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Sweet Solution

[SasuSaku]
von

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Vom Brechen und Bauen II

Sie wusste, dass wenn sie nach Hause kam, Kakashi sie im Flur begrüßen würde und danach fragte, wie die Schule war. Sakura wusste auch, dass er die geröteten Augen bemerken würde und vielleicht auch die Tränenspuren.

Was sie jedoch nicht wusste war, ob er sich stumm Sorgen machen oder ihr Fragen stellen würde und wie sie eben jenen ausweichen sollte.

Sie hätte wegbleiben können, doch dann würde er erst Recht bemerken, dass etwas nicht stimmte.
 

Die Rosahaarige dachte an Vieles, als sie kraftlos die Treppen hochstieg und mit ihrem Handrücken die Tränen wegwischte.

An Hinata, die sie lieb gewonnen hatte; an Ino, die jetzt wohl den stummen Krieg gewonnen hatte, denn sie nie gewillt war überhaupt zu beginnen; an Naruto, der jeden immer versuchte aufzuheitern; an Shikamaru, der ihr oft Gesellschaft geleistet hatte.

Sakura dachte auch an Sasuke, von dem sie nicht wusste, was er über sie dachte und an ihren Vater, der möglicherweise enttäuscht von ihr war.

Sie dachte an Vieles und doch irgendwie an Nichts.
 

An der Wohnungstür klopfend, hörte das Mädchen bereits, wie der Hatake den Flur entlangging und sie schließlich mit einem leichten Lächeln begrüßte, bevor seine Züge erstarrten und er eine sorgsame Miene zog.

„Was ist passiert?“, fragte er eilig und zog sie vorsichtig in die Wohnung.

Er packte sanft ihre Schultern und schaute ihr tief in ihre befeuchteten Smaragde.

Sakura verzog ihre Miene zu einer traurigen Grimasse und kniff noch im selben Moment die Augen zusammen, die neuen Tränen schon spürend.

Eine lähmende Hilflosigkeit packte den Hatake, dass er einfach nur überfordert dabei zuschaute, wie sie versuchte, ihre Tränen zurückzuhalten.

Ein Schluchzen entfloh ihrer Kehle, wobei sie sich eine Hand auf den Mund presste und ihren Kopf beschämt senkte.

Kurz kopfschüttelnd, entzog sie sich seinem Griff und ging schweigend auf ihr Zimmer, in dem sie sich an die geschlossene Tür lehnte und schluchzend zu Boden sank.

Eine Welle der Trauer packte sie, riss sie mit einer zitternden Angst zu Boden und ließ sie verzweifeln.

Es schien, als würde plötzlich alles erneut über sie einstürzen; als würde ihr Neuanfang einfach kein Neuanfang sein, sondern eine billige Illusion, die sie sich aufgezwungen hatte.

Ihr Herz zog sich so schmerzhaft in ihrer Brust zusammen, dass sie ihren Beine schluchzend an ihren Körper zog und ihr zerrissenes Gesicht in ihren Armen versteckte.

Kein Neuanfang, wimmerte sie verzweifelt. Einfach nur ein Ende, das nicht enden will.

Abermals entfloh ihr ein Schluchzen, während sie ihren Pflegevater hörte, wie er sich, genau wie sie an die geschlossene Tür lehnte – von der anderen Seite.
 

„Sakura“, hauchte der Hatake so leise und bedacht, dass sie schon fast Probleme hatte, ihn durch die Tür zu hören. Er suchte nach den richtigen Worten, so unsicher und unkonzentriert war er. „Ich will dir helfen, aber-“

Er brach ab, als hätte er Angst, er könnte sie durch ein falsches Wort verlieren.

Zögernd fuhr er fort.

„Ich will dir helfen, aber dazu muss ich wissen, was los ist“, sagte er sanft. „Was du hast.“

Sakura schluchzte ein weiteres Mal auf, lehnte ihren Kopf gegen die Tür und presste ihre Hände auf ihre Augen. Sie wusste nicht einmal, ob sie das tat, um die Welt nicht mehr zu sehen oder um ihre Tränen zu stoppen.

Es war ihr egal – einfach nebensächlich.

„Sakura“, flüsterte er eindringlich von der anderen Seite.

Als er sie erneut Schluchzen hörte, fuhr er mit seinen Finger durch sein Haar; dachte nach, doch er konnte keine Worte fassen.

„Ich“, schluchzte die Rosahaarige und ihr Atem gib stoßweise – unkontrolliert. „Ich kann nicht mehr.“

Der Hatake horchte auf.

Sie wimmerte einen kurzen Moment lang und versuchte dann, weiter zu sprechen. Sie wusste nicht, warum sie es ihm erzählte – schon wieder.

Doch es musste raus, das wusste sie. Dass alles musste endlich raus aus ihren Gedanken. Weg sollte die Last auf ihren Schultern. Sie konnte nicht mehr.

Ihr Körper bebte.

„Ich“, winselte Sakura verzweifelt. „Es ist zu viel. Ich kann nicht mehr.“

Schluchzer ertönten, Tränen flossen und Schmerz zerfraß.

„Ich will Papa zurück. Ich will ihn zurück.“ Ihr Schluchzen überdeckte ihre Stimme und machte es noch schwerer sie zu verstehen. „Warum ist das so unfair?“ Sie wimmerte laut auf. „So verdammt unfair?“

Die Worte verebbten in dem verzweifelten Schluchzen und Kakashi zerriss es fast das Herz, als er ihre Hilflosigkeit hörte; sie fast in der Luft ergreifen konnte.
 

In seiner Trostlosigkeit erhob er sich und schob die Tür zu ihrem Zimmer vorsichtig auf, damit er sie nicht verletzte, wie sie da zusammengekauert hockte, und nahm sie fest in die Arme.

„Warum er und nicht ich?“, fragte sie zitternd und der Hatake erstarrte.

Er presste seine Lippen gegen ihre Haare.

„Sag das nicht“, forderte er panisch und vergrub seine Finger Hilfe suchend in ihrem Oberteil. „Sag das nie wieder.“

Und dieses Mal war es Kakashi, der mit den Tränen kämpfte.

„Sag das bitte nie wieder.“
 

~*~
 

Naruto Uzumaki war keinesfalls einer dieser Menschen, denen jede Kleinigkeit auffiel oder der bestimmte Blicke und Verhaltensweisen immer korrekt deutete.

Er war eher der Typ Mensch, der nahm, was war und nicht suchte, wo er nichts zu finden glaubte. Aber wenn er suchte, dann tat er dies lange, hartnäckig und meist auch erfolgreich.

Und eben weil er wusste, dass mit seinem besten Freund etwas nicht zu stimmen schien, da er noch stiller und noch abwesender war, als sonst, begann er seine Suche auf die Antwort der Frage Warum.
 

Naruto saß still und mit gerunzelter Stirn auf dem bequemen Schreibtischstuhl in dem Zimmer des jüngeren Uchiha, während dieser, auf seinem Bett liegend, die Decke anstarrte – oder eher durch sie hindurch.

Als der Blonde anfing darüber nachzudenken, wann er seinen Freund das letzte Mal so erlebt hatte, rief sich Sasuke abermals das Bild von Sakuras Abschied ins Gedächtnis.

Er erinnerte sich daran, als wären nicht Stunden, sondern Sekunden verstrichen.

Es war alles noch so deutlich – fast schon irreal.

„Wann hat euer Hoheit vor, wieder mit mir zu reden?“, fragte der Blonde plötzlich und verzog seine Augen aufmerksam zu Schlitzen.

Sasuke warf ihm nur einen kurzen Seiten Blick zu und kehrte zu seinen Überlegungen zurück.

„Gut“, meinte Naruto spitz und in erster Linie musste der Uchiha an Ino denken. Sie und der Uzumaki könnten fast verwandt sein – irgendwie. „Wenn du nicht mit mir reden willst, dann lass uns Sakura-chan abholen und rausgehen.“

„Nein.“

Naruto stoppte in seinem Vorhaben aufzustehen und betrachtete seinen besten Freund mit einem überraschten Blick. „Warum nicht?“

Als Sasuke schwieg, bohrte er weiter.

„Komm schon, Teme!“, gab er von sich, wollte aufstehen, stoppte dann aber. „Dann hole ich Sakura eben hierher, geht auch.“

„Nein“, sagte der Uchiha nun energischer, sodass der Blonde seine Augen lauernd verengte.

Kurz schwiegen beide

„Du willst Sakura-chan gar nicht sehen, huh?“

Es war eher eine Feststellung, als eine Frage des Uzumaki gewesen und als sein bester Freund dann auch noch schwieg, war er sich sicher.

Warum willst du Sakura-chan nicht sehen?“

„Rede keinen Unsinn, Dobe“, kam es genervt von dem Jungen.

„Teme!“, rief Naruto aufgebracht. „Ich dachte, wir wären beste Freunde!“

Als Sasuke nur genervt vor sich hin grummelte, sich aufrichtete und mit einer Hand durch die Haare fuhr, wobei er nicht den Anschein machte, zu antworten, legte der Blonde noch einen drauf.

„Beste Freunde erzählen sich alles, schon vergessen?“

Naruto stand wütend auf und tigerte im Zimmer auf und ab, wie ein Raubtier, während er den Blick am Boden hielt und leise vor sich hinmurmelte.

Er hielt vor dem Fenster, als wäre er eben noch nicht wütend gewesen, während sein Blick einen nachdenklichen, fast schon abwesenden Zug annahm.

„Ich verstehe das nicht“, fing Naruto vertieft an. „Du magst sie doch, oder nicht? Du beschützt sie.“

„Nur weil Kakashi mich darum gebeten hat“, rechtfertigte Sasuke sich und merkte noch im selben Moment, dass es irgendwie falsch klang; wie eine Lüge, die ja eigentlich keine Lüge war, sondern die reine Wahrheit. Ohne wenn und aber.

„Aber er hat dich doch bestimmt nicht darum gebeten, sie zu mögen?“

Sasuke schwieg und ließ die Worte seines Freundes auf sich wirken.
 

Natürlich mochte er Sakura, das war nicht zu bestreiten, aber war es nicht sowieso egal?

Sie wollte ihn nicht bei sich haben. Das hatte sie ihm deutlich genug zu verstehen gegeben.

„Das verstehst du nicht, Dobe.“

„Natürlich verstehe ich’s nicht“, fauchte der Blonde. „Du erklärst es mir ja auch nicht.“

„Tzz.“

„Komm mir jetzt ja nicht so!“, meinte Naruto und fuchtelte zur Verdeutlichung mit dem Finger vor Sasukes Gesicht herum, die er sofort genervt weg schlug. „Es ist ja nicht so, dass du auf sie stehen würdest.“ Der Uzumaki sagte es, als wäre es das unwahrscheinlichste, was er sich denken konnte, doch er erstarrte, als der Uchiha daraufhin schwieg.

„Du stehst auf sie?“, fragte er ungläubig und beobachtete den Jungen vor sich aufmerksam, wobei Sasuke aufstand und sich ebenfalls an das Fenster stellte.

„Das ist es nicht“, murmelte er dabei und fuhr sich durch die Haare.

Wie sollte er seinem besten Freund, welcher nebenbei keine Geheimnisse wirklich behalten konnte ohne sich zu verplappern, erklären, dass nicht er das so haben wollte, sondern sie.

Erst jetzt fragte er sich, wann überhaupt er sich von jemandem etwas sagen lies. Sasuke runzelte die Stirn.

„Was ist es dann?“, fragte Naruto ruhig und setzte sich an den Rand des Bettes.

„Hn.“

Der Blonde verdrehte genervt die Augen und schnaubte beleidigt. Sich vornehmend, das Thema ein andermal zu beenden, sprach er etwas anderes an.
 

„Was sollte das heute überhaupt in der Schule?“

Sasuke warf ihm einen kurzen Seitenblick zu, ehe er die Arme vor der Brust verschränkte und stur aus dem Fenster schaute.

„Hn.“

„Ich meine, gut, Ino hat sich scheiße benommen, aber meinst du nicht, du hast ein wenig übertrieben?“, fragte der Blonde und lehnte sich nach vorne, um sich auf seinen Knien mit den Ellenbogen abzustützen.

„Ich hab übertrieben?“, zischte der Schwarzhaarige barsch. „War es nicht Ino, die auf Sakura losgehen wollte und die sie, aufgrund der Schülerzeitung, dermaßen angefahren hat?“

Er schnaubte und versuchte sich wieder zu fangen.

Kurz schwieg Naruto, mit dem Gedanken, dass sein bester Freund ja eigentlich Recht hatte. Aber dann fiel ihm Hinata ein, wie sie verschüchtert zu Boden geschaut hatte, nachdem Sasuke sie mit seinem Blick von Sakura ferngehalten hatte.

„Okay“, meinte der Uzumaki. „Aber du hast dich aufgeführt wie ein Tier, Sasuke. Hinata-chan hatte Angst vor dir.“

Es tat weh, das zu hören, doch es war umso schlimmer, dass es sogar die Wahrheit war.

Außerdem trug die kleine Hyuuga keinerlei Schuld, schließlich schien sie die Rosahaarige zu mögen.

„Ich war wütend“, versuchte er sich zu rechtfertigen.

„Eben“, erwiderte Naruto. „Du warst aber nicht in der Art wütend, wie sonst, Alter. Du warst“, er suchte nach den richtigen Worten und bewegte seine Hände in kreisenden Bewegungen, als würde es ihm beim Nachdenken helfen. „Ein hungriger Kannibale in einem Einkaufcenter zur Hauptöffnungszeit.“

Naruto nickte sich selbst noch einmal zustimmend zu, während Sasukes Mundwinkel bei seiner Beschreibung amüsiert zuckten.

Dich wollte ich definitiv nicht essen, Dobe“, meinte Sasuke trocken.

„Und dabei schmecke ich doch so lecker“, flötete Naruto und musste kurz lachen, ehe er sich wieder fing.
 

Der Uzumaki wollte gerade etwas sagen, als sein Handy plötzlich vibrierte, er die SMS kurz überflog und dann aufstand.

„Hinata-chan wartet auf mich. Irgendetwas Wichtiges.“

Sasuke nickte verstehend und folgte dem Blonden auf den Flur, zur Haustür, um ihn zu verabschieden.

Zeitgleich öffnete sich auch die Nachbarstür und Kakashi trat mit einem leichten Lächeln auf den Hausflur.

„Ich werde mich auch beeilen“, meinte er nebenbei und bemerkte erst dann Naruto und Sasuke.

„Ah, Kakashi“, begrüßte Naruto ihn und kam freudig grinsend näher. „Wohin des Weges?“

„Naruto“, lächelte der Hatake, nachdem er dem Schwarzhaarigen begrüßend zugenickt hatte. „Ich will nur kurz was zu Essen holen.“

Während die Zwei sich auf dem Weg nach unter weiter unterhielten, schaute Sasuke zur Nachbarstür, wo Sakura noch zwischen Tür und Angel stand und Kakashi und Naruto hinterher schaute.

Als sie aufsah, begegnete sie dem stummen Blick des Uchiha und wurde unsicher. Das Mädchen schluckte, scheuchte ihre Smaragde hastig zu Boden und verschwand schleichend in die Wohnung.

Die Rosahaarige verdrängte das eben geschehene und atmete einmal tief durch, um dann über den Flur zurück in die Küche zu gehen.

Kakashi hatte vorgeschlagen sich kurzfristig einfach eine warme Mahlzeit zu bestellen, wollte dann aber selbst losgehen, als er bemerkt hatte, dass sie keine Bestellkarten in der Wohnung hatten.

Dass sie aber gerade dabei dem Schwarzhaarigen begegnete, obwohl sie vorgehabt hatte ihm vorerst aus dem Weg zu gehen, war purer Zufall gewesen.

Ein Zufall, der sie daran erinnerte, dass sie sich morgens immer genauso zufällig im Treppenhaus trafen.

Spontan entschied sich Sakura dazu, morgen einfach früher los zu gehen.
 

~*~
 

Er konnte seine hübsche Freundin bereits vom Weiten sehen, wie sie mit dem Rücken zu ihm auf einer Bank saß, die Hände gefaltet im Schoß und den Blick auf die spielenden Kinder Meter vor ihr gerichtet.

Naruto wusste, dass Hinata in diesem Moment ein warmes Lächeln auf den Lippen trug.
 

Als er sich ihr mit schleichenden Schritten näherte, nahm er ihr leises Summen war und musste unwillkürlich Lächeln.

Da war sie, seine Liebe, die auf ihn wartete und gar nicht zu ahnen schien, dass er sich schon fast direkt hinter ihr befand.

Gerade, als sie eine Präsenz in ihrer unmittelbaren Nähe wahrnahm und sich umdrehen wollte, legte er seine großen Jungenhände an ihre Oberarme, sodass sie zusammenzuckte und sich dann, beim Klang seiner weichen Stimme an ihrem Ohr, entspannte.

„Hey mein Engel.“

Sie kicherte leise und er kletterte sprunghaft über die Rückenlehne der Bank, um sich neben ihr niederzulassen und seine Lippen auf ihre zu legen.

Als sie sich wieder voneinander trennten, strich sie ihm sanft über die Wange und lächelte ihn liebevoll an, dass ihm warm wurde und er zurück lächelte.

Dann lehnte er sich, denn Arm um ihre Schultern legend, zurück.

„Na“, meinte der Naruto. „Was gibt’s Wichtiges, dass du mit mir besprechen willst?“

Seine azurblauen Augen durchbohrten sie mit einem fragenden Blick und der Blonde zog seine Brauen erwartungsvoll hoch, als sie plötzlich einen traurigen Ausdruck annahm.

„Naruto-kun“, sprach sie leise. „Ich habe eben mit Ino geredet und-“

„Ino? Was hat sie denn jetzt schon wieder für Probleme?“, fragte er brummig, stoppte aber, als Hinata ihm eine Hand beruhigend auf die Brust legte und ihn bittend ansah.

„Wir haben über Sasuke-kun geredet“, gestand sie vorsichtig und auf Narutos Gesicht breitete sich ein Grinsen aus.

„Über Sasuke-teme?“, fragte er rein rhetorisch. „Bei dem war ich eben. Man ist der komisch heute.“

„Du warst bei ihm?“, fragte sie überrascht und beugte sich leicht zu ihm, während der Blonde sich fragte, was daran bloß so wichtig war.

Er nickte nur etwas überfordert.

„Oh Gott“, gestand sie besorgt. „Ich hoffe, er weiß, dass es ihr Leid tut. Sie hatte nicht gewusst, dass Sakura-san so reagieren würde.“

Die Hyuuga hätte weitergeredet, doch Naruto stoppte ihr bedrücktes Gerede und schluckte verwirrt.

„Wie Sakura-chan?“, fragte er. „Ich verstehe grad gar nichts mehr.“

„Aber du warst doch bei Sasuke-kun, oder nicht?“

„Ehm ja.“

Dann begriff das Mädchen.

„Er hat es dir nicht gesagt?“, fragte sie sicherheitshalber noch einmal.

„Hä? Was hat er mir nicht gesagt?“

Kurz zögerte Hinata und der Junge beobachtete sie dabei, wie sie ihren Blick wieder zu den spielenden Kindern warf.
 

„Sakura-san hat ihn“, stockte sie, um nach einem passenden Wort zu suchen. „abgewiesen.“

„Sie hat“, er stockte, schluckte verwirrt und schnappte nach Luft. „Was ist überhaupt passiert?“

Hinata schaute ihn bedrückt an und erzählte ihm schließlich von Inos Anruf; wie sie ihr mit zitternder Stimme erklärt hatte, was Sakura gesagt und wie Sasuke danach ausgesehen hatte; wie die Yamanaka am Telefon immerzu beteuert hatte, wie Leid es ihr tat.

Dann schwiegen beide einige Minuten.

Naruto dachte darüber nach, was Hinata ihm erzählt hatte, erkannte aber noch im selbem Moment, dass sein bester Freund sich deshalb auch so merkwürdig benommen hatte – vor allem Sakura gegenüber.

Schließlich packte ihm die Wut, während er bemerkte, wie wenig der Schwarzhaarige ihm anscheinend vertraute.

Doch dann wurde er traurig.

Der Uchiha war sein bester Freund und ihm ging es schlecht.

Und da war er, Naruto Uzumaki, der ihm nicht hatte verstehen können.

„Wie geht es Sasuke-kun?“, fragte Hinata leise und schmiegte sich an seine Brust.

„Er ist“, er rang nach Worten. „abwesend.“

„Vielleicht wollte er erstmal alleine darüber nachdenken“, sagte sie unvermittelt, sodass er sie verwundert fixierte. „Morgen wäre es für ihn möglicherweise leichter mit dir zu reden.“

„Mmh-hm“, meinte er abwesend und strich ihr sanft über den Oberarm, wobei sich eine Gänsehaut über ihre Haut zog und er unwillkürlich lächelte - Enthusiastisch wie immer. „Dann machen wir uns eben dafür einen schönen Tag, Häschen.“

Hinata kicherte mädchenhaft über den Kosenamen, als er aufsprang und sie an der Hand mit hochzog, um dann, Arm in Arm mit ihm durch den Park zu spazieren.

Sie war es bereits gewöhnt, dass er ihr immerzu niedliche Spitznamen gab, wie auch sie es selten einmal - vor allem wenn sie alleine war und die Stimmung es erlaubte – tat.
 

„Mmh“, machte sie, schmiegte sich an seine Seite und kicherte. „Warum eigentlich nicht, Bärchen.“
 

~*~
 

Wie sie sich am vergangenen Abend wiederholt vorgenommen hatte, war Sakura früher aufgestanden und hatte, penibel darauf bedacht im Treppenhaus keine auffälligen Geräusche zu machen, den Schulweg alleine angetreten.

Sie hatte sich gut 20 Minuten Vorsprung gegönnt und stand nun vor einer geschlossenen Schule, vor welcher bereits wenige Schüler warteten – hauptsächlich jüngere.

Während das Mädchen sich dem Gebäude langsam näherte, erinnerte sie sich an den vergangenen Abend zurück.

Nachdem Kakashi mit dem Essen zurückgekommen war, hatten sie sich einen gemütlichen Abend vor dem Fernseher gegönnt und sie hatte festgestellt, dass sie ihm schon mehr vertraute als angenommen.

Sakura wusste nicht wieso, aber irgendetwas sagte ihr, dass er dieses Vertrauen sogar verdient hatte und dafür war sie ihm unendlich dankbar – wieder mal.

Danach hatten sie sich Bettfertig gemacht, wobei der Hatake ihr vorsichtig eine Hand auf ihren Haarschopf gelegt und ihr warm zugelächelt hatte. Gute Nacht, kleine Sakura, hatte er gesagt und hatte gerade aus ihrem Zimmer verschwinden wollen, als Sakura ihn noch im Türrahmen aufgehalten hatte.

Gute Nacht… und danke,… Kakashi-san, hatte sie leise geflüstert, während ein dankbares Lächeln ihre Lippen umschmeichelte.

Danach war er gegangen – lächelnd, wie auch Sakura selbst.

Die Rosahaarige musste lächeln, als die daran dachte. Innerlich hoffte sie, dass diese Situation beständig blieb.

Sie mochte dieses neue Leben – irgendwie.
 

Aus ihren Gedanken schreckend, wurde sie unsanft zur Seite geschubst und fand halt am kalten Gemäuer der Schule.

Eine Gruppe jüngerer Schüle drängte sich rücksichtslos durch die eine geöffnete Tür, als würde ihr Überleben davon abhängen, wobei Sakura der Gedanke durch den Kopf schoss, dass die meisten die Schule hassten, beim Eintreten aber immer die ersten sein wollten – jedenfalls jene, die schon früh morgens an der Schule standen.

Ein tiefes Seufzen entwich ihrer Kehle und sie fuhr sich durch ihre langen Haare, wobei sich ihre Smaragde müde schlossen.

Konnten Kinder heutzutage nicht erträglicher sein? Rücksichtsvoller?

Ihre innere Stimme schallte in ihren Gedanken, sie solle jedem einzelnem Manieren einprügeln, doch Sakura schüttelte nur über sich selbst den Kopf.

„Na sieh mal einer an“, höhnte eine ihr allzu bekannte Stimme neben dem Mädchen. „Wenn das nicht das kleine Miststück ist, dass Sasuke-kun für sich einnimmt.“

Ami stellte sich provokant vor sie und zog ihre Augenbrauen angewidert hoch.

„Du bist hässlich“, meinte sie unverhofft und fiel mit ihren beiden Freundinnen in leises Gelächter, die Augen immer noch wachend auf ihrem Gesicht liegend.

Wie provokant, schnalzte Sakura innerlich und schluckte.

„Ich will keinen Ärger“, versuchte die Roshaarige zu beschwichtigen und ließ die Mädchen innehalten.

Dann näherte sich Ami ihrem Gesicht ein weiteres Stück und hielt wenige Zentimeter davon an.

„Du willst keinen Ärger, ja?“, fragte sie arrogant und musterte sie einmalkurz abschätzig. „Du hast dich nicht an die Regeln gehalten, Mädchen.“

„Und dabei ist es doch ganz einfach“, meinte das Mädchen mit den dunkelblonden Haaren links neben Ami. Die andere lächelte gehässig und nickte zustimmend.

„Finger weg von Sasuke-kun“, zischte Ami gefährlich, nahm Abstand und verpasste der Rosahaarigen eine Ohrfeige, sodass ihr Kopf überrascht zur Seite flog.

Der Schmerz brannte sich in ihre zarte Haut und im ersten Moment verstand sie nicht, was passiert war, doch als sich die Erkenntnis in Sakura breit machte, warf sie Ami einen ungläubigen Blick zu.

„So was passiert, Mädchen“, gab Ami unschuldig zu und lächelte boshaft, wobei sie ihr braunes Haar hinter sich warf. „Und das war bei Weitem nicht alles.“

Als Ami die eindeutige Drohung lose in der Luft hängen ließ und leise vor sich hin kicherte, machte sich in dem rosahaarigen Mädchen die Angst breit.

In keinem anderem Moment wünschte sie sich den jüngern Uchiha mehr her, als in jenem Augenblick.

Sakura hoffte darauf, dass er um irgendeine Ecke rannte, in rettender Absicht, oder wie aus dem nichts hinter der Braunhaarigen und ihren beiden Anhängerinnen auftauchte, doch er kam nicht.

Er rettete sie nicht mehr.

Und dann dachte sie daran, dass sie genau diesen Effekt mit dem Abschied hatte erreichen wollen – erfolgreich, wie sich schließlich herausstellte.

Innerlich verfluchte sie sich dafür.
 

„Kann ich mitmachen oder ist die Versammlung nur für wandelnde Make-up-Opfer?“, fragte plötzlich eine weibliche Stimme hart und musterte die drei Mädchen vor Sakura angewidert.

Während die drei herumfuhren und auch Sakura ihren Blick überrascht hob, verschränkte das Mädchen die Arme vor der Brust.

Sie überragte die Anwesenden um einige Zentimeter, hatte einen trainierten Körper und ihre, anscheinend langen Haare zu zwei Dutten gebunden. Ihre Miene verriet nichts über ihre Gedanken und doch hätte Sakura schwören können, dass die Braunhaarige ebenso sympathisch wie einschüchternd wirken konnte, wenn sie wollte.

Die Rosahaarige schluckte, während sich Ami wieder zu fangen schien.

„Verpiss dich, Mannsweib“, meinte sie abgeneigt und verzog ihre Miene. „Du bist unerwünscht.“

„Wie immer eigentlich“, lachte das Mädchen mit den platinblonden Haaren gehässig und strich sich die Ponyfransen aus der Sicht.

„Das kann ich nur zurückgeben“, zischte die Braunhaarige beharrlich und regte das Kinn selbstsicher in die Höhe.

Das schien Wirkung zu zeigen, wie Sakura feststellte, denn Ami wandte sich wieder um.

„Verpfeif mich und du wirst es bereuen“, zischte sie noch, ehe sie sich schnaubend anwandte und mit ihren zwei Freundinnen im Gebäude verschwand.
 

Die Rosahaarige brauchte einen Moment um durchzuatmen und das Geschehene Revue passieren zu lassen.

Erst dann richteten sich ihre grünen Augen auf das fremde Mädchen – ihre Retterin – und ihren besorgten Gesichtsausdruck.

„Danke“, hauchte Sakura unsicher und sog die kühle Morgenluft ein.

Die Braunhaarige lächelte nur, machte eine wegwerfende Handbewegung und tat einen Schritt näher.

„Ist doch selbstverständlich“, murmelte sie dabei und streckte ihr die Hand entgegen. „Ich bin übrigens Tenten.“

Sie zögerte, ergriff dann allerdings aus Dank ihre Hand.

„Sakura“, fügte sie noch hinzu.

„Freut mich.“ Und es klang, anders als bei Ino, sogar ehrlich. „Du bist neu hier, richtig?“

Die Rosahaarige nickte nur leise lächelnd, löste ihre Hand aus dem festen Händedruck des Mädchens und warf einen prüfenden auf die Umgebung.

„Ehm“, machte sie unsicher. „Weißt du vielleicht, wie spät es ist?“

Tenten musste grinsen und deutete ihr mit einer Kopfbewegung an, ihr zufolgen.

„Es ist kurz vor acht“, antwortete sie Sakura. „Gleich beginnt der Unterricht.“

Unwillkürlich wandte sich die Rosahaarige um, um zu sehen, ob Sasuke auch schon da war, doch sie konnte ihn nicht entdeckte.

Ist vielleicht auch besser, dachte sie.
 

„Sag mal“, kam es plötzlich von Tenten. „Darf ich dich was fragen?“

„Ja“, antwortete sie nüchtern. „Natürlich.“

„Uchiha und du“, sagte sie direkt, dass Sakura stockte. „Läuft da was?“

Die Braunhaarige kicherte über den perplexen Ausdruck, fing sich aber noch im selben Moment.

„Ich hoffe, ich bin dir nicht zu nahe getreten“, gab sie schuldbewusst zu. „Ich hab das Taktgefühl eines Elefanten.“

„Ja- ehm nein, also“, stotterte Sakura unbeholfen und schnappte nach Luft. Dann schloss sie konzentriert die Augen. „Nein, da läuft nichts. Ja, dein Taktgefühl scheint katastrophal.“

Schließlich prustete Tenten los und riss auch Sakura mit in ihr Gelächter.

Keiner der beiden merkte, wie Sasuke das Gebäude betrat und ihnen einen stummen Blick zuwarf, bevor er sich abwandte.
 

~*~
 

Als es zur ersten großen Pause geläutet hatte, war Sakura enthusiastisch gewesen.

Tenten hatte ihr versprochen, sie von ihrem Unterricht abzuholen und nach wenigen Minuten des Wartens und den penetranten Blicken ihrer Mitschüler – die sie immer noch alle anstarrten, wie einen sprechenden Baseball – war das Mädchen auch erschienen.

Die beiden hatten sich über Alltägliches unterhalten; über Hobbys, Lieblingsmusik und Essen.

Sie hatten geredet und irgendwie hatte Sakura das Gefühl, als würde Tenten rundum ehrlich sein.

Gegen Ende der Pause entschieden sie sich noch einmal kurz zur Toilette zu gehen, wo die Braunhaarige schnell in einer der Kabinen verschwand.

Die Rosahaarige indes betrachtete ihr kümmerliches Ebenbild in dem großen Wandspiegel – ihre immer noch leicht rötliche Wange - und fragte sich unwillkürlich, warum eine so starke Persönlichkeit wie Tenten sich mit ihr abgab.

Gerade als sie sich mögliche Gründe dafür einfallen lassen wollte, erschien Ino mit einer weiteren Blondine in der Toilette.

„Sakura“, meinte sie überrascht und die Rosahaarige schaute nur schluckend zu Boden. Sie hoffte, sich nicht wieder eine Ohrfeige einfangen zu müssen. „Ich… Ehm, ich-“

Die Blonde brach ab, warf Sakura einen reuevollen Blick zu und wollte erneut starten, als Tenten aus der Kabine kam, der Yamanaka einen abschätzigen Blick zuwarf und sich dann zum Waschbecken begab.

Ino zischte zickig und stemmte ihre Hände in die Hüften.

„Hast du was gesagt, Barbie?“, fragte die Braunhaarige genervt und wandte sich zu ihr.

„Als ob“, gab die Blonde eingebildet zurück und strich sich ihren Pony von der Stirn. „Du bist nicht der Mittelpunkt meines Seins, Mannsweib.“

Tenten verengte ihre Augen verärgert und machte einen Schritt auf die Yamanaka zu, doch Sakura stellte sich verschreckt zwischen die Beiden und zog die Braunhaarige mit den Worten „Der Unterricht beginnt gleich“, aus der Toilette.
 

Tenten riss sich los und stierte Sakura wütend an.

„Was sollte das?“, fauchte sie und verengte ihre Augen zu Schlitzen.

Ängstlich zurückweichend, legte sich die Rosahaarige eine Hand an die Stelle ihres Herzens und atmete unsicher ein.

„Ich wollte nur keinen Ärger“, piepste sie leise und sank mit ihrem Blick zu Boden, sodass Tenten aufseufzte und sich kurz über die Stirn strich.

„Tut mir Leid“, meinte sie unerwartet. „Mein Taktgefühl eben.“

Sakura nickte und lächelte ihr verzeihend zu.

„Kommt vor.“

„Findest du?“

„Ja, na klar“, kicherte die Rosahaarige. „Jemand der behauptet, er wäre ausnahmslos immer feinfühlig, lügt ganz bestimmt.“
 

Danach schwiegen sie eine Weile, bis Tenten ein letztes Wort ergriff und Sakura nur warm lächelte.
 

Danke, Sakura-chan.“
 

~Freundschaften werden gebrochen, damit neue entstehen können.

Alte Freundschaften werden gebrochen, damit sie neu entstehen können.~
 

++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++
 

Nach endlos langer Wartezeit bin ich mit einem neuen Kapitel wieder da.

Ein von mir sehr verhasstes Kapitel, weil ich es tatsächlich nochmal neu hatte schreiben müssen.

Ich habe einfach nicht die Begabung dafür.

Die eigentliche Version fand ich sehr viel besser, aber na ja, kann man nichts machen.
 

Ich hoffe, ihr nehmt es mir nicht allzu übel und seit noch habwegs an meiner FF dran.

Würde mich darüber freuen.

Ich denke Mal, dass das nächste Kapitel deutlich schneller kommen wird, als dieses.

Vielleicht in ein oder zwei Wochen, je nach dem eben.
 

Liebe Grüße



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Kommentare zu diesem Kapitel (23)
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Von:  Deoys
2009-08-26T16:21:23+00:00 26.08.2009 18:21
oh gott! die erste szene mit kakashi und sakura war so toll p___q ich mag kakashi in deiner ff total gern. seine art und so. in manchen is der echt schrecklich dargestellt.. aber psst! :3

das ganze kapitel war toll. ^^

lG
Deoys
Von:  vanii
2009-08-14T11:59:34+00:00 14.08.2009 13:59
oh deine ff ist so toll..und das kapi übrigens auch:) wie alle ^^
mit sasuke das find ich vol traurig und ich hoffe das die bald wieder miteinander reden? bittee :):)
mit tenten find ich voll toll und och das is voll schön...
bitte schreib schnell weiter und könntest du mir dann eine ENS schicken wenn es weitergeht? wäre richtig lieb von dir:)

*lg

vanii
Von:  xSasuSakux
2009-08-13T13:30:33+00:00 13.08.2009 15:30
Das ist ein echt schönes Kapitel..
Auch wenn ich das mit Sasuke und so voll traurig finde..
Sakura könnte ja wenigstens ein bisschen mit ihm reden..oder so?!
Aber das Kapitel ist echt voll toll..

Kannst du mir evtl. eine ENS schreiben, wenn es weiter geht?
Wäre voll lieb..

Lg xSasuSakux
Von:  XxGirlyxX
2009-08-03T18:50:34+00:00 03.08.2009 20:50
Das Kapitel hast du echt schön geschrieben!
Ich finde es echt toll, das Sakura nun endlich eine Freundin gefunden hat!
Die sie auch beschützt uns so! oder eher gesagt, die sie auch verteidigt!
Nur schade, das sie sich jetzt i-wie immer mehr von den anderen abkapselt!
Aber ich finde auch, das Sasuke mal mit Sakura reden sollte!
Jedenfalls freue ich mich schon auf das nächste Pitel
gglg
Von:  dannysahne
2009-08-02T12:22:08+00:00 02.08.2009 14:22
Ich finde das Kapi sehr gelungen - du bist viel zu selbstkritisch.
Mir gefällt wirklich, wie du Kakashis und Sakuras Beziehung langsam aufbaust und auch dass Sakura und Tenten sich angefreundet haben!
Bin sehr gespannt wies weitergeht!
Weiter so!

LG
Von: abgemeldet
2009-08-02T10:31:00+00:00 02.08.2009 12:31
huhu

das kappi is echt gut geworden
und das sakura in tenten ne neue freundin gefunden hat find ich gut
tja...mal gucken was sasuke jetzt macht, er wird ihr ja wohl jz nich wirklich die ganze zeit aus dem weg gehn?!

schreib schnell weiter
LG<3
nami
Von:  Harfe
2009-08-01T13:56:26+00:00 01.08.2009 15:56
"Ist ja nicht so als würdest du auf sie stehen."
Schweigen.
"Du stehst auf sie??"
Schweigen... "So ist das nicht."

Die Szene mochte ich besonders, überhaupt die zwei. Schade, dass er ihm nichts erzählt. :( Na ja, das wird schon. ^^
Und Sakura und Kakashi kommen sich ja langsam(im freundschaftlichen Sinne natürlich ^^) näher. Toll, ich freu mich für ihn, und auch für sie. ^____^
Tenten ist cool - die und Ino, das kann ja nur Krach geben. Ist einfach ´ne explosive Mischung. xD Hoffentlich kommt Ino trotzdem noch dazu sich zu entschuldigen, sie hat´s ja nicht ganz so hart gemeint, ne? ;)
Super Kapi(weiß gar nicht was du hast), freu mich schon auf´s nächste.
lg Fe
Von:  Saphiria
2009-08-01T11:27:52+00:00 01.08.2009 13:27
hey^^
also ich finde das kappi toll o.o
ich weiß nicht was du hast^^
naja... es freut mich für saku das sie auch mal bekantschaft mit tenten gemacht hat :)
hoffe doch auch mal das es sich zwischen ino und saku klären wird^^
und natürlich das es wieder mit sasu klappt :3
freu mich aufs nächste :D
lg saphi~
Von:  Shizuja
2009-07-30T19:26:44+00:00 30.07.2009 21:26
Hey!
Wieder ein echt klasse Kapitel"
Sakura öffnet sich ja endlich mal ein wenig gegenüber Kakashi, also mehr als sich nur ausheulen xD Sie scheint ihn mittlereile wirklich zu mögen!
Ich fand Sakuras Entscheidung, sich von den anderen fernzuhalten, allerdings absolut blöd! Wie kann sie nur denken, dass SIE alles kaputt macht? Außerdem wird sie den anderen ja eh über den weg laufen, wie man in diesem Kapitel sehr gut sehen konnte...
Ich fand es von Amy & Co allerdings total bescheuert. Warum lassen sie Sakura nicht einfach in Ruhe? Na gut, so sind totale Zicken halt.... Aus diesem Grund hasse ich sie xD"
Ich fands aber super, dass Tenten sich mit Sakura angefreundet hat.
Hoffentlich wird Sakura weiterhin mit ihr befreundet bleiben UND sich wieder mit den anderen zusammenraufen. Sie hätte echt ein wenig Glück verdient...
Schreib schnell weiter!
Lg, Shi
Von:  Raven-L-Alissa
2009-07-30T17:09:36+00:00 30.07.2009 19:09
Super Kappi.
Macht nix mit der verspätung. Selber lieg ich Monate zurück -.-
Aba jetz zum Kappi^^
Tenten is dabei. Find ich voll super =)
Bin mal gespannt wie sich Sasuke und Sakura widda vertragen.
Freu mich scho aufs nächste Kappi.
glg


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