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Film ab für Akatsuki

F.A.F.A
von

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VEREITELTER FLUCHTVERSUCH!

Konan überlegte mal wieder fieberhaft, wie sie schnellstens von hier verschwinden könnte. Mittlerweile war auch Elisabeth aufgetaucht und wurde vor Konan vom Commodor zugesülzt, der gerade versuchte ihr so etwas wie eine Liebeserklärung zu machte. Dann kam Konan die rettende Idee. Sie stellte sich an den Rand der Mauer und schaute sich ein wenig planlos in der Gegend um, bevor sie mit einem „HUCH!“ so tat als würde sie stolpern und sich nach hinten die Mauer hinunter fallen lies. Natürlich hatte sie nicht geplant ins Meer zu stürzen also lies sie sich im Fall ihre Flügel aus dem Rücken wachsen, fing den Sturz ab und schwebte unter einen kleinen Vorsprung, damit man sie von oben nicht sehen konnte. Oben war in diesem Moment ein riesiger Aufruhr entstanden und einige Wachen, der Commodor und Elisabeth standen am Rand der Mauer und starrten nach unten, dorthin wo Konan eigentlich aufgekommen sein müsste, doch sie lag weder auf einen der Felsen, noch war an irgendeiner Stelle eine Kollision zwischen Wasser und Konan zu entdecken. Auf die panische Reaktion Elisabeths befahl der Commodor hektisch die Gewässer nach der Blauhaarigen abzusuchen, weswegen sich die Soldaten sofort in Bewegung setzten. Einer drehte sich allerdings etwas zu schnell, weswegen er auch Elisabeth mit der Spitze seines Gewehrs anstupste, was dazu führte, dass Elisabeth, die sich zur besseren Übersicht auf die Mauer gestellt hatte, das Gleichgewicht verlor und ebenfalls nach unten stürzte. Konan staunte nicht schlecht, als eine schreiende Elisabeth nach unten an ihr vorbei rauschte und kurz darauf auf der Meeresoberfläche aufschlug. Konan schlug sich die flache Hand gegen die Stirn und überlegte was sie jetzt tun sollte, sie konnte Elisabeth ja nicht einfach ertrinken lassen! „Warum springt die dumme Nuss mir auch hinterher?“ fluchte Konan, fieberhaft überlegend ob sie helfen, oder schnellstens verschwinden sollte. Sie entschied sich fürs Helfen und so setzte sie zum Sturzflug an und landete auf einem der Felsen von wo sie sich zaghaft daran machte die Wasseroberfläche mit den Augen abzusuchen. Sie hatte allerdings etwas zu lange gezögert, denn wie sie erstaunt bemerkte, war bereits ein Mann vom Ufer aus ins Meer gesprungen und die Tochter der Gouverneurs zu bergen. Dieser hatte auch bald mit Elisabeth im Schlepptau das Ufer wieder erreicht und wurde von zwei aufgeregten Soldaten auf den Steg gezogen. Während die beiden Soldaten schon panisch an Elisabeths tot glaubten, öffnete der Seemann mittels Messer geschickt das Korsette von Elisabeth, worauf sie dann auch gleich anfing nach Luft zu schnappen und Meerwasser auszuspucken. Auch Konan war zum Festland hinüber geflogen und lies erst mal die Engelsflügel wieder in ihrem Körper verschwinden, während sie interessiert und gut versteckt zu Elisabeth und deren Rettern hinüber schielte. Schon bald darauf stürmten auch schon der Commodor mit einem Trupp Soldaten auf den Steg und blieben vor den Vier stehen. Der Seemann wurde mittels Waffengewalt dazu gezwungen aufzustehen und Elisabeth torkelte in die Arme ihres Vaters, der sie auch gleich in seinen Mantel hüllte. Nach einem kurzen hin und her zwischen dem Commodor und dem doch sehr wortgewandten Retters, wobei auch Elisabeth sich sehr aktiv zugunsten des Seemannes beteiligte, überführte der Commodor mittels List Jack Sparrow der Piraterie und erteilte seinen Soldaten den Befehl, Jack in Ketten zu legen, was auch gleich einer der Soldaten übernahm. Konan, die sich immer noch in ihrem Versteck, hinter einem palmenartigen Gewächs befand, wollte die Situation in der, wie sie dachte, alle mit dem Piratenkapitän beschäftigt waren, nutzen um das Weite zu suchen, wurde aber von Elisabeth entdeckt die ein Schrilles „Konan!“ hören lies, sich aus den Armen ihres Vaters löste, an dem, mittlerweile in Ketten gelegtem, Piraten vorbei lief und einige Schritte hinter diesem stehen blieb. „Wo warst du denn? Wir haben uns Sorgen gemacht Konan! Ist dir was passiert?“ rief die Swan der, in ihrer Fluchtbewegung erstarrten, Blauhaarigen zu. „Ja… öhm… äh… Nein mir geht’s soweit prima!!! Ich konnte mich gerade noch so vor dem Ertrinken retten!“ erklärte die Blauhaarige etwas überfordert mit der momentanen Situation. „Ihr seid ins Wasser gefallen? Miss Konan warum sind eure Kleider dann nicht komplett durchweicht wie die von Miss Swan?“ wollte der Commodor wissen. „Ich…. Bin auf einem Felsen aufgekommen!“ versuchte Konan sich herauszureden. Entsetzen in den Gesichtern der Anwesenden. „Ihr seid aus knapp 66 Fuß auf einen Stein geknallt und lebt noch?“ fragte Elisabeth etwas ungläubig. „Öhm…“ Konan schaute sich um und überlegte fieberhaft wie sie sich nun herausreden könnte, als sie ein Paar Möwen am Himmel entdeckte. „MÖWEN! GENAU! Möwen haben meinen Sturz etwas abgebremst!“ erklärte Konan mit zittriger Stimme. „Möwen…“ wiederholten Elisabeth, der Commodor, der Gouverneur und einige Soldaten ungläubig. Zum weiteren nachhacken kamen sie aber nicht mehr, denn Jack hatte sich, als alle mit Konan beschäftigt waren, etwas näher an Elisabeth geschlichen, ihr mit einer schnellen Bewegung seine Handschellenkette um den Hals gelegt und sie so als Geisel genommen. „Ok keiner rührt sich sonst ist die kleine hier tot!“ wies er alle Angehörigen an. Alle gehorchten und ein entsetztes Raunen ging durch die Menge. „Commodor! Meine Habe bitte! Und meinen Hut!“ wies er den Commodor an, der immer noch Jacks Sachen in den Händen hielt, über die der Beamte sich vorher noch lustig gemacht hatte um den Piraten zu demütigen. Er reichte sie nun brav einen der Soldaten, der die Sachen dann Elisabeth in die Hand drückte um sie dem Piraten anzulegen. Das tat sie dann auch, während Jack ihr seine Pistole an den Kopf hielt und sie mit sexistischen Bemerkungen in Verlegenheit und Wut versetzte. Nachdem er alle seine Gegenstände an ihren Plätzen wusste, erklärte er den Soldaten noch, dass sie den Tag nie vergessen würden, an denen sie Capitän Jack Sparrow beinahe geschnappt hätten, schubste Elisabeth in die Arme der Soldaten und rannte an Konan vorbei den Weg hinunter. Diese schaute dem Piraten unbeeindruckt und mit hinter dem Rücken verschränkten Armen hinterher. „MISS KONAN WARUM HABEN SIE DEN MANN NICHT AUFGEHALTEN!“ brüllte der Commodor wütend, bevor er seinen Soldaten befahl die Verfolgung aufzunehmen. „Ich bin eine Lady und mach mir doch nicht die Hände an einem stinkenden Piraten schmutzig!“ entgegnete Konan entschieden. „Da hat sie recht!“ stimmte der Gouverneur schließlich zu.
 

To be continued…



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Kommentare zu diesem Kapitel (4)

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Von:  sajira-yori
2008-12-21T16:41:28+00:00 21.12.2008 17:41
Gott, wie genial^^
Deine Ideen sind einfach nur genial!
Ich bin schon gespannt auf den weiteren Verlauf der FF^^
Und vor allem darauf, was passiert, wenn unsere lieben Untoten kommen xD
Mach weiter so!
LG
sajira-yori
Von:  x-Juliet-x
2008-12-21T16:08:32+00:00 21.12.2008 17:08
Ich find das, wie Luna schon sagte, einfach nur hamma!
Ich freu mich schon auf das nöchste Kapitel. ^^

lg. Dei-kun. ^^
Von:  Luxuria
2008-12-21T14:57:02+00:00 21.12.2008 15:57
Ich fand's einfach nur hamma!^^
Das wird bestimmt noch klasse, wenn die black pearl kommt!^^
Mach weiter so!^^

lg Luna
Von:  Cicero
2008-12-21T13:35:35+00:00 21.12.2008 14:35
das is cool xDDD
das kap is dir echt suuuuper gelungen^^
ich bin vol gespannt, wie die anderen auf Jack reagieren xDD
außerdem müssten dann auch bald barbossa und die anderen auftauchen!
wird sicher lustig^^
weiter so!
ggglg
cic


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