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Spiel mit mir... dann werf mich weg...

KisameXItachi
von

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>>Chapter seven<<

"Warum hat Itachi Hidan getötet? Mag Itachi Hidan nicht?"

Der Angesprochene drehte sich langsam zu dem Anderen um.

"Was willst du?", fauchte er aufgebracht, hatte keine Lust, sich jetzt auch noch gerade von IHM verarschen zu lassen.

"Ist Itachi böse auf Tobi? Hat Tobi was schlechtes gemacht? Aber Tobi ist doch ein guter Junge!"

"Madara...", zischte er daraufhin und die Haltung seines Gegenübers veränderte sich schlagartig.

Ein leises seufzen war zu hören, dann schüttelte der Ältere den Kopf.

"Lass mir doch meinen Spaß!"

Darauf antwortete der Jüngere der anwesenden Uchihas nicht.

Und Madara wusste das schon vorher.

"Na, tu doch nicht so, als würde ich dich nerven! Komm schon, Itachi!"

Dieser schnaubte allerdings nur. Was wollte der Ältere schon wieder von ihm?

"Hmm... aber solange Hidan hier rumliegt, ist es wohl zu riskant, was?"

//Zum Glück// war alles, was Itachi dachte. Er hatte keine Lust mehr darauf.

Er war kein Dreijähriger, der auf solche Spielereien stand.

"Wenn Tobi spielen will soll Tobi zu Kisame gehen... Der spielt gerne!"

Nun war es an Madara, verwirrt zu sein.

Was wollte sein Nachfahr da von ihm?

"Stehst du drauf, wenn du dir das vorstellst?"

Itachi schnaubte wieder.

"Wirklich? Soll ich ihn das nächste mal dazu einladen?"

"Wenn du dich streiten willst schon."

"Ihn würdest du wohl lieber an deinen Arsch lassen, was?"

Itachi starrte sein Gegenüber vernichtend an und konnte sehen, wie ein Schauer über dessen Rücken jagte, das WARUM konnte er sich allerdings nicht erklären.

Natürlich wollte er NICHT, dass Kisame ihn anrührte, aber er wollte es genauso wenig von Madara oder Orochimaru..

Nicht zum ersten mal fragte er sich, ob die beiden überhaupt was voneinander wussten, eher gesagt von ihren gemeinsamen Vorlieben.

Und er fragte sich ebenfalls, ob Madara ahnte, dass Kisame auch an ihm interessiert war.

Wie es ihm dabei ging, interessierte ja sowieso nie jemanden.

Warscheinlich nicht mal ihn selbst...

Er sah auf, als er ein leises stöhnen vernahm und Hidan ihn dann plötzlich anfunkelte.

"Tu das nochmal und-"

"Tobi mag Hidan! Tobi möchte mit Hidan spielen!"

Der Jashinist sah zwischen dem Uchiha und seinem Lieblingsopfer hin und her, dann grinste er plötzlich.

"Na klar will ich mit dir Spielen!"

Langsam richtete sich der Silberhaarige auf und sah dem Anderen in die Augen, soweit dies ging.

Dann legte er `Tobi´ eine Hand auf die Schulter und zog ihn aus dem Zimmer.

Itachi hätte schwören können, dass der Ältere unter seiner Maske grinste.

Und er konnte sich denken, dass Hidan bald nicht mehr so vorlaut sein würde, auch, wenn er sich das nicht so ganz vorstellen könnte...

Es passte nicht zu Hidan, das Maul auch nur eine Sekunde zu halten... allerdings passte es auch nicht zu Tobi, jemanden zu vergewaltigen... so hatte wohl jeder Mensch mehrere Seiten.

Es lohnte sich nicht, darüber nachzudenken.

Seufzend sah er auf seinen Arm, auf welchem noch etwas Blut des Jashinisten klebte.

Das konnte er wohl vergessen. Warscheinlich war das Blut des Anderen genauso hartnäckig wie er selber.

Es wäre hoffnungslos, jetzt anzufangen es zu säubern... Sollte Kakuzu doch nen Aufstand machen, wenn er das Shirt in den Müll warf.

Aber sicherlich nicht hier. Er bildete sich ein, dass Orochimaru hier irgendwo rumirren könnte...

Litt er etwa schon unter Verfolgungswahn?

Warscheinlich... sonst würde er sich hier so alleine nicht unwohl fühlen. Sonst hätte er mit dem Alleinsein, genauso wie früher, keine Probleme...

Wurde er zu allem überfluss noch Sentimental?

Oder bekam er tatsächlich angst?

Das konnte doch nicht sein, oder?

Er und angst? Und wenn es doch so war?

Dann musste er alles tun, damit niemand dies bemerkte...

Ein Uchiha durfte keine Angst zeigen. Und keine Angst haben!

kopfschüttelnd ging er in sein Zimmer, holte sich ein neues Shirt aus dem Schrank. Er war übervorsichtig, hielt sich nah an der Wand, sah sich um, bevor er das Zimmer betrat und ließ die Tür offen stehen.

Er wollte nie wieder mit einem der Beiden in einem Zimmer eingesperrt sein. Warscheinlich würde er dann vollends durchdrehen.

Kurz bekam er leichte Atemprobleme, als er einen Windhauch an seinem Nacken spürte, doch er beruhigte sich schnell.

Dann hörte er es knallen und drehte sich leicht zitternd zur Tür.

Zu.

Verschlossen?

Er traute sich nicht, dies auszuprobieren, als er hinter sich schwere Schritte hörte.



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