten indem ich regelmäßig Fleisch verzehre und früh genug wieder aufhöre welches zu essen. Aber sollte es dazu kommen, dass wir länger kein Fleisch zu uns nehme oder wir ein Blutbad anrichte kann es passieren, dass die andere Hälfte die Überhand über uns gewinnt und dann… macht er keinen Unterschied mehr zwischen Freund oder Feind…“. Deidara sprang geschockt auf. „Verdammt du bist ja ne tickende Zeitbombe, un!“. „Naja es passiert verhältnismäßig selten, dass ich die Kontrolle verliere… aber es passiert… damals in Tortuga mit Itachi im Wald zum Beispiel… nachdem ich die Piraten einen nach dem anderen gefressen hatte übernahm er immer mehr die Kontrolle und hätte auch fast Itachi gefressen…“ erklärte Zetsu ernst. Kakuzu lachte. „Naja um den wärs nicht schade gewesen“. Will sagte nichts mehr sondern schaute nachdenklich auf den Boden, was Pintel nicht verborgen blieb. „Was ist denn junger Turner? Freust du dich nicht bald wieder bei deinem Vater zu sein?“ grinste der Pirat hähmisch. Will lies sich davon nicht beeindrucken und starrte weiter auf den Boden. Kakuzu allerdings trat an die Gitterstäbe heran, lehnte sich lässig dagegen und meinte warum sie Turner damals eigentlich versenkt hatten wenn er doch der Schlüssel zur Fluchaufhebung war. Pintel verzog das Gesicht und schaute dem Narbenmann in die schwarzen Augen, wand seinen Blick aber schlagartig wieder ab, als sein Blick auf den eiskalten, berechnenden und vollkommen ausdruckslosen Blick seines gegenübers traf. Dann begann er zu erzählen. „Nun ja… Barbossa und Stiefelriemen waren sich nicht einig was Sparrow anging. Die Meuterei und das alles entsprach nicht dem Kodex meinte er…. Deswegen hat er unserem Freund Turner hier auch ein Stück von dem Schatz geschickt. Naja… daraufhin band Barbossa eine Kanone an Stiefelriemens Stiefelriemen… und das letzte was wir von Turner sahen war wie er auf den tiefen, schwarzen Meeresgrund hinab sank….“. Pintel legte eine Pause ein und schaute sich um. Während Ragetti, die Crewmitglieder und Will betroffen aussahen wirkten die Mitglieder der Akatsuki unbeeindruckt. Vorallem Kakuzu schien diese Geschichte kein bisschen zu berühren und auch Zetsu war mehr mit seinem Bauch beschäftigt als mit der Trauer um Wills Vater. Nachdem Pintel angehängt hatte, dass sie erst nach der Versenkung erfahren hatten, dass sie Turners Blut zur Aufhebung benötigten und das wohl Ironie des Schicksals war, betraten Barbossa, gefolgt vom großen, schwarzen Piraten und einem kleineren Piraten mit Bommelmütze den Kerkerraum und wies an die Gefangenen in die Grotte zu schaffen.
 

To be continued…



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Kommentare zu diesem Kapitel (4)

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Von: abgemeldet
2009-08-11T14:22:18+00:00 11.08.2009 16:22
Oh man, das Kapitel war echt klasse!
Hoffen wir mal, das Zetsu schnell etwas rohes Fleisch bekommt, bevor er einen der anderen isst!
Schreib bitte schnell weiter,
lg
Saphira
Von: abgemeldet
2009-08-10T21:50:48+00:00 10.08.2009 23:50
Das will ich sehn wenn Kakuzuz versucht Hidan zu essen... O_O
Mich hats schon gewundert warum die nicht einfach abhaun...aber denen den Spaß lassen ist ja auch sehr nett. Aber ich hoff mal das Zetsus Schwarze hälfte nicht die überhand gewinnt....wenn er Dei was antut...dann springt ich in die Geschichte mit...... nem Rasenmäher ò_Ó
Von:  BarbieTosa
2009-08-09T12:44:01+00:00 09.08.2009 14:44
*Zetsu droh*
Wehe du rührst Kuzu an!!!

Aber das mir Zetsu ist i-wo ja doch ganz logisch.
...
Für einen Kanibalen.^^°

gdlG
Kakuzus
Von: abgemeldet
2009-08-08T15:18:25+00:00 08.08.2009 17:18
AAAAAAHHHHH hilfe schaft deidei von zetsu weg biiiitteeeeeee
er muss doch noch weiter leben!!!!!
ich find das is eigentlich ne logische erklärung für zetsus verhalten und diese gitter sind nun wirklich nen klacks für die akas
es passt richtig zu kakuzu das er mal wieder pläne schmidet um hidan zu töten
ich liebe deinen witzigen schreib styl und hoffe das es bald genauso witzig weiter geht

lg wolfgirl


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